der Ehrenlegion, am meisten hervorzuheben. Seinem mehrmals aufgeleg— ten System, so wie seinen mündlichen Mittheilungen verdanke ich viel von diesen Bemerkungen. .
In Schweden ist die Stenographie seit 1828 angewendet worden
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zwar zur rechten Seite der Tribüne, so wie auch die nöthigen Arbeits tische einerseits ein Anschließen und verweben mit der architektonischen, welches felbst, eingeräumt. Wie die Rouleurs in eine bestimmte Ordnung gebracht, durch die selten fehlende Arabeske noch mehr vermittelt wird, andererseits la nchmen sie die stenographische Aufzeichnung der Debatten, nicht gleich jenen dem Bilde selbst ein einfacher, großartiger Styl. Was aber die Farben—
alle 2 Minuten, sondern alle Viertelstunden vor, wodurch sie eine vollstän⸗ gebung betrifft, so stellt sich die Glasmalerei die Aufgabe, gerade die Far—
Im Jahre 1823 bestimmte nämlich die Ritterschaft und der Ade! eine dige Gedankenreihe und 6 6. zu gehn, . als solche in ihrer ganzen Intensivität zur Geltung zu bringen, indem Prämie von 500 Rihlr. Banko für denjenigen, der zum nächsten Reichs nen , n, Bei . , i. ie en We hsel erhält jeder der die le die Gluth dieselben nur da „dämpft, wo ihre Varmonie mit ein- tage eine solche Fertigkeit im Schnellschreiben nachweisen könnte, um müund e,, n, lee, ,. er en. Dit rtelstunde stenographirt, , . von dre ander es fordert. Mit der rhythnisch n Eintracht der Formen ihrer Glieder liche Aeußerungen von Reichstagsrednern aufzeichnen zu können Im An k 9 tin -. ine . zwischen seinen , e, , . dermählt also die Architeltu den Zusammenklang der Farben, indem see sange des Reichstages vom Jahre 1528 meldeten sich Mehrere zu dieser Pramie, un so viel von der , g, ee. den Nioulenrs , . , . da, wo der klare Lichtstrom hindurchfließen soll, den weißen Strahl gewis⸗ unter welchen die Herren Silverstolpe und L. J. Hjerta ba, nn, n r. . ist, , ee. nn. Aber . ein ö a das . d e, n, eine Theile die Farben, zerlegt oder vielmehr verdichtet, und setzten Bedingungen in solchem Grade erfüllten, daß die gausgeseßzt Pra. n , welches für ä , meiner solchen Art T urch ht und Be⸗ so ein an rie, gewinnt, für das sie zur harmonischen Verwendung die mie zwischen ihnen getheilt wurde. Sie wurden beide als Protokollisten richtigung gehalten wird. Jeder Revisor kaun o mit seiner Revision jedes⸗ Hand des Malers aufruft. ö ; . . ö bei der Ritterschaft und dem Adel angestellt, als aber der in, . mal fertig werden, ehr er sich wier er an das hint ele um von neuem z Es ist ausgemacht, daß hauptsächlich nur materielle Dindernisse einer später Secretair' des Ritterhauscs wurde, fuhr er in Benutzung feiner de⸗ zu stenographiren. Auf diese Art die ganzt Nedaction der Rouleurs allgemeinen Anwendung dieses schönen und ansprechenden Schmuckes und thode fort, die auch von denjenigen angewendet wurde, weiche auf den nach und nach, spätestens 3 Viertelsinnden nach dem Schlusse der Sitzung dem Eindringen destlben anch in unsere Wohnhäuser entgegen sein konn⸗ folgenden Reichstagen als Kanzellisten des Ritterhauset fungirten Daher einer Revision untermęrfen worden , — ten. Vas Material, die nothwendigen Anstalten zur Verarbeitung desselber kommt es, daß dieselbe jetzt die allge nein gebräuchliche in 2 chweden