182 ? 8 * . ⸗ . t e , ͤ . 7 wurden befördert 91,676 Personer die Gesammt Aus Pont-Saint-Esprit im Gardepartement wird bexichtet, üchtiger Wachsamkeit alle jene Privilegien ,,,. . 3 39 2m , , . 4 g 9 ö 97 4 1 il? hem ö daß dort die Rothen, durch die Spaltungen unter der gemäßigter Jahre mit Recht oder Unrecht zu verschaffen ger ußt hat en ‚. v Einnahme betrug 26 . th *. 27 Sgr. 1 Pf. Es at ö. i Partei breit aeworbe Die Frtest- ae , , , . hen ie in jeder einze stähtischen Gemeinde nur der ein Gewerbe treiben Einnahme des Jahres 1817 die des Jahres 1818 um 11,059 Rthlr. P artei dreist geworden, die unerhörtesten Gewaltthätigkeiten beim ; war das Recht, diesen oder jenen Ort 63 S ; p75 8 . Fabres 1849 m 25.690 Rthl 16 r 18 2 s J 1 Al dan -= 26 — 84 ar . in ? 8 ) jres ? 1 ** * Mr. 3 Wahlakte beginnen und manche Wähler durch Mißhandlungen an n ,, ißlicher Prisatbesitz gewisser Geselll. . Sg; , , e, ,, . 1 n . 4 8 . nit Waare zu versorgen, ein e chließlicher Privatbentz gew; . J Sgr. 10 P iberstiegen. Bei den obenangegebenen Einnahmen 5 b f ga 9 hir ; e . ; 9 zahllok J vmiurr o . 96 26 ne Sgr. J . Uber t 2 1 818 1 2 Ausübung ihres Wahlrechts verhinderten. Im Wahllokal wurde ö Ei nherziger Krämergeist, dessen einziges Streben dahin ging, des Jahr 83 1848 70,585 Rthlr. 14 Sgr. betrugen die B s s . r ?. . 1 281 ugherzig NAI 2 / N . . 8 28 8 . von . 3 J. 2 8 n. 1 ( — 1 =. ein Mitglied des Büreau's niedergeworfen und mit a Vorthreile als möglich zu gestatten, war das Prinzip ö —— 534133 Rthl 1 — 6 pf ; ha iq 6. K ; . . g Vor l 18 s . bes Au jen 63,439 M ; Sgr ö o daß 1 ß d Geistliche wurden insultirt, und am Abend sie Handelspolitik, wenn überhaupt von einer solchen die Rede w 1 ö e, 6 ö ) 1 , . 8 Athlr. 1 Jahr. 3 ; ö . rt, u 1è14A . K . w nichts aönnen m berschuß aus den Einnahmen von nur 16 Rthlr. 2 Sgr. 2 Pi e ⸗ olkshaufen über die Wähler der Ordnungspartei auf der Dieser kleinliche Neid, der vm rh n. . 9 . , . ö 6 Ver ins . ö * . . J * allen Theilen der Monarchie win den Wirthshäusern her. erscheint als die traurige Kehrseite zu dem 96 Bilde, welches die ⸗ und, noch u 2 , . . PDPrioritats Actien. i . ohne Preis⸗Erhöhung. Nach allen im Minister Hansa, jener wehrhafte Städtebund, gew der in der Zeit der traurigsten pitale nöthigen Summe von 5.320 Rthlr. aus dem Bausonds Fer, em nz elnen Nummern wird a ee ee ben ln . Zerrüttung aller staatlichen Verhältnisse, glich auf die eigene Krast ver⸗ Pf. zugeschossen werden Sogen mit 23 Sgr. berechnet. . ran nr tgtion estimmten Juni Nechte er ganze Handel war damals ei dem Abschluß d Betriebs-Rechnung ult. . abscheulichsten Gesinnungen kund und . Zeltr . Schändung und Plünderung. asser
trauend, seine (.
nichts weiter, als ein Aussaugespstem unter rechtlichen Ende Oktober sie e drückendsten Monopole gefallen ö
Partei schriftlich aufgefordert hätten, einen neuen u d unerbittliche sassen zum Vortheil der reichen Kaufherren in r
Kampf zu beginnen. lan Hansa tributpflichtig und sämmtliche
Länder mi ngebrac Lübeck und Hamburg. Eng— gebrach! NR z f ssf . ö 1 K , ö ö Vie Gräfin Rossi underte lang in ihrer Gewal ber auch im — d in
. em allgemeinen 1 Abendblatt Privilegien
ö I
Fons Michel Cßbevalier von seinen Zuhörer! vegen ⸗ ) ; alökonom Mie . . . z . 66 n war. Durch unzählige
Preußischer
Abonnement beträgt.
2 Rthlr. für 4 Jahr 4 Rthlr.⸗
Au landes nehmen Bestellung auf
dieses Blatt an, für Berlin die
Expedition des Preuß. Staats Anzeigers:
Behren⸗Straße nr. 57
e dem Tode be Ile Past. An stalten des In⸗ und len wüthende /
Straße
* In aerlanatfen ium angelangten ali Insurger ten drohen nu
Formen. Ganze
Häfen ndinaviens
1 16 Städte mit verschiedenen, B erlin, Freitag den 1. Feb r n ar 1850 — X
Aufrechthaltung ihre erste St
E einzelnen — — ö
; gegenuber deren . Zoll-⸗Umschlags⸗ und Stapelrechte wurde der
J Lebensprinzip die freie Bewegung ist, auf jede Weise gehemmt unterbrochen worden sei erschwert. Lüneburg hatte das Recht, die Fischer auf der zuhörer habe den Versu see mit Sal s d aus den westtälischen Städten mußten Auditorium zum Stillschweigen gensthigt worden sie ihre Leinwan er iehe Als die immer mehr steigende landesherrliche Auditorium zum Stillschwe
16ten Jahrhundert den änderte dies doch nich
n 8
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atis ati e. z ö
. 20 Rthlr.
