1850 / 33 p. 2 (Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

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wurde der Ausschuß⸗Antrag: „zu beschließen, daß Helbig in Folge der über ihn verhangenen Suspension von der Advokaten und Notariats-Praxis, während deren Dauer, die Wählbarkeit zum Ab— geordneten verloren habe,, gegen 12 Stimmen von der Kammer angenommen. Von demselben Aussschusse war auch über die Beschwerde und Provocation des Negierungs⸗Raths Ernst Heubner in Zwickau Berichterstattung erfolgt. Derselbe warlim Z4sten Wahlbezirke zum Ab⸗ geordneten gewählt worden und von dem Regierungs- Kommissar davon benachrichtigt, zugleich auch aufgefordert worden, sich darüber zu erklären, ob er suspendirt sei. Abg. Heubner gestand nun, zwar die erfolgte Suspension zu, verneinte aber deren Rechtsbeständig⸗ keit; mittelst besonderer Eingabe an die Kammer hatte er auf die Entscheidung derselben provozirt. Der Ausschuß hatte auch hier unter Widerlegung der von Heubner angeführten Gründe gegen den ihm beigemessenen Mangel der Wählbarkeit beantragt: die Kammer wolle sich daher entscheiden, daß während der Dauer der Suspension des Regierungsrathe Heubner in Zwickau derselbe als Abgeordneter in die zweite Kammer vom 4sten Wahlbezirke mit Erfolg nicht gewählt werden könne. Gegen 15 Stimmen trat di Kammer auch diesem Antrage bei. Nicht unerwähnt mag indessen bleiben, daß bei der darauf bezüglichen Debatte mehr Redner Heubner's vortrefflichen Eigenschaften als Mensch wie als Staats beamter volle Gerechtigkeit widerfahren ließen.

Baden. Karlsruhe, 31. Jan. (Auszug aus der List des Bad. Rerk.) Der Großherzog hat folgende Veränderungen in der Armee eintreten lassen: In den Ruhestand versetzt: der wegen Auflösung des Armeecorps zeitweise in Ruhestand versetzte Generalmajor Schwarz auf sein Anfuchen; der ebenfalls zeitweise in Ruhestand versetzte Oberstlieutenant von Friedeburg und der Major Schuhmacher vom vormaligen 1. Infanterie⸗Regiment, der Generalmajor von Cloßr der Major Graf von Sponeck, vormals im Zten Infanterie⸗

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ment. Befördert: der Major der Infanterie, Prinz Friedrich von Baden, Großherzogliche Hoheit, unter Versetzung zur Reiterei, zum

reaktiviren;

Rittmeister

Oberst-Lieutenant; der pensionirte Rittmeister Bär zu der Oberst⸗ Lieutenant Hilpert zum Obersten: die von Glaubitz, Bär, Schuler und Hecht zu Kommando der Reiterei: Oberst Konstantin von Roggenbach. Erstes Reiter⸗Regiment. Commandeur: Oberst-Lieutenant Prinz Fried von Baden, Großherzogliche Hoheit; Stabs Offizier: Major Schu⸗ ler; Rittmeister von Seldeneck und von Wechmar. Zweites Reiter Regiment. Commandeur: Oberst Hilpert; Stabs-Offizier: Major Bär; Rittmeister: von Freistedt, von Kleudgen, von Stengel und von Stetten. Drittes Reiter⸗Regiment. Commanheur: Major von Glaubitz; Stabs-Offizier: Major Hecht; Rittmeister: von Baum bach, von Freydorff, von Schilling und von Beust.

In Folge standrechtlichen Erkenntnisses wurde Lieutenant Mahler, vormals im 2ten Infanterie⸗Regiment, aus den Listen der Offi⸗ ziere gestrichen. Durch kriegsgerichtliche, bestätigte Urth

Majoren;

ist rtheile wurden kassirk: die Lieutenants Schwarz und Brickel, vormals in der Ar tillerie⸗Brigade, dimittirt: die Lieutenants Krämer und Harter, vor mals im 1sten Dragoner⸗Regiment, Lieutenant Arnold im frühe⸗ ren 1sten Infanterie⸗Regiment, Lieutenant Mutscheller, vormals in der Artillerie, die Lieutenants Kornmaier, Bader, Heckmann, Möß⸗ ner und Andreas Schmidt, vormals im 2ten Infanterie⸗Regiment, die Lieutenants Gratz, Schiffmacher und Alletag, vormals im Zten Infanterie⸗Regiment.

Verfügung. Der Großherzog hat über die neue Formation der Reiterei mittelst Befehls vom 6ten d. M., Nr. b, allergnädigst zu bestimmen geruht, daß die Reiterei aus drei Regimentern zu be⸗ stehen hat, welche den Namen erstes, zweites und drittes Reiter⸗ Regiment führen, daß jedes dieser drei Reiter Regimenter vier Schwadronen stark sein und his auf weiteren Befehl aber vom 1sten Reiter⸗Regiment nur nebst der bisherigen Dragoner Schwa dron vorerst noch eine Schwadron gebildet werden soll.

Hessen und bei Rhein. Mainz, 29. Jan. (M. Ztg. Gestern Abend war in dem Saale des Frankfurter Hofes eine Ver sammlung der Katholiken, welche die Verwerfung der Wahl des Professor Leop. Schmid zum Bischof von Mainz für ungegründet halten und den Papst als durch falsche Berichte getäuscht ansehen. Die Versammlung, unter Vorsitz bes Herrn Dumont, beschloß nach einiger Debatte, vier Adressen resp. Petitionen zu erlassen, nämlich an den Papst, an die Staatsregierung, an das Domkapitel und den Professor Leop. Schmid. Auch wurde ein Büreau konstituirt, welchts in dieser Angelegenheit fortwirken, die Adressen im ganzen Bisthum auslegen und außerdem zu kleinen Geldbeiträgen auffor

dern soll. Der Inhalt der Adressen bestand hauptsächlich in dem

Gesuch, den Informations⸗ Prozeß einzuleiten, um den Aus spruch

des Papstes möglicherweise zu modifiziren, jedenfalls aber die Tüch⸗

tigkeit und moralische Unantastbarkeit des Professors Schmid dadurch darzuthun. Die Versammlung war sehr zahlreich besucht, und es inschen, daß sie Erfolg habe.

ist nur zu wi

Darmstadt, 29. Jan. Die Darmst. Ztg. empfiehlt nach— stehende Ansprache, welche der ehemalige Abgeordnete zur zweiten Kammer, Hofgerichts⸗Advokat Reh an seine Wähler gerichtet hat, der besonderen Aufmerksamkeit.

„Die am 2sten v. M. eröffnete Stände⸗Versammlung ist heute aufgelöst worden. Sehr Viele werden durch dieses Ereigniß überrascht sein. Seine Noihwendigkeit darzuthun, ist zunächst die Aufgabe der Staats-Negierung.

