7os 7069 Rthlr. 10 Sgr.; zu den Logen des dritten Ranges, im Balkon Freitag, 26. April. (Vorletzte italienische Dpern⸗Vorstellung M . 6 J l . ⸗ r eu ß i sc ö n 8 . 4 9 t 89 A 291 * . t . n Parterre 20 Sgr.; zum Amphitheater 160 Sgr.; zur in dieser Saison): Il AMatrimsanig seßret (Die heimliche Chen K 112. Ber age 3 um ö K n ö , nz erg er. Donnerstag d. 25. April.
Königliche Schauspiele ö ;. . 3 . ] und zum s 146 s S aud ) ts⸗ Semkbenlog? 3 Rthlr. Komische Oper in 2 Akten. Musik von Cimarosa. (Sga. Claudina
3st Ab ments 2 . ⸗— ; * — 14 = ini Earl en n kenn, e nnn en, Die Inhaber von abonnirten und reservirten Opernhaus Billets Fiorentini: Carolina, als Gastrolle.) — th ö
ee , ee , m m en.
5. April. Im Schauspielhause. ; P ꝛ 3 von Schiller. Die 3 ; ö nen,, 95 8 / 3s Könial. sächsischen w ; ö 8 ; ö , . werden erfucht, diese am Sonnabend, den Asten d., bis Mit Sonnabend, 27. April. Erste Gastrolle des Königl. sächsischen 3 t beeinträchtigen, sondern vielmehr durch das Sittengesetz, wel- ziplinargewalt über die Di
3 5. 8 ö ö ; . . ; . — 2 f ⸗. 2 2 1 8 ,,, 73 n h l 1 . R 37 ö. 96 zu Dresden: Jerd tags 1 Uhr, im Billet Verkaufs-Büreau des Schauspielhauses zu Hol Schauspielers Herrn Räder. Zum Erstenmale: Ein Prophet, Dentschlan d. ches sie verkündigt, geheiligt werden. Die katholische Kirche schaftlichen Amtshandlung
Iste Abonnements der mit aufgehobenem Abonnement stattfindenden ersten Vorstellung oder; Johannes Leiden und Freuden. Parodirende Zan ber hol a Besterreich trag des Kultus- und Unterrichtsministers in ruht übrigens auf dem festen runde der Ucberzeugung, La gewiesen.
2 , gh. ,, ves Provheten ab e asse Gesänge Tan; e nd Gruvppir r lweiser Benutzung R 23 'n. nag dev 1 und 1Uichisn ; , . . Sittenlehre, se ern nch a. . . .
5, Schwank in des Propheten abholen zu lassen. w elan gen, Tänzen und rn n nnn . , . Benut e. Betreff des Regesung der Kirchlichen Angelegenheiten. (Schluß.) nicht nur ihre Glaubens⸗ und Sittenlehre, sondern auch die Mit den Kirchenstrafen e — Lust spiel eines älteren Sujets in 3 Alten, von Gustas Näher. Wähl. Wissenschaft und Kunst. züge ihrer Verfassung durch göttliche Offenbarung empfangen habe, gerliche Nachtheile. Hiervon nahm man Vera
und Liebe, Trauerspiel in 5 Abth. nrste r * Ferdinand, als er ste
J ielhause. erstenmale: Brockenstrau . Bel n g, 35ni * gesetzt vom Regisseur Herrn Hegel. (Herr Räder: Johannes konzert in ,. ö ,, . de if, olg. Aer r ; k s ; s ; d st . ! Eisen bahn Verkehr. willkürlich ändern. Jede Staatsgewalt, vie 3. Her tan , 6 3 , r . Ar zweite Vorstellung der Sp : 2 25. April. Wegen Heiserkeit des Herin Räder ö. . . Vorstellung sind die mit „Donnerstag bezeichneten . . ö , . über ihre Beziehungen zur katholischen Kirche wünscht, muß dem⸗ estgehalten, als vie Gesetze 3 , . I Posę: rin Prop J * 2M ,, 28. April. Zum Erstenmale iederhol Lin 90 9 nach jene Gesetze anerkennen, und die Regierung Fw. Majestät hat liche Folgen ꝛ ; ipfte außer Kraft gese ö ,.