tung über die Her
Betriebsausgabe
mich mißverstanden und meine Worte mißdeutet. Ich habe ge— sagt;: Gebt uns die Größe Englands, die Action nach außen, die Freiheit nach innen, die kolossalen Verhäͤltnisse dieses Landes, und wir werden der Regierung eine weniger beschränkte Gewalt mit Freuden gewähren, denn in ersterem liegen große Garantien für die Freiheit. Man hat wiederholt den Landvolkverein angegriffen. Derselbe bezweckt hauptsächlich Abänderung gravirlicher Bestim— mungen des Ablösungsgesetzes und anderer drückender Lasten. Wie kommt es nun, daß den Landbewohnern bei Adressen für die Anti⸗ volksfreiheit Verstand in Fülle zugetraut wird, während man, wenn es sich um Erringung onstitutioneller Freiheiten handelt, den⸗ selben Unmündigkeit vorhält? Nein, meine Herren, mit gleichem Maße muß gemessen werden! Lassen Sie unseren Landvolkverein in Ruhe, wir stören auch Ihre Piusvereine nicht!“ Döllinger verweist auf die Statuten des Landvolksvereins, welcher politische Agitation und Zwietracht ins Volk werfe und das Volk in bestän⸗ diger Aufregnng und in Argwohn gegen Regierung und Beamten erhalte, wobei eine feste Regierung fär die Folge rein undenkbar sei. Er vertheidigt wiederholt den Jesuitenorden und verlangt, daß die Betheilidung' einzelner Ordensglieder an politischen Ereignissen nicht dem ganzen ' Orden in die Schuhe geschoben werde, um so weniger, als die Sberen derartige Handlungen stets desavouirt hätten. Der Minister-Präsident weist auf die englische Gesetzgebung über die Affiliation, auf Nummer 74 und 567 der Statuten Georg's III.
räumen gegenüber, ö a n ö / * ne von vierzebn rchschnittiliche h Krämer⸗-Regiment in den Städten ein raume von dit! zehn w , . g Tie dun 6 nittliche elch e de bro Monat und Melle 9 9 ü. , nn ne err ö . welche in der — , ,, , g. ꝰ Deutsch z
2 Rrenßen. Berlin. Wahlen zum deutscher
ung des Direktor Schadow
de. Den Trauerzug eröffneten die Schüler der Aka demie und die jüngeren Künstler Berlins. Dem Sarge folgten die Equipagen Ihrer Majestäten des Königs und der Königin, so
wie der Königlichen Prinzen, und eine lange Reihe Wagen.
1 * i
Belgie Brüs is in den Grundsätzen,
. 6 5 . . . waren, vielmehr wurde nun das Sy—
am britischen Vofe , , . ö . ste zedenseiligen Beschränkungen und Erklusivität aus den Städten auf die
Nentschland 0 l 1 . H . ö, nn , ö . 9565 ö ; ö 5 .
. . ta k , ö .. , ö . , . . liche 6 ahme nun Nihln Detern reich; W. en. Nachrichten aus verschiedenen Provinzer Oesterreich. J
ö , , ,, , , Pßf. Ausgabe aber Rthlr. 12 Sgr. 2 P es bliebe i n,. , chen. Kammer-Berhandlungen. Interpellation des a. B. heißt es: „Aus dem Süden Oesterreichs kommen immer
d . 1 eberschuß pro Monat Meile veͤ 6 Rtihlr Fursten Wallerstein. Freiherr von Aretin. Mericktg ungrfreulicher Ar Für ie Wor dowi m
Jiese Richtung wurde noch durch die all— ein ö hu ö kö . Württemberg. Stuttgart. Amntstie Frage . noch Berichte une freulicher Art; Für die Woywodowina wurde
Der Besitz von Kolo— . , KJ Zekanntmachung . ö , das Standrecht publizirt. Die Auflösung des serbischen National⸗
Alle Nahrungssäfte der ; n . aden. Aus Baden. Die wegen des Ausstandes in Baden Inhaftirten Eon , sol, nach der 66 ö. . 3t . herben Formen be-
. zessen. Kassel. Wahl für Erfurt. ö K gleitet worden sein. Ein Brief aus Temesvar zeigt die Spaltung
Mecklenburg⸗-Schwerin. Schwerin. zwischen, den Bürgern von Panzova und General Kuschewitz an.
ö Lübeck. Lübeck. Wahlen für Erfurt Ueber die Expedition Mamulas gegen die Cattaresen werden Details 7 . urihoilf vie süÿcklicih 12 e 1 NM(listen 280 wt ) . ö . J. ; . . F : 2 . 4 s 55
den dad urch zum Müßiggang verurtheilt, die glücklichsten Länder ie, 23 . . In Volt 1 nkfur — Frank . M. Fürstlich berichtet, welche die Bewohner von Cattaro in Verbindung mit der über⸗
ö ö Erbebunga der 8 . * 355 for luf den vor vyrh andelt, der reich ste Degen der Natur mußte ngen nhl . ö siel schon im M 3 J. 17 Actiongire n er un 9 U se postassignaten wundenen Republik Venedig erscheinen lassen. Eine Zeitungsnachricht,
JJ enn Har wur die Regl ihn menschlicher Unerstand nicht, zu branchen chäßte . Kar d cel in dag wotß Slagts- Menisterium, da naingutt bei dieser Bahn A u s lan d. die jedoch wohl der Bestätigung bedarf, erzählt, daß ein österreichisches E 11 ; u welch England die Navigations-Akte, in Frankreich unter Eole ) . ö 2 . . . . . = h ‚. i!
