1850 / 67 p. 3 (Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

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den musikalischen Aufführungen bekam

Künste, Herr Geh. Regierungsrath Tölten, dem Am ĩ . . * J . 5337 es Fe Meisters widmete. Da dieser einen vollständiger bensabriß des

selben giebt, glauben wir durch dessen Mittheilung nur den Wün schen der Meyrzahl unserer Leser zu entsprechen. Er lautete, wie folgt:

Vor sechs Jahren beging die Singakademie vereinigt mit mie der Künste das Andenken Thorwalbsen.s. Beide widmeten früher an den Todestagen Rafaebz und Albrecht Dürcr's, bei deren hundertjähriger Wiederkehr, als gemeinschastliche Huldigung der Künste, jedem dieser Un— sterblichen eine Ehrenseier, in Anerkennung ihrer ewigen Leistungen. Der hoch verdiente Greis, der heute vor einem Monat die lange glänzende Lauf⸗ bahn seiner Ehren beschloß, verpflichtet uns näher. Indem beide der Kunst gewidmete Akademieen, deren einer er seit der anderen als vieljähriger Direktor angehörte, sich zu seinem Gedächtniß vereinigen, stellen sie ihn in die Reihe' jener bevorzugten Geister, die nicht blos ihrer Zeit eigenen, sondern det Welt.

Daß Feine allbekannte ehrwürdige Gestalt nicht mehr unter uns wan— delt, seine freundliche

ein freimüthige Rede nicht mehr vernommen wird, daß der Sessel, den er seit einem halben Jahrhundert als Vorsitzender einge—

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ihrer Begründung als Mitglied,

8 1 21 P 1 * 1 vor Allen uns, die mit ihm zu leben gewohnt 1 t seines Verlustes. Dieser heinigegangene Greis 5 e, die sich nie l s . kranz womit Kunstgenossen in Marmorbild h ĩ densstern von nig l iner instler Feier dem in zil e z neuen 2 inst, der bil den W lugenbliche z l den nicht ausreichen, ihn wurdig ö *1sl in inem langen heiteren Künstle z 7 ö * 1 rwüstliche Naturbegabung sol l J y Hrund 2 er⸗ 91 e e J 16 1 l 1 1 8 16 9 z j 1 161 1 11 l ) n j f ) ĩ / ; . t z 1 1 6 268 ; [. 111 1. 1 7 6e 4 111 J . ö 6.5 99 1 l 51 in n l r l 1 kost⸗ n ren ö Vrin ) . (l 1 1 . ! ; ö J Die * 1 werde; ue des . . 1 ö 1 1 1 hochsel 1942 1 at im 9 1 tüfrpes Küns feiert nicht 9 l en, Büsten und Reliefs gingen aus ö min ierselbst und die liege e Mn 1 an , . . j schado w ö ö gate J 1 ] 11 1 Paris Thorwaldsen beilegte, allein 1 , . pet wurde; zahlreicher anderer nicht zu d n, deren et wu 5 3 nbDII LI 1 ich end! 1nm hn a 1 1 1 1 p11 1 ) 1 11 ö d dünstler selbst entschwunden war, Inde er die ie n . z ! J amtlichen Stellun l f ö. N 8511 er sc lagen sz erm l seine 41 ; ) n n odell 3611 agen . cha ngre hie é Jaren kein irgend bedeutendes Wel bi Uohe . stand in jenen Jahren kein ingend de , air siur 1a 2 . . h seinen AÄngal Wir sind id weit umher, als durch ihn oder nach fell e . ,,, . 19 n Schule der denden Kunst he! jeben von seiner Wirksamkeit; woraus jene Y.

Rivalin dasteht. .

bei denen der Gedanke

von dem übermüthigen s

vorging, die jetzt an tieserem Werth ohne folgten iraurige Zeiten, auch für die Kunst , 2 x 1iüthie sermarß mit Wehmußth verweilt. Schadow's Freimüthi keit erwaml r 3 f ; s da l3 in Pa2ris zusammenge Zieger jene Gypsabgüsse der damals in Paris zul n . welche seiidem, durch die Akademie der Künste vervollständigt, die Grundlage

ꝗuften Kunstschätz

Zammlung bildeten. Damals auch wurde von dem Machthaber ihm angesagt: „Man wisse, daß in seiner 1 . I. Denkmale Friedrichs gearbeitet werde. Man a , M . . hen, darin fortzufahren.“ Allein diese wohlberechne 466 , ö Erfolg und das Vaterland vor der Schmach r n. 3. as n, 19696 w. größten Königs einem Feinde zu verdanken., Selbst fäl , ö, verweigert; statt für zwei Jahre erfolgte Zahlung un i , In dieser Noth tröstete sich der Getteue mit der Dorstel . . sieferen Grametz feiner Königlichen Gehieter, die gleich wohl ?

dem neuen K. Museum vereinigten

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ö ( 1 2 vin ein plötzliches Ende gen nn! danach und neigte sein Haupt

Todesengel nahm

1 . en schlafenden

e k 6 geilage zum preußischen Staats-Anzeiger.

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Sonnabend d.

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