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ren flauen Haltung. Nach Ablauf der Festtage, respektive Wieder⸗ eröffnung der Börse bemerkte man im Geschäft eine günstigere Stimmung, und für alle süddeutsche, Holländische, Belgische und übrige fremde Papiere zeigten sich per Comptant bereitwillige Nehmer, weshalb für viele Gattungen bessere Preise bezahlt wurden. Die Ursache davon scheint wesentlich darin zu liegen, weil unsere
Geld- und Papierbesitzer täglich mehr Zutrauen zu Staatseffekten
. ö. * . 8. 23620 1 8 bekommen, und bei der geringflen Aufklärung des politischen Hortzonte ihre Kapitalien dem Fondsmarkt zufließen lassen. Am Schluse . Woche wurde die Kauflust noch durch mehrere telegraphische Vip
2 ; . 9 ; , . schen von Wien, welche ein Fallen der Valuten ann nd gn . stigt, welche nicht allein auf oben genannte 1 apiere, . . hauptsächlich auf österreichische sehr günstig einwirkten; g * . Metalligues, wiener Actien und Lbose stiegen rasch in, die nhe, e Cnner fibrig.
und namentlich blieben für 183548 und 422 **. , m. 33 ö Markt in Actien ist fast ganz verlassen, und , Variglionen her
a . nbahn
nur fleine auswärtige Aufträge brachten die , , . voꝛ Aue den Anlehens - Loosen ist das . ,. schwach, und werden nur kleine Posten 5 , , . . sen umgesetzt. In Serien⸗Loosen nichts gemacht. . 99er hen pCt. Grundrent finden hier gute Au nahme, und wurden viele ö 33 dgrin verhandelt Las neue proz. toskanische hauptet sich bei geringem Umsatz zwischen 887 a4 S9. Die 3proz. spanische Schuld ist im Steigen und erfreut sich einer besonderen Gunst bei vielen hiesigen und aus
wärtigen Finanzmännern. . ö. J Der Wechselhandel belebt; fast sämmtliche Devisen sind gut zu
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laciren und Über Notiz anzubringen. Wien erfuhr bedeutende Veränderungen, am Iten stand solches 1007 und heute 102 a! Oester. Coupons stiegen auch 195 pCt. und blieben zu 102
Geld. 3 as baare Geld immer noch sehr flüssig; der Geldzins
gesucht. Tours steht 17 a h pEt. . Die Verordnung vom 28. Januar 1846 bestimmt, daß alle Fremde 4 Stunden nach ihrer Ankunft in Berlin oder nach ihrer Abreise von hier der Polizei⸗Behörde schriftlich und vollständig an resp. abgemeldet werden müssen. Einheimische haben dasselbe binnen 24 Stunden zu bewirken. Die Spree mit ihren Kanälen und Wasserläufen von der Einmündung bis zur Ausmündung des Landwehr-Kanals und mit Einschluß dieses Kanals, gehört zum engeren berliner Polizeibezirke. Es müssen daher auch alle Per— sonen, welche auf Schiffen logiren und übernachten, die auf hiesigen Wasserläufen angelegt worden sind, dem Königlichen Polizei SchifffahrtsBürtau, welches mit dem 1. April c. in Wirksamkeit tritt und laut Bekanntmachung vom 5ien d. M. mit der gesammten exrkutiven Strompolizei-Verwaltung betraut ist von den Mel dungspflichtigen unter Abgabe ihrer Pässe und sonstigen Legitima tions-Papiere innerhalb der oben angegebenen gesetzlichen Frist pünktlich gemeldet werden. Ausgenommen sind nur die Führer kleiner nicht vermessungspflichtiger Kähne, welche mit Markt-Pro dukten hier ankommen und innerhalb 24 Stunden die Stadt wie
1
Jägerei erlernt hat, srüher auf viersäger und zuletzt herrsch allhier am 6. Januar 183 unbekannt sind, so wird von
, . Ermittelung der unbekannten Erben Und Hlaubiger des zuletzt erwähnten Lauer'z mil Er—
aftlichet Bedienter war und wärtig zu sein.
