1850 / 28 p. 2 (Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

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er wolle beschließen, an die in Fvangelicis beauftragten zu unternehmen. Schließlich ist der Unterzeichnet beau tre at Minister das Ersuchen zu richten, sie wollen ehebaldigst geehrten Herren anheimzugeben, ob sie ihre eventuelle irge tragen, daß der von den evangelisch-protestantischen Kir⸗ thänigste Eingabe von dort übersenden wollen oder und Schuldienern zu leistende Religionseid so gestellt werde, he chten, dieselbe hier persönlich k zen, schlimmster elbst mit Abändernndaen . er nach der auf gesetzmüßigem Wege von dem Königl. Landes Kon Kabinets-Sekretariat Sr. Majestät des Königs, den iu u licht das Wesentliche (die E n ,, . wenn diese sistorium abgeänderten Weise von den in Evangelicis beauftragten :

Vinzentius⸗-, Bonifazius⸗ und Pius-Vereine. Sie nennen sich kirch also eine Gespensterfurcht. Nun fallt mir aber bei, daß es Leute giebt, nommen, eben so der ganze Gesetz⸗Entwurf mit den beschlossene n Ab liche Vereine und erklären, sich nicht mit Politik beschäftigen zu die im Dunkeln sind, sich einbilden, daß * sich selbst se hen. und dann glau änderungen und Zusãätzen , zu welchen letzteren der 8 6 in folgen . die Erfahrung belehrt uns eines Anderen. Ich ver ben, daß sie nicht mehr lange leben, (6 , enn, ren . der Fassung gehört: „Mit dem 31. Dezember 183 erlöschen alle von Ddiesen Vereinen seit zwei Jahren um haltene Büreaukratie wird nicht so leicht h ,, e, , n, me. Lehngeld Berechtigungen, auf deren Ablösung bis dahin nicht pro auf die bekannte Versammlung vor zwei Jahren in von den Leuten, die der . das Wort re⸗ vozirt worden ist. Gegen den Eintritt dieser Präklusiv Bestimmung z , wo Beschlüsse wichtigen politischen Inhalts in Bezug a in; dies sind gerade die ärgsten . ragten, denn sie können sindet eine Wiedereinsetzung in den vorigen Stand nicht statt.“ * die National Versammlungen w. g at wurden, endlich auf nicht anders, es liegt im Prinzip der Revolu ion. Mer Redner Das neue Gesetz wird dem lebhaftesten Wunsche d Volks beget ts-Ministern seit dem Jahre 1848 bereits geleistet worden ist.“ (A. M. Der Gi e, e, m , ,, . en States, eine Voltsvertreim ien, , . die bam en bis Gin Ohiober z dies mit Beispielen zu belegen, erwähnt des be fannten Briefes nen. Mit Spannung sehen die Verpflichteten m entgegen, mit Haar, Mente gam Hens erinnerte ba baß es sich um ein s 1c r t gegangen d (ẽ ö llen Bericht über ie vom 2ten bie . ö . . FRoat' an d'Ester, die freie Gemeindeverwal Resignation i vi, R ö ; ; . v. zinister von Beust erinnerte daran, daß es sich um eine ittgehabte Versammlung katholischer Vereine in Regensburg Reichsregenten Bog Ansickh ls seien Ve , * Bm non nne eatigten dgrauf ge ak e engt. an eren Besetzung das Ministerium unstreitig verfas Ger ner pennen , wan, Häuptstellen au dem Vorworte betreffend, bekämpft die Ansicht 2 als seten Bereine ir kleine Regierung hierin den Kammern nicht länger ntaegentreten und i ñ . mäßig be 06 fiat sei. W 3 ber se etwanigen Folgen der Besetzung . ; / 7 z auch ind mittlere Staaten nothwendiger, als fur große und sucht das dem heutigen Votum der ersten Kammer einen 1 t 3u ich n . e. ö . 8 6 ö . ; könne eine Velanntm chiebl eil darzuthun. Zodann kömmt er auf den sogenannten den Fingerzeig erkennen Die nächste Sitzung ist auf den 25. J n . icht aus chen; zolgei . z rn, der in Oberbayern bereits verbreitet sei nuar anb . . ,, K bi j , ö ufrhen Angestellten im Auge habe. Er fritisirt 3r dammer. Ne chden . . 2 ISchaff . m ö. 1st bgen R tet werden. ebri ne sei n 2 ern enen

yt die

t und Stetigkeit der

ligt en

es Regenten des maäͤchtigst dlks

ĩ = Den stat . ) J ; ? enaue Kenntniß unserer eigenen Verfas . 1 I 9 ] I ] 61 ersawung sg Flensburg, 24. Jan er ktorres nthäl itte kuna. Rorthilt ; r sasungssache ne . ö J . tel . Fol du in echtlichen Grörn ie ; Yrundlage

