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dessen, was dem großen deutschen Vaterlande Noth thut und Mei— nem Volke frommt, (inen Schritt vorwärts auf der Bahn zur Ein heit, zur Größe, zur Macht Deutschlands.
Die Märztage des Jahres 1848 haben Mich als Vollmacht haber Meines Durchlauchtigsten Vaters an der Spitze der Regie rung und Mein Land in einem Zustande getroffen, der zu gerech ten Klagen mit Rücksicht auf die allger nein in Deutschland bestehen den politischen Verhältnisse keinerlei Veranlassung gab.
Die Finanz⸗Verwaltung Meines Landes, in welcher seit de
Linführung der Landes Verfassung das Prinzip der effentlich keit unbedingte Geltung hatte, fand sich und findet sich jetzt im Zustand
zollster O rdnung ; die Passiven des Landes waren verhältnißmäßig
es ) ö
1 end ih von Ablösungen in weit höherem Be
d rth de rigenthums und Volks
chtungen l ü des Jahres 1847
w ur zenden aus de omainen⸗ und
Privat; 9. aßt kaum in irgend einem anderen
deutschen zemildert; das Land erfreute sich an
illen Orte organisirter Armenanstalten, größten heils au sundirt; die Justizpfle ens ic arten Staaten eine
chlauchtigsten Vater
bäude wurden die verwahrl
* 6iI vo . 1 9 RNA gen und gebildet; sfürstliche Bauten, Weg ⸗ CGaony fiberall ange im De inlagen u zahren überall im Gange, um dem üanliagen u. — . ö nothleidend en ter
1 Arb zerdienst zu geben, und in der Nähe der fürstlichen Residenzstadt erhebt sich ein aus Stiftungen des fürstlichen Hauses errichtetes ausgedehntes Landesspital, in
Heilung finden
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welchem bis zu 100 Kranke sorgfältige Pflege und 1 . regelmäf
können, während früher schon aus denselben Stif ge Unterstützungen an die armen Kranken in ihr Heimat err wurden; ein seit Jahren geregeltes und in volls fan digen Ordn erhaltenes Steuersystem endlich macht es möglich, den öffentl 2 Aufwand ohne zu große Beschwerniß der Steuernden zu best
. die verschiedenen dem Lande zur Zierde gereichenden
dheiten aus den
rderungen weiterer Vo
benachbarten deutschen Ländern auch ins Fürstent hum Sigmaringen
übertragen hatte, wurden sie hier rückhaltlos gewährt, und freudig
würde Ich auf jene Zeit zurückblicken können, wenn nicht frevel⸗
hafte Hände mit den erlangten Gewährschaften einer besseren Zeit .
schamlosen Mißbrauch getrieben hätten. Nachdem Ich am 28. Au— gust v. J. vermöge der Entschließung Meines Durchlauchtigsten
Vaters und kraft der fürstlichen Hausgesetze die Regierung des ZJürstentl jums übernommen hatte, so konnte Ich Mich durch betrü Vorgänge verschiedenster Art im ruhigen Fortschritte auf der durch die Erkenntniß der Neuzeit Mir vorgezeichneten Bahn nicht beirren lassen. Am Abende des 14. März eh habe Ich den sig maringischen Bürgern mittelst Nachlasses an Abgaben verschiedener Arte
nen Kapitalwerth von einer halben Million Gulden mit einem Federstrich gewährt, aber keinen Dank erhalten; das freie Bersamn imlungsrecht, zwei mal zur Herbeiführung von Aufruhr mißbraucht, besteht unangetastet: die
eie Presse hat ihrer schmutzigen Erzeugnisse ungeachtet keine Be—
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w. cht schränkung erlitten; die Oeffentlichkeit der Gerichtsverhandlungen in bürgerlichen und peinlichen Rechtssachen ist längst eingeführt und die Ge schworenengerichte, der Ne ö anker derer, welche die bestehende
ZStaatsordnung zu stürzen suche n, haben ihre Thätigt eit begonnen. Die Strafgefangnisse Meines Landes haben keinen wegen politischer
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zu a , indem Ich die Regierung niederlege.
oll der heißeste Wunsch Meines Herzens, soll das Verlangen aller wa n Vaterlandsfreunde rf werden, soll die Einheit Deutschlands aus dem Reiche der Träume in Wirklichkeit treten, so darf kein Opfer zu groß sein; Ich lege hiermit das größte, welches Ich bringen kann, auf dem Altare des Vaterlandes nieder.