Sie wird“ dieser Aufgabe entsprechen. Ich will jedoch gegenüber meinen Wählern darauf nicht warten, vielmehr heute schon, wie früher mit meinem Dank für Ihre Wahl, so jetzt mit der Er⸗ flärung, welche ich der Auslösung der Sländekammer gebe, vor Sie treten. Ich hoffe, dadurch Mißverständnissen und Mißdeutungen vorzubeu⸗ gen. Unsere Verfassungs⸗Urkunde vom 17. Dezember 1829 verleiht den

Soll ein Gesetz gegeben, sollen Steuern es der Zustimmung der Stände. Sie Wünsche jeder Art vortragen. 0 6 em hörigen das ihre Verwendung . nne nrercssen wie für sein eigenes in IAnspruch zu nehmen. e. 1 übelwollenden Regierung sind diese Gerechtsame der Stände, 8 on tüchtigen und besonntnen Männern gehandhabt werden, der Gewalt eine

a. dern als 3 uns, im hessischen 386 , Wünsche erstrebt wurde, das war ich nur

Jelbsistandigieit ber Gemeinden. Das. Klaren hotlichteit der Minister Marz 1848. Was noch zu wünschen dic a. wir en or deni

Oberst Eichrodt von der Infanterie; der

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196

wurde uns nach dem März 1848 in zascher Reihenfolge zu Theil: Freiheit der Presse, freies Petitions- und Versammlungsrecht, Aufhebung des Poli- zeistrafgesetzbuchs vom 2. November 1817. Aufhebung der Jagdgerechtsamen zu Gunsten der Gemeinden, Aufhebung der Kreisräthe und Einführung der Bezirksräthe, Aufhebung der Mondbpolien, ein Gesetz zum Schutz der religiösen Freiheit, ein Gesetz zum Zweck der Verwandlung der Lehen, Ebleihen und Land⸗ fiedelgüter in freies Eigenthum, Verbesserung und Abkürzund des Verfahrens in Lioil' und Sttasprozessen mit Herabsetzung des Stempels, Einführung des münd⸗ sichen und öffentlichen Strafverfahrens mit Schwurgericht, ein Gesetz in Betreff der Verwandlung und Ablösung der Weideberechtigungen. eine Ver⸗ ordnung zu Gunsten der zeitgemäßen Entwickelung der Verfassung der evan-= gelischen Kirche U. A,. m. Verkündigung, der von der National Ver⸗ sammlung in Frankfurt beschloffenen Grundrechte des deutschen Volkes konnte daher unsere Staats Regierung in Wahrheit sagen, daß diese Grund⸗ rechte fast durchgängig unfertm hessischen Lande nichts Neues brächten. Und wie ist es seit dem Monat März um unsere Staats-Regierung bestellt? Am

Bei

von Gagern der erste Minister des Landes und

wurde Heinrich 3 Zwei Namen von besserem Klange hat

war und ist Jaup.

6. März

8

n Nachfolger 1 lLachsolgel ö . * ö ö. ser Land nicht. Ihr ganzes Leben und Wirken war stets der Freiheit,

er La ; er Wahrheit, dem Recht gewidmet, und wer in früheren trüben Jahren an * 9 . . n . ne bessere Zeit dachte, der knüpfte seine Hoffnungen und Wünsche an bdiese Namen an. Die Berufung Gagerns und nach ihm Jaups zur ober⸗

sten Leitung der Angelegenheiten unseres Landes, war der beste Beleg da⸗ für, wie sehr unserem verehrten Großherzoge das wahre Wohl des Vol⸗ fes am Herzen liegt. Das haben auch alie Verständigungen stets aner 141. Nun laßt uns unsere Blicke richten auf den verflossenen Monat. Auf eines Wahlgesetzes, welches der Freiheit eine weitere Gärnze irgend ein anderes in einem constitutionellen Staate, wurden die mersten und zweiten Kammer ausgeschrieben und vollzogen und erster und zweite Kammer auf den 20sten M. hierher be⸗ rufen. Was durfte der verständige Theil des Volkes von dieser Stände⸗ versammlung nicht blos erwarten, sondern fordern? Er durfte fordern, daß sie Hand in Hand gehe mit der Staalstegierung, die das Vertrauen des L indes im vollen Maße verdient und besitzt. Er durfte fordern, daß sie dem, was die Ziaatsregierung, so sehr ungünstig auch die Zeitverhältnisse waren, reichlich Hutes geihan hat, die schuldige Anerkennung nicht versage. Er durfte endlich fordern, daß sie in Eintracht mit der Staatsregierung das Beste des Lan— rrathe und das erreichbar Gute ins Leben führe. Das war die be— verständigen Theils

Grundlage zieht, als Wahlen zi

ie Mitalited dle M talieder

des Volkes an diese Stände versammlung, die zugleich beweisen sollte, daß das Wahlrecht auf breitester Grundlage mit geordneten s Staats verträglich sei. Und was hat die Stände⸗Versammlung gethan, um dieser Forderung zu entsprechen? Die erste Kammer in ihrer Mehrheit than, als die zweite Kammer in ihrer Mehrheit nicht allein nichts, sondern das gerade Gegentheil Lassen wir in Betreff dieser Mehrheit der zweiten Kammer die Thatsachen sprechen. Bei ihrer ersten vorläufigen Berathung über die Gültigkeit der Wahlen war ihr

erstes Wort, die streitung Rechts

Be⸗

des des Alters- Präsidenien Jaup, sich bei dieser

Berathung zu beiheiligen. So llar spricht das Gesetz gegen sie,

daß sie nach längeren Hin- und Herreden diesen Streit selbst fallen ließ.

Es folgte die Wahl des Präsidenten, der zwei Vice ⸗Präsidenten,

der zwei Schriftführer und ihrer Stellvertreter. Noch war kein Landtag d

versammelt, auf welchem sese Stellen, die Geschäftskenntniß und Uebung verlangen, nicht je nach der Befähigung Einzelner ohne Rücksicht auf Par— teistellung besetzt worden waren, Die Mehrheit der zweiten Kammer schlug zum ersteumale einen anderen Weg ein. Sämmtliche Stellen bis herab zu den Siellvertretern der Schriftführer vergab sie an Leute ihrer Farbe. Männer, wie H. von Gagern, W. Wernher, Strecker n. A. waren für sie nicht da. In derselben volbereitenden ersten Sitzung wurde die Wahl der Abgeordneten Vollhaid von Darmstadt und Dr. Kraus von Bensheim, deren Gültigkeit vorher von der Siaatsregierung geprüft und anerkannt worden war, von einer lediglich aus Mitgliedern der Majorität gebil— deten Abtheilung für beanstandet erklärt, worauf beide bereits eingetre⸗ tenen Abgeordneten wieder abtreten mußten. Eine nochmalige gründ liche Prüfung der Akten durch den später gebildeten Ausschuß ergab die Unerheblichkeit der Bedenken gegen die Gültigkeit beider Wahlen. Ju⸗ stizrath Vollhard konnte jedoch in Folge dessen erst heute wieder in die Kammer trelen und Dr. Kraus hat sie nicht wieder betreten. Diese drei fache Demonstralion in einer und zwar der ersten vorbereitenden Sitzung bezeichnete deutlich genug den Standpunkt, welchen die, wie sie vielfach, vielleicht von ihren eigenen Angehörigen genannt wurde, demokratische Mehr⸗ heit der zweiten Kammer einzunehmen entschlossen war. Er sollte nach Be⸗ ginn der eigentlichen Kammeirsitzungen noch schärfer hervortreten. Zunächst kei der Berathung über die Dankadresse. Meine Wähler werden wissen, mit welcher Rede der Minister Jaup in Auftrag des Großherzogs die Stände begrüßte. Sie bezog sich im Allgemeinen auf alle wichtigeren An⸗ gelegenheiten des Landes, nahm die Mitwirkung der Stände für dieselben un Anspruch und schloß mit den beherzigungswerthen Worten: Eintracht macht stark! Nicht blos in unserem Lande, so lange wir eine Verfassung haben, sondern in allen constitutionellen Ländern ist es ausnahmslose Re— gel, daß solche Reden von den Ständen erwidert werden. Diese Erwie⸗ derung ist auch nicht blos Zache der Höflichkeit, sondern, vielmehr ein po— litischer Akt, indem sie den Ständen Gelegenheit giebt, auch ihrerseits im Allgemeinen die Gegenstände zu bezeichnen, die sie für die wichtigeren hal⸗ ten und denen sie vorzugsweise sheils die Aufmerksamkeit der Regierung zuwendet, theils ihre Thätigkeit widmen wollen. Von den eilf Stände— Versammlungen unseres Landes, welche der jetzigen zwölften vorausgegaun= gen sind, hat, wie gesagt, nicht eine den Erlaß einer solchen Erwiederung (sie wird gewöhnlich die Dankadresse genannt) auch nur beanstandet, ge⸗= schweige abgelehnt, die demokratische Majorität der zweiten Kammer dieler zwölsten Sländeversammlung aber lehnte sie nichtsdestoweniger ab! Die zweite Gelegenheit, ihren Standpunkt gegenüber den Staatsregierung zu bezeichnen, bot dieser Masorilät die Prorogation (Verlängerung) des Fi⸗ nanzgesetzes. Die Regierang hatte cine Prorogation auf 6 Menate erbe⸗ ten, weil, wie sich denken läßt, eine Prorogatlon von kürzerer Dauer dem Staatshaushalt die erforderliche sichere Giundlage entzieht. Kann ja doch faum der Haushalt eines Privatmannes wohl geordnet sein, wenn ihm nur für einige Monate eine feste Einnahme gesichert ist. Dies ist so klar und begreiflich, daß in jedem früheren gleichen Falle der Staatsregierung stets dit son ihr begehrte Prorogation, als die möglichst kürzeste, bereitwillig zu= gestanden wurde. Obwohl nun der Minister Jaup und der Direktor des Finanz-Ministeriums von Schenck bei Berathung dieser Sache wiederholt varauf aufmerksam machten, wie sie nur erbeten hätten, was unabweisbar nöthig sei, und wie ein abweichender Beschluß der Kammer der Regierung Verlegenheit bereiten und mit Anderem, auch den Kredit des Landes ge— fährden müsse, so setzte die demokratische Mehrheit der zweiten Kammer dennoch die begehrte Prorogation auf die Hälfte, also auf drei Monate herab!“ .