13. November 1779, verbunden mi 27. Oktober 1834, so wie für den
8 Dienstes erst hier entlassen worden ? x 21 ö m 92 1 dreier Tage kein anderweites Arbeitsverhaltniß sich beschafft, Berlin verlassen, widrigenfalls sie zu gewärtigen haben, daß sie von hier
muß zur Kontrolle der letzteren hier streng beobachtet werden. De Erfatz abgelaufener Reise-Dokumente, das Visiren der Pässe, in
Vorlegung ihrer Legitimations zuweisen.
hiesigem Rittergute Re⸗ und Distributions-Abschieds ohne neue Vorladung ge—
dem Gesetze vom beitreten oder nicht,
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2 die vollständigen Namen des zu Meldenden (bei Frauen außer⸗ dem den Geschlechtsnamen), den Stand, das Alter, die Reli⸗ gion, den Geburtsort und auch den Wohnort desselben;
3) Len Tag und die Stunde der am Bord eines Schiffes sich
hler ereignenden Geburten und Todesfälle;
) Bei den Anmeldungen muß angegeben werden, von woher der zu Meldende nach Berlin gekommen und bei Abmeldun— gen, wohin derselbe von hier gereist ist oder reisen wird. Die Abmeldungen müssen erfolgen vier Stunden nach dem Abgange eines Fremden oder sonstiger Personen von den hier angelegten Kähnen oder vor dem Ausgange des Fahrzeuges aus der Stadt oder aus dem engeren berliner Polizei⸗ Bezirke und jedenfalls bei Abstempelung der Schiffer Anlege— scheine eingereicht werden.
Jeder Fremde, mit Ausschluß der zu einem Fahrzeuge gehö—
rigen Schiffer und sonstigen Mannschaft, so wie deren Familien, ist verpflichtet, so bald er seinen Aufenthalt länger als 48 Stunden auf einem Schiffsgefäße hierselbst zu nehmen beabsichtigt, nach Ver lauf dieser Frist sich für die T
iner Aufenthaltskarte zu versehen. Alteste zur Lösung von Auf haltskarten, zur Erlangung neuer Pässe und Paßkarten oder
Dauer seines hiesigen Aufenthalts mit
Visiren laufender gültiger Pässe, ingleichen Lebens⸗Atteste und heine ertheilt fur Schiffer, Floßholzführer, Fischer und die
tenschein⸗
Untersuchung ihrer Verhältnisse. Die Pässe selbst, das Visa dieselben, so wie die Aufenthaltskarten, letztere gegen Nieder— ig der Reise Dokumente, werden in dem Geschäfts-Lokale der g des Königlichen Polizei⸗Präsidiums am Molkenmarkt
se, fremde Schiffsknechte, ingleichen solche, welche ihres den sind, müssen, wenn sie innerhalb
zwangsweise entfernt werden.
Die gesetzliche Vorschrift, daß Schiffsführer bei Entlassungen
ihren Schiffsknechten Losscheine (Abschiede, Dienstentlassungs
Scheine) auestellen sollen und ohne solche fremde oder gar
—
nicht legitimirte Personen nicht in ihre Dienste nehmen dürsen,
Der
besondere solcher, die nur zur Reise bis nach Berlin gestellt sind, nach den Orten, wohin die Inhaber sich von hier begeben, ist bei fremden Schiffern und paßpflichtigen Personen erforderlich, wenn
dieselben länger als 24 Stunden hier verweilt haben Den an Wasserthoren stationirten Polizei-Beamten sind Schiffssührer, Floßholzführer und Fischer verpflichtet, beim Eingange in die Stadt Namen aller auf ihren Gefäßen befindlichen Personen unter
1 Pa genau anzugeben und nach
werden, wenn damit nicht 7
—
ssentlich unrichtige
Verbrechen verbunden ist, als unterlassene Meldungen betrachtet.
zerlassen h en Ueberschuldung der Verlassenschaft Lauer z, eventuell nit]! der Mehrheit der Gläubiger beitreien. ralwassers.
Wirkung ist der
Von sehr durchgreifender A 6 ö besonders
em Geräusche des Städie⸗ ginnt mit dem
zu dieser Hoffnung — daß durch öffentlichen Wettkampf manche
schlummernde Thätigkeit geweckt, manches Werthvolle veranlaßt werden könne.
Sie setzt also, nach eingeholter Erlaubniß von der obersten Hof⸗-Theater-Direction, Preise aus für neue Lustspiele, welche drei
vier- oder fünfaktig eine volle Vorstellung ausgeben. Und zwar
besteht der erste Preis in der Summe von 200 Dukaten; der zweite Preis, das sogenannte Accessit, in der Summe von 100 Dukaten.
Es versteht sich von selbst, daß das Aufführungs-Honorar für Originalstücke, zehnprozentige Tantièeme für eine Vorstellung, welche den ganzen Abend füllt, verabfolgt wird, wie bei jedem anderen neuen Originalstücke.