erfolgen soll ) ; '? w ; Dann abend 1 276en d 7 f * 1 . j ; 2 16 5 -
. ; . Prophet, oder: Johannes Leiden und Freuden 1c ̃ U ! 8 ** 82 diese Nothwendigkeit niemals verkannt. . Die ver sammelten Bischöfe hab
; rophet, oder: Johannes Leiden und Greuben 1 11 — — . . 1 7er C el . Bei den in den weiteren Eingaben der bischöfli hen Versamm⸗ juni erklärt, daß, we
lung angeregten Fragen handelt es sich zunächst darum, diejenigen erneuern solle, sie hinsichtlich
Im
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ig⸗Akademie. sie kann daher nicht, wie andere Gesellschaften, ihre eigenen Gesetze gung von Kirchenstrafen von dem Ermessen
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onnerstag ꝛ neten =
8 2 . s f Cn 11 * ltige 'tze und Vorschriften, welche Bent schland. bisher gultigen Gesetze und orschriift⸗ g welche ö der im §. 2 des allerhöchsten Patentes von — 21. April. (Schluß des Vortrags des Kirche angewiesenen Stellung entgegenstehen
.
— — . l kultus wegen l ichen Angeleger en neue nmunge
** M 9 wr J pro Met ) 7 Ol nn 1611 wüirtliche Schuld sit 91 b 9 e 11 8 EI. Un 1 lit! Lle An egenh 3 ind hn nd hedar . ; x . Auswärtige Börsen. d . ,, . . z 7 ; ) ö ,, ; an, mn e , , 3 , . Der treugehor! 86 Yuril . 4 Kalserl 3?. . . z . z F Baden Parti 4 591 D. . 61 ) ! S8 PGI. , 61 16 tan z en wele no um 1a ind ie neu 1 vie L. lie * Nm ,,,, April. olländ. u. Kaiserl. ds wurden J Ber . verr 1 , , ö . Kirchengen r . Certifikate bel Ho eon smnrsse in dun n ö , . ö : ijestät ehrsurchtsvoll zi err. nur l irchengesetze z scheiden Wenn ꝛ 1033pt
36 Fr. be Das G en S papieren ging ebenfalls matt, nu
inländ. gegen Ende der oche animirten die Course etwas; proz. wien 42 t ⸗
. lschaft dem erhaltenen Auftrage zuwider
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Bed ingungen welche dun h die Se llsch
Pfandbr. alte proz. 906 Gld., do. neue 4prez , , , 1 ö . ö kö g n,, . e Jede stliche
9 291 68 a Rnssssch on 29, auf 295 pEt., gestern tussisch
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Lt. zurück und
236 ĩ solchen Schwankungen, pvlchen
. 8 ; vꝛ ꝛ en t n veise von dem 62 Glo. Sst⸗Rhein. (Köln⸗Mind.) 91 Br. Neisse⸗Brieg 3 1 e , dd / . . n d , , , Der Verkehr der Bischöfe mit ihren Dibz— terlag eing Genusse der kir n Wohlthaten auszuschließen, und dies geschieht Gld. Krakau⸗Oberschles. 703 u. bez. Friedrich-Wilhelms-Nor? w z J w , en . , Beschränkungen. Kein bischöflicher Erlaß durfte ohne Re- durch den größeren und kleineren Bann.“ die Kirchenstrafen bahn 40) bez. , . 4 , n, , , . , , 1m vor J w bbewilligung gedruckt, und jene Hirtenhbriese nd Kreisschr ne Rückwirkung auf bürgerliche Rech cht mehr üben, so fällt
zi 1. April. Met 3. 93 proz. 82— 8 , . J 6, e n . ; , , . che org ben welchen irgend eine Verbindlichkeit aufgelegt wurde, mußten Grund hinweg, auf welchen die Staate gewalt sich berief, als
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6 43 ,, luleil ö: . ; 3 10 z E . . 61 ) 101 Gl Diskont ingen die . Dae t , nnn, . n ar . . n . Regierung Ew. Me n der Landesstelle vorgelegt sondern uch von dieser mit e die Verhängung kirchlicher Strafen mehr oder minder von ihrer
Schweidnitz
schlesischMärkische 83 Gld., do.