unserer S

dieses

aus

Zukunft, das Ministerium

l l l soi ) fosllung ; 10 ruinös für Itell wählte Fabrikant Albrec ü Neran nageführt und 7 , a . j erung ( . l 2 . ; ö r lichen Einfluß, wie man besürchtet, ; . auf burch Handschlag verp rde var n „dem ferne 1g 1 ingunstige r . —⸗ nns st x ĩ 21 ) nan nit n Besi sst b . / 24 f . . mak s r ] 1wi Ursten Waller l 118 luthmaßlichen üanspiel Wigand se en ( 8 (§Yntwitrf ; rrichtu . ftßeken ; 5 E19 ꝛa⸗Schwerin. nicht beleuchten, aber da J 1 na ö 2. ; . ö. . . ; 141 . (sel ntwurs bi Lrrichtung iner J ten t hn Genera Zuperint nten von Sachsen gemacht, ch lenburg Schwer , daß die Vereine nicht Mitregenten sein wert! ; . 3 . . ; P , en, ,, e, 4 . und bauerlich 1undstucde n rt hil l in Veto zu anden eien igegru Daß n Ministe *. 1 1 z öffentlichen Meinung repräsentiren und dadurch nu rung mit Krast unt , , , n , des der Justiz-Minister Dr. Zschinsky

; Man it von seitherigen Vereinsle s endlich zu Wohl verpesteten Landes rium Einsich 1 effende oßes, ges, eonstitntionelles Amt en 1un ; . . ö . . 3 ö ; in stcht den 1.

981 .

Nothwendigkeit der Reaction gespro ich will dieses reinge wa] ih hneid en moge. . , . rt zur sattischen a. . , . lchw iger era enen

Wort nun in Contreaction umwandeln, und ich age Ihnen J ein seit dem Jum v in Bamberg keine demokrat schen Vereine be rium des nner davon in Kenntniß ge Herren, die Bewegung der letzten Jahre und der dreißige . n, n , 2 , Folge dessen die Einberusung Ischweigert's sfe war der Kampf eines ursprünglich gesunden Körpers gegen di grün nib h von einer R abe itrage daher diese Angelegenheit Krankheit der Büreaukratie, gegen die Kleinstaatere Ver nen ier) in Ba erg nichts be rkt, obwohl man mit den Maßregeln em Justizamte Plauen sei jedoch entwickelt nun diese Ansicht weiter und se mit der Empsehiung und der Han igsweise der bayerischen Regierung nicht imme den, die Untersuchung fortzustellen und, seiner Modification. von Hermann bringt folgende Modisication zufrieden war. Döllin ger: „Dann wa 3 vi Wochen.“ haftung Ischweigert's nothwendig werden ein: Zusatz zu Art. 12. „Vereine, welche Kapital dur h Actien auf Schluß folgt.) davon in Kenntniß zu setzen, damit dieses be . , . . , . nigl. ; . bedauer : ̃ . ö ,, zubringen, Kreditpapiere in Umlauf zu setzen, Anstalten den . ö. . in Vernehmen trete.“ Abgeordneter Müller aus s l .. . a,, dernem e J ; berathend zur Seite st Die . sffentlichen Verkehr, für Sicherung des Vermögens, für Ersparung tunchen, 20. Jan ) nb. 8. . estern kan die ach? gegen den Antrag des Staats-⸗Ministers, . ewie : ; ;

und Versorgung, für Auswanderung, endlich Vereine, welche den richt von Lindau hierhe bah bort, , . . u Justizamte Plauen die Zurücknahme

Betrieb von Erwerbsgeschäften überhaupt beabsichtigen, ur terl ermordeten Fürsten Lichnowski aufg griffen worden seien. Man be fuhrung der Untersuchung anbefohlen

den hierüber bestehenden Gesetzen und ; zt zeichnet unter denselben einen Bäderssohn aus der Gegend eon die Unabhängigkeit der

gleichfalls eine Modification ein, welch nochmals an den

Affiliationen gänzlich verwirft und ; vereine enthält. In seiner s i keine destruktiven Tendenzen geltend r ind die Bewegung u M n 23. Jan , 3 der die is Abgeordneten

. di des suspensive j . 8. leichs i ; , . . ; ; ö ; ; Die Verhandlungen t der legal gewählten s b nzten Weise, von einer kleinen Ma. den letzten zwei Jahren Halt Re ra9 Des Ilbgeordneten üUnnge angenomme! n 61 hin nommen 2e Antrag de Majorität der berichte . ; 3 41 Wi ö n elner tleinen Ma⸗ Partei so mächtig wirkend

n ersten Al schnitt lautete Die Kammer woll die schwer rl sckt ! l nmission auf eitritt ) zu dem Beschl isse . weiten , 6. an ö f ö ; h 5 . 1h e 9 lh ö . h . auf Gesetentwün fe,