ist. , Daß stensgraphisch⸗ Lorps ist eit 1848 n . Administration der machen die Yerstellung der Glasgemälde zu einer kostspieligen Sache, da— Herrn Silver stolpe's Sostem ist besonders auf anz oh sche aus dem National-Versammlung verbunden ; während es früher, wenigster in der von zu schweige daß das nöthig Ineinandergreifen des Technikers un englischen übertragene Systeme gegründet und dieses bildet wiederum trotz T eputirten⸗Kammer, von dem Monitenr angenommen un t war. des Künstlers, oder besser die Vereinigung der technischen und künstlerischen vieler Abweichungen die wesentliche Grundlage der von mir besolgten und 8 steht unter dem sogenannten des procs verbaur z 1 ein Orp rationen in einer und derselben Person S chwierigkeiten darzubieten pflege sowohl in meinem Vaterlande wie hier, auf öffentliche Kosten mi heilten Mitglied, sondern ein Beamter der Versammlung ist. Die Gehalte sind: Es ist bekannt und an anderen Orten beschrieben s die größeren A Meihode. ir die Rouleurs 4800 Fr. für die Revisoren 8000 Fr w stalten in Frankreich und Belgien, was in Deutschland Munchen in de Um ein brauchbarer Stenograph zu werden, wird eiwas ganz Ande Rouleurs haben überdies e von 800 F ihrlich, um in Ei geleistet haben Hie gerlin sind bisher nur selten dei es und etwas mehr erfordert, als daß man sich blos das eine oder das mangelung eines Revisors dessen lle zi rireten künstlerische Arbeiten vor Augenblicklich aber haben andere stenographische System angeeignet und eingeübt habe he stenographische Büreau, bei zanisatio l solchen zu berichten, ich in dem Altelie des Hen Stenographen sollen ein treues Echo der gehaltenen Vorträge sein; aber mich so lange aufgehalten, verdient diese Rücksicht wegen s en aufgestellt finder W en daselbst zu ister v ohne Einsicht in die verhandelten Materieen und ohne sich auf größtmöglichen Schnellig letzterer 13— 4 Fuß Höhe, die der Graf Henkel Donnersmark für die Schle rung seiner Arbeit, theils durch ein gewissenhaftes Studi paar Stunden lusse der Kapelle seiner Besitzung Wolffsberg in Illvrien bes hat ie Tagesordnung stehenden Fragen, theils durch ein aufn 8 e kann, ĩ dazu lieferte Julius Hübner in Dresden hi lt beschr l dahin gehörigen offiziellen Dokumente, als Comit— gutachten der National⸗Versammlung ich lten aus- im Wesentlichen auf die Darstellung der beiden Hauptfiguren d — fa hol bereitet zu haben, wird jeder Stenograph, seine Methode und sein man in Frankreich selbst ei an der schen Kultus, die Madonna und Christus, indeß zugleich durch lein . nene Fertigkeit sei welche sie wolle, die unglaublichsten Irrthümer dieser übertrieben Zerstückelung eine die me Bilder am Fuße der ens großen stalten n der. n nnd Obwohl ich vielleicht mit einigem Recht hierüber reden och immer iselben Maß gewinnen tung der Könige“ und ng“ der Anfang und das Ende mich daher wohl hüten, irgend ein bestimmtes System ur der Einsichted ünstlers unterstützt ist. So behauptet hen Wandels dessen der sich selber das Alpba und de pfehlen und namentlich darüber zu entscheiden, welches am bester bertriebene Theilung der Arbeit, in zwei N ö Omega nennen durfte schwarz bild führt, ob das von Herrn Dessau ) angewandte oder das meinige keit hemmt 1 1s wichtiger ist, die Entwickelung der den Hintergrund der ? ich wohl