ĩ he auf Wiederherstellung des ? 1us ne 2. ibn, nl . uh t ö. n Holland wo man früher einer , ne. Nussische Gesandtschaft. Das Ver— Heer bereit gehalten werden soll, um auf Verlangen der sardinischenRegie⸗ 9 e XW erherstellung Des A 18 üUlv, ulligi r bert das Merke vstem eingeführt wu 1 olland, 0 11 1 1e ,, 6 ,, ‚! k ö. h s h ß. ; / . in 1 . ; 4 2. . 9 ; . betrachte eine Aenderung der Regierungsform als Vi liberalen g . folgte, wuchs der Wohlstand des Volkes von Jahr . Prasid enten Hor aparte und der Nationalversamm— rung in Piemont einzurücken. Kossuth's Frau ist nach Schumla entkom⸗ 3 i ,. . , . jetz lage Kabinet nicht entfernt . iber balt Lahmse auch dort die Regierung das Beispiel der übrigen JJ . Päpstliche An . — Vermischtes. men. Die heutige Wiener Zeitung bringt weder die Landesver⸗
. tönne versigd 1 aG Eds 1Ulürchl! Ul 11 ahl, (k bald y' 66 ö 8 . 6 1 z ö 19 61 * ö yr . D anten — r . London 9 z 3nnen r c * . 22 ee. 34 D. 5 * .
ir, , n, ö . n , , f. , , , da an gerieih der s in Verfall trag, di erschlesische Zweigbahn al ogau mit Posen horn 9 Wr n on 1 . , , n fassung für Böhmen, noch die eben so sehnlichst erwarteten Be⸗
9 ühr absoöoluten ? gierung n elg!ls . J. , n aaà z ; f 1üste. ile 1 1lption . lgemeine Industrie ⸗ Anu . s ö 8 . ö ⸗ 7 5. '
auf das Wort! um auf bie gegen feine Finanz-Verwa 1 Städte e von anderen überflügelt. Das allgemeine Industrie⸗ Aus setzungen der neuen Gerichtsstellen in unserem Kronlande. Der
1 18 2d n auf die gegen ine üomnn — ,,. / vaß vas Volk um s k. 6. ; . ; 6 ; e j
? 3 ö, f, on d inzi s, daß das Volk um z Oesterr. Correspondent beginnt seine heutige Nummer mit
nen Anklagen zu antworten. Seine Rede Jullte ach ibm besteht 2 n 266 6 e . ; iree beim französischen Gesandten. . ; ; h . . , z
6 , e, Th l der , Sitzung nag hm bel eh . überhaupt ir r Beziehung denjenigen Beistand, den das Neapel. Amnestie. einem Leitartikel über die Preßfreiheit unter Kaiser Joseph II.,
l ( ( 2h11 1 11911 —15 . ß ö f ö ö ; . . ö 3. 2.
, g geffe zu erwecken die man endlich aufzuheben und die Censur einzuführen sich veran—
0 (8 I 11e 31 ID 1. ** 3 0 e . 2 . ; ö.. . ; . ö . . . .
s Int ; laßt sah. Der Oesterr. Correspondent bemuht sich sodann hin, welche sehr stren eien Er verliest dieselben und fragt, Sn, wg , n aelan 16 ) ö 8, . ) 9 sei . Auch die heute angelangten , . 4. . . ] . ö. 89 4 ( n, ;
melden nichts von . 92 Unruhen eine Parallele mit den jetzigen Preßzuständen zu ziehen. Wir wol- ob der Art. 16 des Regierungs⸗ Entwurfs etwas Anderes ent⸗
. 8 DV vbl Due J en. . 3 2. 75 s V5 31 2 . . ö. , . z 3 . sich eine 6 Spaniern und Portugiesen bestehe len nicht glauben, daß dies eine Vorbedeutung sein solle.“ halte, als den Gesammtinhalt der ängstlich spezialisirten englischen , . , , , G. * . , , ff . ,,, earn ung Hesetze? Glaube ö ie Majorltät des Hauses, dem Regie⸗
gutbewaffnelen Reitern gezeigt, was vielleicht zu dem Gerüchte vom dem Merkantilsystem huldigt die allgemeine Verg:n uu e , n n,, . ken, . 63
ᷣ 383 ; ss nlaß aab haben Der Gr ehler dieses Sostems liegt darin, daß w e fe e e
NUusbruche einer Revolution in Lissabon den Anlaß gab. haben,, De ö . selt ). h 39 ⸗ Mnhaufung 6 eine . beiden ö e r isn sich aneignen Die
82 85 ́ ;. zo Sensors Aweäier Megimen o*FEI&G* Werth ind Geld verwechsel (1ch J del 2A nhausung 38 o 9 F .
fährt auch, daß in Porto die Offiziere zweier Regimenter erk , ö Regierung werde ihr nicht entgegentreten denn der eigentliche Kern
haben, sie würden ihre Entlassung nehmen, wenn man ihren . ö. 1 ; 6, ma
ständi 8 . des Regierungsentwurfs, das Verbot der organisirten Affiliation,
ständigen Sold nicht auszahle. J , ,,, gen . .
. j ei ja doch in beiden Modificationen deut ich enthalten und das Re⸗
gierungsprinzip darin ausgesprochen. Der Grundgedanke der Re⸗
gierung sei gewesen, keine weiteren Beschränkungen dem Vereins⸗
rechte aufzulegen, als nöäthig sei, um Gefahren vorzubeugen und
Mißbrauch zu verhüten. Den Bovyeschen Antrag könne die Regie⸗
rung nach dem Vorgehenden nicht beipflichten. Die Gründe, welche sie hierzu bestimmen, seien aber auch sehr gewichtiger Natur. Nicht theoretische Untersuchung, sondern die praktischen Erfahrungen
9 2 c * . hn 9 . X
sprächen für sie, sowohl in England und resp. Irland, als in Frank⸗
reich und auch in Deutschland. Er sage es unumwunden, die Re⸗ volution in Baden und in der Pfalz habe ihren Ursprung in den
* L ] 1 J * 2 1
— 161, . r . eit masßgeben
kommend, . z ; ; . un hon Fenn, , . Cöonstit, Blatte . R R 96 . J 8h
Webb, auf seinen Posten nach Wien hier durn auf Kosten ber Allgemein Großen nachgeahmt werden. Entwickelung des Kolonialsystems begünstigt.
galt damals für das Ziel aller Staatskunst. Kojonteen in das Mutterland zu leiten und diese wieder nur aus Weisheit der National Unzählige Menschenhände wur—
General James gereist.
