8 *
Königsstädtisches Theater.
das liederliché Kleeblatt. Zauberposse mit Gesang in 3 Akten, von J. Nestroy. . . . Freitag, 1. Febr. Berlin bei Nacht. Posse mit Gesang in!
Donnerstag, 31. Jan. E Der böse Geist Lumpacivagabundus, oder:
3 Akten von D. Kalisch. als Prolog zrgetragen, von Herrn Grobecker. ö
So Febr. (Italienische Opern-Vorstellung.) in dieser Saison: Roberto il Diavols (Robert btheilungen, nach dem Französischen des
Italienische
Bassi. Musik vom Königl. General⸗Musikdirektor und Hof⸗Kapell⸗ meister Meyerbeer. (Sga. Claudina Fiorentini: Alice, als Gastrolle.) Anfang 6 Uhr. . ;
Sonntag, 3. Febr. (Neu einstudirt): Der Lumpensammler von Paris. Drama in 5 Akten, nebst einem Vorspiel. (12 Tableaux. Herr Grobecker: Den Lumpensammler Vater Jean.) 41
G J , . *
7
Berliner Börse vom 30. Janußa-x.
II echsel - Course. riet. ] Geld Auster dam ; . ⸗ 250 F Kuræ 1433 40 250 *1 2 M 142 amburg =. 300 M Kuræ 151 * 151 46. 300 M M 150 ondon 1 Lot 3 M ö 66 6 Paris 300 2 M 80 Wien in 20 Rr. 150 F] 2 Mt 90 Augsburs ö . 150 F 2 Mt 102 . Breslau 100 Tb 2 Mi 89 53 91 Leipzis in Courant im 14 TbII. 1 100 pb j f u 99 Frankfurt a. M. südd. W 100 11 2 M 6 Petersbuf 100 sRkI. 3 Woch- 168 In lin dische Fonds 5 Pfund h ic / 363 ommiunmdcl Papi * mn (l Celd¶ - ¶ ours. Ef. Briet. Geld. Gem. f. Bri- Geld 6 Preuls. Frei. Anl 5 1073 106 Pomm. Pfahr z 9. St. Schuld-Sch. 33 89 88 Kur- u. Nm. do. 3 953 See. Präm. Seh. 1041 104 Schlesische do 33 C. u. Nm. Schuldv. 3! ö do. Lt. B. gar. do. 3 kerl. Stadt-oll. 5 1055 104 Pr. Rk-Anth. - Sch 91 9 do. 40 3 Westpr. Pfandbr. 35 91 Friedrichsd' or 13 6. 13* Grossh. Pesen do. 4 100 ö nd. Goldm. à Yth 127 12 3 do. do. 33 915 91 Disconto. Ostpr. Efandbr. 3 — ius län dische Fondls. Russ. Namb. Cert. 5 PFoln, neue Pfilbr. d 95 51 do. beillope 8.4. G. 5 a. do. Part. 500 FI. 4 81 . do. do. 1 Anl. 1 do. do. 300 1. 122 do. Stiegl. 2. 4. A. 4 — IIamb. Feuer- ((as. 35 do. d0. 5. A. 4 8953 89 42. Staats- Pr. Anl ao. v. Rtheach. La. 5 1115 111 r üiheck . State A. 43 987 98 ao. Eoln. Scetao. 4 — 803 siioll. 2h Int. 2 40. 40. Cert. L. A. 5 94 Kurb. Pr. O. 40th. — 4
A0. 401. K. 2005. — 178 ] N. gad. d0. 35 EI. 19 18* ola. Pfarr. 2. C. 4 . ;
— ——
) ö 294 ¶ iii iuñũ S- Hogen
Die günstige Meinung vhehauptete sich auch heute, und
Berliner Börse.
*
Gang der Börse haben wir
auf die Börse gemacht hat. Wir vermögen hierüber, wie voraus
zusehen war, nur Günstiges zu melden, indem die Thätigkeit im
Geschäft, gestützt auf die Sicherstellung unserer inneren Angelegen
heiten, an Umfang gewonnen hat und bessere Course herbeiführte.