weiß, daß es zuletzt immer der Mann ist und nicht die er sogenannten Rouleurs in einem solchen unter⸗ ausragen, so daß nin Methode, welche den Ausschlag giebt: tant vaut lhomme zu reiner Maschine herabsinken werden. ist es, ben sind. Christus t ztenographier daß häufige ind Miß enographen hält in der Linken Die in der französischen National⸗Versammlung 1 1der s n uin ein 1 rill us führu z graphen wenden fast eben so viele verschiedene Methoden e Persone pl n rꝗ Spät k Eintrag Jene sind; einer von ihnen hat sogar gar kein bestimmtes System ern hat ren zu kenne be dessen ö ,,,, 9 an 600 willkürliche Zeichen und Eombinationen gemacht, die es ihm durch was geredet wind von d tretenden gittelsiguren ö . . eine fast zwanzigjährige Praxis in seinem Gedächtniß behalten zu können Revisoren if llen Re ü n, mn nn,, nnn n m nnen nn,. geglückt ist. Ich wiederhole nochmals, daß es eine Thorheit act ,, l , n, , Tauglichkeit eines Schnellschreibers als Referenten nach dem n Paris der Organisation , n,, , ,,. gewandten System urtheilen zu wollen; wenn alles Uebrige ke n staltfindenden stenographischen fast unvermeidliche ; man nach der einen graphischen Methode etwas schneller S auf Prevost durch den tes don dem der Mu hr besrie den, als nach der anderen; mehr vermag das System nicht Minister in 1 k 3 ; : 64 Ich will jetzt von der Art und Weise handein, wie die sa prevost empfol . ; k zu Star ebrad 1 in ihrer wichtigsten Anwendung, nämlich um parlamentarische zraphen vorhanden, von , n heiligen Figu 6 durc ves gen wiederzugeben, in der französischen National-Versammlu reiber dedes Paar lament a elb auf viosleite rund 1e und in den belgischen und preußischen Kammern benutzt wird. M h Stunde ausfüllen u ö. de , n, 9 ) hiermit genau bekannt zu machen, fand ich auf einer zum Theil in l seine S [, nn, n. r ble y Absicht unternommenen Reise die erwünschte Gelegenheit eit hält man iusreichend ö 1 nnn, . — Der stenographische Dienst in der f en Na sst , . . . Versammlung erfordert zu seiner Ausführung ein Personal ö . ; . Stenographen, weiche in zwei Kategorieen vertheilt sind, die auf eine sehr 14 3 ĩ verschiedene Weise, aber doch gleichzeitig und in Ver 1dung arbei⸗ ö ö ten. Die eine heißt: „Le Roulement“ und die andere „La fu Revision.“ Le roulement besteht eigentlich aus 9 Stenographen den lt, Augenblick aus 11, indem man sämmtliche Stenographen sowohl der Pairs mnisatie kammer als der Deputirtenkammer, die man nicht hat entlassen wollen, ver— 9 n 3 wendet. Um die Bedingung und den Gang dieses Theils des stenogra— — 36 ! 591 phischen Dienstes verstehen zu können, ist vorauszuschicken, daß der Erfah- gewähre, sind nir zwölf mit noihtgen ö el rung nach das Verhältniß zwischen dem stenographischen Akt und dessen Stenographen erforderlich, sondern sie Uebertragung in die gewöhnliche Schriftsprache im Allgemeinen wie 4: 5 ist B und resp. Einsicht , , . ö oder mit anderem Worten, daß man zur Uebertragung in die gen beit keiner Nevision oder Berichtigu , Schriftsprache 16 Minuten, 2 Stunden, 8 Stunden u. s. w. l erantwortlichkeit 9j n man 2 Minuten, 1 Viertelstunde, 1 Stunde u. s. w. stenograp stenographische Dienst wird jetzt von den 9 Stenographen, wel ni : wendige und gewöhnliche Zahl ist, auf folgende Weise besorgt 19 ? derselben vorläufig