„Eine weitere Vorlage, der Staats-Regierung betraf die sogenannte deutsche Frage. Meine Wähler kennen ihre hohe Bedeutung. Sie begreift unsere ganze Zukunst. Von ihr ist es abhängig, ob wir ein Vaterland haben sollen, das nach außen mächtig, groß und geachtet ist und im In— nern der Freiheit Schutz, dem Handel und Verkehr ein freies Feld und zur allmäligen Beseitigung des Noihstandes so vieler Klassen des Volkes die Mittel und Wege an die Hand giebt. Das ist allen Verständigen klar, und unsere Staats-Regierung hat nur ihre unabweisbare Pflicht gegen das dentsche Vaterland, wie gegen unser Großherzogthum erfüllt, indem sie dem von Preußen, Sachsen und Hannover abgeschlossenen Bündniß beitrat. Denn dieses Bündniß bezweckt die Herstellung eines alle deutsche Länder begrei⸗ fenden Bundesstagtes mit einer Verfaffung, wie sie, wenige Aenderungen abgerechnet, die National-⸗-Versammlung in Frankfurt beschlossen hat. Es handelte sich nun davon, daß sich auch die Stände über dieses Bündniß aussprechen sollten, und es mußte dies ohne Zeitverlust geschehen, weil die Wahlen für den Reichstag jn Erfurt, dem die Blicke aller Patrioten hoffend zugewendet sind, auf den zisten d. M. (Januar) ausgeschrieben waren. Die eiste Kammer unterzog sich ohne Zeitverlust der ihr obliegenden Arbeit. Ausschußbergthung, Berichterstattung, Berathung und Beschlußnahme in der Rammen nahmen Jaum 8 Tage weg. So kam die Sache zeitig und wohl vorbereitet au die zweite Kammer, und der Ministe Jaup empfahl sie noch persönlich schleunigster Erledigung. Was aber geschah? Ein Mitglied der demokratjschen Mehrheit widerfetze sich sogar der sosortigen Wahl des Aus⸗ schusses die doch, uach der Geschäftsordnüng für alle, auch die nicht eilen⸗ den und minder wichtigen Gegenstände erfolzen muß. Nun wurde zwar be—

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13849 Verwundeten, so wie besonders auch die Wittwen und Waisen sammenberufung der Wahlkollegien während einer so strengen Jah— reszeit die meisten Wähler sich nicht eingefunden hätten.“

Die diesjährige Kunstausstellung dürfte erst im Juni beginnen. Viele Künstler fordern sogar, daß ihr Beginn bis auf den Sep— tember verschoben werde. Die Gemälde⸗Ausstellung soll nämlich dieses Jahr im Palais Royal stattfinden, und die nöthigen Vorbe— reitungen hierzu können vor dem Votum der National-Versamm⸗ lung Über die Fonds für die Arbeiten in diesem Palaste nicht be ginnen. .

Ein Blatt aus Limoges

schlossen, es folle die Wahl des Ausschusses sogleich erfolgen, weil es aber der Zufall wollte, daß dasselbe Mitglied der demokratischen Mehrheit in den Ausschuß und zwar aus der ersten Abtheilung gewählt wurde, wonach die Bestimmung der ersten Sitzung des Ausschusses von ihm abhing, so ver⸗ gingen vier Tage, bevor nur diese erste Sitzung stattfand. In dieser Sitzung wählte die demokratische Mehrheit des Ausschusses denselben Herrn zum Berichtererstatter! Damit war denn diese eilende, höchst wichtige Sache ganz auf die lange Bank geschoben. Während Alles, was sich auf jenes Bünd⸗ niß bezieht, Alles, was zur Beurtheilung seines Werthes irgend zu wissen nöthig ist, längst in fast allen Zeitungen zu lesen war und insbesondere schon vom Juni v. J. an durch unsere Landeszeitung veröffentlicht wurde, glaubte der Berichterstatter sich

der auf dem Schlächtfelde Gefallenen oder in Folge ihrer Wunden Gestorbenen, welche eine temporgire Unterstützung bean spruchen und eine solche noch nicht erhalten haben,

Ministeri 3 J um des ern 86u; sich 36. nie e ern macht bekannt, der König habe in Rück⸗ Schwierigkeite zelch ie ssage noch darbieten beschloss⸗ iten, welche die Passage über den Belt e, . d ö 0 . die auf übermorgen (28sten) anberaumte E g des Reichstages auf einige wenige Te 6 ,, , ,. . 31 nige Tage auszusetzen; die Zeit der Eröffnung werde noch näher angezeigt , m; e De Sher Gns . 9 see 2 * d * ö. Der Ober Inspecteur des Gefängnißwesens, Professor David ist zum wirklichen Etatsrath ernannt worden ĩ ; . . Heute wurde Oehlenschläger mit sehr großem Pompe begraben 8 2 5 2 7 ö sso 6 j ö 5 ; ö . Alle Stände und Klassen waren im Gefolge repräsentirt, und meh— rere Prinzen wohnten der Feier bei. Der Staats⸗ - 91 6 . . ? 5. J 2 . aattz⸗Rath hatte be⸗ schlossen, die Kosten auf Rechnung des Staats zu setzen.

hierdurch auf, sich baldmöglichst, unter Anlegung obrigkeitlich attestirker Nachrichten über ihre Ber— wandtschaft mik den Verstorbenen und ihre Unterstützungs⸗Bedürf⸗ tigkeit, schriftlich bei der Kommission zu melden, damit sie annoch bes der Vertheilung der Unterstützungs⸗Gelder in Betracht gezogen werden können.

doch über wesentliche Punkte in pölliger Un Diejenigen, welche sich bis zum 28. FJebuar d. J. nicht gemel, wissenheit befinden zu follen. Statt un verweilt den Bericht in die Feder zu det haben, werden es sich selbst zuzuschreiben haben, wenn sie bei nehmen, richtete er in weiteren vier Tagen zwei Schreiben an die Staatsregie⸗ der Vertheilung jener Gelder nicht mehr in Betracht gezogen wer⸗ rung, in welchen er um Mittheilung weiterer Aktenstücke bat, und stellte bei den können. ; .

berechnet, daß die Munizipal⸗Kasse dieser Stadt durch die Ereignisse von 1848 ein Defizit von 462,000 Fr. erlitten habe. Die Einnahmen von 1849 haben nur 60,000 Fr. von dieser Schuld getilgt, und es bedarf noch des Wohlstandes von