Damit denn auch für die Wettkämpfer dieser äußerliche winn sicher erlangt wird, bestimmt die Direction, daß der ausgesetzte Preis jedenfalls erworben und nicht etwa verweigert werden soll, weil vielleicht das Ideal eines guten Lustspiels in keinem der gesendeten Stücke erreicht worden sei, oder weil vielleicht keines eiugesendeten Stücke absolut gut genannt werden könne. Sie stimmt also, daß der Preis für dasjenige Lustspiel gezahlt werden soll, welches unter den eingehenden als das beste befunden wird.
Die Direction hält es ferner für angemessen, sich an dem Ur theilsspruche gar nicht zu betheiligen. Auf ihr Ersuchen haben die Herren Franz Grillparzer, Friedrich Halm, Ignaz Kuranda, Maximilian Korn, (früher Regisseur am Hofburg-Theater) und Fer
Pri
Ge
1 11
. der ĩ b
l 1
dinand Wolf (Secretair der K. K. Akademie) das Amt der fung übernommen. Durch Stimmenmehrzahl werden sie entschei den, welches unter den Preisstücken das Beste sei, und also den Preis zu fordern habe.
, Der zweite Preis soll folgendermaßen ermittelt werden: die obigen Herren Preisrichter werden durch Stimmenmehrzahl entschei den, welche Stücke für diesen zweiten Preis in engere Wahl zr ziehen sind. Diese also bezeichneten Stücke werden vom 1. Dezem ber an aufgeführt, und der Erfolg, also das Publikum selbst soll die Richtschnur abgeben, welchem von diesen Stücken das Accessit gebühne. Dasjenige, welches bis zum letzten Inni 1851 sich am würdigsten und beliebtesten auf dem Repertoir erwiesen hat, soll am 5. Juli 1851 den zweiten Preis von einhundert Dukaten erhalten T cselbe Prüfungs- Kommission wird die Güte haben, Ansangs zuli 1851 nochmals zusammenzutreten, und sie wird auf die Er l sich ergeben haben, und auf die Nachweise hin 5
folge hin, welche welche ihr von der Tireckion vorgelegt werden, die zweite Entschei dung feststellen.
F653 wird vorausgesetzt, daß die Verfasser
diese Kategorie inbegriffen sind, die erste n Frage stehenden Preisstückes dem Kaiserl. Kö tional-Theater überlassen müssen, wenn sie Preises Anspruch machen. Die Manuskripte sind zu adressiren: An die artistische Direction des Kaiserl. Königl of⸗ und N tional-Theatérs in der Burg zu Wien Zur sofortigen Abgabe prüfungs-Kommission der
Preisstücke.“
der verlassen. Schiffsführer dürfen ferner Passagiere oder Schiffs . . ; . 1 , han, , 3 oder in ihre Dienste Bei Nichtbefolgung obiger Vorschristen treten die in den ke Solche Zusendungen werden, n gent i . ' . nehmen und auf ihren Gefäßen hier Niemand unangemeldet beherbergen en speziellen Gesetzen und Verordnungen vorgesehenen Stra dert vom 1. August bis zum letzten . ö ö. ,, 5 as Schlafstellenhalten auf Fahrzeugen ist ganz unzulässig. Je der m ĩ - slripte, 1nd statt des r n, , nm ö j a ag ift . Schiffsführer, welcher sein Fahrzeug auf hiesige Wasserläufe angelegt Berlin, den 8. März 1850. . und eine versiegelte Einlage ist beizugeben. Diese Einlage öʒ . hat und nicht die Stadt mit seinem Gefäß nur zur Durchfahrt Königliches Polizei Präsidium demselben Motto b ezeichnet 1 enthalt 6 96 9. : passirt, ist vielmehr verpflichtet, seine Ehefrau, seine Kinder, Ge von Hinckeldey. des Autors. Bi wird nur. dann 3 , ; de ö hülfen, Schiffsknechte, Dienstboten, Passagiere und andere Perso ; ; ö ein Preis . lt werden se ö . ein ift hat der nen, die mit ihm zu Wasser nach Berlin gelangen und auf seinem Preisausschreibaug ̃ J , Fahrzeuge logien vver übernachten, schr ftlich und vollständig in der erhöhten Thätigkeit, wel h ,,,, lel 1j 3 (. 2 , . ö. , , unt iese Adreß-An zwei Exemplaren polizeilich zu melden, von welchem das eine Exem tens in der deutschen demokratischen . entwi ö. . , 1 . a , ,, auf Wiedererstattun plar zum Ausweise der geschehenen Meldung ihm gestempelt zurück ist, hat doch für das RNeper oire der Mangel an gute ga ,,, è aud ( ö . s s bal Di 26 s . ᷣ . . Hof ud National⸗Theg ö. zum Monat November 18590 soll die Entscheidung der Prei Die Meldung selbst muß enthalten: Die artistische Virection kes . N. * of und 6 . 