,,, , ö tete R , , . . n t Zei auf sick beruhen lassen Uel z . nit 41 gegen 4 Stimmen angenommen; ein hierzu ö er imstand i rie gleich lig . t . 6 . . , . , . nennt sich selbst den Sohn eines armen Arbeiters und die Arbeiten J . ö ö . gen aber dem Abgeordneten in ben r wegen lmendement des Abgeordneten von Carlowitz, die Regi großherzoge von fienburg' Strelitz'geführte Verhandk l 4 , nn,, ,,,, seine Freunde. Er ill, daß der Staat leiblich für si J in . ö om Justizministerium dabei beobachteten Verfal ns mi nem nzu 1 daß sie l auch ihre chließung in Be ; . r in a ung diehen ist, ha un einer Anzal ) ( . atze ,, h ö 2 Maul ; sonderen Antrage bei der Kamme in ien woll N d luf ng striegsstandes ausfallen möge, Veranstaltung l Ritterschaft Anlaß gegeben, gegen Al ih. 7 ,,, ,,

imte t die vor einigen Tagen nach Albersweiler auf Execution Tagesordnung folgte nun der des vierten Ausschusses res Zürgerschaft die Last der Einquartierung un protestiren und sich als legal bestehende Stande zu geri 6 ö nnn , m,,

eine zum schnoöden Zweck der volution rauchte. Die Dis ielegte Compagnie heute zum größ n Theile in die Garnison zu— den Antrag des Abgeordneten Funkhänel und Genossen, ö ehmen, fand einstimmige Annahme ,, ,,,, . . . J i. e reer. kussion wird eröffnet. rückgekehrt Rur 1 Offlzier und 25 Mann sind zum Forstschutze derbesetzung der Stelle eines Oberhofpredigers und Vicepräsidenten veit 8ammen Die Inhäftbehaltung des Stadtraths ann n, g ben, . 6 . n , mr eten et e n,

n ; . - . ; ; J 2 1 s ; h s ; ö . 5 Döllinger: „Die Modification des Fürsten Wallerstein hat zurückgeblieben Die Ortsbehörde hat die Versicherung gegeben, des Landeskonsistoriums betressend. Berichterstatter ; .

Auch will Verfassung aufge arin finden, daß,

dtag nicht versammelt,

der Land⸗

Frankfurt als den eigentlichen Thäten und giebt an, daß diese

Scheusale 3 Scheusale Braun

dienstlichen

In J

en Zweck, dle religiösen Vereine mit den politische leich allem Unfug kräftig entgegentreten zu wollen. Kretschmar: „Der Antrag lautete: „Die

l 6111

8

. ; , . ; l ; 2 , , . , 36. n,, l in Stände eine Convocation dersel obgleich sie vielf t ehrte Recklenburg⸗Strelitz. Neustrelitz, 5 Jan. Der stellen, und er fordert diejenigen, welche die Fortexistenz der ersterer im Verei nit e ersten vermittelst des Königlichen SHese it ] ing ichtete. Abgeordneter Koch berichtet amens de ö. . 65 15 .