durch eine Ordnungszahl bezeichnet ist . ich h ĩ Sitzung beginnt zu welcher Zeit sämmtliche Stenographen anwesend sein Kosten nicht geringer, als in Frankre n 5t ; müssen, wovon man sich dadurch Gewißheit verschafft, daß man sie vor dem graphen in Berlin der seinen Schreib it, Beginn der Sitzung in eine zu diesem Behufe ausgelegte Liste ihre Namen ar re Ste schreiben läßt — arbeitet der Stenograph Nr. 1 an einem Pult, das zu in der Kammer der Repräsentanter e t linken Seite der Tribüne aufgestellt ist, 2 Minuten lang, nach deren V stenographische Co welches hier der Ka angesch n ist lauf er sich zurückzieht, um augenblicklich an einem Tische, im Saale ern, e für sst im selbst befindet, das von ihm Stenographirte in die gewöhnliche Schriftsprache Da sie indeß ine Stunde Zeit zun ffliren d mei umzuschreiben. Der Stenogra ph Nr. 2 stenographirt nun . J Igraphirten haben, wäh t Stunden hier folgenden Minuten, nachdem er seinen Vorgänger da, wo fhö ͤ ü ei 5i ilf mit aller nur möglichen Genauigkeit abzulösen suchte, und Bo iphisch ffert se gänger, geht er unverzüglich an die Umschreibung seiner Ster ö d dieser Stenographen macht es jeder folgende Stenograph bis Nr. 9. Nachdem dieser letzte seine werden, indem jede unabhan rbeitet; ind l . 2 Minuten geschrieben, tritt wieder der erste ein, und so geht es fort bis hoch besoldet, eiwa wi sischen d licl Mart ĩ zum Ende der Sitzung. Aus diesem stets in derselben Ordnung der belgischen Kammer kurz sind holten Manöver ergiebt sich, daß jeder Stenograph stets das Als ein Ki will ich schließli ch Königsberg fache, nämlich 16 Minuten Zeit gewinnt, um das von ihm in 3 Au ilte w”Paris der osterw rg Pr st erf Stenographirte niederzuschreiben. Bei diesem Verfahren, wobei ae f ine der sardin n ae 1, g e J tion der Verhandlungen gleichsam Schritt vor Schritt der lbst 18 Savoyen ner en r hen 9 — ohne Rücksicht auf deren Dauer, folgt, ist der stenographische t c in lich l zeit, sofern er diese Abtheilung „Le Roulement“ betrifft, spätestens 16 Mi salienisch ) nuten nach dem Schlusse der Sitzung vollendet. 1 n . — 1 . . zweiten ,,,, Nevision. gehören eigentlich !. Stenogta—- Glasmalerei t 2 ⸗ 41 72Pf — , ; phen. Aus dem schon angeführten Grunde sind augenblicklich 5. Ver . , . 2. 2 . ) f Zweck dieser Einrichtung ist natürlich, wie es auch der Name s ist : Baukunst n , . I 4 ö ö andeutet, die aus einer ungleichen, beeilten und unterbrochenen Aufzeiché! der beiden Schwestert u, p J . ᷣ , ̃ nung hervorgehende Redaction der Rouleurs einer möglichst zuverlässigen sie thut es gere n wo sie aus ö ö . , Pi Erbsen 26 . l 1 1. 1 1 Kontrolle zu unterwerfen. Man nimmt daher auch hierzu die geübtesten derselben Verzicht leistet. Venn in einer ,,, . ,, , . ffeln 11 Sgr. 1 Pf l 1 Stenographen. Zur Ausführung ihrer Arbeit ist ihnen auch ein Pult, und behaupten beide Künste ihre S elbsistendigteit , n mn m, nn, n. Pfd. 20 Sgr. 25 Sg k —̃ Ornament dagegen ist die von der Architeltur zur ienstbarkei zezr chi is ? Rt Bu ) Der Kandidat der Philosophie Dessau war von dänischen Re— unselbstständige Plastit. In Bezug au, die Malerei ö ö. Rthlr. 15 Se giel ung gleichfalls beauftragt worden, für Heranbildung von Stenographen artiges in den Glasmalereien, womn 8. . . ait zie n 18. März sind die Preise di ben wese!