33 ,, ö , . 1) die genaue Bezeichnung der Stromstelle, wo das Fahrzeug ters in der Burg hält es daher fir gn, ,, gergt ö. 9 ; . . , g , , angelegt vorden ist, au welchem derjenige logirt, der gemel ttung Drama's inch . J . ; . . (ü rz 1 istisch. a ö. e l ⸗ ĩ ⸗ i — ; hehl nie daß de ius Fkrinerlei kunstliche t l h det werden muß, serner die steueramtliche oder polizeilich Sie verhehlt 169 ,, . 29 . an h 1 . 1 . 9 Ja ö . Bezeichnung dieses Fahrzeuges und den Namen und Wohn ttel erzwungen werden kann, aber sie wofft 6. un zahl 5 ö ort des Schiffeigners; reiche Erfahrungen in unserer literarischen Geschichte berechtigen ja Burt ube me e, mme, e . ö / 2 ü em, me 2 — // /// 8 1 * mie , J Eröffnung des Konkurs-Prozesses nach dem Bankerottir Endlich haben Auswärtige Bevollmächtigte mittelst Die 2 ll . . bu l 1 Bekanntma ch ungen. Mandate vom 20. Dezember 1760 verfahren, gerichtlich, anerka unter, Vollmachten zu hestellen auflöscnz n hr . t n . rt ⸗ 2 Es werden deshalb alle diejenigen, welche an das Gepülzig bei Rochlitz, den 2. März 1850 t in allen n 599 Gerichtlicher Verkauf. Vermögen genannten Friedrich Heinrich Anton Lauer's Adelig Germarsche zerichte allda ö n 6 J ö. ö. . Das dem Kaufmann Friedrich Wilhelm Keyling ge⸗ als Erben oder Gläubiger oder aus irgend einem Krauße, Ger. ö . a,, hörige, im Sandower Viertel der Stadt Kotibus bel anderen Nechtsgrunde Ansprüche zu haben glauben, iu ,, gene Wohnhaus Nr. 214, welches nach der nebst Hy hiermit öffentlich peremtorisch vorgeladen, bevor— 19 , , . . pothekenschein in der ersten Büregu Abtheilung einzuse⸗ stehenden ( . ö ; Etwanige Bewerber um das Patronat de ahi a, , n , . n rant n I. 46 . 7 . ade ich , , . m 3. s . st henden Waldenbergschen Familien tipendiun hö ndrle, i n n ,, . tei bei ist, soll am 29. Juni 1850 welcher zum Anmeldungs⸗ und Liquidations- Termine . he n, masgesotbert, shre deshalbigen An . ; k , . in unserem Parteienzimmer öffentlich verkauft werden. anberaumt worden ist, an hiesiger gewöhnlicher Gerichts , ub Acht Rochen, bei Meidung . erück . ; . op f u nge . Zugleich weiden zur Wahrnehmung ihres Interesses stelle bei Verlust ihnen eiwa zustehenden Rechts ih ig;u n sener Nnsprüche, bei den Unterzeichneten gel allen gra n ö die von 6 hiermit vorgeladen: . — wohlthat der Wiedereinsetzung in den vorigen Stand, , 466 ö. keit ver Verdanungs-Functtonen her a) die verwittwete Sophie Friedericke Keyling, geb. insoweit dieses Benefizium in den Landesgesetzen nicht Hernfe d ,, 1850 , a Sarban, außerdem ausdrücklich nachgelassen ist, so wie unter der 63 ö n mn —ͤ . n, ,, l 69. . 6 b) die verehelichte Kaufmann Friedericke Henriette Bütt⸗ Verwarnung, daß sie beim Nichlerscheinen ihrer An . ö nn ͤ e,. ö ö. . 6 . . ner, geb. Keyling, . sprüche für verlustig werden geachtet werden, , Rü n n f ö ,. . si . ) die Ulrite Wilhelmine Kevling aus Kottbus, in Person und, da nöthig, bevormundet oder durch ge . . . . en, n, nnen h , n ems, schöhen d) das Fräulein Christiane Caroline Dorothea Sar— hörig legitimirte Bevollmächtigte zu erscheinen, zuvör— 9 3 ; . e ö m Frempen i nen n, , Hausi dri icke Louife ner ich zn gn ö ö ö . . . B 9 0 5 9m b . 9 Lomsort gewähren, und die mit den berühmtesten Bä e) die verwittwete Uhrmacher Hausig, Friedericke Louife melden und zu bescheinigen, sodann über dieselben mit P ; ; 56. dern in Bezua auf Bequemlichkeit und Luzus rivalisiren Wilhelmine geb. Sarban, hicnrselbst, dem bestellten Nachlaßvertreter und Kontradiktor, auch, . bei Frankfurn a. M. . den ,,, = , . f) die verehelichte Prediger Burscher, Eleonore Wil— nach Befinden, der Priorität halber unter sich rechtlich . Am Fuße des J aunusgebinges, g. Fu ; 6 . n in. n ,, ,, 1 wahrhaft helmine geb. Sarban, zu Leuthen und zuletzt auf zu verfahren, dieses Verfahren binnen sechs Wochen zu Meeresfläche, entspringen die Minerglquelleu von . . 