1

19 U

vollen, auf, den letzter en freie Bewegung zu gestatten und rest z S ) J T 23 ĩ s n A Z.) Er ste Kam 1 te s8 bei den in L vange li ĩ begustragten 01 Staate lIusschusse Uuber di Beschwerden des B 14 meisters 3. Rin 164 air 3 . ö . '. . 9 . ö. ' 9er . gelt Uu 81 ö . 6 enth . Di . innt R nn 9 —ĩ r Großherzog⸗ gewähren. Diese beantragte Gleichstellung versetzt mich und wohl mer. Bei der heute erfolgt Schluß -Abstimmung ist der Ent dafür sich verwenden: daß die Wiederbesetzung der bishe schmidt in Wurzen, welcher auf Grund seiner Wahl, durch ung hierzu und Lie Rechtmaigtrit bes Verf hr x 26 stel enn ffssnn ne. auch Andere in die Lage, einen Theil der Ansichten des Herrn wurf eines fruhr esetzes einschließlich d : . lüsse cha t ö en neh ö ; . . ö i des Ausschusses n der der evangelischen Hofkirck ind em evangelischen Landeskon noch befindet, entlassen in will Der Ausschuß ver wir diese als gültige Beschlüsse der Ritsersch 1 inerkenn · . ; 29 , ne 5 er fen, als eine Versündigung gegen alle Logik der zesetzgebung. Kammer mit 28 n 17 Stimmen angenommen unt x J ; 1 * . Me land bestehen, die sich ihrer Tendenz nach zer nicht mit Politik Entwurf stimmten folgende Abgeordnete: 3schiesch, von Watzdorf den Rechte eine entsprechende Vertretung erlangt haben wir 3. , , ; 1 ziren früher verheißen n ist keine l ; an fähigung zur deist 1 es vom 8. Jannu ; . . * . beschäftigen sollen und hierzu durch ein eigenes hreiben des Unger, Seidewitz, Schiller, Sehmichen, Dr. Meißner, Mehnert gesetzt bleibe, falls dies jedoch nicht thunlich wäre nsich J 1. K—— 2. reg, nn, e vorhanden, ren in fiche. A En ee, Gn, n Be te de. vob ichen Kohn har ,. Papstes Pius angewiesen sind. Diese sogenannten Piusvereine sin Ma Lindner, Kaltofen, Jungnickel, Hr: Joseph, Claus, Böhme, gedachten Wiederbesetzung, ö Eingängen aber be ĩ ( un . . ; scher Natur, denn ste greifen die Frage des Verhältnisses der Kirch and (l licht unwichtiges Allerhöchstes Dekret, die Vorlage nd der theologischen Fakultät zu Leipzig rsordert ö e . . ,,, n , , . zum Staat auf, sie fallen demnach unter die Bestimm ungen des E ines neuen Vereins⸗-Gesetzes oder den Gesetz

pruch unt

Fürsten unterstützen zu müssen und den anderen Theil zu verwer em Fassungs-Vorschlage der Minorität

Dei Herr Fürst hat sich uf Lie Piusvereine bezogen, die in Bent n m , mens, nnn, nnn, mm. Gegen den] Gachfer für vie Mughthmmg der ihr in Vezug dar . e fentlichen Bann n ge, e,, ,, iuszutreten; . . . Ge . weise Zim. werke und einem de? rotololl führenden Notarin) icht (Geheime

nach der Auffassung des Herrn Ministerpräsidenten allerdings politi Böhler Ahnert. Unter den Registranden

cediren. Der Aus Hier stimme ich dem Herrn Fürste n bei; nun will aber J vision beziehentlich Abänd ing, des Gesetze ĩ 1 1 ch ö we l e . 1 eschließen, daß Schmidt noch die St. Vinzentius- und Bonifazius-Verein n t 1848, igung schon auf beiden Seiten der Ka r lichen unt lusiven R ich ergeben hat, gelenkt werden mage J Maßregeln unterworfen haben. Ich will vor lllem sein Verze ein zewisse Sensation machte Auf de iges 2 ͤ s ö

dem Ausschuß niß erganzen, er wird seine Gründe gehabt haben ücken zi sich Berathung des richts über das Allerhöchste Dekret, di Schwedler. Baumgarten. Meißner.

in Liepen, Wulffleff in hlverein hat

laments⸗Mit⸗

. c Neu Thalln etreter L erfahre ich meine den Gustav⸗Adolf-Verein und den (vwangel. iachträgliche Vorlegung h unter dem 8. Mat . N au zaubold. Wigand. Eymann. Heisterbergk Wurzen. Heu ner . ,, Wer von diesen Vereinen aber einige Kenntniß ha 1 weiß, daß Hrund des s. 88 er Verfassung— Urkunde erlassenen Ve Wagner a Schneeberg. Ickardt l he (aut t nne. d assermann der Soiron richtet Kandidaten des neu sie blos mit wohlthätigen Zwecken sich beschäftigen, daß ihnen die ordnung, den Eintritt der Wirksamkeit der Verordnung vom; Mai Klinger. Wagner aus Marienberg. Sommer aus Oschatz,.) Diese , 22 Jan L. 3tg.) Königl. Majestät ha uf diele slgge haben wir uns eingelassen und sind im Begtiff, unsert strelitzer Wahlereine find ber Hofrath anch und nn. serunge. Politik gänzlich fremd ist, und daß sie sich wesentlich von den s49 betreffend D rstere nämlich bestimmt, daß die letztg hat die inzwischen erfolgte definitive Besetzung der g 1 r schwelzeri n. Libgenoffenschaf nn, ,,, ö ö n , einiger