Lenn
durch geeignete Vorträge Sorge zu tragen. teshäuser, geschmück werden
ma e e e, ee, ö
Bz Montag, den 22. April d. J., Vor ᷓ Uh Bekanntmachungen. ci e gil. ! . Rath v. Hake an. Die speziellen Verpachtungs-SBedin⸗ 1511 . nim g chung. gungen sind vom 25sten d. M. ab in unserer Registratur Das Königliche Domainen-Vorwerk Ält-Mahlisch, einzusehen. Die Mitbietenden haben sich in dem Xe) im Lebuser Kreise belegen, soll nebst dem dazu gehöri— min über ihre persönlichen Verhältnisse, ihre ökonomische gen Vorwerk Neu⸗Mahlisch und einer Wiese bei dem Befähigung und über den eigenthümlichen Besit ines Vorwerk Werder mit einem Flächeninhalt von disponiblen Vermögens von mindestens 15,000 Thlr. a) Acker inel. 15 Morg. 38 IR. zlaubhaft auszuweisen. bewachsen. z . 1969 M. 93 IR. Frankfurt a. d. O., den 12. März 1850. . b) Gärten. . 5 n,, Königliche Regierung. Abtheilung für die Verwaltung Wiesen. 10 19 5 der direkten Steuern, Domainen und Forsten. . ihnen; Gewässen. 60 20 — . . ) Yos- und Bauste 33 ö brauchbar 4 ö . 3h 8 . Aach en üsseldorfer
Summa 7555 N., 5 UI.
und alternativ auch mu den in der Felvmark Lchus 157 Eisenbahn . Gesellschaft.
auf dem echten Oderufer belegenen Wiesengrundstücken Wegen der am Donnerstag den 4ten länftigen Mo-
276 More . ; z ö 1 . 3 6 . R. von Trinitatis d. J. ab nals stattfindenden Wahl der Abgeordneten zur ersten au Jahre im Wege des Meistgebots öffentlich ver= Kammer verlegen wir die durch unsene Bekanntmachung
pachtet werden. d , fle 1 n . P nas 4ten d Mo auf jenen Tag angesetzte Das geringste Pachtgeld ist auf vom 4ten dieses Monats auf j a gesetz
H bei dem Ausgeben ohn General-Versammlung
e Wi en,, an ö. . .
2 . 2Y9 Thlr. 2 Sgr. 1pf. zum Behuf der Vorlage des mit der Staats-Regierung
kb) mit diesen Wiesen. 2153 257 2 . abgeschlossenen Zinsgarantie⸗Vertrages, so wie zur Wahl
sest esetzt. l der im §. 10 desselben vorgesehenen Deputation, hier= Jur Annahme der Gebote steht ein Termin am durch auf
⸗ ĩ an 6000 Thlr. in Staatsschuldsche j R 44 ‚ 1 . ; an Nachmittags 1 Uhr, nach Dässel ' un bent keö ßtzin K Ie ü ne, dorf in den Gastht zum Prinzen von nen Kiste nebst mehreren an l ffe“nlv P 4 1ßen aus meinem Schlafzimmer r er n el 6 n ⸗ , ö . 896 3 n, Staatspapiere 186 und laden dazu die erren letiongire der Gesellschaft Königliche Preuf scht ; n 3 ̃ . ; . 3taa h n ergebenst ein . ö J ; 959 136 1 Der im Artikel 29 des Statuts vorgesehene Nach⸗ nnen, 6. ) ci . j l ) weis über den Besitz der Actien ersolgt an den be 1] 9 19 J ö z 10600 ö — 159.5 den letzten Tagen vor der General- Versammlung . . ö. Vormittags von 9 bis 1 Uhr und Nachmittags von ? 