— M) 19
Spanien. Madrid, denen d widerruft die Nachricht,
Dei⸗
) f 1 . m in Gerstzraen darin bestand die ganze Oekono⸗ ein Bed ndes niedriger sind, a 41 =. der Regierung wegen B ldung einer Legion sur w päpstlichen mat zu versorgen, darin Deng nd 36 ganze . 3 ö 19 an n, en. — j nen des 16ten und 17ten Jahrhunderts. zo Monat und Meile Thurn und Taxissche
Dienst zu unterhandeln.
Die Kammer setzte gestern
*.* . ö
Trankreich.
8
bältniß
einem Oppositions-Mitgliede ausgespro
—
Dandel o reicher ringen Ferner Falls dem Unternehmen Geldmittel man h . 2 ö ö 1 ö . 9 = 1 ö Vnrtt oil Vermisch⸗ sei, je mehr .
Nationalwohlstand darin, daß die dies aber richtig, so
von Waaren die Einfuhr über brium bedarf, bis zu dem Termine, wo die sortgesetzte
. IIe Rand 1 1 D — ; ; an. ; *, . ö . ö — steige. Wäre also alle Land 9 z 1 J 18e zu gewähre! Zugleich sprachen die örsen- und Haudels-Nachrichteu. verarmen, die mehr ein
h werden, da sie zuletzt nicht
als ausführen und folgeweise der
wurden
Staate als Gigenthüum zu ! üUugermaßen Vors
hin
14ten
lissaboner Berichte vom ĩ Arcos hatte
Bande von 70
lie mehr Geld genug haben
M 1 O mülißte so die Handelspolitik eingeführten Waaren müßte also die Handelspolitik,
zu bezahlen ö werden Banern. München, 24. Jan. (Schluß der gestern ab⸗
gebrochenen Sitzung der Abgeordneten⸗Kammer.) J von Lassaulx verwahrt den „Joseph Görres“ vor dem Vorwurfe einer geheimen Verbindung, bestreitet eine derartige Betheiligung von Stein, der keiner solchen erbärmlichen Mittel zum Sturze Nãapoleon' s bedurfte, auch Gneisenau habe solche verschmäht. Was die Vereine betreffe, so weise er auf den Landvolkverein hin, welchen Dollinger mit seiner scharfen Dialektik neulich so trefflich zergliedert, obwohl Fürst Wallerstein an der Spitze desselben stände. (Wallerstein: Das ist nicht wahr!! Der Redner entwickelt nun ein Bild der römischen Republik, der Blüthezeit der europäischen Menschheit, wo der Senat ein Verein von Männern, sobald er Kenntniß er— hielt von gefährlichen Vereinen, einen Diktator zur Untersuchung ernannte, welcher den Befehlshaber der Reiterei requirirte, welcher
1
Begriffe Regierr
baaren Eisenbahr Helres' besteht der Nationalreichthum, sondern darin, daß seder sur das ö ] ich IL Son RBediürfuiss s
zeld, welches er verdient, die gro imöglichste Zahl von 2 edür ui er . wfann. Wer in Kalisornien Gold kehrt und damit 15 täglich ö s . . 6e oßre ei besser daran, als der Straßenkehrer bei
täglich dieselben Genüse sich erkaufen kann. sc ö urch A
die einhein Industri durch lus ful f ö 84 s in zeln Tahbrifante uf ꝛ— „führt nur zu dem Ergebniß, daß sie einzelne Fahrikanten au ö
französische Regierung in a1
besrie⸗
4 9 f alem. * ĩ 95 4 X * 6
Amtlicher Theil. n August ; . Majestät der König haben Allergnädigst , Mitbetheiligke des Unternehmens als Kommission erwählt und ( . Kaiserlich oͤsterreichischen Hauptmann im Genie⸗-Corps, mächtigt, mit dem Staate wegen Extheilung ner Zinsgarant , ,, . Schrol l, den Rothen Adler⸗Orden dritter Klasse; dem wegen Ankauf der Bahn mit dem St zu unterhandeln ,,, , . Kontrolleur Kathe und dem Geheimen Ge⸗ Diese Kommission wer s ztaatsregierung e, nn; a ,. Wolf, den Rothen Adler-Orden ) oO wie dem Matrosen Heinrich Fröse der 3Zten
Die Kaufleute, welche ihre französischen Jen . ; e ö 15 9. . 283 7 ten Flotillen⸗-Division, die Rettungs⸗Medaille am
vereinigen, . , . billigen üwebereinkommen
Folge dieser
wissenschaft und Uunst Gunschlidung ganzen Volkes bereichert. Absperrung einzelnen
ahe einzuführen, abe!
