1850 / 10 p. 1 (Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

kein Freund der öffentlichen Diskussion sich davon verletzt fühlen Vorstande zu melden,

konnte. Und doch erklärt Palacky: Die Art, wie man gegen ihn zu Felde ziehe, nöthige ihn, den Kampfplatz zu verlassen! Die Deutsch⸗ und Oesterreichischgesinnten freuen sich ungemein über dieses unerwartete Faktum. Denn sie sehen darin eine moralische

die

braucht werden. Belgien. König am Neujahrstage dem

Brüffel,

Niederlage der ultraczechischen Partei, eine Niederlage, ber⸗

wohl auch auf die ähnlichen separatistischen Bestrebungen gergarde, General Petithan, au dessen

in anderen Theilen Oesterreichs nicht ohne heilsamen Ein⸗ sagte er unter Anderem:

fluß bleiben dürfte. Den Kampf hätte Palacky nicht ge. ruhig inmitten der Erschütterungen, w sich schon nach nen Aufruf an die Vaterlandsliebe

scheut, aber er scheute die gewisse Niederlage, die den ersten Gängen voraussehen ließ. Wenn er fich darauf beruft, daß die von ihm vertretene Ansicht durchaus nicht neu und im Jahre 1848 sogar allgemeines Dogma war, so vergißt er, daß durch die octrohirte Charte vom 4. März die Stellung und der Beruf Desterreichs eine ganz andere geworden, als sie es im Jahre 1848 war. Wie die ultraradikalen Bestrebungen der ge setzlichen Freiheit und Ordnung, so müssen auch die hypernatio nalen Gelüste der einzelnen Volksstämme, dem Interesse eines starken Gesammt⸗Verbandes weichen. In diesem Gesammt⸗Verband muß aber, trotz aller Gleichberechtigung in den unteren und engeren Schichten, doch bei den höheren Centralbehörden eine Sprache die bevorzugte sein, besonders beim allgemeinen Reichstag, wenn dieser nicht wirklich zum „Sprachenbabel“ werden soll. Darin kann aber Niemand eine Zurücksetzung, eine Verletzung der Gleichberech⸗ tigung sehen. Denn wie auch in dem allerfreiesten Staate jeder Bürger einen gewissen Theil seiner Rechte dem Gesammtwohl opfern oder doch unterordnen muß, wenn die Freiheit nicht in völ

garde zu richten.

tung,

Sie, Ich

samkeit zu Allem führen.

auf sie zählen kann,

Semlin, den 22.

Jan.

5. Ober-Befehlshaber der hiesigen Bür⸗

Re 52 der die weitere Verfügung trifft.

letztem Januar (12. Februar) 185

verschollen und dürfen als Zahlungsmi F Dezember 1849.“

„Bisher brauchte Belgien, glücklich und

Sollte aber, was Gott nicht wolle, diese Noth— wendigkeit sich darbieten, so könnte das Lan auf seine so schöne, so gut organisirte durch ihre Fortschritte so merkwürdige welche in ihrem Schoße Alles umschließt, was Wissen, Reichthum und Liebe zur Nationalitä ö nern besitzt. Wir leben in einer Zeit, wo gewisse Lehren teren Klassen gegen die besitzenden Klassen aufzureizen ta meine Herren, sind wunderbar dazu geeignet, den ärmeren Klassen die Gefahr dieser Grundsätze begreiflich Ihnen durch Ihr Beispiel zu zeigen, da danke deren Aufrichtigkeit ich kenne, und ich bin ül das Land zur Bürgergarde solite seine wie sie ja schon durch ihr Uebergewicht die Gefahren zu beschwören wußte, we 9. April des verwichenen Jahres bedrohten.“

und Rechtlosigkeit ausarten soll, so muß in dem Ge Italien. Florenz, 29. Dez. El.) Am Christtage ha

dringlichen Anforderungen des Augenblicks das allgemeine Interesse unge⸗ fheill in Anspruch nahmen. Daß dagegen jetzt die Wissenschaft wieder die ihr gebührende Stelle im öffentlichen Leben eingenommen hat, konnte man aus? der Aufmerksamkett erkennen, mit welcher das Auditorium der höchst fesselnden und gehaltreichen Darstellung des Herm Professor Ritter folgte.

Der Redner hatte sich die Beschreibung des Jordanlaufes un des to dten Meeres zum Thema gewählt. Er ging dabei von der Be⸗ srachtung aus, daß die äußere Beschaffenheit des Grund und Bodens vom größten Einfluß ist auf, die geistige Eigenthümlichkeit seiner Bewohner. Der ganze Erd ball mit seiner unendlich verschievenartigen Oberfläche ersckh folchergestalt als ein vernünftiger Organismus, in welchem im voraus die Geschicke der Völker von der Vorsehung bestimmt sind. Durch diese fassung wind erst die Geographie, sonst ein todter Apparat von Zahlen, Namen und Notizen aller Art zur lebendigen, geistig verklärten Wissenschaft. Wer die geographischen Verhältnisse Palwästinas ins Auge faßt, dem kann zuerst dieses Land, verglichen mit dem klassischen Boden Indiens, Egyptens, Griechenlands und Italiens als ein ziemlich armseliges, die Mühe kaum lohnendes Objekt erscheinen, ein näheres Eingehen auf den Gegenstand gewährt aber auch hier eine reiche Ausbeute Gedanken. Als erster Charakterzug ergiebt sich hier vor allen Dingen die abgeschlossene unzugängliche Lage des Landes, dem der isolirte, völlig abweichende Ent- wickelungsgang des Volkes entspricht.