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21
amentlich die kirchlichen Feier
steht es der Kirche allein zu,
3 Folge ihrer Straf
* sicße (Gebete nd
82 5 ) 1 9 — 11 27 . 1 1 nan — 11 53 1 1 91 1 1 ü1 u chen g valt de ' ) t kirchliche Gebete und ukfurt M., mit dem päpstlichen da ch (grun tech bi, Hemmnfft . . ,
Hamburg, Apri ,
Präm. Oblig, 27 Gl R. 1095 Br ztiegl. 857 Gld. Telegraphische Notizen sz . ö 4 , . . luch noch in anderen Beziehun- ihrem Verkehre mit dem heiligen Stuhle, bisher im Wege standen, nicht, daß die ra ihrem Zwecke gemäß den hristlichen Lebens und den Eifer der christ ichen Gemeinde mit weiser Berücksichtigung der gef . wenden, die n ) werden müssen, und machen es sich zum Gesetze
n und Entscheidungen desselben zu er fangen. Sie J ihre Str wa stets mit umsichtiger Klugheit ie zuversichtliche Ei Di das Recht, jene,
zusi ber . zustcherungen zugesicherten Selb digkeit
Sa
mburg,
bischöfli⸗ werde gestattet sein, über Gegenstände ihrer Amtsgewalt an ihre ĩ . geben worden sind, Gemeinde Genehmigung der Staatsbehörden Er- ] abzusetzen und ihnen die mit dem Am ürgschaft v „daß die gefaßten inen entziehen. Die versammelten Bischöfe setze i n der bischöflichen Ver⸗ Die Fortdauer der bisher zestand enen Beschränkungen ist, nach gewalt zu Urtheilen, 2 . 20h Br., 7653 ꝛ te, , e ore e, wn , bene, . er 3 . i , . wird nur durch ein 8d Trachten des treugehorsamsten Ministerräthes, in der That richte inner Ch Niesa ? . Löbau ⸗Zittau 255 Bi Magdeburg . ,, ,, ,, ernehm . . m ö lichen ö. erzielt werden können t länger zulässig. Sie sind Bestandtheile einer Gesetzgebung, gesetzlicher
20) ö
j unmittelbare Verhandlung die in den Verhältnissen der Zeiten, in welchen sie sich entwickelte, sagen werde.“ Erklärung findet, aber unvereinbar ist mit den wesentlich ge .
ede Erledigung in der inderten Zustä— der Gegenwart. Jene Gesetzgebung
bis für alle darin begrif⸗ stimmt, durch ei konsequente Bevormundung auf allen
(En 1er 1 — Ra i * 3 2 . 9 R 2 * 8 . = . . ntscheidung erf illt des geistigen ens jedem Mißbrauche freier elbstthätigkeit 9) b haften AI ntkbei 21 ,, 8 . 8 . 2 ᷓ
he lebhaften Antheil neh— zubeugen. Ihre Wirksamkeit beruhte eben
Nerwirklichung der j 3. . j z ; erwirklichung Es war folgerecht, sie auch der Kirche gegenüber ) ö wen? ung zu bringen. . 866 l
ätten nie staatsgefähr
Einfluß ü
Kirk ¶ scheidung nicht vorbehalten kann
er he gesetzten ichen Mißbrauch
hne Veränderun Integrale sind von bi pCt., emporgekommen proz. , f. 3 ö . . öh. h . sich immer ohnmächtig erwie sen, wo . . chtigen Zudem wirtt istand von die Träger der Kirchengewalt sie brauchen wollten und die pol
0 Q 00 Q O 2 2 0 2 2 2 2 - · ar m, er ae acer ee, mme en ae nn ane m em. = . ame eme mm em res. — — — — in ? he essen u Ereignisse dazu Ge legenhei oten, während sie unter ander
ö ermoc als auch etwas schlechthin Unmögliches anzuf La gilt von der Kirche. Ohn it dem § des Allerhöchsten Patentes in Widerspruch zu gerathen, kann Firche nid zmmer lähm⸗ Iänger verwehrt werden, sich selbstständig der Strafgewalt zu t
ö 3 ü ö .