Sofort sind die Befürchtungen, welche leider durch Verbreitung fal
scher und nachtheiliger Gerüchte täglich aufs neue genährt wurden und einen anhaltend schwankenden Zustand unterhielten, geschwunden, und an deren Stelle ist ein sicheres Vertrauen getreten, welches die Basis zu neuen Unternehmungen bilden wird. Wir haben bis zu dem heutigen Zeitpunkt das Vertrauen unseres Geldmarktes nur ein provisorisches nennen können, der Glaube an eine befriedigende Lösung war an
der Börse zu schwach vertreten, weil er seinen Stützpunkt nur in dem Theil der Spekulanten fand, der sich auf gefährliche Operatio nen nicht einläßst und daher dem Ungläubigen wie dem Zweifler seit langer Zeit das Terrain überlies. Wir zweifeln nicht daran, daß die Entwickelung der Thätigkeit, wie sie bereits begonnen, auch fortschreiten wird, und können im voraus auf den günstigen Ein druck vorbereiten, den die Erledigung der preußischen Verfassungs frage nicht nur in unseren Provinzen, sondern auch in unseren Nach barstaaten und an den ausländischen Börsen machen wird. Bei dem anhaltenden Geldüberfluß, der ofsenbar seinen Grund in der seitherigen Unsicherheit unserer Zust ande hat, steht eine fernere Verbesserung unserer Course außer Zweifel, denn schon in den bei⸗ den ersten Tagen dieser Woche zeigten sich vielseitige Käufer, und es darf erwartet werden, daß die Zahl derselben durch das Hin— zutreten der Provinzen, die noch bedeutende Kapitalien zurückhiel ten, bald werden vermehrt werden. Was die Lokal -Verhältnisse unserer Börse anbetrifft, so haben wir schon in unseren früheren Berichten die Opfer im voraus beklagt, welche die Tontremine zu bringen haben wird, wir bedauern solche auch heute, da sie den Einflüsterungen einer Partei zuzuschreiben sind, die, statt Vertrauen zu erzeugen, Mißtrauen verbreiten, und die leider in einzelnen Personen ihre Vertretung gefunden haben, denen ein großer Theil der Börse blindlings, fast möchten wir sa— gen, willenlos folgt. Wir hoffen, daß die dem Geschäfte dringend nöthige ruhige Besonnenheit zurückkehren und dies dem wilden Treiben der Contremine ein Ziel setzen wird, damit nicht ohne Noth die uns zu Gebote stehende Kraft zersplittert werde, statt sich von dem Geldmarkte aus auf alle übrigen merkantilischen Verhältnisse auszudehnen. Wenn nun die Anregung sich zunächst solchen Eisen⸗ dahn⸗Effekten zugewandt hat, deren Coursstand noch der Specula— Ron Raum giebt, so liegt dies in der Situation der Börse, und wit, vermögen keinen sonderlichen Werth darauf zu legen, daß e, . 3E prozentige garantirte Bahn-Actien weniger von , n . . sind Vornehmlich sind Berlin- An— Wilhelmi w Berlin⸗Hamburger un Friedrich bedeutend. Aua gehen der Umsatz in diesen Actien war vie Hande unserer trakau⸗Oberschlesischen, welche anhaltend in Ueber die Derbe gun Ter n ider gehen, war das Geschäft lebhaft. täglichen Nolirungen. ren Actien verweisen wir auf unsere Preußische Fon n . eng, een Le e blen besonders heute sehr gefragt und
suhren eine Steigerung von circa 1 6h Auch für fremde Fonds
e. der letzte Rückgang, d neue russische Anlehen bewirkt hatte, din h ir ohren.
über die Schlußnotirung der zeigte sich mehrseitiger n , n.
den ist.
Auswärtige Börsen.
Brela, H. Jan. Folländ. u, Faiserl. Dukaten 957 Gld
or Giß. Behar. Benth uten gin ber. Sure fins , r
Friedrichs d'or 1135 Br. Loulsd'or 1125 B
Seehandlungs Berlin, 29. Jan. Unseren Bericht über den vorwöchenklichen! Pfandbriefe 4! diesmal um einige Tage aufschieben ) Schlesische do. zu müssen geglaubt, um darin den Eindruck aufnehmen zu können, den die Beendigung des Verfassungswerkes in der zweiten Kammer
Preußische Bank ⸗Antheilscheine M*
Poln. Pfanvbr. alte 4proz. 96 Br., do. neut proz. ) R do. a 500 Fl. 80
do. Partial ⸗Loose Russisch⸗Poln.
Bank⸗Certif. a 200) a 4 pCt. 80 Br.
weidnitz⸗ Freiburger J 241 * 9 — 111
do. Prior. 1045 Br., do. Ser. III
Ost⸗Rhein.
Wilhelms-Mordbahn
Dresdener Part. Oblig.
Säaͤchstsch Bayẽrische S6 Br., 863 Gld. Chemnitz⸗-Riesa 25 ; deburg⸗ Leipzig 210 Br. Anhalt. 90 Gld. lh. Nordbahn 45
Preuß. B. A. 94 Br.,
Frankfurt a. M., 27. Sonntag.)
Stiegl. 85 Br. ⸗ ( Poln. 300 Gld., 500 Fl. 814 Br., . bach 855 Br., Friedrich⸗Wilhelms-Nordbahn 44 Köln-Minden 96 Br., 951 Oesterr. Fonds zeigte sich heute eine Course höher als gestern, bei einigem
bessere Stimmung und deren . einigem Umsatz un
Die übrigen Fonds und Actien
C. S67 Br. 106 Br., 10575 Gld. Stiegl. 84
Samburg. 28. Jan. 3 proz. p. St. Pr. Oblig. 87 Br. Br., 84 Gld.
und Gld.