Palaͤstina liegt inmitten der Kulturgebiete des Alterthums, aber von der übrigen Welt geirennt, durch ein hafenloses Gestade, Wüsten, Berge, Abgründe und Klippen; an seinen steilen Küsten fahren die Schiffe vorüber, weder Wasserstraßen noch Landwege durchziehen es. So ward es (om Weltverkehr nicht berührt, mitten im Brennpunkt der alten Civilisation von seinen Strahlen nicht getroffen. Abgeschlossen gegen alle fremdartigen Ein flüsse blieben seine Bewohner nur auf sich selbst angewiesen. Auf solche Weise entwickelten die Inden eine selbstständige Kultur, sie waren das ein- zige Volk des Alterthums, welches dem Monotheismus anhing. Selbst als Jerusalem zerstört und die Juden in alle Wlt zerstreut wum u, blieb Pa⸗

; 5) Mit sind die serbischen Assignaten ittel durchaus nicht mehr ge⸗

In der Anwort, welche der Glückwunsch-Rede ertheilte,

zelche Europa bewegten, kei⸗ und den Muth der Bürger—

d, dessen bin ich gewiß, und durch ihre schöne Hal— Bürgergarde zählen, die Nation an durch it ausgezeichneten Män⸗ die un⸗ trachten.

h zu machen, und ß bei uns Arbeit und Spar Ihnen für Ihre Wünsche, berzeugt, daß, wenn je zuflucht nehmen müssen, es d bloßes moralisches elche Belgien am

hatten zwei In

lige Zügel⸗ ; 2 ö jede Nationalität einen ö. ihres Rechtes dem Ge dividuen aus angesehenen Familien in Livorno, im or gen . sasu lech ln Jahrtad fend lang ein verlosenef, unbekannter Winfel der fammtstaat, dem Kompler all dir ser Natisnalitälen, opfern. Und hause zur Minerpa, unweit der Hauptwache, lh ersteseh— Uran la Erde und erst die Kreuzzüge öffneten es dem Weltverkehr. Fi,; Gegend wenn dann eine dieser Sprachen, hier die deutsche, in republica! auszurufen, und hielten dort aufrührerische Reden. bewahrte aber noch bis in diefes Jahrhundert ihre Abgeschlesenheit: das den allgemeinen Fragen und Verhandlungen zur Amts. Der Kommandant der österreichischen Hauptwache kam hiervon in Bett des Jordans und das to dte Meer. k und Geschäftssprache gewählt wird, so geschieht dies nicht Kenntniß, sendete sogleich eine Patrouille zur Arretirung der Be. Noch Niemand hatte den Lauf dieses Flusses von seiner Quelle aus zur Bevorzugung dieser Sprache oder dieses Elementes, son treffenden ab; allein beide Individuen erhielten von der Ankunft bis zur Mündung verfolgt, und die Ufer des See's, in den er sich ergießt, dern im Interesse Aller, weil eben diese Sprache es ist, der Patrouille einen Wink und flüchteten sich. Auf Befehl des untersucht. Die Natur schien hier der Wißbegierde des Abendlandes un— die auch von den Angehörigen der anderen Volksstämme osterreichischen Stadtkommandanten, Oberst Graf Crenneville, wurde überwindliche Hindernisse entgegengestellt zu haben. Obwohl auf allen Kar ten der Lauf des Flusses und die Lage des Asphaltsees ganz keck verzeich-

zum Theil verstanden wird. Das scheint auch Herr Palacky bereits zu ahnen, und daher die Weise, in welcher er jetzt sein „mißver standenes“ Manifest zu kommentiren und einzulenken sucht. Wir wollen ihm zugeben, wenn wir es ihm auch durchaus nicht glau⸗ ben, daß er wirklich nur die Autonomie der verschiedenen Sprachen in ihren engeren Kreisen, dabei aher eine Central⸗Regie⸗ rung und einen allgemeinen Reichstag haben wollte; aber dann wissen wir nicht, was das Manifest eigentlich bedeuten sollte. Das wäre dann wahrhaftig viel Lärmen um des Kaisers Bart, ein Streit über das, was Niemand bestreiten wollte. Die Union legt noch in ihrer heutigen Nummer eine Lanze für den sich zurückziehenden Palacky ein. Sie vertheidigt das anticentralistische Prinzip als förderlich für die Freiheit, während sie in der Centxralisation die Stütze des Despotismus erblickt. Sie scheint hierbei Oesterreichs Geschichte, besonders die der letzten Jahrzehnte, ganz aus den publik proklamirten, Augen gelassen zu haben. Denn diese zeigt unverkennbar, daß lung erwarten. nur in den wohlangewendeten „divide ei impera“ die Kraft ; des vormärzlichen Absolutismus gelegen, und wie dieser geflis⸗ sentlich die partikularistisch- nationalen Tendenzen der verschiede⸗ nen Volksstämme schürte, um sie die höheren allgemeinen Inter essen vergessen zu machen, um die zur Erstarkung und Freiwer— dung führende Einigung zu hintertreiben. Als loyale Staats⸗ bürger Oesterreichs dürften wir Eines von unserem jungen Fürsten lernen: Seinen Wahlspruch „viribus unitis“ auch zu dem un⸗ srigen, zu dem der Völker zu machen. Noch schweben die allge— meinen Freiheits- und Humanitäts-Interessen bei uns zu sehr in Gefahr, als daß, ohne Verrath an dem Gemeinwohl zu üben, separatistischen Tendenzen Nahrung gegeben werden dürfte. Wer diese heute fördert, arbeitet nur der Reaction und dem Absolu tismus in die Hand.

teren wurden von der funfzig Stockstreichen,

lungen oder Anzeige zu machen. schen Militair zu erwarten ist. oben erwähnten zwei Individu

nig geworden sei.

Griechenland.

hoben hatte. Was damals die

Ganz anders

nisterwechsel.

Ansland.