9. 6 . , ,,, laden zu Spazier- dem Messingwerke Hepeimühl bei Neustadt-Ebers= beschließen und burg. Zu den älteren, längst in hohem Nuse stehrn. 11 man tischti . ö m . g. ö. walde, den sierundzwa nzig st n Oktober d. J den Quellen dieses Badeortes amen 11 nenester Zeit 9 ngen 1 . 9. 1 * ö . 66. zahr bin durcl ) die Friedericke Auguste Albertine Keyling hierselbst, des Schlusses der Alten, so wie noch neue durch a rte sisch 2 ohr ung en hinzu, die Das . 3h. 8. , , Gꝛoßartige seiner Bau mode deren Erben oder sonstige Rechtsnachfolger. den ersten Novem ber d. J. durch ihren ausgezeichneten ehalt duch ihre , . gebss nen . in, . ie, . . ausg ta tet ist, all- Kottbus, den 30. November 1849. der Publication eines Präklusivbescheids, welcher hin⸗ sitat und Wirksamkeit in vielen Mrantheilen schon . art, , . n ft, 1 6 t inen Ballsaal, Königliches Kreisgericht. J. Abtheilung. sichtlich der Außenbleibenden für bekannt gemacht erach- der kurzen Zeit, seitdem i. prattisch angen , ö . , . 3 geschmackvoll dekorirte Con⸗= (gez.) Pa ssow. tet werden wird, minder für den Fall einer sich den, einen ungewöhnlichen Ruf unter den Mine— ö , . Ranlette und trente ei quaranle — ö ergebend Insolvenz ralwassern Deutschlands erlangt haben. versatio ns sale, ,,,, .. ö 1 l n s Es sind je n Ganzen fünf Quellen in Hom mit namhaften Vortheilen für, die Hpieltuden vo] an en, kannt machung. den zwölften November d. J. JI berüh Professor deren Banken gespielt wird, ein gioßes Lesekgbinet Da die Erben und Gläubiger des am 15. Juni der Abhaltung eines Verhörs zu wo möglicher Abschlie⸗ burg, deren Analyse von dem , n Pro , . unentgeitlich für das Publikum geöffnet ist, und 1771 in Reuden bei Zeitz geborenen Sohnes des da— ßung eines Vergleichs, sowohl, wenn ein solcher nicht Liebig in, Gießen unternommen ,,. . 6 ‚ ,. eutendsten deusschen, französischen maligen Kammerdieners bei dem Besitzer des Rittergu— zu Stande kommt, ihres verschiedengrtigen Gehaltes können dleselben ö l 3. risch en russischen und holländischen poli tes Reuden und nachmaligen Verwalters des Ritter— den zweiten Dezember d. J. wie eine einzige Quelle, die nur verschiedena r tig . . . pelletristischen Journale gehalten werden, Putes Ctzoldshgin, Johann Friedrich Ferdinand Lauer's der anderweiten Jnlotulation der Alten und difizirt ist, betrachtet werden. Die miner alischen ,,, , und ein Rauchzimmer, die auf eine schöne Festorben in Zeiß am 17. Piärz (yo) und dessen Ehe. den funfzehnten Januar 1851 Hauptbestandtheile bleiben dieselben, , . . 3 6 Lerrasse des Kurgartens führen, und einen srau, Johannen Reginen, entweder der Befanütmachung des einzuholenden Loca veischiedengrlig in ihrer Quantität und ihren Mischungs . Sr „Salon, wo um ein Uhr und um fünf Uhr welch Friedrich Heinrich Anion Lauer's, tions-Urtels oder, dafern in dem obencrwähnten, den Verhältnissen. Es wird dadurch dem Arzte n . e e f ,. , . Din. bis 1794 bei dem damaligen 12. November 1850 zu haltenden Verhöre ein, Veigleich / wichtiger . gewahr, . 4 . , m 9, 2 as rühmlichst befannte Ku n Orche st r Hon d 1 e i⸗ rich Ferdinand Henningk in Zeitz die zu Stande kommt, der Publication eines Locations— Fall das Wasser, das ihm gut, dünkt, gebe balb ßig Mitgliedern spielt dr eimal des Tages: Mor
Verlaufe der Krankheit din Patienten bald diese . . e , m llon n n, . . , ,, Leidens, minen gens an den Quellen, Nachmittags im Musik= Pavillon . , n l ; ; J 1 1 nh .