Dän. 70 Br. Hamburg⸗Berl. 79 Br, Magdeburg⸗Wittenberge 62 „Minden 95 Br., : Mecklenburg 34 Br.
Die Börse sehr fest und war zu den notirten Coursen in meh reren Fonds und Eisenbahn-Actien mäßiger Umsatz.
tona⸗Kiel 93 Br. Wilhelms ⸗Nordb. 44
Effekten⸗So Span. Ard. gr. Piecen 1 Port. 5proz. 363; 4proz. 374, 4, *, Die Aufmerksamkeit der Spekulanten war heute besonders auf Peru und Portug. gerichtet. gen waren höher anzubringen; in den übrigen noötirten Fonds war der Handel von geringer Bedeutung.
Amsterdam, 77. Holl. Integr. 561, R. Coup. S4. Oest. Met. 5proz. 81. ;
Beide Gattun
Markt ⸗Berichte. Berliner Getraidebericht vom 30. Januar.
Am heutigen Markt waren die Preise wie folgt:
Weizen nach Qualität 5
Roggen loco und schwimmend 27 — 287 Rthlr. Rthlr. Br., 27 G. 7 Rthlr. Br., Jun Juli 287 Rthlr. Br., 287 bez., 28 a 4G. Gerste, große loco 22 — 24 Rthlr. kleine 19— 21 Rthlr. Hafer loco nach Qualität 17-18 Rthlr.
h Rthlr.
pr. Frühjahr
Rüböl 145 Rthlr. Gld.
Zink loco 651 Rthlr. gefordert.
Bei mäßiger Zufuhr waren Preise heute unverändert, bis auf Hafer, der um etwas anzog.
Kis en khan - ACttiem. Priorit tf s- Actien. Kapital. es = ¶ O26. ? Tages C oumns. immtli P ß 1 ihrliche Verloosung à 1 pCt. amoritisi P — Berl. Anhalt ⸗ 1.411, 800 1 96 k do. Hamburg 5. 000, 0600 13 100 p do do II. Ser 1.060. 000 14 975 do. Potsd Magd . 2,367,200 1 935 0 40 3.132, 800 5 1025 1 do ö . 1.000, 000 5 100 6 do. Stettiner .. 800. 000 5 105 Magdeb. Leipziger 1.788, 000 ö Halle Thüringer 1. 9000, 000 44 983 w Cöln - Minden 3,674,500 12 1105 d0 do 3.500, 000 5 1035 Rhein. v. Staat gar 217,000 3 do 1. Priorität 2.487, 250 4 do Stamm-Prior 1, 250, 000 4 78 kB Düsseldorf-Elberfeld. 1, 000.0090 4 Niederschl. Märkisch 1.175. 600 11955 do do. 3.500.000 5 104 do III. Serie 2.300, 000 5 1063 — Fweighahn 252,000 . 40 do 245, 000 ) Oberschlesische. 370. 300 l Krakau - Oberschl 360, 000 1 86 1 Gosel- Oderberg 250.000 5 Steele - Vohwinkel 325, 000 967 B do do. II. Ser. 375,000 5 Breslau- Freiburg .. 100,000 ö Berg . 800, 000 5 P Ausl. Slamm- AclI. . . 2 kiel - Altona Sp. zh nag! 5 Imster d. Rotterd. EI. 6, 500, 000 4 Mecklenburger LThlr 1.300, 000 1 von Preussischen Bank-Antheilen 91 bz. u. Besonde waren Anhalter gefragt und wurden Erbsen, Kochwaare 32 —40 Rthlr. Futterwaare 29 — 32 Rthl ö 3. 4pr Rüböl loco 1335 Rthlr. , do. Litt. B. 4proz. ube ö . ö. . Jan. Febr. 137 Rthlr. bez. u. Br., 138 G Febr. / März 13 Rthlr. Br., 13 a 1311 G März / April 131 Rthlr. B 1 April/Mai 13 Rthlr. Br., 125 a2 K G Mai uni 123 Rthl 39, 8 zun Ii li 127 Rthl Br Leinöl loco 12 Rthlr. Bi Neisse⸗ Brieg 3 pr. März / April 13 RNthlr. Br.,. 11 G. ö ; pr. April/Mai 117 Rthlr. Br. 117 G Mohnöl 153 Rthlr. palmöl 125 a2 1257 Rthlr Hanföl 14 Rthlr. . ö Südsee⸗Thran 127 Rthlr. Schles. Spiritus loco ohne Faß 14 u. 1341 Rthlr. verk P mit Faß 14 Rthlr. Br. Febr. / März 141 Rthlr. Altona⸗Kiel 94 Br., März pril 14. Rthlr. Br / April/Mai 1424 a5 Rthlr . ) Mai / Juni 141 Rthlr f Met. 5vroz Juni / Juli 155 Rthlr 15 G Met. proz. zuli Aug 15 Ethli ) 15 66 Breslau, 29. Jan. Weizen, weißer 40, 48, 54 gelber 39, 1, 61 Sgr. Roggen , . Gerste 20, T2, 34 Sgr. Hafer 165, 175, 185 Sgr. Kleesaat ohne wesentlichen Umsatz. Spiritus 5 Rthlr. Gld.