Oesterre ich Krakau, 30. Dez. (El.) Die über ihre Ufer getre⸗

die Eisschollen zu schwimmen begannen.

dies Kaffeehaus gleich gesperrt. An demsell kanische Gendarmerie in einem entlegenen

eines sardinischen Kauffahrers arre we umzogen, und von denen drei die Rep österreichischen die übrigen Arrest bei Wasser und Brot verurt

nische Offiziere der ganzen Scene beigewohnt he 13 ganz el Lin Beweis, was

* bereits arretirt

Der Monitore toscano widerlegt die von der Grazer Zei tung mitgetheilte Nachricht, daß der Graf Edmund Zichy wahnsin⸗ Im Gegentheile geht aus einem Schreiben des Fuͤrsten Demidoff hervor, daß derselbe sich in S. Donato vollkom— men geistig und körperlich gesund besinde.

In Rom starb am 26. Dezember feo Barbarini Colonna di Sciarra im Alter von 79 Jahren. Athen, Kammer-Erxöffnung war auf den Zten d. nitis hatte bereits seine Entlassung eingegeben, weichend dem Vrange der Opposition, die sich gegen das „systemliebende—“ Minister-Präsidenten Kanaris verlangte, war mehr bung im Ministerium, es war nur theilweise ein eigentlicher haben Mitten in den ministeriellen Auflösungsprozeß fiel die Eröffnung des Parlaments durch einfache Verlesung der Königlichen nanz, wobei noch Glarakis als Minister des Königlichen Hauses

Nun ist aber auch die Schale gebrochen, und

tirt,

Co hellt.

5 welche

Tage hatte dort die tos adttheile fünf Matrosen lche in den Gassen her— ausriefen. Diese letz⸗ Behörde jeder zu zwei jeder zu vierzehn Tage tur Die Bestrafung der Er sprosse keine Pflanze, über seinen Du . l Der sa rdinische bittersalzigen Wogen öelebe kein Fisch und auß ieinem Grunde erblicke man die Bestrafung der Matrosen Trümmer von Sodom und Gomorrha. Den ganzen Asphaltsee zu uummwan— dinerva sollen zwei tosca dern gelang est im Jahre 1896 unter steten Lebensgefahren einem deuischen ; sig Vr Reisenden. Seine Fuhrer waren Beduinen, mit denen er zum Zeichen der

ohne Vorstel Freundschaft Brot und Salz getheilt hatte. Er erzählt, daß das ganze

vom toscam Fstlich Ufer von steilen Felsen gebildet wird, überall zeigten sich die Spuren verlautet, daß auch die tausendjähriger Einsamtelst, die Gegend sei öde und unfruchtbar und nur an im Kaffeehause die Re einzelnen Stellen, wo sich füße Quellen in das Salzmeer ergössen, hätten sich Verurthei Vasen gebildet. Dort on Palmen erblickt, die nirgends

habe er eine Art von Pe J

s f 8aß 2 8 RN , 16 9 M l

wild wüchsen, er vermuthe deshalb, daß es die Nachkommen jener Baume! einst David und Salamo gepflanzt.

net war, so beruhte doch Alles auf Vermuthungen. Zwar mancher Pilger schöpfte Wasser aus dem Jordan und besuchte die west liche Küste des todten Meeres, aber es waren nur einzelne Stellen, die sie ge—⸗ sehen und Keiner vermochte ein zusammenhängendes Bild von der Gegend zu entwerfen. Die abenteuerlichsten Erzählungen über die räthselhafte Na— t dieses Meeres waren im Umlauf: an seinen Ufern grüne kein Baum, Dunstkreis könne kein Vogel fliegen, seine

M

I 1 blos

itair

ohnt haben,

eben

N sind und nun ihre

seien, die Im nordöstlichen Winkel fand er ein vülkanisches Terrain voll verbrannten Gesteins aus dem über⸗ all heiße Quellen hervorsprudelten; dort waren einst die Bäder des Herodes

Im setzten Jahrzehnt endlich ist durch die Bemühungen englischer und nordamerikanischer Reisenden der ganze Lauf des Jordans erforscht und das Dunkel aufgehellt worden, welches seit undenklicher Zeit über dieser Gegend schwebte. 1841 wurden von einer englischen Erpedition die Ufer Sees von Tiberias verzeichnet und seine Tiefen gemessen. Seit diesem

der bekannte Fürst D. N

des

. Jahre gleiten wieder, wie zur Zeit des Petrus, Segelboote über seinen ' 17 s . . n 811 3hens. 1 n

M. angesetzt, und Kreste Spiegel. Im Jahre 1847 untersuchte Lieutenant Mollineux, ebenfalls im

6 n we ganzen Lauf des Jordans. Unter

Dr Auftrag der englischen Negierung den den unsäglichsten Anstrengungen fuhr er Nähe von Jericho, wo ihm raͤuberische

3 ö. inis den Strom hinab bis in die K Beduinen scin Boot nahmen.

Leiden und Gefahren der Reise, unternahm es

Deputation der Majorität vom ö . , 91 , h Nicht entmuthigt durch die . . 6. eine Verschie⸗ Mollineur, um auch zu Wasser die Küsten. des todten Meeres zu ersor— Mi schen, aber nach dem er zwei Tage lang auf den wilderregten Wellen um sz ö D an. . . . „rc Fericko zurückkehre vo er en sich die Dinge nun gestaltet. hergeschleudert war, raue e nach Jericho zurückkehren, wo er an de

Beschwerden starb.