mit Tode abgegangen ist, Uebrigens wird hiermit noch ausdrücklich bekannt ge— lassen kann. unterzeichnetem Gericht macht, daß von denjenigen, welche in dem obengedach⸗— * . November 1850 zu haltenden Verhörs⸗ innere Gebrauch des ,, ,, ö . . ö termine sich gar nicht stellen oder zwar erschei sedo mi sch der Quelle getrunken wind, zer Edit ) 84 er zwar erscheinen, jedoch frisch an 8 ͤ
lassung der Ediltalien in Gemäßheit des Mandats vom darüber, ob sie dem etwa abzuschließenden , luft, die Bewegung, die Zerstreunng.;
1 ; sich nicht mit Bestimmtheit erkläs von allen Geschäften und jedem (e then Rinne Fall der eiwanigen ren, angenommen werden wird, daß sie den Beschlüssen J lebens unterstützt die Heilkrast dieses herrlichen Mine⸗ ;
des Kurgartens und Abends im großen Ballsaale.
wenn es teste Badegesellschaft sich versammelt, und Konzerte der und die Berg= bedeutend sten durchreisenden Künstler statt.
das Entferntsein Die Som . . ö 11 90.
Preußischer
nzeig
Mitt woch den 16. April
Das Abonnement beträgt:
einzelnen Bogen mit 23
tant
Sgr. berechnet
Berlin,
ü //
für die Kreisgerichte Höxter und Warburg den früheren Garnison⸗Auditeur Lange in Höxter und die Kreisgerichte zu Minden und Lübbecke den frühe—
erste Fahrt Amtlicher J sra gi April, stattfinden.
Deutschland.
Berichtigung. Angelegenheiten.
schüsse beider Häuser. Desterreich.
Land⸗ und Stadtgerichts von Michal⸗ kowsky in Minden; ferner im Bezirk des Justiz den bisherigen Justiz⸗Senats-Assessor Spri daselbst zum Staatsanwalt für das Kreisgericht in
Senats zu Ehrenbreitstein nach Ystadt Vermischtes. — eich Berathungen über Italiens Konstituirung.
Preis Ausschreibung für eine Lokomotive zum Gebrauch auf der Eisen bahn über das Semmering-Gebirge.
sering⸗ G — Einstellung der freien Werbun— Die Einkommensteuer.
Vorlesungen der wiener 1 Ankunft der Erzherzoge Albrecht Truppen für die Gendarmerie in Galizien. Episkopal⸗Forderungen.
nach stadt am 24sten ejsd.,
sund nach Nstadt am? ssten ejsd. abgeht. Das Passagiergeld
Instiz⸗Ministerium. und Notar § der Eigenschaft als Rechts-Anwalt an das Kre g, mit Anweisung seines Wohnortes Notariats, versetzt worden.
ꝛ Schulwesen. Trußppenbewegungen. Verlängerung d
6. Salzburg. Innsbruck. Karlsruhe Einübung der Mannschaft. Frankfurt. 3
Zielenzig ist i Kriegszustandes. . dritten Platz stadt für hlr. und für den Swinemünde den zweiten Platz preuß. Courant. Kinder und Familien genießen eine Moderation. den 20. März 185. General⸗Post⸗Amt. Schmückert.
Der niederländische Gesandte.