Telegraphische Notizen.
Frankfurt a. M., 29. Jan. (25 Uhr.) Nordb. Met. 5proz. S5 15 proz. 76. Span. 3proz. 293. Bad. Wien 1063.
Hamburg, 29. Jan. (27 Uhr.) Hamburg-Berlin 79. Köln⸗Minden 945. Magdeb.⸗Wittenb. 623. Nordbahn 144. Neue Russ. Anl. 941.
In Getreide war es still.
Paris, 27. Jan. (5 Uhr.) (Pass. de l'Opéra.) öproz 95. 15
Paris, 28. Jan. (5 Uhr.) Zproz. 658. 10. 5proz. 95. 35. Span. inl. 3proz. 295. Nordb. 470.
Amsterdan, 28. Jan. (1 Uhr.) Int. 555. Ard. 133. 3Zproz. Inl. 293.
Rüböl pr. Mai 4243, pr. Okt. 37.
Madrid, 21. Jan. Inl. 3proz. 29.
Madrid, 22. Jan. Inl. 3proz. 295.
Stettin, 29. Jan. Weizen uckerm. in loco 89pfd. 0) Rihlr.
Roggen wie gestern. . ö
Rüböl 127 Rthlr. pr. Jan, auf später unverändert.
Spiritus unverändert.
Mit der heutigen Nummer des Staats-An⸗— zeigers sind Bogen 307 bis 312 der Verhandlungen der Zweiten Kammer ausgegeben worden.
— r
R
Berlin, Druck und Verlag der Deckerschen Geheimen Ober-Hofbuchdruckerei.
pr. Frühjahr 50 pfd. 16 Rthlr.
Beilage
ö
ssprache an die Offiziere und Kriegsbeamten Vorsicht in den Beschlüssen nicht glauben. Abgeordneter Schü—
zer das Verhalten vor und bei dem Aufstande
lenzusetzen, un
Vunsch im adischen
zsweise der zu Beurtheilenden streng, gerecht, und betene hoöchgeneigte Vermittelung Sr. Königl. Hoheit Anzahl ehrenrichterlicher Mitglieder aus der m badischen Ofsizierscorps
höchsten Befehls vom 3ten d. M., Nr. 71, werden die Kriegsbeamten nunmehr aufgefordert, die hierbeifolgenden erklärt, wenn er gegen die Formel „von Gottes Gnaden“ Nächstens wird man 43 Unteroffiziere und Soldaten des zu 9462 h 8 *
Der Präsident des Großherzogl. Kriegsministeriums. A. von Rogsgenbach.“
Vortheil gewom
18 Beilage zum Preußischen Staats-Anzeiger.
Donnerstag d. 21. Jan.
* —
ü 2 erer
Gewerbe der einzelnen Landestheile vor den Uebergriffen der Ma— U jorität zu schützen vermöchte, diese fänden nur bei der Regierung u tschlan d. Schutz; bei den bestehenden Parteien könne er auch an eine größere
Abänderung anderer Gesetze. Gebeimer S8
brug k: Ich glaube, daß vie e ,. von Wyden⸗ schusses gern ihee Zustimmung geben wir wear, d,. des Aus⸗ ist, und nicht andere Gesetze, namentlich das Wablal n Gegenstand Ich halte es für ein großes Unglück im Sian el s felt urin itzt.