13
. . ö Erlaubniß ertheilte eng⸗ ih er Bedingung, daß ein ange französischer Pros dafür nach C ausgeführt oder nach nur eine höchst unnatürliche Steuer,
ö 1 nalan I, ur? messenes Quantum Ingland
würde, so war dies der zahlen hatte
7 5 2 ⸗ 90 27 Xa 1 * — chi (Den z/. Janugr. ) ] 240 welche die Nation zu z vährung einer
Mozart's Geburtstag wurde von der Königlichen Bühne am 27sten durch die Aufführung eines seiner beliebtesten Werke „die Zauberflöte“ gangen. Obgleich die Darstellung nicht ohne Mängel war, bot sie dennoch im Allgemeinen so viel Anziehendes, daß man ihr mit Vergnügen beiwohnte War es doch vor Allem der Genius Moza rt's, der dem Zuhörer aus derselben entgegentrat. Seinen Zaubertönen zu Liebe nahm man selbst Schikanederzs seltsame Zauberpoesie willig wieder mit in den Kauf Die Darstellung im Einzelnen angehend, so verdient Fräul. Tuczek, als Pamina, vorzugsweise Anerkennung, indem ihre Durchführung der Rolle nicht nur von Verständniß und Gefühl zeugte, sondern auch durch überaus glückliche Disposition der Stimmen b günstigt wurde. Nächstdem war Fräul. Marx, als Papagena, vorkrefflich in Spiel und Haltung. Ihr zr Seite stand. der beste Papagend, den wir je auf unserer Bühne gesehen, Herr Krause Spiel und Gesang athmeten durchweg den liebenswürdigsten Humor, Auch die Herren Pfister und Zschiesche, als Tamino und Sarastro, leisteten Lobenswerthes, wenngleich das Spiel des Ersteren an einer gewissen Ein— seitigkeit leidet und der Sänger mehr Sorgfalt auf die Ausbildung seines Falsettes hätte verwenden müssen, um in der Höhe nicht allzusehr zu ver— letzen. Zu wünschen ließ auch die Königin der Nacht, wegen Unpäßlichkeit der Frau Köster von Fräulein Cellberg gesungen, wogegen die drei Da⸗ men (Fräulein Marr, Bonzendorf und Gey) so tüchtig waren, wie wir sie selten gehört haben. Außer durch Aufführung der „Zauberflöte“ beging die Königliche Bühne den Geburtstag des Tonmeisters noch durch eine besondere Feier dadurch, daß sie am Schlusse die hervorragendsten Ge⸗ stalhen aus seinen dramatischen Werken in Kostüm in sehr sinnvoller und malerischer Gruppirung, um das Standbild Mozart's zu Salzburg geschaart, erscheinen ließ. Die Ouvertüre zu „Idomenno“ diente zur wür⸗ digen Einleilung dieser besonderen Feier.
5 De =
a rü nm ec MmauSicallrt-
im Saale des Herrn Th. Stöcker (Den 27. Januar.)
Der Geburtstag Mozart's hatte (nächst der Königl. Bühne) auch den Quartett-⸗Verein des Herrn Birnbaich zu einer Feiersveranlaßt, die am Sonntag Mittag im Stöckerschen Saale vor einer geladenen Versamm— lung von Kunstfreunden stattfand und durch Inhalt und Ausführung gleich großes Interesse gewährte. Ein Quartett von Haydn (in G-dur), ein Quartett von Mozart (in Es- dur) und ein Quartett von Bethoven (En B-dur) bildeten die Gaben einer Matinee, durch welche die Veranstalter nicht nur der Töne größten Meister, sondern auch sich selbst ehrten.
Wissenschaftliche Vorlesungen im Saale der Singakademie. (Sonnabend den 26. Januar.)
ö in de if nn ige a lichzn Vorlesung hielt Herr Dr. Ascher ei das Wesen und vie he ld / vn ß er einen kurzen Ueberblick über ,,, naher lesn . . wenn man seinen Ausgaben und Ein am besten, wenn? man 6 . sich auch das Natlonal-Vermögen ideal , . on Auen n ere le e sr g an . rl,, er i,. es sei durch eine langsahri e , en daß eine unbedingte Dandelsfreihei für di e . 16 Ursache völliger Verarmung geworden und daß nd, , n, e. Schutz spstem die einheimische Industrie geren wand erweist sich indessen bei näherer Vetrag loses Vorurtheil. Die eigentliche Blüthe de seitigsten Hemmungen und Beschränkungen
Handels, sãä
telaster, in jene Zeit, als die mächtigen Sub eh n gh i 6
zt absetzen konnten, sahen sich genöthigt, ihre La
Waaren im Auslande nich ͤ zu werfen und entschadigten sich durch den hö⸗—
im Kanal über Bord Eg
dil . ä . 23 ö . Preis, welchen sie sich für die eingeführten Artikel zahlen ließen. Es
1g heren liegt hierin ganz dieselbe Verkehrtheit, wie wenn der Ankauf und zur Vernichtung einheimischer
Staat einen Theil sei—
Tabrisfake ner Cinnahmen zum Fabrikate
bestimmen wollle, um die
Industrie zu fördern. Ver erste, der die Nalio⸗
nalöfonomie auf vernünftige Prinzipien basirte, war bekanntlich Adam . . bloße Theorieen geblieben sein,
Smüith, aber seine Lehren würden lange wenn nicht mit jener großen Revolution im Gebiet des Geistes die wich— tigsten Veränderungen in der materiellen Welt Hand in Hand gegangen wären. Die amerikanischen Kolonieen mußten sich erst von der europäischen Herr— schast losreißen, die Erfindung, den Dampf als bewegende Krast zu benutzen, und durch sie die Fabrication ins Unendliche verviel der Waaren in jeder Beziehung erleichtert und be⸗— den Handel von seinen kunstlichen
mußte erst gemacht, facht, der Transport schleunigt werden, ehe man dazu kam, n . ; Fesseln zu befreien. Auf umfassendere Weise wurde zuerst in England der Gedanfe vollständiger Hanvdelsfreiheit verwirklicht. Hier wurden nach und nach alle Beschränkungen des Verkehrs von den Monopolen der ostindi⸗ schen Kompagnie bis zur berüchtigten Navigationsakte aufgehoben Die jährliche Einfuhr übersteigt hier jeht um 200 Millionen Rihlr. Die Aus⸗ fuhr, und ein ähnliches Verhältniß läßt sich in allen weiter fortgeschrittenen Staaten nachweisen. So überschreitet in Fraukreich und im Zollverband der Werth der importirten Produkte um 50 Millionen den der A 6 uhrartikel; Ländern, die auf einer niederen Stufe der Entwickelung stehen, wie . Rußland, sindet das Umgekehrte statt. Englands Beispiel wird neuerdings von Nordamerika und Holland nachgeahmt und der Nedner führte die beachtungswerthen Worte zweier berühmter Staatsmänner an, vie in den genannten Ländern als Vorkämpfer der Handelssreiheit auftra ten. zum Schluß sprach er die Hoffnung aus, daß in kurzem auch bei uns eine richtige Handelspolinit über die Anhänger der Schutzzölle, die un ter dem Banner der Nationalarbeit die Handelsfreiheit, die wahre Quelle pez Nationalwohlstandes, beschränken Sieg davon tragen werden. 15.