Ber inen unterscheiden. Der Gustab Adolf Verein, der in Bayern te Vero dnung ; 61 Sta? ĩ ind Umgel ung von nannten Aemter mit dem Pri sessor Dr. Harle ß sattise eine 11 chen ͤ um ich gten mn L s. un an e 3 ) n 1 Deh nn n, . ,,, ir . d 6 ,, e. dg 1 fat r ahn ae i antun ü . e ie e l. gesetzlich eingeführt ist und durch Affilsationen in ganz Deutschlan drei Meil von 9. Main . 6 dem übrigen Lande digung ge funden Indessen faßte der Ausschuß die prinzi if lvereinsstaater ing inen 411 h zum Y ei il R 1 ul t Hr herzog auf eie ö el. . , Tn lee i af 3. haff ni . i i. nn ten, Bahich u Verbreitung hat, gehört nach meiner Ansicht nicht unter die Kate= vom sechsten Tage nach ihrer kanntmachung in Wirksamkeit tre⸗ eite des Antrages in das Auge und machte Leshal ' seitherigen Handel lonsul, Kaspar Hirzel anspe Fer vie Perfassing zu ,,,, , ö 2 ; 2 gorie von politischen Vereinen; er will den armen protestantischen ten und seßt zugleich die Bestimmung von 8. 5 des Gesetzes Vorschlag „daß die Kammer beschließ 3.

F 2 . j 4 . 222 F 8 . . 161 91 l 1st nzuertennen zeruh ,, . Fre k fu Gemeinden durch Unterstützung ihrer Seelsorge und Kirchenbauten vom 6. September 1834, nach welcher ein Gesetz oder eine Ver⸗ der ersten bei der. Staatsregierung zu i ., e ,,, i .

. n ne rt. aufhelfen und verfolgt dasselbe Prinzip, wie der Bonifazius-Verei ordnung erst mit Anfang des fünfzehnten Tages nach Absendung selbe wolle bei den in Rvangelici eauflragten Staatsminister dem Kar 1h an (Tr. tas Un ben gn g tun ergreift die Kompetenz die undes - Schiedsgerichts auch die , für die Katholiken. Ich habe bereits erklärt, und wiederhole es, daß des dieselben enthaltenen Stückes des

ich mich der Auffassung des Herrn Ministerpräsidenten ül

Gesetz' und Verordnungs⸗ und bei, dem Kultusministexium inshesonde irwort d htlingen, etzt durch die Gerichte des an n wer en ,,, s htigt. er die ph attes in dem ganzen Lande für publizirt erachtet werden soll, für bis zu der endlichen Neugestaltung de vangelisch lutherischen , , . 6 6 n , . mn nn ,, , ,,, , litische Seite von religlösen Vereinen anschließe, so gern ich als Mit diesen Fall außer Kraft. Der Ausschuß hatte, jedoch unbeschadet Kirchenwesens in Zachsen bei etwa si cam a 53. . 1 glied der Piusvereine eine möglichst freie Bewegung wünschen muß. der über die Verordnung vom 7. Mai gefaßten oder noch zu gen von Rathsstellen im evar

Allein es handelt sich hier darum, ein Opfer zu bringen und die fassenden Beschlüsse, die Genehmigung der Verordnung vom 8. Mai derst gutachtliche Auslassungen eben

Regierungsmacht den Wühlereien der anderen Vereine gegenüber zu beantragt, weil sie, als nur auf einen einzelnen Fall sich beziehend, für die und bei der Beschlußfa ig auf solche wesentl

stärken. Dieser Zweck muß zuerst erfüllt werden. Die Regierung Zukunft nicht maßgebend sei, auch das Gewicht Ler vollendeten That men werden möchte.“ ür den Ausschuß

muß einmal einschreiten, nachdem dieselbe so lange zugesehen um sache in die Wagschale falle und sie durch die damalige Dringlich Funkhänel in einer weitläufig motivirten

dem wühlerischen Treiben freien Lauf gelassen, wobei wohl auch keit der Umstände geboten gewesen sei. Zwar versuchte Abgeord zie Redner gegen den Ausschuß-Antrag Abger 1 .

Beamte im Bunde waren. Ist es nun auch sehr unangenehm, daß neter Dr. J o seph. unter Verwahrung gegen Anerkennung des de ie Berufung n J Darleß al eine n gre Kalamitat SHessen und bei N 1

]

die Piusvereine mit den Märzvereinen auf eine Stu se gestellt wer— Grundsatzes der vollendeten Thatsache, den Ausschuß Antrag in or die evangelische 5 irck e betrachtete. Sch 1 i Gründe dei Klug . ö ö i, 3.