,. ne ee ng , wenn Krif es dahin bringen, daß Gesctze in ganz außergewöhn lin * ö h ĩ Seiten
9
⸗ Landtags -Debatten über den neuen bei den übrigen Gesetzen hätten Negierung und Landtag dasselbe In⸗ teresse, und wenn, trotz aller Verschiebungen und Vorsichtsmaßregeln,
er: Die Verfassungsfragen kämen erst bei 8. 58 zur Sprache,
meindeordnung
. das Ministerium einmal bei seinem abweichenden Willen beharre, gemacht werden müssen. In einem Zustande der Auf i böes. sei dies nur Eigensinn; ein Recht der Minorität gegenüber der Ma⸗ oder der Depression trifft der Einzelne nicht dae ug gung chreise fremder Diplomaten. jorität begreife er nicht. Geh. Staatsrath von Wydenbrugk: eben so ist es im Leben eines Volkes. Deshalb ist es 1 J . z. 58 berühre diese Frage nicht; allerdings hätten Regierung und haft, ob wir bei einer Reihe von Gesetzen des vorigen 3 ichrichten aus Portugal. Landtag nur das gemeinsame Interesse des Volkswohles, es frage das richtige Maß getroffen haben, und ich glaube nicht ve senschaft und Kunst sich aber, was man sich unter Volk und Volkswillen denke, nicht rechtfertigt, auch auf diese Gesetze die , hiozarns Geburtstags eier) J jenes allgemeine und unbestimmte Aggregat von Menschen dürfe wenden.“ 8. 59 wurde in der Fassung des Ausschusses . Boͤrlesungen in Saale der Sing- Atademic. man darunter begreifen, sondern man müsse dies nach zwei men, desgleichen die an Stelle von s§. 60, 61, 62 bes En wurfẽ nbahn Verkehr Seiten hin begränzen, einmal nach der äußeren Stellung der vom Ausschusse gestellten Anträge. Einzelnen, nach der Verknüpfung ihrer Interessen mit dem . ö Bestande des Staates, je nachdem sie Träger der Kultur sind. Landtag s-Sitzung vom 24. Januar. Gegenstand der 19 „Hlerauf müssen die Gesetze des Staates sich stützen, obschoöen Berathung war der Bericht des Ausschusses über das Ministerial⸗ Las richtige Maß zu finden jetziger Zeit bei dem Absterben frü Delretz die Gemeinde-Ordnung betreffend. Der Landtag nahm, auf herer Formen allerdings schwer ist. Zweitens ist das Zeitmaß J Empfehlung des Ausschusses, die sämmtichen Punkte des Dekrets an. eine Gränze, die Meinung des Tages ist noch nicht die wahre Volks Außerdem hatte der Ausschuß folgende Zusätze beantragt: 4 3 meinung, selbst zwölf Jahre sind in der Kulturgeschichte eines tüch⸗ S. 126, daß die von der Staatsregierung angestellten Stadtdirck⸗ tigen, langsam sich entwickelnden Volkes nicht lang. Eine beson⸗ toren und Stadtschultheißen vom Staate zu versorgen seien und
*
dere Berücksichtigung verdient aber noch der Umstand, daß wir nur nicht den Städten als Pensionaire zur Last fallen sollten. Abg. mmer haben; es bringt kein Heil, das heute einzureißen, Peucer gegen den Zusatz, weil das bisjetzige Wahlverfahren gül⸗
( in ( Ka 8
was man erst gestern erbaut hat, und bei der Masse unserer neuen tige gesetzliche Bestimmung gewesen seiz Abgeordn. Henß für den
Organisationen kann man sich der Besorgniß nicht entschlagen, Zusatz. Geheimer Landesdirectionsrath Schambach, als Regierungs— ; 9 2 . 9
b man so viele konservative Kräfte finde, als nöthig sind, um die Nommissar: Der Landtag habe bereits früher einen entgegengesetzten
utschen 3tg. aus Baden, in welche ö . j . g hen Ehrenaerichts äl 6 , neuen Einrichtungen zu hüten und zu pflegen.“ Das Beispiel Beschluß gefaßt und er empfehle, dabei zu beharren, denn es gebe und das Verfahren dieses Ge der Reichsverfassung passe nicht, denn wir besäßen nicht die Ga auch kleinere Orte, wo durch die Bestimmung, daß der Justiz— t d, Hheil Ka uher Zei rantieen eines großen Staates, eines Staatenhauses z., außerdem Beamte zugleich Bürgermeister sei, der Kommune theils Kosten er⸗ he des badischen Kriegsprästdenten wären dem Oberhaupte eines Bundesstaates nicht alle monarchi⸗ Part, theils der Vortheil verschafft, worden sei, einen rechte kundigen beamte mit, welche sie schon schen Bestimmungen nothwendig. Abgeordn. Maul vertheidigt die ,. an der Spitze ihrer Geschäfte zu haben, deswegen könnten ngerichtes gern' der Oeffentlichkeit Regierungsvorlage und führt an, daß man weder in England, noch die Gemeinden nun auch den vorübergehenden kleinen Nachtheil . in Belgien von dem Veto Gebrauch mache. Abgeordn. Domrich tragen. Abgeordn. Henß: „Warum soll eine Stadtgemeinde solch Beamten des aufgelösten Armee Corps behauptet, das suspensive Veto stütze den Thron. Abgeordn. Schu? einen Beamten, der an eine andere Stelle vom Staate versetzt leiber iber thiegende Mehrzahi bert: Beim suspensiven Veto komme der Regent nicht in die Ge— wird, noch pensioniren?“ Regierungs-Kommissar Scham bach:
Armee -Corps schuldig gemacht hat, fahr eines lange dauernden Konfliktes mit dem Volke, in England „Ein solcher Beamter, der durch anderweite Anstellung entschädigt te er dent schen rn een . wage man nicht, das absolute Veto anzuwenden, hingegen benutze wirt, hat gesetzlich keinen Anspruch auf Pension.“ Abg. Fries: entit Schmach bedeckende Ercigniß hat das der Präsident von Nord-Amerika sein suͤspensives Veto mit großem „Alle Verhandlung hierüber ist unnöthig, da der Landtag bereits
,, versetzt, in die ein ehrlie ben Vortheil. Praktisch sei die Frage ohne allen Belang bei der Gesin früher einen Beschluß gefaßt hat.“ Referent Glock: Er selbst sei lmisse, in welchen sich die einzelnen Trup. nung unseres Regentenhauses und den Anforderungen der künfti persẽnlich gegen den Zusatz. Der Zusatz wurde verworfen. zuch des so ganz lunvorhergesehtnen unt, gen Reichsgewalt. Abgeordneter Schüler bemerkt gegen das Mi— b) Der Antrag des Abgeordn. Alberts, daß Geistliche und Schul⸗
ufstandes befanden, haben ken Offizieren nisterium, daß alle Weltideen nicht von den gebildeten, sondern lehrer provisorisch von persönlichen Diensten und Gemeindeabgaben l sür ihre Besoldungsbezüge befreit sein sollten, wurde mit der aus⸗
l Beurtheilung ihres Verhaltens von den unteren Ständen ausgegangen wären. Hiergegen führt . e e,, 3 ; ; . »pentheilen die Ossiziere durch ihre Geheimer Staatsrath von Wydenbrugk an, daß gerade die drücklichen Beschränkung auf die Zeit, so lange die Kirchen- und droht waren, ben esen andere Mannschaften, neuen Reformen von den gebildeten Ständen zuerst gefordert wor Schulangelegenheiten noch nicht geregelt werden, angenommen. , n , 99 n '. den wären. Nachdem Abgeordn. Rebling noch für und Abgeordn. 9. Schließlich der Zusatz: Jede Disziplin ar oder Polizeistrafe, En er Yulanketie, Len Tsszieren Enders gegen das absolute Veto gesprochen, macht Staats -Mi⸗ welche die Gemeinde zu bestimmen hat, fällt der Gemeindekasse zu,
nister von Watz dorf noch darauf aufmerksam, man solle nichts findet aber gerichtliche Verhandlung darüber statt und der Richter
Natur der Verhältnisse lag, daß die bedroh— . 53 a 1 8 . . ö ; : ö von der Regierung fordern, wovon man nicht fest überzeugt sei und spricht die Strafe aus, so gehören die Gerichtskosten der Staatskasse,
aufgeben mußten, ihre Untergebenen
men, sich sofort entfernten, um jede Gemein— sich der Unannehmlichteit einer abschlägigen Antwort nicht aussetzen. die aus gesprochene Geltstrafe aber der Gemeinde kasse. Regierungs⸗ Mannschaft aufzugeben, so erscheint es eben Nach dem Schlußworte des Referenten nahm der Landtag den Kommissar Schambgch; Nur wenn ein Denunciat sich weigere, Ossiziere, welche das Vertrauen ihrer Abthei⸗ §ę. 54 der Regierungs Vorlage an und sodann den vom Ausschusse die Strafe ohne Weiteres 3u zahlen, komme die Sache zu ö . , . Einsli auf beantragten Jusatz, letzteren mit 20 gegen 17 Stimmen. Schluß gerichtlicher Verhandlung, und dann müsse die Strafe der ö , , . ber Sitzung Nachmittags z Uhr. Staate kasse anheimfallen, theils nach allgemeinen Grundsätzen, bei diesen Offizieren nur . . ; . an ö K theils wegen des Schadens, welchen der Fiskus habe, wenn Ge— , 1 eln, den vandtags⸗-Sitzung vom 23. IJanugr. Zu Anfang der fängnißstrafen wegen derartiger Vergehen in den Gerichts gefäng⸗
welchem sie, diese Hoffnung aufae ö ,, 6 9 dossnung aufgebend, heutigen Sitz rde ie M ertal-Dekre ; NM. s 66 . . a ä eutigen Sitzung wurden die im Ministerial-Dekret vom 10ten d. M:. nissen verbüßt würden. Abgeordneter Fries: Wenn vie Strafe
nnen 972
tien, um nicht selbst in den