nur in
wollen, den
Eisenbahn⸗Verkehr. Glogau⸗Saganer Eisenbahn. Jahres-Uebersicht pro 1849 und Gestasltung der Lage des Unternehmens in Betreff der Abtretung der Bahn an die Staats-Regierung.
Die Glogau-Saganer Bahn ist eine derjenigen. Bahnen, welche durch die gestörten Geschäftsverhältnisse des Jahres 18418 bedeutend gelitten hat, so daß im Jahre 1848 die Betriebs-Ein⸗ nahmen die Betriebs-Ausgaben nur um eine ganz geringe, Summe überstiegen. Das Jahr 1849 zeigt jedoch eine Gesammt Einnahme, welche der des Jahres 1818 noch um ein Bedeutendes zu rücksteht, so daß trotz aller von der Direction eingeleiteten Ersparnisse sich nicht nur kein Ueberschuß ergeben, sondern die Betriebs-Ausgahen die Betriebs-Einnahmen nicht unbedeutend übersteigen werden. Es wurden im verflossenen Jahre befördert 79,874 Personen und 161,525 Ctr. Güter, die Gesammt-Einnahme betrug 55, 54 Rthlr.
17 Sgr. Im Jahre 1848 wurden befördert 108,697 Personen
und 204,833 Etr. Güter und insgesammt eingenommen 70,685 Rthlr. 14 Sgr.; es hat sonach die Frequenz im Jahre 1849 gegen 1848 abgenommen um 28,823 Personen und 4353745 Ctr. Güter und die Einnahme um 14,630 Rthlr. 27 Sgr. Es ist hierbei wohl zu bemerken, daß sich beim Rechnungs-Abschlusse alt. Dezember 1849 die Einnahmen um etwas durch sonstige Einnahmen vergrö— ßern werden, welche aber keine bedeutende Rolle spielen. Im
schaft lassung des Unterhandlungen zu
wegen Betriebes ti Staats ⸗Re Kommission auf, wegen des Ankaufs der Bahn Vor mit dem Werthe der Rentabilität des mens nicht im offenbaren Mißverhältnisse stehen, Auf von der Koömmission gemachte Vorschläge bg von der
. J
Herr Minister für Handel ze. rung, Abschluß
nicht gestatten würde,
lung nicht weiter fortsetze
Entscheidung über
Folge dieses B
zember v. J
selbe ersucht
11 * welche den
981 o nöthige Hulse
enigegensieht.
Amsterdam, 26. Jan. Der Handel in Staat hier diese Woche nicht sehr ausgebreitet gewesen, da Einkäufe zu Geldbelegungen gemacht wurden; es fielen nig Abwechselungen in den Coursen vor, und mehrene nelgten sich zur Verbesserung, weil keine Verkäuser erschienen; holl Integrale behaupten sich sei mehreren Lagen auf 4 5, wurden sedoch nur in kleinen Partieen umgesetzt; etwas mehr Frage fand 3proz. wirkliche Schuld, welche von 64 6 bis 645 6, und 4vro; do., welche von 84 bis 85 „6 emporgekommen ist; . dikat- Obligationen wurden wegen der nunmehr für Ende nächsten Monats angekündigten Auslosung von 300 Stück derselben eifrig gesucht und von 85 5 bis 87! 5 abgenommen. Actien der Handel Maatschappy fanden keinen Umsatz, dagegen wurden Utrecht⸗- Arn heimer Eisenbahn⸗-Actien erst zu 88 und später zu 884 „ verhan delt. Die Course der russischen Fonds haben gleichfalls etwas an gezogen, da sich allmälig Liebhaber für die neue Anleihe in England finden, welche den Unternehmern eine Prämie von 15 bis 3 36 bewilligen; zuletzt notirte man die neuen Antheile, nach der Herausgabe zu liefern, auf 955 2 96 6; alte 5proz. Hopesche Obligationen haben von
J
1043 dieser
derselben
1 z5zproz. Syn
age 10561 96 und Aproz. dito Certifikate von 85 zu letzt 8515. 95 erreicht. Die Course der österreichischen Staatspapiere erlitten kleine Schwankungen und blieben zuletzt sehr matt; 5proz. wiener Metalliques stiegen erst von 82 auf 827 6 und wurden 6, 41us
gestern zu 81 F6 abgelassen; 23 proz drückten sich von. 435 hielten sich beständig auf
13 7. Spanische Ardoin⸗- Obligationen bbeständig au 12 66 und Coupons auf 8. aà 9. Yz. 3prez. binnenländische . gationen sind dagegen von 29 bis 293 Ih emporgekommen. Por tugiesische Obligationen sind in Nachfolgung der londoner. Börse erst von 35 . bis 36 * h gestiegen und dann wieder aus 30 65) zurückgegangen. Eben so schwangen sich peruanische Obligationen von 64 bis 69! 5 hinauf; einige Gewinn Realisirungen brachten aber den Cours auf 68 X zurück, obgleich die NRotirungen von Lon don nicht ungünstiger kamen, 6 franzosische Renten wechselten zwischen zz und 5 sé 7. und blieben zuletzt 5 H. Am Geldmarkte keine Veränderung.