8 Kopenhagen, im Januar. Um den außerordentlichen Aus— Jahres der Bewegung zu tilgen.

gaben begegnen zu können, die dem Staat durch den Krieg verur⸗

Sila des leßten die Erstattung seines Berichts nach 5 bis 6 Tagen in Zugleich ersuchen wir alle Civil-Obrigkeiten, Prediger und 7 Jahren, um die Spuren eines g Anssicht; Auf die sem Beg ware denn jedenfalls erst im ö Schullehrer angelegentlichst, in ihren Kreisen alle Betreffenden auf Der Minister des Innern hat so eben auf ein interessantes sacht worden, hat die dänische Regierung sich genöthigt gesehen e, , , , , , . die Bekanntmachung aufmerksam machen zu wollen; so wie alle Werk des Herrn Perlet, eines aus gezeichneten Mitgliedes des den Betrag einiger der Eingangs zölle zu erhöhen, namentlich für ! Verhaltnislen gebo fee z . Wochen- und Lokalblätter um gefällige Aufnahme derselben in ihre Gymnase dramatique, subskribirt, das demnächst erscheinen und den Kassee, in jeder Form um 335 Proz., Steinkohlen 50 Proz., r

fluß der Sitten auf das Lustspie hat den Antrag gestellt, daß der Präs

Fabriken als

. ind raffinirt, Melassen und Syrup 26 Proz., Thee 20 Taback j der Art, fabrizirt und nicht fabrizirt, und Cigarren 20 Proz., Bretter und Holz jeder Art, finnländisches nicht ausge⸗ nommen, 25 Proz., Wein 19 Proz. Diese Tarifsänderung ist mit dem 1. Januar 1850 in Krast getreten und soll bis zum 3t. De⸗

die Sache rasch und jedenfalls vor dem ziten J. M. erledigt zu sehen, in wahrhaft unverantworilicher Weise vereitelt worden.“

„Es war aber der demokratischen Mehrheit der zweiten Kammer nicht beschleden, diesen Weg der Zögerung und des Hinhaltens der wichtigsten V Staatsregierung bis ans Ende zu verfolgen. Ihr Maß füllte

Vorlage der is an. e Age sich in den Sitzungen vom vorigen Donnerstag und Freitag, in welchen über

Spalten. Kiel, den 20. Januar 1850. Die Unterstützungs⸗Kom⸗ mission für die im Kriege Verwundeten. von Hedemann, H. Niese, Dr., General-Arzt. Zettler, Ober-AUrzt.

Titel „Von dem Einf Der Handelsminister

der Republik die Produkte der National

Heschenke benutzen könne. Herr Dufaure war einige

l“ führen soll. Zucker, roh ß ent Proz.,

8ips 54 ö diploma atisch

Major.

Braunschweig. Braunschweig, 31. Jan. (D. R. 3.) Das

Tage hindurch krank und mußte sich

19 des Abaebrdneten Müller-Melchiors von Mainz, be effend die Ver⸗ Wahl Protokoll der hiefigen Wahl zum Reichstage ergiebt augen ickli z s 5 set Land hal 185 : l den Antrag des Abgeordneten Müller Yꝛelchior 14 J, r hn, ö . folgendes Resi st 1 8 . l J h stage erglebt augenblichlich während dieser Zeit suf seinem Landhaus aufhalten. Gestern ist ember 1850 beibehalten werden. haftung der zu Mitgliedern der zweiten Kammer erwählten Herren Schmitz, Ib lgendes Mesu tat. Von 1 60 Wahlmännern haben bis jetzt 177 . ach P aris 6 * ekehrt Wittmann, Mohr und Heldmann, die sich bekanntlich in Untersuchungshast gestimmt. Sämmtliche Stimmen, mit Ausnahme einer, welche auf 3 14 z ö , Herrn Thiers über die 1 ; befinden, berathen und beschlossen wurde. Unsere Verfassnng bestimmt, daß den Finanz-Direktor von Thielau gefallen ist, sind für den hiesige egen den Bericht des He ,, Un⸗ e . .

, hb uud ul Une 1 2 3 Xh ĩ sind für der hiesigen rn . ck Sinschreibe en: E. Araal Savatie a diss 1 während der Dauer des Landtags kein Mitglied der Ständeversammlung Buchhändler Eduard Vieweg abgegeben ; ; ; sig terstützung haben lch einschreiben lassen: E. Arago, 8 avat , n issenschaft und Kunst.

l ge = roche, Mathieu (Dröme), Pascal Duprat, Arnaud (Ariège), Rar Sing⸗Akademie.

ohne Zustimmung der Kammer, der es angehört, verhaftet werden soll. Sie . Drittes Abonnements-Konzert.

vre

cel, Grevy, Cremieux, Boiselt, Jules Favre.

nordamerikanische, Angeklagter, selbst wenn er im Parla⸗

Bei Berathung jenes Antrags wurde und der constitutionellen Mi

bestimmt aber nicht, daß ein sor Beginn dee Landtags Veihasteler, wenn Braunschweig, 29. Jan. (Hann. Ztg.) Seit ihrem er als Abgtordncter gewählt ist. oder wird, kurzer Hand durch Beschluß Ter Zusammentreten am 14ten d. M. hat unsere Abgeordneten Ver⸗ Die Estafette enthält Folgendes: „Der M ö (Den 30. Januar.) Kammer auf freien Fuß gesetzt werden kann. Eine solche, mit jedem Be⸗ sammlung eine große Thätigkeit entwickelt. Die Haupt-Ergebnisse sammelte sich heute um Uhr,. Der Präsident . Vas dritte Abonnements⸗-Konzert der Sing⸗Akademie brachte griff von Recht und Gesetzlichkeit völlig unvereinbare Bestimmung enthalt derselben sind dle schließliche Feststell e a ; ng tn . wohnte demselben bei Es soll über eine wichtige Havsdn's „Jahreszeiten“ in einer Ausführung, die unverkennbar den Stem⸗ guch keine Verfassung in der Welt, im Gegentheil schreibt die freisinnige nund und ein Bürger 96 ö Landgemeinde Ord⸗ ungen angelangt ist, ber athschlagt , n. bel großer Sorgfalt trug und überhaupt als eine trefflich gelungene belobt die schweizerische vors daß nung und lein Bürgerwehrgesetz. In beiden spricht sich der ge= = on 2c angelangt ist, . . 3 werden krarff Richt nut der chonische, sondern auch der solisti sche Theil e Abtretung eines Theils .

Verfassung, die schweren Verbrechens verhaftet werden kann. von den Regierungs⸗Keommissarien

men nach betraf dieselbe Ohne den Impuls des an Sardinien.“ jetzt wohl noch nicht die längst Die Gazette de

englische

ein eines ment sitzt, nun zwar

sunde Geist, der in der Majorität der Versammlung wie in unse rer Regierung waltet, unverkennbar aus. . würden wir auch

des Werkes, der diesmal durchgängig gewiegten Künstlerkräften anvertraut war, kam in würdiger zu' Gehör. Auch das Orchester löste seine oft der sehr schwierige Aufgabe im Ganzen anerkennungswerth, so daß den Hörern,

äußtrst zahlreich eingefunden hatten, durch die herrliche Meister

J I Weise

France will darin eine

f Jahres 1848

norität mit schlagenden Gründen dargethan, daß die Kammer ohne augen ersehnte Landgemeinde Ordnung erhalten haben; doch ist schon die Orleanisten erblicken, daß ihr Chef, Herr Thiers, mit dem Berichte die sich äußer i . : : fällige Verletzung der völlig klaren Vorschrift der Verfassung in Betreff Eintheilung der Wähler nach drei Steuerabtheilungen ein Zeug über die öffentliche Unterstützung, durch welchen eine große Popu schöpfung ein seltener Kunstgenuß bereitet wurde und der Sin g⸗Akademie 9 J ö ; isre Worte . . . 1 0 . ! . ö 8 9 22 w , 61 f. 5 f ö , . für di vrafältiae Muffübrr! Serseslben ievenfalls ?

nichts beschließen könne, allein ihre Worte und daß hier an keine demokratische Gleichmacherei zu denken sst. larität zu gewinnen sei, beauftragt wnrde, während Herr Berryer, fur die sorgfält ge Aufführung derselben jedenfalls Dank gebührt.

jener Verhafteten nungen fielen in taube Ohren.