Möge Mein Volk glücklich sein unter dem neuen mächtigen Herrscher, möge es Wohlstand und ungetrübtes Glück finden in dem engeren Verbande mit jenem großen deutschen Lande, dessen ruhm—
gekröntes Regentengeschlecht mit dem schwäbischen Hohenzoller zu
gleich den Ursitz seiner glorreichen Wiege wiederfindet, und welches
schützend und schirmend in die ihm freiwillig dargebotene Erb schaft großn iüthig eintritt. Keinen anderen Wunsch kennt Mei
1 der Stunde des Scheidens; es ist erfüllt von dem Anden ie, die Mie iebt haben, und deren Liebe auch in de zukunft Mir bleiben wi vor Allem von dem Gefühle der Dank barkeit gegen diejenigen, die, mi
gethan, auch Mir treu geblieben in schweren Stunden drohende
wahrer Liebe Meinem Volke zu
Gedanken an Mich verf Wunsch Meines un Meinigen Gemüthe getragen st in m Seiste kein R sei ve ergessen Die Mein letzt Yi ĩ Him iel den Herrscher Meinen errn rleuch n dessen Hand Ich die Gescl e M 60 möge l De Ich einst t 9 J n wengnnt Mick 1 Ar ur . Diese Rede n hte unver — nen tiefe jzuhbrer Wehmr Niede t Lraue sah uf den ichte d r Der Regierungs-Präs d mit ner trefflichen, freigehalt l Anerkennung und Danl de Regier Süursorge h Fürsten — n ünsche für die Zukunf Tief ergriffen schied r Fürst von der nicht fenen Versam mlung. zierauf wurden die weiteren Förmlichkeiten des Landes (Auswechselung der Vertrags-Urkunden lebernahme⸗Patents vom von Preußen
und die Beamten der ersten vier Dienstklassen ein ßische Verfassung und den Namen des Königs
digt; Herr von Spiegel hielt Ichlusse eine die ersammlung, die er brüderli ls „Preuße
der feierliche Akt endete mit einem dreifachen Lebel
nig, die Königin und das ganze Königliche Haus
im . geschah, wurde auf dem Schloßl ingische Offizier -Corps durch den Oberst Schenk beei? . Nachdem der Fürst das Schloß erschien er zu Pferde auf dem Karlsplatze, wo rei . , in Parade versammelt war.
Mann isch an den
Dienste und die musterhafte Haltung, die sie
Vergehungen Bestraften in ihren . , und nur we aus den und ritt ein zu den Thoren seine nige derer, die Mein Volk zum Aufruhr zu reizen, die junge Frei Bohm Das Milito l heit zum Verbre— hen zu mißbrauchen beschäftigt waren und schweres Spiele h n em R Unglück über Mein Volk gebracht haben, verweilen im Ausla e Adler n . um über die Thorheit derjenigen zu spotten die sie für Vol en schon vorher em chli freunde gehalten haben. lichen Gebäut Wenn Ich hiernach mit vollster Beruhigung auf die bisherige Der Fürst ittags zwischen Regierung des Landes und dessen Zustände zurückblicken kann, und Stadt. Abends waren das Rathhaus und
wenn Ich von der nächsten Zukunft zu erwarten berechtigt bin, daß Besonnenheit in die erregten Gemüther zurückkehren, daß die Er fahrungen der letzten Zeit vor Wiederholung der mehrfachen auf rührerischen Akte und Versuche, die auch hier von gewissenlosen Volksführern eingeleitet und von unverständigen Massen unterstützt worden sind, zurlickschrecken werden, wenn Ich Mich der freudigen Hoffnung hingebe, daß die endliche politische Gestaltung Deutsch lands auch Meinem Lande die nöthige Ruhe, die öffentliche Ord nung und die r ge nnz des Verkehrs und Erwerbs zurück bringen werde, so kann ich dennoch die Fortfti ihrung der Regierung dieses Landes mit Meinen Ansichten von dem Stande der deutsche ache und mit den hieraus abzuleitenden Verpflichtungen nicht in Einklang bringen. Die Neuzeit hat die Existenz der kleinen Staaten in ihren undfesten erschüttert, das patriarchalische Verhältniß zischen Fürst und Volk der kleinen Länder ist unwiederbringlich ven nicht et; man will nicht . die väterliche Liebe des Fürsten, man will von inem Rechte Gebrauch machen; der Fürst soll nicht mehr der erste
hr ener des Staates sein, sondern ein willenloses Werkzeug der lkslaunen; er soll nicht mehr freigebig gewähren, sondern 1. soll m gewaltthätig genommen werden; 9 soll nicht mehr die Rich
tung bezeichnen dürfen, auf der Volkswohl zu erreichen ist, son ndern traurige Recht und auch . nur halb verkümmert leiben, die zügellos die Schranken des Gesetzes und der Ord nung durchbrechenden Leidens schaften zu bändigen. )
Läuschen wir uns nicht, das Lebens-Element einer wahrhaft itutionellen Regierung, der fruchtbare Boden für das Ge sen und Wachsthum der Volksfreiheiten, ein gesunder, kräf⸗ iger, für die Aufrechthaltung der öffentlichen Ordnung thätiger sittelstand fehlt in Meinem Lande, wenn nicht ganz, doch in dem haße, welches die unerläßliche Bedingung für die heilbringende Entwicklung der Institute der Neuzeit ist.