Finanz⸗Ministerium 2; In Gemäßheit des Publikandums des : d. M. bringen wir hiermit zur öffentlichen die Bank⸗Kommandite zu Halle am 15. April d. innen wird. Die von derselben zu betreibenden Geschäfte bestehen in: 8 arlehnen gegen Unterpfand Staats⸗, Kommunal⸗ und ständischen Papieren, soliden Wech seln und dem Verderben nicht ausgesetzten, leicht verkäuflichen Kaufmannswaaren. Diskontirung von Wechseln auf Halle seln auf andere inländische Plätze, an stalten der preußischen Bank befinden Ausstellungen von Anweisungen a deren Filial ͤ
8 e sterr ei ch Frankreich
Die Bourbons. Gesetzgebende Versammlung. der Wahlen des Departements Ober- Die pariser Ergänzungswahl. Edmond Blanc Vermischtes. l Hofnachricht. Kaufsumme für die dänischen Besitzungen in
Vermischtes.
rrn Chefs de
Kreditbewilligungen
. Präsidenten. — Vorschlag zu einer Grundeigenthums⸗-Bank
Großbritanien
Soiree ze 1 Soiree beim ; , . ihre Wirksam
Ertheilung von zon inländischen
Bundesversammlung. Großrathsbe⸗ assung von der Landesgemeinde Un— us dem Bericht des Bundesraths über ie ultraradikale Partei.
Angekommen: Ddohen⸗-⸗Solms, von Erfurt.
e Der Graf von Bülow, außerordentlicher Ge sandter und bevollmächtigter Minister am Königlich hannoverschen und Großherzoglich oldenburgischen Hofe, nach Erfurt.
8 Marschall im Königreich Preußen, Graf Fink von Finkenstein, nach Erfurt
Weitere Auszüge
Abgereist:
Ankauf von Wech
schen Deserteure aus ; , Ri chen sich Filial⸗-An⸗
Sendung nach Rom. . Verordnung in Betreff der
ortugiesische Preßgesetz
f die Haupt ( al -Anstalten in den Provinzen, so wie Einlösung der Anweisungen dieser Anstalten auf die Bank-Kommandite.
aatsschuldenver⸗
General⸗Konsulate.
Alle Post⸗Anstalten des In⸗ uud
Auslandes nehmen Bestellung anf
dieses Blatt an, für Berlin die
Expedition des Preuß. Staats. Anzeigers:
2 ,, 6 Sehren⸗Straße Ur. 57
1850.
ᷓ Stralsund nach stadt wird Sonntag, den 14. April, und von Istadt nach Stralsund Montag, den 15. Die Verbindung zwischen Stettin und Istadt wird dagegen dergestalt beginnen, daß die erste Abfertigung von stadt nach Stettin Sonnabend, den 27. April, und von Stettin onnerstag, den er Schluß der Fahrten findet in der Weise statt, daß auf der Route zwischen Stettin und stadt zum letztenmale ein Dampf⸗ schiff von Nstadt nach Stettin am 19. Oftober und von Stettin auf der Route zwischen Stralsund und stadt dagegen zum letztenmale ein Dampfschiff von Stral— 8. November und von Istadt nach Stral
Mai, erfolgt.
eträgt zwischen Stralsund und Istadt für den zweiten Platz 3 Rthlr. und hlr. preuß. Courant; zwischen Stet⸗ en ersten Platz 10 Rthlr., für den zweiten dritten Platz 3 Rthlr. preuß. Courant;
Astadt für den ersten Platz 8 5, Rthlr. und für den dritten Platz
chlaucht der Fürst zu Solms
Besorgung des An- und Verkaufs von Papieren für Rech— nung öffentlicher Behörden und Anstalten gegen die übliche Provision und Courtage. Annahme von Geldern welche zur zinsbaren Belegung bei dem Bank-Comtoir zu Vmaano . 90st; 24 8x . 9 55 . fort;!
Magdeburg bestimmt, woruͤber die Anträge auf Ausfertigung . bligationen seitens der betreffenden Behörden und Anstalten aber direkt an das genannte Comtoir
Börsen⸗ und Handels-Nachrichten.
öffentlicher Behörden und Anstalten,
der Bank⸗L
die Verwaltung der Bank Ehrenberg und dem Buchhalter Walter gemeinschaftlich übertragen worden, und sind daher beider Unterschriften bei allen rechtsverbind rungen und Ausfertigungen der Bank-Kommandite
Kommandite ist dem Rendanten
ntliche
ersität in Halle Orden dritter Klasse mit der
Königl. preuß. Haupt-Bank-Direktorium.