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mde 3u verleihen uisterium für Handel, Gewerbe und öffentliche Arbeiten B nne Februar d. in der Schweiz das Bundes⸗ zollwesen nebf Tarif vom 30. Juni 1849 in
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] bracht werden. t
desselben sind von nun an alle nach der Schweiz vurch dieselbe transitirenden Postsendungen, wenn einem Pfunde wiegen oder in gemünztem Golde hen, in der Schweiz zollpflichtig und müssen mit erzeichnissen (Declarationen) versehen sein, Inhalt, das Zeichen und die Nummer oder Diese Inhalts ⸗Verzeich⸗ französischer
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der Se genau nachweisen.
nach Belieben des Versenders in deutscher, Sprache abgefaßt werden.
jiervon in Kenntniß gesetzt.
30. Januar 1850. General⸗Post⸗Amt. Schmückert.
fönnen 1B1I111ᷓL 11 italienischer
Publikum wird
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Uichtamtlicher Theil. Dent schland.
Preußen. Berlin, 31. Jan. Zu Abgeordneten für das erfurter Volkshaus sind heute in den vier Wahlkreisen der Hauptstadt gewählt worden: der Minister Präsident Graf von Brand en burg, Minister von Manteuffel, Staats- Minister a. D., und Vorsitzender des deutschen Verwaltungsrathes von Bodelschwingh, und Graf von Bülow Gesandter zu Hannover.
Heute morgen fand die feierliche Bestat lung der irdischen Hülle des Bildhauers und Direktors der Akade mie der Künste, G. Schadow, unter der allgemeinsten Theilnahme statt. Im Trauerhause hatten sich, außer der großen Schaar der Verehrer des Hingeschiedenen, die Mitglieder des Magistrats und die Notabilitäten der Kunst und Wissen— schaft, so wie viele Kammer“ Mitglieder eingefunden, um pen Vielen so schweren Tribut des aufrichtigsten Schmerzes darzu bringen. Prediger Vater hielt dort die Trauer-Rede an dem mit Lorbeerkränzen und Blumen geschmückten Sarge, an dessen Seite sich die Orden des Verstorbenen aufgestellt befanden. Der Gesang von Mitgliedern der Sing- Akademie und den Eleven der Königl. Alademie der Künste (Abtheilung für Nusil / leitete die Feier ein und beendigte sie. In der Rede wurde noch einmal in kurzen eindringenden, Worten srinnert an die herrlichen Talente Schadow's, an die schöpferische Fülle und Größe seines Geistes und die Art und Weise, wie der⸗ selbe nicht nur seine Kunst übte, sondern sie auch Anderen mittheilte und so zum Gemeingut Aller machte. Der Trauerzug setzte sich von der Wohnung des Berstorbenen, aus jener Straße, die nach ihm Dorotheenstädtischen Kirchhofe in Be—
den Namen führt, nach dem or wegung, ,, Sarg unter Gesang von dem Prediger Vater ein⸗
Berlin, 31. Jan.
die Stadtverordneten,
jeden Theilnehmer, wo er ihn traf, sofort niederhauen zu lassen be— fugt war,. Unsere Regierung wäre auch etwas von der Energie der römischen Republik zu wünschen, so wie ein Theil ihrer Be in, J n auders werden I Schallendes Gelächter.) erfahren habe, , , 6 3 gefälscht sei, woraus . . n e, behill cher Herve r ,, ,,, gefähr iche en denz desselben noch Eullicher h er Redner widerlegt ürste Wallerstein. Der Tugendbund sei kein Here ,, 3 . ; in, sondern eine Ver⸗ schwörung gewesen, die lediglich in der Lösung ihrer Aufgabe ihre Rechtfertigung finde. Was die Arbeitervereine betreffe, so seien die Lesevereine, Wanderunterstützungsverine und Bildungsvereine wohl⸗ thätige Vereine und fallen demnach als solche nicht unter die poli— tischen und unter das gesetzliche Verbot. Die Modifikationen Boye's und Lang's seien nicht zu empfehlen, wohl aber die Modification des zweiten Präsidenten. Döllinger: Schluß! Schluß! Waller⸗ stein spricht gegen den Schluß. Man möge den Abge ordneten Döllinger sprechen lassen, denn dieser Artikel sei der kritische; nach dessen Annahme im Sinne der bisheri⸗ gen Majorität werde der Widerstand der Linken vorüber sein.
Döllinger: Die Modification des Abg. Boye sei geeignet, uns in die frühere Haltungs- und Machlosigkeit zurückzuwerfen, die beste Kritik derselben enthalte die Lobrede des Br. Schmidt, welche alles Eingehen auf dieselbe überflüssig mache, nur die Motive des Herrn Antragstellers selbst verdienten eine Berücksichtigung, allein dieselben seien gleichfalls unstichhaltig, wie leicht nachzuweisen wäre. Der Redner unterwirft nun die pfälzischen Vereine, insbesondere den Volksverein, einer scharfen Kritik, sucht die einzelnen Aeuße— rungen Boye's hierüber zu widerlegen und kommt zu dem Schluß, wie nothwendig es sei, die Vereine im Interesse der Freiheit, wie er (Redner) sie neulich entwickelt, zu beschränken. Gegen eine Zu⸗— sammenstellung des irländschen Vereins mit unseremVereinswesen, gegen eine Vergleichung O'Connell's mit unseren Agitatoren musse er sich verwahren.