Ermah⸗ niß, Di

Die demokratische Mehrheit der zweiten e Gemeinde-Ordnung s 6 . . . 3 . . J .. ., V . Die ide rd 9 oll mit dem 1. 1 8 - der Chef der Legitimisten, zum Berichterstatter uber das Budger 28 : 1 5 June J l sten, ö. Vierte Trio⸗Soiree

. er beschloß yrflossenen Donnerstag: durch die Fortdauer der ö n, ö . 69 1 ( h

Tammer beschloß am verflossenen Donn stag: durch d 361 s . treten, womit die Polizei Gewalt der Rittergutsbesitzer u gewählt worden. . .

Haft der Herren Mohr, Schmitz und Wittmann, so wie durch die An ) d . * . 9 sit . ' . ö . . im Saale des H otel de Russie.

. na n. . 13 , n, f . 36 s. w. aufhört; die Wahlen der Ortsvorsteher und Gemeinde Das Evenement spricht von einer Versöhnung zwischen ; 6 ; l

orbnung der Haft des Herrn Heldmann, sei die Bersaslang verlegt, unt Räthe sind fofort vorzunehme k än, Herrn Thiers em, Gen st 265 l , (Den 30. Januar.)

es habé die Staats-Regierung diesen Beschluß den betreffenden Gerichten k h t 16 . men und gelten bis zum Schlusse Herrn Thiers und dem E , . Die vierte Trio-Solree der Herren Löschhorn und Gebrüder

- ; ö. ; f ö ze ftete s ich in Frei Des zahres 85 ie i 1 cherweise vi 10 689 8 3. N der estrige Sitzu ver Akademie der Wiss nsckhaften ö ,,, ö , . *

zu dem weck mitzutheilen, damit die ier Verhafteten sogleich in Frei ö. . J 32. Die in ähnlicherweise wie die Gemeinderäthe In der gestrigen 6. der Akademie der Wissenschaften, Stahlknecht führte zuerst ein rg . ooh Richard Würst in D-dur

heit gesetzt würden, und setzte ags darauf diesem Beschliß durch 3 . ö y. n en th werden November 1850 gewählt. In dem machte Herr ng . Anzeige, ernstlich. Be orgn w sur das vor, eine Arbeit, der wir schon insofern Anerkennung zollen müssen, als

den Zusaätz die Krone auf: daß derselbe ohne vorherige Mittheilung Bürgerwehrgesetze, dessen Berathung gestern beendigt ist, spiegelt Leben Gay-Lussac's, der seit einiger Zeit erkrankt sei, sich erhoben sie sich auf einem eben so schwierigen, als undankbaren Gebiete der Com-

an die erste Kammer, wie solche durch die Verfassungs Urkunde 64 sich auf höchst interessante Weise der Fortschritt politischer Einsicht haben. bosition bewegt, das nur selten von jüngeren Komponisten betreten zu wer⸗

- j iders slich vorgeschriebe ist Vollzug tze ei seit d Gabre 48 2 ö w. . J, 2 ; ; , J ß

klar und unwidersprechlich vorgeschrie ben, istz in Vollzug 8 een ö. seit dem Jahre 1848 ab, zumal wenn man sich dabei das proviso— 5 . ö. . ; den pflegt. Geschieht dies, wie in diesem Falle, auch mit Geschick und

wie ich gesagt habe, ihr Maß gefüllt. Wenn Han-. z . Großbritanien und Irland. London, Einsicht?, so darf das Lob um so weniger vorenthalten werden. Tritt das

Damit war denn, darauf werde in die

ische Gefetz über die Volkswehren vergegenwärtigt, das eine 2

b vie demokralische Mehrheit der zwei . ; ren vergegenwärtigt, das eine Aus- Mor . 8 mochte, die demokratische Mehrheit der zweiten geburt des 22. August 1848 war und durch . . . Morgen, als am Tage vor Eröffnung des Parlaments rechte Bahn einlenken und das Vertrauen zu dem Kraft ͤ ö h das esetz außer

cher noch hoffen Werk in Rede auch nicht im Gewande der Originalität entgegen, so zeugt Kammer ; Lansdowne ein D bei welchem die Königliche es dennoch von sicherer Beherrschung der Form und gelungener und fließen⸗

iner geben,

ĩ ; . . ö . ,,, K tritt. So war es Zweck der Volkswehr, „bei der Vertheidi g ; is s f Fi in dieser Hinst Minister, dessen sich ihre einz lnen Sprecher mehrfach rühmten, nicht n enen m e. , 8 ö 1 . J er 2 ertheidi / Rede den mit der Regierung in Verbindung stehenden Mitgliedern der Them atisirung. Besonders muß das Finale in dieser Hinsicht belobt blos eine Redensart sein, sondern zur That werden lassen, der mußte , , ,, . 3 . verfassungsmäßige des Oberhauses vorgelesen werd soll Rn wefend w ,, , trefflicher Abrundung, schöner melodischer Enthaltung und 3 Ni Freihclt zu schützen;“ die Bestimmung der Bürgerwehr bezieht sich , , . ne, n d werden unter geschickier Durchführung der Hauptgedanken, auch die Hörer ia der Wirkung bestimmte Lord h .

diese Hoffnung nunmehr aufgeben. Der Bruch zwischen Kammer und

nisterim war nun zur klaffenden unhellbaren Wunde geworden. Ein Theil

mußte vom Schaußlatz abmeten. Und wer sollte dies sein? Etwa das Mi⸗

nisterium Jaup, an dessen Eihaltung sich alle Wünsche des Landes knüpfen, Land Freisinnigkeit, mit Umsicht, Weisheit und Kraft die

weil es im Geiste echter Frei Angelegenheiten unseres Landes verwaltet? und nicht vielmehr die zweite .

ich 7 2 ere der zum A sposl ov 93. . . ediglich auf Ordnung in der Ge⸗ , ,, . Antragsteller der Adresse Essex . Zum Dienst in der Volkswehr waren alle unbescholtenen , J ö . der den Antrag unterstütz en wird. An es-Einwohner (mit wenigen Ausnahmen) verpflichtet; in . 5 ö John Russell, hengebrachter Sitte ge der Bürgerwehr dienen nur die „wahlberechtigten Gemeindegenossen“ miß, 1 ö . ern des Unterhauses ein ähnliches Diner geben. 9 ( . an . . 4 ö . . Die 3Zah der Priv hills Nur eine wesentliche Bestimmung des Regierungs-Ent— e wähle der nil,

am meisten zu befriedigen schlen. Ueberhaupt erfreute sich das Ganze, von ven drei Spielern mit gewohnter Sorgfalt einstudirt und aufs feinste aus- geführt, verdienter Anerkennung. Die Sonate für Piano und Violon cell don Beethoven in F-dur (op. 5) und das C-moll-Trio von Men⸗ delssohn (op. 66) wurden f

die Erhaltung der gesetzlichen O

meinde.

mit welchen sich in dieser Session das außerdem von den Spielern in musterhafter

Ke r, deren demokratische Mehrheit die ihr von der Staats ⸗Regternns . wurf t anrck gegde ö ö. 45 . iterhaus beschäftige ird, überstei . 6 je der vori⸗ Ausführung geboten. ,, demette h. . 2 n. est es nde! Landes dargeboten, wurfs ist, auch gegen die Ansicht der Kommission, nach einem An⸗ ur . beschäftigen wird, übersteigt, wie es heißt, die der vori Ausführung geboter . zn friedlichem einträchtigen Wirten zum Besten des La: ö. . trage der Linken mit 28 Stimmen zu änder . gen Session etwa um ein Fünftel; 174 darauf bezügliche Petitio s die sich Schritt um Schritt von dem Boden des . ; 28 Stimmen zu ändern beschlossen; nach der gen sind k t ; ; ö Muß ali s 2 nen sind bereits eingegangen. Musikalisches.