den, so muß doch hier einer höheren Pflicht Folge geleistet werden, meller Hinsicht anzufechten und durch deu Gegenantrag, die B. heit hätten von einer solchen Berufung l . genügt. Hier sind wir in der Lage, um der Freiheit wil schlußfassung darüber bis nach erfolgter Berichterstattung über 2 6464 ußantrag war dem Red ; eri x

der Regierungsanschauung beizupflichten. Hier sseht nämlich Verfassungsmäßigkeit der Verordnung vom 7. Mai auszusetzen, zu Am stärksten erklärte sich derselbe dagegen 1Bes daBdieser derein

die Freiheit der Majorität, des ruhigen, sich an Vereinen nicht be- paralyfiren; allein umsonst, die Kammer genehmigte mit 41 gegen gen nicht auch die theologische Fakultät in Leipzig zu NRathe gez on 1646. 46s, den oM en tlassenen

theillgenden Theiles unseres Volkes gegenüber der Freiheit der Mi— Stimmen die in Rede stehende Verordnung vom 8. Mai 1849. gen werden solle. Ueber Pr. Harleß äußerte sie ö. . und Aufsicht nahm, 419 Individu

na en

nicht

n, führen wollen.

norität, die sich bei demokratischen, Volks, und. Märzvereinen ber Tie nun folgende Berathung über den Bericht des zweiten Ausschusses Derselbe werde nicht von seinem Gefühle getrieb, . „als gebessert der Gesellschaft ickgel Gewiß Die theiligt und den Umsturz anstrebt. Die allgemeine Freibeit wurde über den zweiten Theil des Königlichen Dekrets vom J. November 1849, kalter Verstand“, eine schimmernde WJ , ,, 22 enen durch den Terrorismus und die Zügellosigkeit dieser Vereine so ge- einige veränderte Bestimmungen über den Beweis der Lehngelt verbind darum, den Grund zu einem Neubau, zu einem völligen K . ö b, , n, . fährdet, daß die guten Bürger ihm den ärgsten Despotismus vor— lichkeit und über deren Ablösung betreffend, schritt bis auf den 8. 4 Kirche zu legen. Durch Dr. Harleß könne lel e e . a , , K ,, tu z. u bringen zogen. Ich erinnere Sie an Bamberg, woher vor 4 Monaten eine schnell vorwärts. Hier aber riefen die Interessen der Berechtigten, schehen. Das würde ein „Rückban“ werden, der bis ins sechze ; e, ,,. ö a, ,. 6 e . ne,, , , gan di 3 bat Stimme liber das Gebahren des demokratischen Vereines schrieb: für welche sich Prinz Johann, Abg. von Carlowitz und Staats- Jahrhundert zurückginge. Namentlich würde die Schule : rtrguensmänner laute: „en GHemahheit eines ihm mitgetheilten Ausschuß dei Man möchte lieber die russische Knute, als diese Demokratenwirth Minister von Friesen verwendeten, einen längeren parlamentarischen jährdet sehen, was bis jetzt als Errungenschaft h ö i , n , ,,, en stattgehabt. schaft länger dulden.““ Hier steht Freiheit gegen Freiheit, und da Kampf hervor. In diesem Paragraphen werden nämlich, an die Auf diesen Redner folgte Abgeordneter Kalb, der für den Aus chu a nn, 239. Y niesta. n,, en Herren Wenn das Königliche Ministerium auf ein 4h . 6. wahre Freiheit der Majorität erzlelt werde, müssen wir die Stelle der aufgehobenen §8. Sl und s5 des Ablssungsgesetzes vom Antrag sprach, unter den heftigsten Ausfällen auf die singeegh n , ö. 86. un in ö 9 se,. b ler nnn, n,, S ; t ; 32 n g . 9. . 6 n,. . e ] 4 ; . . 6 53 h „pig Uebergriffe vezember v. J. Alllerhöchstt Ih richtete Ror jas gewort d lauben wir uns in Abschrift anzuschließ vg s 56 der Regierung unterstützen. Man hat hier schon viel von 17. März 1832 und des §. 2 des Gesetzes vom 21. Junk 1846, Knechischaft der Gangelischen Kirche und über die Uebergri . an r fin ch een e eln gerichteten Vorstel— , , , und erlauben wir uns in Absthrift anzuschließen, was dem kann hieraus schließen, daß alle T matio r das russt ü ĩ . r s w ; ö e ) 23 z n . ,, 1 . f 66 . ö s pr Der ung mit allergnadigstem 2 e fal zen ? sdruck einer 1699a1— selb hierauf erwiedert worden. . . m,, , än, . . und einem Polizeistaate gesprochen, allein so unklare behufs der, Ablösung der auf einem Grundstücke haftenden Verbind⸗ des Ministeriums. Von Harleß sagte, er,, , Heslnnung erkannt hahn . . . , . , die darin vorbehaltene weitere Begründun len n nn,, ten muß 8 . aufgestellt, daß ich doch den setzteren etwas beleuch⸗ lichkeit zu Entrichtung von Lehngeld einige neue Bestimmungen ge⸗ selben „den höchsten Ruhm lassen müsse, den . . ö sst . ,, aal ei het angewiesen, den . 