und von demselben wider Willen ort JJ . in Betreff . Peseldungs Etats im ersten Falle der Gemeinde gebühre, müsse sie es auch im zweiten; ere, troß shter ursptllnglich bhtchthrenen Ge,. ÄUus schussen , ,, 3 . die Gemeinde) hätten so durch Uebernahme der Ortspolizei manche diesen Moment richtig zu erfassen, und ha. zen angenommen. Hierauf ging derselbe . ö . Last. Abgeordneten He nß in gleichem Sinne. Abgeordneter eben so kompromittirt, wie jene, welche über die Revision des Staatsgrundgesetzes über 8 kö 1 Reb lin g eben so, die Polizei würde dann auch besser gehandhabt. ruseliger Berblendun einer Bewegung der Fassung des Entwurfs angenommen: „Ber Tan dran ist . Jäde: Die Gemeinde klage Ja nur beim Gerichte l ö das Land ge br icht hat. .. wenn der e nicht versamnmelt ist, berechtigt, auch solche Ge? . , n. , . ,, er, denn 1 der Msiztere * durch Ehre ind Pflich ene welche nach der amin 5 5, ö. . 2 ) ⸗. ö 6 g a nl, ii ö. . 9 6. ö. ö. . . 6 . ö i ö Zustimmung sequenz des Satzes sei, daß die Gemeinden er g gn, f. , J . ö . ai. : ö. ann ö,, wenn ihr und Gefängnißwärter anstellen müßten. Abgeordneter Stäp s: Der — k . 9 . ö , , , ringend. gebetener, 3we ck einer schleu⸗ Gemeinde vorstand bestimme die Strafe, dürfe sie aber, nach den Gru . iner Pflicht und Ehre dadurch zu entsprechen 164 Erfüllung bedarf und . solgenden Satz: „ausgenom⸗= rechten, nicht selbst auf den einzelnen Fall anwenden sondern ö Mannschaft verblieb, in der Hoffnung, sie auf men klerdon sind alle und jede Abänderungen dieser Verfassung und dies dem Richter überlassen. Abgeordneter Lairitz: . Gemei 6 ten zu können, bildeten sich in den“ Offizier. Tes Wahlgesetzes“ der Zusatz Antrag des Abg. Schüler: „so wie Vorstand sei nicht Richter und der Richter nicht Gesch e er zwei Parteien. jede Suspendirsung der Grundrechte.“ Zu §. 56, in welchem es Abgeordneter Maul: Man müsse die eigentlichen Ge fern,, e. welches sich auch die öffentlich Meinung im sich um die Verkündigungsformel der Gesetze handelt, hatte der von den übrigen Strafen unterscheiden, würden e, n, ,. min . n ,, , . . . e Formel beantragt: „Wir (Karl Friedrich, Groß zahlt, so habe der Richter sie nur, Namens der . 611 len 2 erebrps ? 71 rab — 27 ve 206 ven 181 1 ‚ ö 51 9 z ö 129 ö . inn f . . er n. ,, . ö G treihen, die linter suchung und Vestrafung der letzteren hingegen , . We nfall an. ö ö oe das oon htte gehöye vor den Richter, und die Strafe in die Staatskasse. Staats-= sers urtheile, weiches sowohl bei dem Osflzier⸗ Ynade! m Wega en olltt, Mh. Laipitz,. „Wenn Minister von Watzdorf gleichfalls für diese Ansicht, die eigent⸗ sber der öffentlichen Meinung in den anderen auch die, Formel „von Gottes Gnaden“ eine bloße Verkündigungs— liche Polizeigewalt sei in der Regel nicht in den Händen der Ge⸗
. h forme / 1Ia J 1cß 86 Daß ] *. 75 M J c 1 h . tschen Publikum die nöthige moralische Macht forme ist, so glaube ich doch, daß auch in der Politik die meinden gewesen und gehe jetzt auf die Justiz-Behörden über, da ö , nnn . = 4 ; Re n 1 . 66 OS rte is 95 h Er un eine 69 . 21 ; . ,, . 8 14 . erfüllen zu können, muß ein solches Gericht Religion nicht am unrechten Orte ist, es gehört zu einem christ— her gebührten auch diesen die Strafgelder, und nur aus Billig⸗
elnen I 7 — Daß 2 . e w 8 2sIJtesyg 51jͤIre 1 88 oJ fz * 8 6 =. ss ] spi
ö n,. ta at . . ,. 7 uh li. . bestehe d urch Gottes keits Rücksichten überlasse man den Gemeinden bestimmte Arten von
a z e. ö . , arf 3 6. Fürst haben , ö. möchte Strafgeldern, weil die Gemeinden manche Einnahmen verlieren und
igericht zu 1st 11 2. 31 1 911 — e, g ir Söorm ] wegbleib 1e.“ ö — se bern ö j rf. j . d gerade, diese, Formel nicht wegbleiben möge.“ Abgeord⸗ neue Lasten übernehmen müßten, dies dürfe man aber nicht auf
,,, . . 5 e nh: „Wi lind alle von . Gnaden, warum soll solche Strafgelder ausdehnen, die von der Justiz erkannt würden. . nicht ein Fürst sagen, daß er an seiner, Stelle von Gottes Gnaden Abgeordneter und Referent Glock: Er sei nunmehr über den Sach=
stehe? Abgeordn. Fries ist der Meinung, daß wohl keiner der verhalt aufgeklärt und gegen den Zusatz. Der Landtag nimmt den Abgeordneten erst jetzt durch die Debatte sich für die Zweckmäßig⸗ zusatz an. ö 33 . ö. keit des Beibehaltens oder des Wegfalls dieser Formel werde stim—⸗ ; — men lassen. Staatsminister von Watzdorf: „Ich glaube, daß ein Jeder das Gute von Gott hat; ich finde (s ganz angemessen, wenn Au sl 11 d der Fürst, sagt, daß er seinen hohen Beruf nur von Gott habe, 1 . daß er im Sinne dieser Quelle zu handeln sich verpflichtet halte. Frankreich. Paris, 26. Jan. Herr Romie Wenn man aber der Meinung ist, daß die göttliche Gnade die Redakleure des Napoleon, soll zu einem hohen d menschlichen Pflichten beseitige, so ist das eine große Verirrung, man Posten bestimmt sein.