Im folgenden Jahre rüsteten die Amerikaner eine Expedition aus, die 2 „Mitteln ausgestattet und in einer günstigeren Jahreszeit un— die befriedigendsten Ergebnisse lieferie. In zehn Tagen legten

8

Folgen der erduldeten

Ordon

mit reicheren

ternommen, 1

tene Weichsel hat jetzt wieder ihren vorigen Wasserstand, die Schiffbrücke und der auswärtigen Angelegenheiten fungirte— Nun ging es aber nnn, ‚, ann ahl degl gh n, n, wn it aber ist zerstört. Seit einigen Tagen wird fleißig an deren Her an die Projekte ) bei denen auch der Septembermann Andreas . . . . ö. 26 . e ,. er stellung gearbeitet, aber ungeachtet des bisherigen Thauwetters Metasca an die Reihe kam. Endlich wurde der Hofmarschall, k ö k . tau fend Krümmungen zwischen Fel konnte dies bis jetzt nicht zu Stande gebracht werden; der heute Admiral Kriezis, mit der Bildung eines Ministeriums beauftragt. ö ö er euvlich in dem rälhselhaften' Becken des tod⸗ eingetretene Frost macht den Erfolg noch zweifelhafter. Es ist die Er scheint selbst wenig auf einen guten Ausgang vertraut zu haben, ten Meeres 1330 Fuß unter dem Mittelländischen. Auf jener Ausdehnung größte Wahrscheinlichkeit vorhanden, daß die Brücke den ganzen sonst wäre nicht abzusehen, warum er sich so ängstlich seinen Mar von 30 Stunden machte der Jordan 150 Krümmungen. Die Veot, hat⸗ LBinter hindurch nicht hergestellt sein wird. Es zeigt sich, daß alle schalleposten vorbehalten wissen wollte, Kriezis! Forderung fand ten sich darch 27 g'oße und viermal! se vich (line Kaigratte Sulcharbziten Vorsichtsmaßregeln zur Erhaltung derselben unbeachtet blieben, als Gewährung, und des Königs Adjutanten ersetzen ihn wechselweise. . . . . . . a. Sinn

ö ; t durch Klippen und Untiefen gehemmt, weiterhin suhrte du dichte Wäl

dem künstlich gewärm

3

das Wasser neigten.

der, deren Bäume sich weirhin in

Semlin, 22. Dez. Der Ministerial-Finanz⸗Kommissär von ten Ei entstieg das neue Gebilde; Seit heute, ist Griechenlands HJ . Trifunacz, hat folgende Kundmachung erlassen; „Die hohe K. K. Aegide in Pen Händen folgender Minister;: Kriezis, n nn 4 räsi⸗ Boote der Gewalt der wie Steinmassen hartanprallenden Wellen kaum zu österr. Staatsverwaltung hat beschlossen, die serbischen Assignaten dent und Marine⸗Minister; Georg Giorgundas, Senator, Minister Fäeäerstehen vermochten. Dis Schiffs mannschaft unterlag sast dem glühen in ihrem vollen Neunwerthe einlösen zu lassen, und der Hexr des Innern; General Staikos, Kriegs⸗Ministerz Senator Londos, Een wrande ber Sonne und den betäubenden Schwefeldüinsten, die der Sre K. K. FZinanzminister hat mich mit dem Auftrage beehrt, diese Ninister des Hauses und des, Acußernz; . ö . . aushzuchte, nur Ter Capiigin stand , ö . . fr s * 122 ö z . ] * or r . 2 Die 2 9 1 52 drispaelo eite 18 24h das wie Charons Nach die bleicher e stalter 1be e Wasse Einlösung ins Werk zu setzen. Ich gebe dieses erfreuliche Ereigniß Interim der Finanzen die Justiz definitiv; Krisogelos leitet Kultus / k , k ö . von denen das

k

zur öffentlichen Kenntniß mit folgenden Bestimmungen hinsichtlich der Art der Einlöfung: J. Eine Kommission unter dem Vorsitze des Herrn K. K. Kriegs-Komumissärs Joh. v. Supplikacz wird die Prüfung der Assignaten bewerkstelligen, und sie zur Auszahlung anweisen. 2) Der Sitz der Kommission ist Semlin, der Ort der Auszahlung das Kaiserliche Salz⸗ und Dreißigst- Amt daselbst.

März 1848 anberaumt war,

Wissenschaft und KRunst. Erste Vorlesung des Wissenschaftlichen Vereins, gehalten am 5. Januar in der Singakademie.

Die wissenschaftlichen Vorlesungen, deren letzte d haben am 5. Januar im Saal der

eine an einzelnen bis 1970 Fuß tief ist, das andere eine flache Salzlache und heißen Schlamm enthält. An seinen Küsten treiben räube rische Beduinen ihr Wesen, welche aller Civilisation so sern stehen, daß sie ie Schiffe der Amerikaner zuerst für Thiere hielten. Nur ein Neger jauchzte beim Anblick der Ruder, er dachte an den Nil und die Ruder⸗ schiffe, die ihm als Bilder seiner frühesten Kindheit vorschwebten. Der Capitain der amerikanischen Expedition lich als Zeichen der Herrschaft, die

den 18. Sing⸗

gerade auf

3) Bie Einlösung beginnt am 1. (13.) Dezember 1849 und endigt akademie vor einem zahlreichen Publikum wieder begonnen. Sie mußten i n ̃ 1 d . den letzten Januar (12. Februar) 18650. 4) Jeder, der eine Assig⸗ im vorigen Winter ausgesetzt werden, weil damals Alles, was nicht mit er diesem Meere aufgelegt hatte, ein Schiff. zurüc, das ö. ö nate besitzt und sie einzulösen wünschet, hat sich beim Kommissions- der Politit im nächsten Zusammenhang stand, unbeachies blieb, und die zu. Wasyhington trägt, und auf dem das sternenbesäete Panier webt. 5.

Bekanntmachungen. 1599 Gerichtlicher Verkauf. Das dem Kaufmann Friedrich Wilhelm Keyling ge= hörige, im Sandower Viertel der Stadt Kottbus bele= gent Wohnhaus Nr. 214, welches nach der nebst Hy— pothekenschein in der ersten Büreau-Abtheilung einzuse⸗ henden Tare auf 7172 Thlr. 5 Sgr. 11 Pf. abgeschätzt ist, soll am 29. Juni 15850 da nn e , öffentlich verkauft werden. ? eiden zur ̃ 3 ff hicen , n, , ahrnehmüng ihres Interesses a) die verwitiwete Sophie ) Sarban, ) die verehelichte Kaufma K , ö z 6 e smann Friedericke Henriette Bütt- e die Ulrile Wilhelmine Keyling aus Kottb d) das Fräulein Christiane Caryli . , aus Jänschwaide, K, e) die verwitwete Uhrmacher Hausi ö ; ein rege. ,, , . Louise () die verehelichte Prediger Burscher, Eleonore Wil— n . Sarban, zu Leuthen und zuletz. auf i lessingwerke Heyermühl bei Neustadt-Eberg=

9) die Friedericke Auguste Albertine Keyling hierselbst, modo deren Erben oder sonstige Nechtsnachfolger. Kottbus, den 30. November 1849. Königliches Kreisgericht. J. Abtheilung. ; (gez.) Passow.