In Irland habe es sich um die heiligsten Inter— essen, um die Existenz einer ganzen Nation gehandelt; allein gerade O'Connell sei ein Beispiel, wie es möglich sei, daß ein centralisir⸗ ter Verein einer Regierung Schach zu bieten vermöge, welche sich dann aufs Transigiren zu verlegen gezwungen sei. Man habe auch des Jesuitenordens erwähnt, allein dies sei ja ein religiöser Verein, der nicht mit den politischen zusammengestellt werden dürfe, man möge von seiner politischen Thätigkeit fabeln, was man wolle. Lasse man aber die politischen Vereine, wie sie wollen, sich geriren, so könne man es sich auch bei der Verfassungsrevision leicht machen. Man dürfe dann nur drei Paragraphen schaffen: 8. 1. Die Oberen der Vereine schaffen die Gesetze und die Vertreter. 8. 2. Die Minister vollziehen deren Befehle. 8. 3. Das Volk, welches nicht in Vereinen ist, gehorcht. Dem Lobredner der Arbeiter müsse er schließlich bemerken, daß die Arbeiterbildungsvereine sich seit jüngster Zeit emsig mit Politik beschäftigen, wovon ihr Programm für das Jahr 1850 zeuge, in welchem sogar ein von allen Konfessionen aner⸗ kannter Grundsatz (Sonntagsfeier) ausgeschlossen sei. Heine er⸗ klärt, daß er in den Modificationen mehr den Charakter der Majo⸗ rität, als der Gerechtigkeit erblicke. Boye verwahrt sich gegen die auf Mißverständnisse gegründeten Angriffe Döllinger's. Waller⸗ stein fragt Lassaulx, was er sagen würde, wenn ein Demokrat den Vorschlag mit der Nachahmung des magister equitum der alten Römer gemacht, und wie oft die Linke dies hatte hören müssen? Der Redner wendet sich gegen Döllinger: „Man hat
Vereinen gehabt, und wir hätten in Franken dasselbe erfahren, wenn wir nicht unsere Truppenkörper aufgestellt gehabt hätten. „Meine Herren! Man hat uns Schwierigkeiten und Vorwürfe beim Vollzuge des Gesetzes in Aussicht gestellt, allein diese schrecken uns nicht ab, zumal wir in einer Zeit leben, wo man es Niemand recht machen kann. Es hat schon genug Vorwürfe auf uns geregnet, wir werden uns auch weiteren ausseßen, sonst dürften wir überhaupt keinen Gesetzesvorschlag mehr einbringen. Wir werden unsere Pflicht thun und keine Vorwürfe scheuen, denn unser höchster Lohn ist es, wenn wir nur den Staat und die sittliche wie rechtliche Ordnung aufrechthalten und die Zukunft unseres Volkes retten.“ (Bravo!) Lang vertheidigt seine Modifikation gegen die Angriffe einzelner Redner, insbesondere gegen den leise angedeuteten Vorwurf Wal⸗ lersteins, als bestehe zwischen ihm und dem zweiten Präsidenten rück— sichtlich ihrer resp. Modificationen eine Verabredung. Forndran als Referent verzichtet, nachdem Döllinger so trefflich die Ausschuß— fassung vertheidigt habe, aufs Wort. Die Diskussion wird ge—
schlossen. Bei der Abstimmung werden die Modificationen der Ab⸗
geordneten Boye und Lang, so wie des Ausschusses verworfen, da⸗
gegen die des zweiten Präsidenten angenoumen. Die Sitzung
schließt, um 2 Uhr; die Berathung wird morgen fortgesetzt. .
Fürst Wallerstein hat dem Präsldium folgende In— pellation, als Seitenstüch der des Abgeordneten Sepp, übergeben: „I) Ist dem Königlichen Ministerium bekannt, daß Königliche Beamte ihre amtliche Autorität zur Förderung jener Agitation benutzen, welche von gewisser Seite gegen die Bestimmung der Grundrechte in Betreff der politischen Gleichheit aller Glau bensbekenntnisse, gegen den darauf gestützten und von den Ministern warm vertretenen Gesetz⸗Entwurf über Emancipation der israeliti schen Glaubensgenossen, gegen den zustimmenden Beschluß der Kammer der Abgeordneten und der diesem Beschlusse beigetretenen 91 Mitglieder der Abgeordnetenkammer hervorgerufen wurde? 2) Ist dem Königlichen Ministerium bekannt, daß ein Königliches Landgericht sämmtliche Gemeindevorsteher seines Bezirks ohne An gabe des Grundes vorgeladen, ihnen das Unterzeichnen einer sol— chen Adresse Namens ihrer Gemeinden angesonnen, ihrem Wunsche, sich erst mit den Gemeindeverwaltungen und Gemeindegliedern be⸗ nehmen zu dürfen, kein Gehör gegeben und später gegen Gemein⸗ deglieder, welche der abgedungenen Adresse eine Gegenadrisse ent⸗ gegenstellen wollten, Untirsuchung eingeleitet hat? 3) Ist dem Kö- niglichen Ministerium bekannt, daß, während solche Adressen amt⸗ liche Unterstützung fanden, Adressen des bayerischen Landvolksvereins an die Kammer der Abgeordneten bezüglich eines gerechten Vollzugs des Ablösungsgesetzes und anderer das Volkswohl berührender An⸗ gelegenheiten von der Gensdarmerie hinweg genommen wurden, daß 6 die Behörden und die Gensdarmerie sich zu Richtern zwischen dem Volk und den Volksvertretern in Absicht auf das Pe- titionsrecht aufwerfen?“
Die Kammer der Reichsräthe hat in ihrer heutigen Sitzung bei fortgesetzter Berathung des Gesetzentwurfes, die Dienstverhält= nisse der gerichtlichen Beamten betreffend, die Artikel 13 — 17 in folgender Fassung augenommen: II. Abschnitt. Disziplinarverfü⸗ gungen gegen gerichtliche Beamte. Artikel 13. Dem ersten Vor⸗ stande jenes Kollegialgerichts steht es zu, den Mitgliedern und den untergeordneten We fenen des betreffenden Gerichts, welche sich eine Verletzung oder Vernachlässigung ihrer Amtspflichten oder ein anderes mit der Ehre oder mit der Würde der amtlichen Stellung