4) 1 ö . . bis 5 Uhr auf unserem Büreau in Aachen am Burt⸗- 4 oe 6035 10933 92 6 106 2 2 ' scheider Verbindungswege entweder durch Vorzeigung 1 — ö. . , n ĩ Beihri . enden nebst di de J —5u . und der Actien oder durch Beibringung eines genügenden ö st 9 23 . ,. s s her , nnugr sälligen Zins⸗Cou s entwendet. zeugnisses über den Besitz derselben z h bringe diesen z iebstahl hiermit zu Jedermanns Di zeugnisse könne . ßer von inländischen Ich bringe diesen Viehstah! ' zu Jeder Diese Zeugnisse können auße don ä , . Kenniniß, warne vor dem Ankauf der enin endeten Staate Notarien und kompetenten Behörden in Berlin von , , d bitte um Mittheilung aller zur Wiederer— W denjeni Papiere und te ur ) in zl Wiederer den Herren 2 C Wagener und an demeni—⸗ papiere und , , nne den Verren Anha lt 9 langung derselben und zur Habhaftwerdung der Diebe
gen Orten, wo Directions-Mitglieder wohnen, von die sen ausgestellt werden. Gegen Porzeigung der Aclien oder der Besitz⸗Bescheinigung derselben erfolgt an den obigen beiden Tagen zu der angegebenen Zeit die Er— theilung der Eintrittskarten zum Besuch der General⸗ Versammlung. Aachen, den 18. März 1850. t i der Aachen ˖ Düsseldorfer Eisenbahn · Gesellschast.
führenden Umstände. —ͤ Auleben bei Nordhausen, den
; . von Rüpleben
16. März 1850.
bonnement
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B 8 E ⸗— in S 6 . D Den 23 M äÿw . . E T . n, 8 D M n 2 6 13 = r 1 28 * IM a1 C5 *. .
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8 8 2 ! Preußischer Alle Post⸗Anstalten des In⸗ und
2 . Auslandes nehmen Besteñung auf ö 9 83 22 Veses Blatt an, für Berlin die . . Expedition des Preuß. Staats⸗ 1. Anzeigers: c , 3.1 Sehren⸗-Straße nr. 57 Wm
nnenten des Preuß.
Staats Anzeigers werden
Verhandlungen der beiden
reiungen können von den, und hören auf, wenn die Entschädi⸗— Wer auf Entschädigung Anspru Jahresfrist nach Einfüh betreffenden bei dem Gemeinde-Vorstande anmelden, widrigenfalls die Entschädigung erlöschen. zet pes Jahreswerthes der 10 Jahre vor der Steht ein an—
persönlichen
Anspruch binnen ser besonderen Verfassung bilde
)Festsetzungen Entschädigung wird zum 20fachen
3 Bestimmungen über sonstige eigenthümliche Verhältnisse und wie viel N 9 l ( s
Irdnung geleistet. . — — Einrichtungen. schaft zu wählen sind.
Verkündigung dieser Gemeinde— urch speztellen Rechtstitel fest, so
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Bef t l das mit dem 1. April d d 1 ⸗ * t n A pri! d. J. beginnende Quartal zusendung keine Unterbre— e u fl ; s lufla t Anfan anach bestimmt werden könne. Der * 11 * Volks⸗Hauses zu Erfurt . ufer t htli so s aufe übersichtliche Berichte so schnell führlicher mittheile 98 9 3 3 Febr e ssenen 1 — it der vorhandene Vor—⸗ rlich geliefert werden u bestimmten Sach d Personen-⸗Ver Druck bisher du n der f 2 Drud her durch den der stenogra⸗ an, . 2 . * * enn! Das G statut bedarf der Bestätigung des Bezirks—= b renten Lech nit n iger Begutachtung durch den Kreis⸗Ausschuß. ne em OSessßer des bisher §. 9 Hemeind rtretu Fi mehr als 1500 Einwohner haben, er, dessen n stimmungen des Tit. II., für die Ge⸗
ls 1560 Einwohner haben, in der it. III. zur Anwendung.