Reichenbach. . . h die Weichsel und Nogat bei
Maschinenbau Staats-Verwaltung übergehen wird, dem ursprünglichen entsprechend zunächst nur dienen wird und Maschinen zum großen Theil nothwendig an S müssen, herzustellen. j zahlreichen Lokomotiven, ser Anstalt zu bauen, viel! Industrie überlassen bleiben
Königliche General-Lotterie-Direction.
heute angefangenen Ziehung fiel der Hauptgewinn von zu 2000 Rthlr.
Zten Klasse 15,00 Rthlr.
11 tt und Stelle gefertigt werden fielen auf Nr. 21,466
r liegt es nicht in der Absicht, auch dit
200 Rthlr.
Vamp sschiff
w von denselben
wöchentlich zwei
Honnerstag
Gerichts⸗Assess
; ⸗ Ab gang a Gerichts Asse ssor Löbbecke in die Kreisgerichte zu Wesel und Duisburg den frühe und Stadtrichter Dieterici in Wesel und Lüdenscheid
N 14 2 Vormittags
nach Ankunft zum Anschluß an die Schnell
die Kreisgerichte ; post nach Passow (Berlin) Obergerichts-Assessor Rudolph in Iserlohn; z n Appellationsgerichts zu Paderborn: zum Ober⸗Staatsanwalt . gerichts-Direktor von Beughem in Paderborn; zu Staatsanwalten: für das Kreisgerie und Stadtge die Kreisgericht heren Land- und Stadtgerichts
Zwischen S
wöchentlich einmal Abgang aus Stettin.
Donnerstag Mittags,
in stadt. Freitag Morgens, zum Anschluß an das von Lübeck nach Stockholm ge— hende, bei Ystadt anlegende Dampfschiff. Ankunft in Stettin. Sonntag Morgens zum Anschluß an den Dampf⸗ wagenzug nach Berlin.
zu Paderborn den früheren Land⸗ Rath Vennewitz daselbst, zu Bieleseld
* 2 Dampsfwagenzug von Bei zeve Woche finden Reunions, Bälle, wo die gewähl- n. nn, ,, Rath Schreiber in Abgang aus Istadt. Sonnabend Vormittags, nach Ankunft des Dampf— schiffes von Stockholm.
8 für die ses Jahr be⸗
Das Kreisgericht zu Herford den früheren Kriminal— Direltor Galster daselbst,
2
Nichtamtlicher Theil. Dentsehland.
Preußen. Berlin
. April. Nach einer aus der Pos. Ztg. verschiedene
ergegangenen y . 99 N. *r ) f 4. 566 d. Bromberg, 28. März, sollen die Lokomotiven für die Ostbahn in der angeblich der Direction für die Ostbahn gehörigen Maschi— ᷓ Anstalt zu Dirschau erbaut werden. In Berichtigung die ses Artikels kann mitgetheilt werden, daß die ursprünglich von der Seehandlungs Societät in Verbindung mit mehreren Privaten in Rücksicht auf die Bedürfnisse für den Bau der großen Brücken über irschau und Marienburg gegründete
Korrespondenz Nachricht,
welche gegenwärtig an die
cke Zwecke
Ü um die mannigfachen Eisen genannten Brückenbauten, we [
che
Ostbahn bedürfen wird, deren Erbauung der Priv
1
11
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etzes seine volle und unbedingte Zustimmung; Staatenhaus ertheilt der mit der Eröffnun 1850 vorgelegten Additional ᷣ Entwurfe der Verfassung des deutschen Reich eichfalle olle und unbedingte Zustimmung 3
Eröffnungs- Botschaft verlangte Ermächtigung, betreffend
⸗ ; huß de zum Volkshause bet ; At Unions Nor 119n? 81 1Unio! Vorstan? die Verhältnisse der Hansestädte und
ldenburgischen Fürstenthums Lübeck;
Staatenhaus beschließt, dem Verwaltungsrathe nd
bündeten Regierungen vorzuschlagen:
a) in dem Entwurfe der Verfassungs- Urkunde nachstehende
Paragraphen zu ändern, wie folgt ꝛc.
in dem Entwurf des Wahlgesetzes nachstehende Paragra
phen zu ändern, wie folgt ꝛc.
in der Additional-Akte nachstehende Paragraphen zu än
. dern, wie solgt
JZür den Fall, daß die vom Staaten- und Volkshause über
einstimmend beschlossenen Veränderungs-Vorschläge durch das Or gan der vereinbarten Regierungen oder der Reichsregierung Geneh migung erhalten, ertheilt das Staatenhaus hierdurch seine Zustim
mung, daß die Verfassungs-Urkunde, das Wahlgesetz und die Ad
1