Wo die prẽs fast nur der Tummelplatz niedriger Gemein heit und sozialistischen Schmutzes ist, wo das Institur der Geschwo⸗ renen nur die Garantie sein soll für die Straflosigkelt gemeiner Verleumder und Aufwiegler, wo die Volkswehr erniedrigt wird zur Leibgarde hirnverbrannter Revolutionaire, da kann von , , freudiger Pflege der Ideen der Neuzeit nicht mehr die Reve sein. 9 , aber, mit einem Herzen, das freudig für das Wohl des 3 zu öh, gewohnt ist, lann es nicht als eine würdige . werd dh ann es nicht als Meine Aufgabe erkennen, fortan
Mit de,. 6 16 rgriffe Unarchische Bestrebungen zu sein.
ten, eine . 8 , mußte Mein Land in Verbindung tre greifen, 8 ö die Zügel, Meiner Regierung er— sollte. Viese Arbe nh in, Volks n, hier heimisch werden habe e nicht Leet, par 1 . 86 scher Tage, kr, . 3 , Eindruck stürmi⸗ Beweisen fester ie g, 9. , , , , en
aufrichtiger Liebe, die Mir bs . ältnatnig ger Gaglagt und von Vielen und — Ich darf in die letzte Zeit Meiner Regierung 6 , . ( es mit Stol 4 — von den Bester Meines Volkes geworden sind. Auch 46. li. l 3 ; sten bitteren Gefühles ist es, der Mich e. * eiseste Anst . Bolte befallen konne; Ich n eim Scheiden von Meinem h bin stol, Meine Pflicht erfüllt zu ha-!
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In letzterer und in dem beleuchteten Gasthof
Soldaten ein veranstaltet, woran theilnahmen den beleuchteten
16 hom J preußischen d er von ajestat dem Könige
„Zuruf an die ner der hohenzollernschen
„Bewohner der hohenzollernsche Lande! wi dringenden Anträgen Eurer Fürsten nachgebend, habe Ich die Lan deshoheit über Ihre Fürstenthümer übernommen; Ich habe hierauf durch Patent n Tage die Besitznahme dersel
geordnet, und ein Regierungs-Präsident, Freiherr von Spiegel
ö wird in Eurer Mitte erscheinen, um in Meinem Namen den Besitz der Fürstenthümer zu ergreifen. Eure bisherigen Landesherren haben Euch Eurer Pflichten gege sie ausdrücklich entlassen Ich begrüße ale Men Unterthanen. Ich gebiete Euch, Mich forthin Euren recht
und Meinen
inen Gesetzen,
mäßigen Känig und Landesherrn anzuerkennen, Nachfolgern den Eid der ö. zu leisten und
Verfügungen und Befehlen gehorsam nachzuleben. Ich versiche Euch dafür Meiner landesväterlichen Fürsorge und Meines Schutzes. Meine schwäbischen Unterthanen stehen hinfort Mir
gleich nahe, wie die Bewohner Meiner alten Lande. Ihr seid schon bisher Meinem Hause und Meinem Herzen nicht fremd gewesen Stammburg Meines Geschlechtes krönt einen Eurer Berge, ein Theil der von Euch bewohnten Gebiete bildet das Stamm land Meines Hauses. Euer Fürstengeschlecht und das König liche Haus von Preußen haben dieselben Stammväter. Die Königliche Linie des hohenzollernschen Hauses tritt nur in Rechte ein, welche durch alte Verträge ihr vorbehalten waren. Durch ein Gesetz vom heutigen Tage sind die Gebiete, die Ihr bewohnt, mit dem preußischen Staate vereinigt, und in Folge dessen habe Ich durch das Besitznahme-Patent vom heutigen Tage die Einführung der preußischen Staatsverfassung in den hohenzollernschen Fürsten thümern verkündet. Ihr tretet dadurch in die Rechte und Pflichten meiner übrigen Unterthanen im vollsten Umfange