1! pr beim Königlichen Gou mn, m, en zu lassen' Fündig blicken wollte, der Begründung entbehren. Wenn Rußland . 3 a ; as ch n g v zehn e neu enn mn . * 6 de ĩ— . 1 1. . in der ittstellern ausdi l inz . j Se. Majest ä 165 6 un er Ansicht dem Konigl n ouvernement zugehen zu lassen. j . ss J ) w , , ,, Reaction Die e , . ist ein eben so vager Begriff, als die setzt, nach welchen auf Grund einer Wahrscheinlichkeits-Rechnung bei derselbe sei „ein Charakter, ein EChrist? ö 19 3. er 5. Wichtigkeit de 6. ö g 6 . . Wir vertrauen vollständig dem hohen Gerechtigteitssinn des Kaiserlie Anleihe dot Millionen für eine Eisenbahn von St. P : ei ist dar egriff, t Grun 3 . hie 1 ö i . . , , eaensreich gewin der hohe 8 l ge J e ch c zhre zwe . e ö 3 e, ,, ,, ; f ö Beamten oder , ist nicht bloß Sache eines einzelnen Ausmittelung der Entschädigung zusammen nicht mehr als fünf trotz seiner Orthodoxie durch seine Geistesgaben 94 ; lle . aft wohlmeinenden Acußerungen sehoch 6 7 23 . unzweisel chen Gouvernements, daß keine Schritte geschehen werden, welche die Rechte burg nach Moskau unternimmt, wenn es das Verl j —‚ ; ee, 22 1 . en solle Pie rhei ah, n ; eff sinit er allen an , ; , 36 zen bewo z Selbf gkeit i ĩ . ach hf 1 n t, so Volles bringt es mir . sondern die Art und Weise eines ganzen Fälle auf ein Jahrhundert gerechnet werden sollen. Vie Mehrheit aber ein Mann, dessen Exllusivität so groß . ö * ai. n ; en können, von der verlangten näheren 39 r J ge n en jn und die Selbstständigkeit der Einzeln -Regierung gesährden, zumal dann, nach 8 ich für seine Unterthanen aufhebt, so zeigt kratisch regiert werden will ob es büreaukratisch oder nicht büregu, des Ausschusses dagegen (Vice-Präsident Schenk, Haden, r. Jo- dersdenkenden Geistlichen den Nechtsboden 66 6 . ö. r segzuna der dortigen Wunsche abzusehen . 9 , wenn dieselbe, wie es hier geschieht, nem Jeden, der angeblich ein. Necht n Fricken und das gute Einvernehmen mit uns“ Het . Kefer n 9 Will dag Volk vas Gegentheil, ven seph und Mehnert) konnte den im Gesctz Entwurf aufgestell wegziehen könne, wenn er die Macht dazu bekomm . 1h n ein j ĩ r n ,, . ö 9 ,,, n,, als un hat, den vollsten Rechts schutz in der Weise, wie dies nur angemessen er s fann übrigens nur gewim . 1 ; h gent In . k . g gn 1. ö; i, Rey schloß mit dem Antrage: rläßliche Bedingung eines serneren gllerhöch chlusses bezeichnet f zu gewähren be 8. ,, wird es mit der re cute erh in England Alles durchdringt, dann ten Grundsatz nicht als richtig anerkennen, und beantragte daher, Gewissen dazu dränge , mr Rede schloß mit 4. . 66 9 ie, ; * Male tät wollen daber ble i . lusses bezeichnet schtin zun gen ähren berein ist. 9. an . . . Ukas 1 n Fremden von unseren Man 1 6 66 23 das Volk selbst nicht gie bald ein Ende haben. So lange abe bei Ablös in der Lehnpflicht im Ganzen nur drei Fälle der Be⸗ das Kultus Ministerium sämmtliche Mitglieder des Landes⸗Konsisto hn Se. Majestät wo aher die Bittsteller in dieser Bezie—⸗ Wir benutzen gern diese Veranlassung, dem Kaiserlichen Ministerium , 2 2 Mauern sernhält. . kelbst nicht aus seiner büre . 2 ge aber ei ösungen der Lehnpflicht im Ganze 1 6Fä 5 . in tsen ind Beschlußfassungen über hung auf die beiden abschriftlich anliegenden, durch den Unterzeie unsere unwandelbare Hochachtung zu bezeugen öelleglt abermals n Veschlag genommen worden i lh en die Büreagukratie e e ner ischs Gewohnheit her= rechnung zu Grunde zu legen. Das dissentirende Ausschuß, Mit- liums zu allen seinen Ber tthungen nt Del 3. 