Verein für Pferdezucht und 7p Pferdedressur.

Mittwoch den 16ten d. M., Mittags 42 Uhr, findet die gewöhnliche General- Verfammlung zur Vorlegung der Rechnung für das verflossene Jahr, Wahl neuer Mitglieder des Verwaltungs-Raths ꝛc. Dorotheenstraße Nr. 14 statt.

Berlin, den 6. Januar 1850.

Di eln terium des Vereins für Pferdezucht und Psferdedressur.

16 b Bekanntmachung.

Hiermit bringen wir zur öffentlichen Kenntniß, daß

solgende Prioritäts-Actien unserer Gesellschaft, und zwar die Nummern 40. 743. 1248. 3346. 4752. 5139. 7099. 13302. 17152. 17834. aus der vorjährigen Verloosung

Friedericke Keyling, geb.

Li beck-Büchener Eisenbahn.

Nachdem für das Lübeck-Büchener Eisenbahm-Un die ersorderliche Zahl von Actien gezeich am 4ten d. M. die Actienzeichnung wird in Nachgehung des §. 12 General-Versammlung sämmi behufs Erwählung eines aus 15 au Dienstag

1

bis jetzt nicht eingeliefert sind und deren Nominalwerth vorläufig noch bei unserer Hauptkasse erhoben werden kann.

Gleichzeitig bemerken wir, daß der Nominalwerth nachfolgender Prioritäts-Actien, und zwar der Num mern 769 und 6351. aus der Verloosung des Jahres 1846, ferner der Nummern 30, 6 12752 und 15859. aus der Verloosung des Jahres 1847, und end / lich der Nummern 531. 3422. 3871. 7096. 9170. (4583. 15777. 10728. 16741 und 17790. aus der Ver⸗ loosung des Jahres 1848, da derselbe nicht rechtzeitig erhoben, bei hiesigem Königlichen Kreis und Stadt⸗

5 b]

ternehmen

nel und sOmit den

geschlossen 186 zedingungen die erste licher Actienzeichner Actionairen zu bildenden Ausschusses

den 22. Januar 1850, Vormittags

gerichte deponirt ist. Die Inhaber dieser Priorläs⸗- ecke iim Eb beschen Lobale CRBeckergrube

Rlctien fordern wir hiermit auf dieselben gegen Quit- in Lübeck im Eb hbeschen. Lokal Be 8.

, liefern und ben Betrag dagegen bei No., 158) anberaunnt— Eine Liste sämmtliche: ö ,,. h No. n 3

ung be un enn n, m, h . Actionaire liegt 8 Tage vorher an den Zeich

obgedachter Behörde zu erheben. . Statutenmäßig machen wir noch bekannt, daß die bis 16. Mai' vorigen Jahres eingeliefert gewes nen

nungsorten (Lübeck im Hdause der ge meinnützigen Ges'llschast, Ratzeburg im Hotel Raihskeller)

111 Einsicht allen Betheiligien als, und geschieht die

1111

zum ü . ioritäts. Actie er Ver der Vor— ; Prioritäts-Actien sowohl aus der Verloosung an Garch versiegelte Zettel, in sahre 8 . 3 s8 1848 in Gegenwar VWahl des Ausschusses dureh velstegelte e en sahre, als aus der des Jahres 18418 egenwar 9 . ah die 15 Waählbaren, welche der VWahlbe

u Wällen wünscht, namhast gemacht sind. sich in der General-Væersammlung mit einer beglaubigten

Notarien verbrannt sind. Magdeburg, den 3. Januar 1850. . Direktorium der Magdeburg Cbthen⸗ Halle⸗ Leipziger

/ zweier Eisenbahn⸗Gesellschaft.

!

rechtigte Abwesende können

einen anderen,

nur durch Vollmacht versehenen Actionair Lübeck, den 4. Januar 1850. . Das Lübeck-Büchener Lisenbahn-Comitè.

verti eten lassen.

—— ——

Das Abonnement beträgt:

3 Rthlr. für 4 Jahr. 6 Rthlr.⸗ I Jahr. 8 Rthlr.« 1 Jahr.

in allen Theilen der Monarchie n ohne Preis⸗Erhöhung. Bei einzelnen Nummern wird

w 56 r Bogen mit 25 Sgr. berechnet

8 . 19

1

10.

R / 2 * * er, , e, mn, ne, mmm men,

. n h nn. Theil.

*

Deutschlan d.

Amtlicher

* e Ber A j zotschaft 1 z preußen. Berlin. Allerhöchste Botschaft in Betreff der vorgeschl

Alle Post. Anstalten des In⸗ und us landes nehmen Bestellung auf

d J 2 . Zlatt an, für Berlin die dition des Preuß. Staats⸗

Anzeigers:

hren⸗Straße *

Be gr .

22 2 a

2

ö.

1850.

Minister-Präsidenten Grafen von Brandenburg nachfolgende Aller— höchste Botschaft übergeben: .

Linealfolge zu vererbende Recht a ersten Kammer beigelegt wird.

5 , ö n

In dieser Verordnung werden zugleich die Bedingungen

uf Sitz und Stimme in der

Wir Friedrich Wilhelm, von Gottes Gnaden,

nen Abi nderungen und Er ö . 2. ,, age⸗ Da

. ; g Un ö ganzungen der Verfassun vo 5 * k . 6 ; Könie von . .