Hand zurückgewiesen , . . , . Proposition sollte die Bildung der Bürgerwehren in der Regel dem

Rechts, der Sitte, der Gesel lichkeit weiter entfernt und die eine gedeil . 3. ; z ö . ö ö ö . 9, 9 . Me . . * h, gn nmöalich ge freien Willen der Gemeinden überlassen sei . . In der Versammlung, we che vorgestern unter Vorsitz es Berlin. Binnen kurzem wird die Ankunft Meyerbeer's hier er- Lösung der hochwichtigen Aufgabe die ses Landtags zur Unmöglichkeit ge l ö. M. e f zemeinden überlassen sein, die Versammlung hat Käard Y ö ö ! 8 9 . wel ö, 9 ern . ] ö. k . warte 6 s⸗ l ę nn ö ver; lich ig Br obe 2 Pr h . h

macht hatte?! Ich schließe alss, wie ich begonnen h9be, mit der meine die Verpflichtung aller Gemeinden zur Errichtung von Buürgerweh⸗ Lord Mayor im Mansion-House stattfand, um die allgemeine In⸗ wartet, und sollen dann unverzüglich 1. Proben zum „Propheten“, be⸗ . 3, . ren ausgesprochen. k Burgerweh⸗ dustrie⸗Ausstellung zu fördern, nahm auch der Premler⸗Minister ginnen. Der Conzert⸗Saal und die dazu gehörigen Räume sind inso⸗

hh 6. . Behauptung, daß die Auflösung der Es steht jedoch sehr ; . 2 . onze m . g s jedoch sehr dahin, ob diese Maßregel, weit hergestellt, daß sie wieder zu Konzerten benutzt werden können. Zu—

Lord John Russell das Wort und sagte unter Anderem:

volle Ueberzeugung aussprechenden⸗ . gl choff ag gi

582 Ners, x . . e N zthwendigkeit war, und ich wunsche Un osse, auch wenn i egierung sie 3 eh j fr 3 66 1 J h ** 3. ö .

Stände Versammlung eine „h . . ; 1 ĩ J . g sie genehmigt, ausführbar sein wird; ö. ö ; . „Ich . , Gon ?ert? Saale befindlichen S ö

daß meine Wähler in dieser Ueberzeugung mit mi übereinstimmen wer⸗ Gesetz über die Volkswehr war auf dem platten . 36 66 würde eine sehr ungenaue Meinung von der Wichtigkeit des Ge⸗ , , , . . ,. . J, 22 ö,

den. Darmstadt, 21. Januar. Theodor Reh, Abgeordneter des Wahl⸗ gends in das Leben getreten. ö e sast nir⸗ genstandes abgeben, fagte ich Ihnen, daß derselbe ein Zweck für , . . nd ‚. , , a,

n J . . . 6 . . . . 53 . ö ; ö Bethmann S Büste von S !

zezirks Langen auf dem zwölsten Landtage. Die Wahlen des 22sten d. M über ĩ ; die Regieru . ch würde eine ebe beschränkte Ansich avo ö s 9 ö S ij

bezirts Langen d . . , . , t ö 3 ö. 9 überall im Lande ohne 6 ö ö. 36 . een so beschränkte Ansicht davon Liß modellirt, so wie in dem oben befindlichen Saale neben den Büsten

54 nac zer ) ede 1 9 k ö 95 ) 3 je 8 eim 6 * * . 3 F * z h h h 2

. ) . . ö ; ö . Sti rungen, het 6. ohne be en ende Theilnahme vollzogen. Nur 6 en ich n 8h Fon ; n. blos ein Gegenstand sür unsere von Zelter, Ra dzivil, A R. Himm el und R hig ini, Schleswig⸗ Holstein. Altona, 31. Jan. (A. M. Aus drei Vereine des Landes hatten sich öffentlich gegen dieselben aus- „ich kann Ihnen nur Bericht darüber geben, wenn ich sage: die von Mendels so hn, von Ritschel modellirt, aufgestellt worden.

es ist ein Gegenstand, welcher für alle Natianen wohlthätig werden muß.

. Da

einer Bekanntmachung des hiesigen Polizei⸗Amts wird das Publi gesprochen. Die in der hiesigen Stadt ernannten 73 Wahlmänner Was wir bezwecken, ist, unter einer Ausf ; . ; ö

kum ersehen haben, daß falsche dänische Bankthaler kursiren. Nach gehören sämmtlich zu der constitutionellen Partei, welche der vater⸗ en ö ö 5 . 6 e n, ,, , mannigfaltigen Er⸗ Auswärtige Börsen

s gewordenen Mittheilungen sollen ebenfalls in letzterer Zeit ländische Verein vertritt. Man darf mit Sicherheit darauf rech⸗ zeug 1 . e ,,, Kunst und Wissen schaften zu vereinigen, M resla . 8 6 r g,, J

uns gewordenen tittheilungen , , , nn,, . d, ,, r n, , . die darthun wird, wie viel Geschicklichkeit und Industrie zu leisten ver⸗ Breslau, 1. Febr. Hollänv. u. Kaiseri. Dukaten 957 Gld

durch in Hamburg bereits lnhaftirte. Falschmünzer , . . dieselben zu , Buchen dlerz E, Vieweg mochte und in welcher Weise jene Produkte veredelt und zur Voll- Friedrichs or 133 Br. Louisd'or 1125 Br. Poln. Yapiergeld

thaler stücke fahrizirt und ausgegeben sein, so weit man indeß weiß, veräinigen werden. Damit würde freilich die Majorität für diesen kommenheit heraufgeführt werden konnen; das ist ein Gegenstand I5 54 Gld. Oesterr. Banknoten 918 a bez. u. Gld. Staats schuldscheine / 2 1 / ö . . * ö 8 1

ic tees diele. Sokche Thaler kommen vor mit den Jah u dem ersten Wahlkreise noch nicht gesichert sein, da zu demselber a , . 4 3; Be, Seer ; , ,, , z a, nicht gerade sehr viele. Solche Thaler kommen vor mit den Ja vem' ersten Wahlkreise noch nicht gesichert sein, da zu demselben an dem alle Nationen ein Intexesse haben, und wir wollen nicht s8587 Br. Seehandlungs⸗ Prämienscheine 2 50 Rthlr. 1045 Br.

z zer ver Stad RM scßt ] 32 mtfer acekkfrer [ch 6 . . 3 5 2 außer der Stadt Braunschweig noch 3 Aemten gehören, welche 105 andbriefe proz. 1017 bez., do. 33 proz. 91 bez u. Br. Schle⸗

2 4 1 2 8 68! ö ö 55 5191 „of J 2 2 *

reszahlen 1824, 1830 und 1831, enthalten an Gewicht resp. 1*, kJ ö. . , Pofener Pf

; ö ö . . 3 . , . , . 3. nur uns elbst ondern allen Bewohnern der Erde Vor Döolener

13 und 13 Loth, sind sämmtlich daher leichter als die echten, Wahlmänner hierher zu senden haben, doch ist auf dem Lande kein theile bersc lin gelingt uns das was wir ö bsichti 9 sische Lo. 35proz. 95 bez., do Litt. B. 4proz. 1005 a sin bez

F z ö 9 . 1 Mv C . . Jovrker 6 38 Ker . , 3 ö x ell V ) P 8 18 was 1 zenbsichtigen. 66 ö 5 3 . . 4 3 . . 12 ö

welche reichlich 15 Loth wiegen, und besteht ihre Masse aus stark sennenswerther Kandidat dem unsrigen gegenüber, aufgetreten. Auch Ist' es mir gelungen, Ihnen darzuthun daß unser 36 bo. 35proz. J3 Br. PYreußische Banlalntheilschein« 3 *