ein. Eure Söhne werden fortan in den Reihen des preußischen Kriegs heeres dienen, und es werden die schwäbischen Krieger Preu ßens keine mindere Zierde Meines Heeres sein, als die Nie dersachsen und Rheinländer, deren gastliche Aufnahme in Euren Bergen mich hoch erfreut hat. Eure Religion findet in der Preu— ßischen Verfassung vollständigen Schutz. Euren Schulen wird die sorgsamste Pflege gewidmet werden. Eurem Gewerbsfleiße und dem Ackerbau wird jede Beförderung zu Theil werden. Ich aber ver traue, daß Ihr, eingedenk des Unsegens, der nach den Erfahrun gen der letzten Jahre an der Untreue haftet, Mir treue Untertha nen sein und Euch des preußischen Namens würdig zeigen werdet. Gegeben Charlottenburg, den 12. März 1850. (gez. Friedrich Wilhelm. ((gegengez. Graf von Branden bur g. von La den berg. von Manteuffel. von der Heydt. von Rabe, Simons. von Schleinütz. von Stockhausen.
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ben, so lange Ich die Regierung Meines Landes führte, und sie
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zum Beschluß erhoben. Art. 3 handelt von den Ausschließungen und Ausnahmen. Der Nationalrath will die ersteren den Kanto nen, letztere dem Bunde überlassen. Der St n deraih aber überläßt beides der Bundesgesetzgebung. Die Eidesformel im Artikel H wird mit einigen Modificationen angenommen, dab . aber nach Stähli's Antrag beschlossen, nur bei aktivem Felddienste schwören zu lassen und nicht, wie der Nationalrath beschlossen, bei jedem eidgenössischen Aufgebote.
zern, 6. April. (Eidg. Ztg.) Nationalrath. Sitzung bom 6. April Während man abermals bis 10 Uhr warten muß, um die Sitzung mit der beschluß fähigen Anzahl von Mitgliedern öffnen wmkönnen, wird ein summarischer Staatsve Bericht des bernischen Regierungs-Rathes über die Jahre 1816 1850 unter die Versammlung ausgetheilt Indlich kann die 3itzu l n Präsident ermangelt cht eine starke 9 ? 5 1 1 igen Besuch 11 1 J le fühl l Rä h W . — P her l l die (innz Kommissior c h f od dige sünste Mitg P 16 kon 1 nscha richt de 1 s in P ählt Die Wahl rkommisf ing ; igen des rher 909 Eine sehr mül selig l 5 1 dann für die Kommissior ich ĩ tione 1è Bürgern von Freihu nt tion t in ch vählt werder h fl ĩ fol P Da Pi ( s 117 ze v ] nen übe e 3 . at Sitzung in nen ht und 1 eschliis l 1119511 1 Milit 9 ⸗ t l set l stationalrath hatte in Betreff ꝛ e m l i 1 J J woh 14u füh 1 J J l tel ienst l elnen tin / 1 l Klas l für Auszt Reser l d hu ( 26 m Pr 1 — 59 J Here 1 ich ger ( Kot punkt in ( j enstpf . 1 ]
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genossen in der Schweiz zusammengetroffen und nun ihre Um- NM triebe mit jenen geme insam betreiben Der Aufenthalt d e vig n . estörer in einer Gränzstadt, wo sie notorisch keiner
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sthafter polizeilichen Ueberwachung unterworfen sind, wäre 1
die . Regierungen ein gerechter Beschwerde—
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Min. Lusalle ne wei Versicherung jaupten steif und
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Gastdar stellun )
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