nlichen Vefsreiun t den Antrag des in jenen Gemeinden nach dem Tit. HI., n nach dem Tit. III. gewählten Gemeinde⸗Rathes können . . dem Bezirks-Rathe auch Gemeinden mit mehr als 1500 ststandige Preuß ohnern den Bestimmungen des Tit. III. und Gemeinden mit K cht mehr als 1500 Einwohnern den Bestimmungen des Tit. II. . . em . 3 unte sen erden Armen ⸗Unterstüt c an—
9 mor f welch e hr 18 30 * treffenden meinde e t ha endlich — emeinden, welche mehr als 1509 Einwohner Thal ils Jahr ig an direl haben der, sosern es sich um eine nach den B — verwaltete Gemeinde handelt, ein Grundstüc ᷣ z tet (Hemeinde handelt, eir 1Uunbstüun ] 16am s z j ; t 21 . 9 sam des Gem 2 on 1090 Rthlr. oder ein Haus im Gemeindebe , ? . . . ; Sem ita lte be rr TG 26 x nahl ind schl uerpflichtigen Gemeinden tritt ß . 91 ⸗ gliedern (Gemeinde- Beitraas zu ven direkten Siaats-Ab . ‚ 8 als 2500 Einwohnern, neinde-⸗Mitglied ein reines jährliches Einkommen ue n Gemeinden von 2, bis 5,000 Einwohnern, J / . 1 10, 1 10.0 20, 000 n 1 j we ) J 060 00 20,000 6160 J 1 1 360, 66601 601 1 606 606.0601 (606 h Einkommen und Grun Ehefrau 1 0,001 90.000 nne uerzahlungen, Eink ; un 60 90.001 126, (66 dersahrigen, beziehungsweise der in väterlicher Gewalt b 88 — neinde on mehr als 120,000 Einwohnern treten für Vate ingerechnet ĩ 9, 900) Ei Gemeindeverordnete hinzu virb nach vollendeten sten Leben. 1 ei nach dan ertgen Bestimmun⸗ tet er einen eigenen Hausstand hat, sofern h n nde gewes⸗ eibt es bei dieser Zahl, so lange ; = ** 2 . 1 1 t 119 5 y” . 12 ö ht ⸗ Bermöaen slen Ve t der neugewaͤl inde⸗ Rarh mit Genehmigung des Be ür ] * 2 1 . * 3 '. 1 . ithe eine Vern ur . . 1 enntnik — ö — 11 ' ermehrung derselben 62 t llen Semei ] lossen 3 1 1 111 — 1 ö. 1 93 e er ̃ der A des Gemeinde-Rathes werden die E 11 — 2 *1 1 l — z ĩ U l Diaßga di n ihnen zu ent 5j l teuern tmein? z 2 l P l e zemeinder Mal d Maß —ᷣ 51 11 ' 11 f ⸗ 1 1 1 1 1 1 5 J . 8 J t * Y ; 1 b 11 sich daselbs 1 . bei 1 seil l Reck — n trist
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3 G Gyemeindeve D . ven 199 * 949 8 Gegenstände eines solchen Statuts sind meindeverordneten, werden nach Maßgabe der Zahl 19 dry n . 66 J er So em (Semeinpeégnrstane Feß 22 z über solche Angelegenheiten der Gemeinden, se er von dem Gemeindevorstande festgesetzt. über solche Rechte und Pflichten ihrer ieder, hin 9 4246 — Hesetz Verschi n Bei Gemeinder 8536 856 J deren das gegenwärtige Gesetz Verschi iten Bei Gemeinden, welche mehrere Ortschaften umfassen, kann stattet oder keine ausdrücklichen Bestimmungen enthält; der Bezirks - Rath nach Verhältniß der Einwohnerzahl bestimmen, )
glieder des Gemeinde⸗Raths aus jeder einzelnen Ort=
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