211 0 —— l 9iss⸗ * 26 . 8 ö. ; 3 5 ; ! hriae Muaßlkreise s. . h . 4 w 84 ( Ihnen 6 . 45 er ziel ö 6 6 7 n 9 3 Dv 7 Br.

versilbertem Messing. Alle Thaler tragen das Bildniß des verstor⸗ den übrigen Wahlkreisen scheint die Majorität der Kandidaten kein partielles un vollständiges ö eng b 4 tes ist ö Poln. Pfandbr. alte proz. 9.6 Br., do. neue 4proz. 95 Gld 1 . . 8 ) . anstit . 8 . Cerhirat 2 6 z 6 L.. ,, P 8 , vbllsta ge 8 . ng begranztes ö 16 2 z . ; . V ö * 1 prbB3. G03 OI.

benen Königs und das preußische Wappen, umgeben ven dem Lor⸗ der J nellen Richtung en ,, . sein, im schöninger Kreise denke ich auch daß Sie ö Ant age 6 da do. Partial⸗Loose a 300 Fl. 122 Br., do. a 500 Fl. S05 G ao

sFeerkrans 98 Der mseßrifs⸗ F Sßbaler . 3in fon e M ĩ bvem Geheimen Rath lerfeldt, im Weser eise de ina ö z . 5 2 3 ene! rng 5 n ö k 999 & 715 cee . ö

beerkranz und der Umschrift: Ein Thaler 14 eine feine Mark. em Geheimen Rath Langerseldt, im Weserkreise dem Finanz⸗Direktor die zu diesem Zweck erforderlichen Gelder eher durch frei⸗— Bank⸗Certif. a 200 Fl. 175 Br. Russisch⸗Poln. Schatz⸗Obligat.

a 4 pCt.

von Thielau.

Diese falsch Thaler sind zer ls dem elne d scharfe ssi . ö F S f . S805 Br He 6 . . 6 ö 4 . 3 ö ö, willige Beiträge der Einzelnen als aus dem Staatsschatz bestritten w 06 . 1 . präge, r es bei denen vo 8. . ** besser * . . 3 211. ö . 9 , 8 ö. g ö . r. Actten: Oberschle che 1 A 22 nd M; 8 ; . . . ches 26 l et . ö. ; . ö n. 91 3. ö werden sollen. Ich hege keinen Zweifel, daß die Subscriptionen, ; Aet en; Vbers hlesisch. tt. * . 10 bez. und Br. oö. mentlich aber und mit Sicherheit daran zu er ennen, daß die Buch⸗ welche von dieser Hauptstadt aus wie von den verschiedenen Thei Lit, B. 106 Bir Breslau ⸗Schweidnitz⸗ Freiburger 80 Br. . stabe den Ra So 1 81 zei er, als dies be 806 d x ! ö l ö. . k 5 ö . 2 ö ö 5s— ov [Ml ests Mär ische 851 z Mryin 104 9 ö ( = staben um den Rand „Gott mit uns weiter, als dies bei den ech ö len bes Landeb, dazu zufammenfließen werden, auch darthun wer Niederschlesisch⸗ Märkische 856. Glde) do. Prior. 1045 Br., do. . ten der Fall ist, von einander entfernt stehen en Slg CV. w ,, . e . i, . Ser. III. 1439 Br. Sst⸗Rhein. (Köln Mind.) 959 Gld. Neisse . JJ,, den, wie wir entschlossen sind, die Ausstellung im größten Maß⸗ Fern 36; , . . 3 . Mind; 96 ö eisse⸗ 3 s 8. ö ö s84 ra * arts 8 1 ester 6 8 . 9 stabe n 2r s⸗ 3 2 m 31 sso zaß wi ñaleß ö wrwn rt . 3673 383, A 68 dez. 1 8 = 5 rate u⸗ berschle ö 3 z , 5 Bekanntmachung, die Einschärfung der gesetzlichen Bestimmungen Frankreich. ars, 30. Jan. Gestern hielt General Chan⸗ stabe 36 veranstalten, hd h eme en, mn m ,, . 34 r. Well he n e Tal ;. ö . . 9 . . wegen unerlaubter Versendung und Beförderung von Briefen, garnier in dem Hofe der Tuilerieen eine Revue über mehrere Ba⸗ Unternehmens sind, welches also begonnen worden.“ EGld. Friedrich⸗ ilhelms⸗Nordbahn bez. u. Br. Geldern und Paketen betreffend; vom 21. Januar. kaillons der Jäger ven Vincennes, der mobilen Gendarmerie, der Nußland und Polen St. Pete bur 25. Jan Wien, 30. Jan. (vom 31sten fehlt). Met. 5proz. 9544, Zur Sicherstellung des der Post gesetzlich vorbehaltenen Rechts 8 nien Regimenter und mehre rer Batterieen der Artillerie ab. Die Der Großfürst Thronfolger hat, als Dber⸗Chef ber 77. tair⸗ . 2 proz. 747, 158. 4Iproz. 84, 5. 2Iproz. 50, *, . Anleihe 2 auf dle ausschließliche Beförderung von Briefen und in Gemäßheit Truppen waren kriegsmäßig bewaffnet. . anste len, unterm He ** , ö ,,, n. , 34 1745. 39: 1085 108g. Nordbahn 110, = 419. . des Patents vom . Juli 1842 auf die Beförderung von Geldern, Vor einiger Zeit hatten mehrere Blätter die Ernennung Je⸗ ö i . ö n,. nag efehl erlasen; Se. Gloggn. 1135— 114. Mail. 83, 835. Livorno 69 699. Pesth . 5 ; ' , —— . , , ,, „me Vonaparte's zum Marschall von Frankreich n,, Majestät der Kaiser hat am 6. Januar Mich mit nachstehendem 88, 88 8 97 ö ; 3 ö so wie von Paketen unter 40 Pfd., mit Ausnahme derjenigen Lage rome Bonaparte's zum Marschall von Frankreich angegrissen und , , ö. ; ö. J, ; S889, 885. B. A. 1134 —36. . . ] . . ) den Gehalte berechnet, welche derselbe . Uno allerhöchsten Handschreiben zu beglücken geruht: „„ GKaiserliche Ho⸗ 65 191 8 ö an welchen eine fahrende Post vom Absendungsorte nicht abgeht, großen Sehn e berechnet, welche erselbe nun zeziehe. De ö M'; spzmnp 6 . ĩ ; 3 old 1191. Silb. 1113. j 6 . 29 X. * 2 ear, Noniteur theilt nun ein Dekret mit durch welches K heit! Beständig darauf bedacht, die Mittel zum Unterrichte der Wechsel Course findet das Departement der Finanzen sich veranlaßt, die zuletzt durch Mon ö ö , ,,, ,,, ,. ch welches das am 7. Jugend und der Ausbildung von tüchtigen Offizieren für das Heer . Wech sel Eour e. bie Bekanntmachung der schleswig-holsteinischen Regierung vom 5. Februar 1849 auf 60,900 Frs, bestimmte Gehalt Jerome Bona⸗- Nu , , ,,. ö,, Amsterdam 156 Gld. , , , h ; 18 * 53 ) Neg . Harte's in seiner Eigensch ft ls Gouver , 3 . 616 vermehren, habe Ich für gut erachtet, das seitherige Alexandri⸗ 9 bura 113 Br 1191 63 9. Mär; 1844 in Erinnerung gebrachten Bestimmungen der Verordnung zarte's in seiner Eigenschaft als Gouverneur der Invaliden auf t oermenlrenggn ort Na Phoskau in ein Kade ten-Corps umzugest Augsburg 113 Br., 1125 Gld. 6 vom 7. November 1781 Abfchnitt VII. und VII so wie der Pla 0,000 Frs. ermäßigt wird. ,,,, zu Moskau 9 ein ie. ten⸗Eorps umzugestal⸗ Frankfurt 1115 Br., 111 Gld. . V . V 1 * h ö . . ' 2 * ̃ 216 X ö ö . 22 9 18 8 2 2 * * 9. Nꝛ e . K 8 8 260 rps 8 2 . 43 ö. * ö kate vom 12 November 1819 und vom 19 Dezember 1821, worin die Der Toulonnais enthält Folgendes: „Zwischen dem Norden 4 6. , ö s ö n . . ö zu . Hamburg 165 Br. 165 Gld. ĩ 2 ** T. 7 8 Bd V Y7. WEP I. 3 or cg. E . . 9. 4 . , . z no en. 9 87 iw. K se Ho 9. Se Ko viose ñ G. * J 1. Strafen für die unerlaubte Versendung und Beförderung von Brie Afrika's und unserem Hafen herrscht jetzt eine große Truppenbe⸗ nennen Indem Ich Ew. Ra y. en Hoheit anheimgebe, diele London 11.18 Br., 11. 16 Gld. ö . ü ir die . e Verse gl aa be zcaung. Die Regimenter serer afrikanischen Armee kehre Umgestaltung nach den von Mir vorgezeichneten Grundzügen Paris 133. Br., 133 G 1 fen, Geldern und Paketen, imgleichen für die Begünstigung des wegung. Die Regimenter unserer asrtlanmschen Armee kehren zu⸗ Hor unehn das Kadett Corps Ihrer Oberläͤt Paris 1335 Br., 133 Glo. * fälliger Contraventkonen und beziehnngswejs, die Strafen für die rück, und andere Truppen gehen ab, um sie zu ersetzen. Dieselbe , . len, 1 h . . r, . Gore ,,, , n,, Fonds matt, bei großer Geschäftslosigkeit; frempe Valuten un⸗ 1 Fühher von Fracht- und bare lgschen festgesetzt sind, welche sich Bewegung findet zwischen Civitavecchia und Toulon statt. Das anvertraue, bin Ich überzeugt, bah, än Erwartungen vollstäntig verändert. 4 2. 6 ran . ,, ( en unterwegs stille zu hal⸗ setzte Schiff, das von Civitavecchia in unseren Hafen einlief, ist der durch dieselbe unermüdliche Thätigkeit gerechtfertigt werden, welche peigern, be 8 er ? ) r Wg 3 ul * 396 X Gatferlic . ] En a n. ; = = 9 K fin y . ; ü e 280 z . ; weigern, behufs der Nachsicht ihrer ag „Solon“, welcher diese Stadt am 22. Januar verließ Es brachte Ew. Kaiserliche Hoheit fortdauernd in allen Zweigen Ihres für Leiprlig, 31. Jan. Leipzig Dresdener Part. Oblia. 106 33