ssiziers corps sich dahin aus-⸗
gitglieder aus der Zahl der esatzungsarmee in Baden gewahlt wer—
den Verhältnissen vertraut, vollkommen im .
haben Se. Majestat der König von Preußen ag n, 11 1 j
in Gemäßheit des provisorischen Gesetzes iplomatischen
tzungsarmee gnädigst zur Disposition gestellt. 64 64 ö . ., . * e y . nur noch um die Wahl der ehrenrichterlichen soll ich dtelmehr darüber freüen, wenn r rn n. Der Redacteur der Reforme, Gallot, ist wegen Preßverge
Gesetzesverkündigung sich des Ursprungs seiner Macht und sei hens vom Zuchtpolizeigericht zu 6000 Frs. Geldstrafe und in die ner Pflichten aus Gott erinnert.“ Abgeordneter Enders Kosten verurtheilt worden.
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hlordnung vom 21sten v. M. auszufüllen stimme, habe er nicht das religiöse, sondern das politische Moment Vincennes liegenden 3M sten Linien⸗Regiments nach Algerien abgehen
anher vorzulegen, damit das außerordentliche Ehren ⸗ im Auge, da diese Forme zer absolutistischen Auffass * ssen; na er te ss sie si ñ f 9 ntliche Ehren ⸗ ?! , ormel aus der absolutistischen Auffassung des Presse e e aß rea z n Jeitverluss ind Thätigkeit treten lann. 1 Aug e aus ti Auffassung des lassen; nach der Presse haben sie sich diese Maßregel durch ihre
. fürstlichen Wesens hervorgegangen sei. Dieser Meinung trat Abe demotratischen Ansichten zugezogen. geordneter Lairitz entgegen. Abgeordneter Domrich für den General Changarnier hielt vorgestern Heerschau über die Aus schuß Antrag. Abgeordneter Schubert: „Wenn die drei Worte: Truppen der 4ten und 6ten Brigade, welche aus der Umgegend von von Gottes Gnaden“ gestrichen werden, erhält das Volk dadurch Paris zu diesem Zwecke am Morgen mit vollem Gepäck einmar? kein Quentchen Freiheit mehr, das Volk wird es uns wenig Dank schirt waren. 3 a. ar⸗
Mei ‚ 25 83 No; 3 *. 6. . x. 9. . 9 — . 3. ; . s Weimar, 26. Jan. (Weim. Ztg.) wissen, wenn wir eine halbe oder eine ganze Sitzung mit dieser Frankreichs diplomatische Agenten zu London, in der Schweiz ö 1 — *
Sitzung vom 21. Januar. Abgeordneter Debatte ausfüllen.“ T erselbe stellt den Antrag . e in Deuts is zränkte Re , , n, 1 . g zu der Formel: und in Deutschland melden, daß zwischen d üchtli ĩ Durch das unbeschränkte Recht der Initiative, welches „von Gottes Gnaden“ noch das Wort: „constitutioneller“ Groß beiden ersteren Ländern hãufi * en ü , er wie stegierung dem Landtage im Entwurfe biete, sei ein großer . , , ,
en; ö man . ,,, . a lh wird bei namentlicher Abstimmung abgelehnt und 8. 56 in der Fassung des Briefwechsel mit ihren Gesinnungsgenossen in Frankreich ständen Das Beispiel Norwegens passe nicht, denn dort gebe es Entwurfs angenommen. S. 68 (Gewähr der Verfassung) wurden z il ᷣ ͤ
e F. 6566 16 . urde in Es werden for e
. sortwährend aus den Departements Absetzungen stimmen, wenn derselbe auch die Rechte des Handels, der der Verfassung erschwerenderen Bestimmungen unterliegt, als die lismus gemeldet.
herzog hinzuzufügen. Dieser Antrag jedoch, so wie der des Ausschusses, und daß sämmtliche Demokraten-Vereine des Auslandes in emsigem
Für den Trunkschen Antrag könne er der Fassung des Ausschusses angenommen, wonach die Abänderung und Suspenstonen von Maire's Schullehrern 2c. wegen Sogla⸗ 1 * ʒ