26 i. nenen früher erlaffenen des fälligen Mlitheilu . h,. Schwẽerih, den Zl. Bääemter' iz 6. r Vronghan sigttete Liesen Margen dem Pristtscuten reines Phanton ü estehen. zieses Wort ist ei K . ,, . 6 men Bese istsicher Stelle iehen möge.“ Nachdem Geh. Kir nelen I 1 n nn, ngen verwiesen haben, rn sn, . , i,, 114 id den Mini 5 ö . h n in den Augen deg Volle Wort ist ein glied, welches mit dem Minister von Friesen, der, in einer langen esetzung geistlicher Stellen zuz h 6 6 aus welchen die Herren die alierhöchste Willensmel , , . Großherzoglich mecklenburg schwerinsches Ministerinm der auswärtigen An— . und den Ministern Besuche ab. Er wird dem oße sammlungen beigewohnt haben oder die B man darf, nur Volksver-— Rede den Satz Lurchführte, daß mit dem Majoritäts—= Antrage des chenrath Hübel die beiden letzten Redner n erlegt und namentlich ae men, . itlich der 9. einung des gelegenheiten ͤ zeste in dem Hotel des Präsidenter 1 141 RN . o, , . ö,, . , r ort s ⸗— e TSGächsen die Kirche eine ) de seren entnehme c amentlich zu der Ueber e e serl K n, , 1 J nn ,, wird man über rie fürchterlich lonsusen Wicht van n lesen, so Ausschusses der Glaube an' vie Sicherheit des Eigenthums und Lie die Behauptung, daß in achsen 9 , . ö i . . e baß SY. Malestät, wäl . eh ieren ng gelangen An das Kaiserlich sstrteich ste Minzsterium der beiwohnen. 3. . nen, und ich rufe den herrn gobr bh Tgrisfe des Volkes stau⸗ Gerechtigkeit der Gesetzgebung erschuttert werden würde, f Lehn Staats gewesen, entschieden zurückgewie len hatte, sprachen die Abg. werden, a . . ] i 9 ahr 6 selbstverständlich von Unter⸗ auswärtigen Angelegenheiten zu Wien.“ welche an der Volksbildung alla Theil i Volksversammlungen, fälle auf vas Jahrhunßert beibehalten wissen wollte, war der Abg Kämmel und Hering für den Ausschuß, Ersterer mit wenig Vertrauen , ,. . Unterthanen einer und derselben Monarchie , n hen, . nomm t ö k , bg. Kär d Hering ür, i , . w,, iberall nicht die Rede sein fön vor der He ediglich nur ge diese öffentlichen Belehrungen des Volkes 9 en haben, zu, daß von Carlowitz. Mehrere Redner, und unter ihnen auch Berechtigte, auf die religibse Kraft in unserem Volke und mit der Bemerkung, ü eral nic die ei e j n, lör ne, vor der Hand, lediglich nur ge von denen man nichte zu höffen hat?“ *r * antasmagerlen sind, erklärten sich sedoch entschiet en gegen vie ministerlelle Auslassung Let enllhabe nu? felten erlebt, daß eine theologische Fakultät sich recht sonnen seien, mit landesväterlicher Huld die Wünsche und Ansich— hat die Büreaukratie ein Gespenst genannt, ern Füärst Wallersten Aus schuß Antrag rücksschtlich des §. 4 des Entwurfs wurde daher gegen ernstlich der Kirche angenommen habez Letzterer fügte nach einer ten der wohlgesinnteren dortigen Unterthanen durch Männer zu

und vie Furcht davor ist drei Stimmen, Prinz Johann, von Carlowitz und Göhler, ange⸗ ] kurzen Rede zu vem Vorschlage des Ausschusses den Antrag: „Die vernehmen, die sich zutrauen, eine wahrhafte Darstellung derselben

betrachtet worden auerhochsten efehls liegt es dem Unterzeichneten, einstweilig

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Gear 6 D ; * 6 y . Notre⸗Dame⸗Kirche wird am 21. Februar die große

iche N 7 zer Breise fir ; 84 ; j jährliche Vertheilung der Preise für die Zöglinge der Pharmacie in den Spitälern stattfinden.

Der Constitutionnel enthält Folgendes: „Wir können die

Schwerin, 25. Jan. (M. Ztg.) Die Bestrebungen der

gemäßigten Partei haben sich hier neuerdings auch den Wahlen zum erfurter Reichstage zugewendet, und durch Vorberathungen, Aufrufe

2 Nachricht bringen, daß die Anleib ipstli Regier ̃ nn d,, ,, . . 3 , ' gen, daß die Anleihe der päpstlichen Regierung in. g Einzelnen in kleineren Kreisen u. s. w. das Interesse wenigen Tagen abgeschlossen werden dürfte. Diese Angelegenhei