ten, hiermittelst „n' Neikemmenden zur Nachachtung einzuschärfen. i, ,, ; ; 1 2. 1 ,, . ; , . ; . 9 6 or R. . ) 1673 g hiermittelst allen Beikemm ? vie Nachricht mit, daß in den römischen Staaten eine große Auf— Mich erfreulichen und dem Vaterlande nützlichen Dienstes an den 896 5 g. ö. ö Br. Leipz. Dr. E. A. 107 Gld. . Sächsisch⸗Baverische 807 Gld.

Postbeamten und Offiziale 2 ; . 4 2 1 2er; . 3. i . Tag legen. Das Original ist von Sr. Majestät dem Kaiser Schles. 943 Br., 44 Gld. Chem⸗ ö

Es wird hinzugefügt, daß sänmtlichen 564. a.

f , . ; * Srrenaste darüber ö regung gegen die Priesterherrschaft sich bemer we . ö zur Pflicht gemacht ist fortan 34 6 , . in ö . . . . a. höchsteigenhändig also unterzeichnet: Nikolgu s.. Diesen aller-⸗ nitz-Riesa 255 Gld. Löbau-Zittau 18 Gld. Magveburg⸗ Leipzig . chen, daß die obigen ,, . Soldat sein Bett; die Offiziere zahlen Miethe ,, höchsten Befehl bringe ich zur allgemeinen Kenntniß der Militair⸗ 212 Gld. Berlin⸗Anhalt. 92 Gld. Krakauer 743 Gld. Frie⸗ ö . . ö . n er D S ise gez 9 er⸗ 2. 2 . ö. 5 6 1 I . 8) 8⸗ r . ; . J . . w ö 8 . 3 . 8 . . ; K 1 O 8 . treter derselben jedesmal zu f 4 Corps in Italien beträgt nur noch 18 20,000 Mann, und meh— Lehranstalten und schreibe vor, daß das allerhöchste an mich gerich⸗ drich-Wilh.⸗ Nordbahn 46 Gld. Altona Kiel 935 Br. Deßauer 6

tete Reskript zugleich mit denen von Sr. Majestat an den in Gott ] B. A. 119 Glo. Preuß. B. A. 94 Gld.

Frankfurt a. M., 30. Jan.

. 1 . une Pe 9 o

den, daß übrigens bei den desfalls vorzunehmenden Anhaltungen an. 2 ö

e g J . ö . rere Regimenter sollen noch zurückkehren.“

die reglementirte Postuniform als genügende Legitimation gegen 6 z ; . . ruhende toßfürste ichael its iserl. Hoheit erlasse⸗ glementerte Posuniform Ledro ütutt on weh beantwortet heute die Anklagen in ruhenden Großfürsten Michael Pawlowitsch Kgiserl. Hoheit erlasse⸗

nen 'in dem Saale des Conseils der Militair-Lehranstalten aufbe⸗ Met. 5proz. 8653 Br., 85

s. . ö 5 x §nde mithin der

pie Kenttavententen gelten soll, so daß es zu dem Ende mithin Ter B 5 di z nd it f

] ; e w . , . 6. K Bezug auf die Verzöger er en Worten: ͤ J . 3 ö ;

Vorzeigung eines Pestzeichens, wit solches in der vorgedachten Be⸗ ,, 6. ö. , mit , Worten: ahn Celbe- arge zs Cängkal-At sutant Alex an der,“ Gld. proz. 757 Br., 75 Gld. B. A. 1212 Br., 1237 Gld. * Regierung vorgeschrieben 96 ot n Bezug e Zusammenberufung der Wahl⸗ In Veranlassung der glücklichen Entbindung seiner Gemahlin] D. * 35 Fl. 255 Br., 28 Gld. Nass. 215 Br., 243 Gld=

kanntmachung der schleswig-holsteinschen ist, künftighin nicht mehr bedarf.

Hier ist folgende Bekanntmachung erschienen: Bekannimäͤchung vom 1. November v. J. noch einmal die im Feldzuge

Hope 864 Br., 86 Glo. Stiegl. Sz Br., 55 Gld. Ard. Z3proz. 293 Br., 295 Eld. 121 Gldb., 500 Fl. Si Br., 815 Gld. Kurhessen 325 Br., 32* Glo. Sard. 357 Br., 33 Gld. Bad. 321 Br., 325 Gld. Taunus 307 Br., 3053 Gld. Benbach S857 Br., S5 Gld. Frie⸗

kollegien veranlaffen Reclamationen. Ein Blick auf die Departe⸗ mental- Journale genügt jedoch, um die Gründe dieser Verzögerung einzusehen. Die Mehrzahl der Provinzial⸗-Blätter spricht nur von dem schlechten Zustand der Communications-Wege, die durch den Schnee ganz unterbrochen sind. Es ist gewiß, daß bei einer Zu⸗

Br., sI Gld. Int. 55

Vertheilung unter die bedürf⸗ Poln. 300 Il.

und Moskau je 3000 Silber⸗

hat der Großfürst Thronfolger zur ligsten Bewohner von St. Petersburg Rubel geschenkt.

Dänemark. Kopenhagen, 26. Jan. (H. B. H)

Kiel, 28. Jan. Im Anschlusse an ihre Bekanntm fordert die unterzeichnete Kommission

Das