Ot 1 . . Preußen 1c. ꝛ. sestgesetzt, durch welche dieses Recht an einen besti esterreich. Wier Befehl in Betreff des Faiserlis . 346. ; 5 9. n er Ir hesi , , ö. estimm Mt . . a in Betreff des Kaiserlichen Haushalts. erklären hierdurch, daß Wir Willens sind, den von den K . Grun dhessk geknüpft ist. Das Recht kann durch 61 . memben . . ö. der Neichs tag. D Sistirung der Organisation der Ge= vorgeschlagenen Abänderungen der Verfassungs— Urkunde z . fung nicht ausgeübt werden und ruht während J. f. , Belagerungszustant. Ernppenmärsche nach Böh, Dezember? 1848 Unsere Zustimmung zu ertheifen. . jährigkeit oder während eines Dienstverhäftnisses gur ö

3 . ö. m 16 8. 2. . . i , 4 1 . ; rIun eine h ] 66 2 j h 8 2 e⸗

, Hannover. Kammer⸗-Verhandlungen Da ins indessen bei sorgfältiger Prüfung und Erwägung noch c) ö, , .

Denne 1 197 M 2 . 18g * 9 y IM 8 2 1 2 (he 1talig . 2 1, ö

Hesser dei Rhein. Darmstabi. Adrese der ersten Kammer. Anig andere Abänderungen und Ergänzungen der Verfasfungs⸗ hf ,,, itgliedern, welche der König durch Verordnung

Frankrei n r Urkunde nöthig erschienen sind, Wir auch die Hoffnung nicht auf ö. . n,. Ihre Zahl darf den zehnten Theil 'ankreich. Paris. Diplo . ; J . eb ge 5 es Abs . . . , , er 42. U . 5 ,, , , , ; /

J 36. . n. 3 ö splomagtische Ernennung. Dupin und Thiers. . . daß es noch vor Abschluß des gegenwärtigen Revi⸗ 4 u Min j 3 genannten Mitglieder nicht überschreiten;

ö in, , . von K immer-Kommissionen. . Vermischtes. . Die sions werkes gelingen werde, die noch nicht vereinhärten Grundsätze st ö yt 26 3 . welche antheilig von den 200 höchstbe⸗ d ĩ. !) . 3 euerten run hesitzern in jeder P 8, 3 . ern rovinz durch direkte Wahl

er französischen Armee.

1Irin.

Akademische Ernennungen.

erreich. Kammer-⸗Arbeiten.

n-Konzession.

Loreto. Eröffnung eines Jesuiten-Kollegiums

Die . Papstes noch nicht festgesetzt. Der Gou⸗— . Jesi verhaftet. General Cordova. Kardinal Lam⸗ Börsen⸗- und Handels Nachricht gx ö und Handels-⸗Nachrichten. 8. 9 me 124 mtlich er Theil ö . * ö l 2 60 ät der Könia ben Asser sdiass der König haben Allergnädigst geruht:

ischen Pfarrer und Land -Dechanten Michael

den Rothen Adler-Orden dritter Klasse mit der . dem Stadtgerichts-⸗Rath Johann Gottlob gt zu eslau den Rothen Adler-Orden vierter Klasse zu ver

Den Obergericht

5e 1 2 ssossar RN 82.2 1 = , ,, , ,. Bigorck zu Königsberg in Preu— gerichtsRathe bei dem dortigen Stadtgerichte; und 6 or der neuen Töchterschule auf der Friedrichsstadt ind der damit verbundenen Bild Anstalt für Ré) , i undenen Bildungs-A nstalt für Leh⸗

ö. Erzieherinnen, Karl Wilhelm Emil Bormann, im Schulrath bei dem Schul⸗Kollegium der Provinz; Br enbur , r Provinz Brandenburg

Dem bisberiagen Gres so 9 . 2 ö . bisherigen Kreiskassen⸗Rendanten Steitz zu Trier bei elnem Ausscheiden aus dem Djenste 68 ; ö. 396 ü em Vienste den Charakter als Re Rath beizulegen; und nste den Charakter als Rechnungs em dentlichen P fe ss 7 J 101 Drofessor er 1st s⸗ . 6. Universität zu Huli) rg . kJ , , ö. a, die . ihm nachgesuchte Ent ö. . itherigen Dienstverhältnissen 8 , e Winter-Semesters ab in e . uisse vom Schlusse des naden zu ertheilen. 3. r ,. 9 legt morgen für Se. Durchlaucht den afen Ernst Konstantin von Hessen-Philippsthal U M d . ö ce - Ober ⸗Ceremonienmeister. iherr von Stillfried. Justiz⸗Ministerium. 1 Ober Gerichts Assessor Wil k 6 ) er selb s⸗ y Dber ierselbst ist um Ned lnwalt für den naugarder Kreis, mit Anweisung des Wohnsitzes in ird, und zugleich zum Notar in dem Departe ment des Appell iichts zu Stettin, und . er ishe Kreis-Richter Schellwien zu Lsbau zum Rechts ⸗An dem Kreisgerichte zu Quedlinbur dz ech r n sgerichte zu Quedlinburg und zum sotar im Departement des Appellationsgerichts zu Halberstadt er— nannt ö

Ministerium der geistlichen 24. Angelegenheiten . bisherige provisorische Kustos bei dem entomologischen Museum der hiesigen Königlichen Universität, Kandidat der Medizin Hopffer, ist definitiv zum Kustos bei diesem Institute ernand

worden. . stos bei diesem Institute ernannt

Ministerinm für Handel, Gewerbe und öffentliche Arbeiten. .

Lieutenant a. D. und Geheimen Secretair n l. dem 6. Januar 1850 ein Patent

uuf ein durch Beschreibung erläutertes, für neu und eigen thümlich erachtetes Nerfabr XX. ; gen thümlich erachtetes Verfahren zur Darstellung einer gelben SFParbe aus den Roßkastanien ö ier gelben auf fünf Jahre, von jenem Tage an gerechnet, und für der U fang des preußischen Staats ertheilt worden.

Klose zu

ö

Die Interessenten der Gesetzsammlung werden b J

daß das Titelblatt nebst der . ö

1819 erschienen ist und sofort an die Post-A1nstalten . ,

dung kommt, welchem, sobald als nur möglich ist , ersen⸗

register folgen soll. kJ Berlin, den 9. Januar 1850.

Debits-Comtoir der Gesetz-Sammlu ng

Nichtamtlicher Theil.

Dentschland.

Preußen. Berlin, 9. Jan. In den heute st h ö . K 53 h attge Sitzungen der ersten und der zweiten Kammer wurde .

Antrag d'Azeglio's auf Ratifizirung des Vertrags Florenz. Zurücknahme einer . mhen, um alsdann die Bestimmung wegen ver vorbehaltenen Gios

. 1 1 8

s wbrden doörde

für Bildung eine ersten Kammer definitiv fe stzusetz s ss ir 5 d 3 8 d f d 1 1 R estzusetzen o lassen Wi j z e 9 wa wo inge . 9 6 1 . ** 2 ' . ö. 2 nach Ma z ah es G setze l 3 ö ö * ) 1 / e h von Den Bemeinde * 0 änden

6 la ge in 1 Anl ge ö ieß 3149 *⸗— 1* 9 1 9 1 f 06 ch 39 X * 1 h 1 ö T 40 den Kammern zu ü 53 5 Me 6 ß Stä

leistung zur Ausführung zu bringen. g ö , worden.

Wir wünsch sercrfeits en? ᷣhei ; ) aus 6 Mitgliedern, deren ei . ? fassungswerk ö , herbei, wo das Ver⸗ Ur oerstiat durch die . der 49 Landes abzulegende eidliche G l 6b ö kal er je heiliger Wir das von Uns Die Gesammtzahl der zu b bis s. , 5 die Pflichten vor bie 5 um , treten Uns dabei ersten Kammer darf die Zahl 5 ,, . Gott auferlegt sind i. Wir 6. n Dag theure Vaterland von Eine Auflösung der ersten Kammer ben . ) Zuversicht, daß Si in il an auchn gn ö, eren die Wahl hervorgegangenen Mitglieder. 3 Sie nseren auf „Verbe Ver ö d .

. sserung der Her⸗ I. Art. 66 (70).

2 2 2 82

ö 2 * en kinen . eweis Unserer Ttör i ĩ ĩ ĩ lic en 8e 57* 31 ö. 6 2 4 ( RKRong⸗ Die ; Ni ͤ iche n ; 96 nh 1 tigkeit erkennen und Ww ürdigen w erden. ; 22 ie ö ah lb . V er 3. dur c g 2 ( tz ö. ö. tellt. Ylei zeiti ö p ech 1 Mir die Er vartune aus die RB . ö. : 8 ech 3. . is chz re 1 J 8 1 * / J 1 er 49 6 1 x

gen über die den Kammern gemachten Vorlagen, namentlich in Be⸗ ͤ hyes der Gesetzgebung über die Presse und das Vereinsrecht ö / . an die beabsichtigten Abänderungen der Artikel 24 bis 28 gie ns, und mit Rücksicht auf die neuerdings gewonnenen fahrungen, er gestalt beschleunigt zu sehen, daß Unsere Regierung nach Feststellung der Verfassung alsbald in den Stand gesetzt werde,

oder mehreren der großen Städte, wohner haben, bestehen.

Neuer Artikel nach Art.

*

velche mehr als 10,009 Ein⸗

Es kann im Wege der J

„Es kann im Wege der Gesetzgebung ein besonderer Gerichts— hof errichtet werden, dessen Zuständigkeit die Verbrechen des Hoch⸗ verraths und andere Verbrechen gegen die innere und äußere Si⸗ cherheit des Staats begreift. Inwiefern über diese Verbrechen als⸗ dann auch von den gewöhnlichen Strafgerichten erkannt werd n kann, bestimmt das Gesetz. . 3

. .

ö Die Bedingungen, unter welchen öffentliche Civil und Mili- tair⸗Beamte wegen durch Ueberschreitung ihrer Amtsbefugnisse ver⸗ übter Rechtsverletzungen gerichtlich in Anspruch genommen werden können, bestimmt das Gesetz. Eine vorgängige Genehmigung der

, ö von Ausnahme⸗Maßregeln Ruhe und Wir vertrauen dig 3 K ich : s Abdingen, sondern! darum sich ö , Streben das Glück und den Ruhm

bewegten Zeit zu befestigen. Gegeben Potsdam, den 7. Januar 1850.

. (gez Friedrich Wilhelm. lgegengez. raf von Br ; e 2a vorgesetzten Dienstbehörde ; von? Mante fn Brandenburg. von Ladenberg. orgesetzten Dienstbehörde darf jedoch nicht verlangt werden ö ö von Strotha. von der Heydt. ll. Art. 494 (6105). q . von Rabe. Simons. von Schleinitz. Statt der Eingangsworte: h Iav 2 7 92 4 Ee Die Ner E ; Rer. 8 j J . Alle hochse Botschaf, . Die Vertretung und Verwaltung der Gemeinden, Kreise, Be— die Verfassungs-Revision betreffend. . Provinzen des preußischen Staats wird durch besondere esetze, unter ö folgender Grundsätze, näher bestimmt: XIII. Nach Art. 105 (106) . . . 8 * . 9 * Hit ,, gehörig verkündeter Verordnungen kann nur von den Kammern zur Erörterung gezogen werden. XIV. Art. 107 (168.5.

deli werde, in gemeinsamem Unseres Vaterlandes in dieser

ö . . / d . der . in ber Allerhöchsten ? ö / lerhöchsten Botschaft vom

7. Januar 1850

rungen und Ergänzungen der ͤ

vor geschlgg enen Abände Verfassung

vom 5. Dezen k Die M.; J . 3 . 1848. leisten J der beiden Kammern und alle Staatsbeamten zu streichen. w beschw . , . den Eid der Treue und des Gehorsams und . ,,, ie gewissenhafte Beobachtung der Verfassung. Eine ä rene, . 33 636. eidigung des Heeres auf die Verfassung findet nicht statt a w . b greift alle Abtheilungen des stehenden Heeres und . . . ö andwehr. e . usatz R den Uebergangs . Bestimm ‚. Im Falle des Bis zum Erlasffe des im Arik 6 mungen.) ? des im Artikel 73 vorgesehenen Wahlgesetz ; Wuhlgesetze

Krieges kann der König nach Maß ö

ö . 3 König nach Maßgab Ge, enn,

setzes den Landsturm aufbieten. aßgabe des Ge bleibt die Verordnung vom 30. Mai 1849, die Wahl

III. Art. 35 (13. neten zur zweiten Kammer betreffend, in Kraft .

treichen und statt dessen in Berlin, den 7 Januar 16

. ö. Art. 104 (105 unter Nr. 3 Das Staats ⸗Ministerium

solgender Zusatz zu machen: (gez Graf von Brandenburg. von Laden!

zur Aufrechthalt Kw ö von M anteuff s . . 8 von Laden berg.

nung kl ah recht haltung der Ordnung kann nach näherer Vestim ranken, ;;,

,,. Gesetzes durch Gemeinde⸗-Beschluß eine Gemeinde, Schutz P von Rabe. Simons. von S chln.

oder Bürgerwehr errichtet werden. . 1 Art. 88

hier zu

/ ö

zu den in der Allerhöchsten Botschaft vom heutia

Tage vorgeschlagenen Abänderungen! ö. ö ,, . gen der Verfassungs-Urkunde vem J

Dezember

. ( 2. soll ö. . von Lehen ist untersagt. Die bestehenden Lehen ollen durch gesetzliche Anordnung in freies Eigentk ,,, werden. ö 9 freies Eigenthum umgestaltet

5 zesen nan ö 1 k . 848 . ö . Gesetz . die Familien⸗Fideikommisse wird deren Ver 1848. vandlung in freies Eigenth erleichter ö z 3 . j eies Eigenthum erleichtern und die Bedingungen der Die Besti J g neuer Familien Fideikommisse bestimmen Bis diefes estimmungen über die gleichzeitige oder successive Ver . z gleichzeiti ccessive Ver-

Gesetz erlassen sein wird, dürfen neue Familien-Fideikommisse ni antwortlichkeit derjenigen, welche sich an einem Preßo'raek 5 Fibeikommisse nicht n einem Preßvergehen bethei—

errichtet werden. ligt haben, gehören in das Gesetz über di= Bestrafung vie ser Ce V. Zu Art. 42 (146. ehen, nicht in das Staatsgrundgesetz. Jene Verantwortlichteit

k verschiedene Weise geregelt werden. 66 36 . das Prinzip des Artikels 246 (29) ist nicht mit Unrecht . , . daß Herausgeber, Verleger und Commissionaire, welche . n n der Presse spekuliren, oft gefähr li afbarer sein können, als die Verfasser einzelne * 1 tr. rer sein e einzelner Ar⸗ / tikel, welche in den eine bedenkliche Richtung konfequent verfol ö den Zeitschriften erscheinen. h k ; Zu Gunsten der Drucker und derjenigen Vertheiler 13 eine blos mechanische Dienstleistung zur Veröffentlichung mit⸗ wirken, können die nöthigen Bestimmungen in das Preßgesetz f. genommen werden. Diesen formellen und materiellen Grü für di esen f hründen für d des Artikels 26 (29) tritt noch hinzu, . ö 5 gehört, deren Regelung schen Bundesstaates vorbehalten d 3

zen Bund ; werden muß. « z f ; ͤ ; In dem Entwur ö. n n . des deutschen Bundesstaates (8. 141) ist 44 ; e, gen Gesetzes über die Presse vorbehalten. Es erscheint ö e , . diesem Gesetze durch solche Detailbestimmungen ie in Frage stehenden, vorzugreifen. 3

Zu II

29 22 * .

Artikel 32, G35) und folgende enthalten

stimmungen, die sich theils

. 8 ö ) 9 S... 6

;. X en Satz 5 Minister des Königs sind verantwortlich“ hier 3 streichen Und vor Artikel 38 ( 6 ) 9 en ö ĩ ĩ

2 7 141 * 1 = fo en de . zu ⸗— schalten: J lg 1den Artikel einzu

Die 9 linister sind dem stö ige ? ri ; I J nige und dem Land 26 59

antwortlich. l (A . 99) ver⸗

. 1 Art. 49 (63). 9 ö König beruft die Kammern und schließt ihre Sitzungen. . ann sie entweder beide zugleich oder auch nur eine auflösen. Es müssen aber in einem solchen Falle innerhalb eines Zeitraums von 60 Tagen nach der Auflösung die Wähler und Innerhalb eines Zeitraums von 90 Tagen nach der Auflösung vie Kammern versammelt werden. ö

welche

Beseitigung daß die Presse zu denjenigen

VII. Zu Art. 60 (64). der Gesetzgebung des deut

. Zusatz zu machen: Finanz⸗Gesetz⸗ Entwürfe werden zuerst der zweite x , zuerst der zweiten Kammer , UI. Urt., 67 u, 63 (67). Die erste Kammer besteht: 2) aus den großjährigen Königlichen Prinzen, insoweit der König sie auffordert, in der Kammer Sitz zu nehmen; b) aus den Haäuptern der ehemals reichsunmittelbaren Häuser in Preußen und den Häuptern derjenigen Familien, welchen durch Königliche Verordnung das nach der Erstgeburt und!

de eine Reihe von Be⸗ auf die Wehrpflicht und auf die be⸗ theils auf das Heer insbesondere be⸗

waffnete Macht überhaupt, ziehen. .