* ] ‚ Beslt eint disponiblen Vermögens 1 = — dorse 2 1 i. 630 6 l l ] 16 s 1 h 3 ᷣ . ö. ; ; 9 . be
* 84 2 9 8 ö J 1 ) j k J J ver? n in ö 8 f sie r aue D! heilsame ti 1 2 bi nun n . s Die s 25 . . 365 5 3. ..
151 ( nntm 1 . n juszuweisen hat ein Theil des Häckelbusches beim Fahrenteich Da rbpachis⸗ l en überall, n n sie al ; . ub mur aus dienen, die fie aus der ihr inwohnenden Macht; hö pfe 8
eRannli mat Ungen. ö 9 ö ; ͤ 96 Rut ; Gefühle sesbstständiger Verantwo t entspringt, und nähr⸗ 3hne ,, , 9 . , * 1 Auße diesen srbperen Etablissement kommen nel 2 h von 37 Mra. . ö 871 se 29 ( (orgen ¶ — * 11 1 11 16 f m inkl 1 te ᷣ II ( J 1 * e Isuühl selbstttalk gi —w— 1 ] . 191, 111 1 1 hne d ung äußeren Zwanges zu üben vermag.
t. ⸗ Wenn ste Lrkenntnisse durch äußere Zwangsmiltel vollzogen wissen
e den weltlichen Arm nicht leihen 9 1
Vorgang 61
bemerken hie
6 elle uon etwo in 1 Je ndigel 214164 111 01 11 191 1 9 1 ( . en. . ᷓ z l 896* 9 5 * Parzellen v twa * rg. 1è1n : Dh est 96. Re 66 h e . P 6 unwürdie Ill unvereinbar mit den im §. * des Da bei dem gerichtlichen Verfahren au ie Gewohnheiten
liegende Ackerabfindung der womain ) argard, den 1 iber 184 n. isc ! ersammlu ug 6 ytent vom J. 1849 erbüraten Rechten Bedürfnis der christlichen Länd Rücksicht zu nehmen . Schönborn ; . . ; ö . rlanat vie sunise Verbindung, welche zwischen Diözesen aber die Entwickelung des diesfälligen parzellen von 3 bis 4 ; . — . De wm der gesetzlichen tende geringste Kaufpreis der aus dem den Verkaufsbedingungen membrations⸗ Plan zu entnehmen Zur Annahme der Gebote resp. auf die vorstehend ) angegebenen Kauf und Pachtgelder steht ein Termin am chba / 13 ; P ; n ö ,, , . ; Montag den 13. Maid F, Vorm. 10 Uhr — 6 - 83— 3 . ö M und nöthigenfalls folgende Tage in em Geschäftslokal Zumma 1439 Morg. 90 IR. Sgr. 6 Pf.; 6 . s . g ö 2 . * Des e für dieses Vorwerk ist neben der Schlangent l (Hrundsteuer auf 15,5 Thlr. 16 8 . dem geringsten * 1 z 3 einer eventuellen Verpachtung das Pf ; 19 in, y , . . kteic geladen werden. 19a382 Thlr. 24 Sgr. 6 P. sest P ) der Birtte thalter Die eziellen Kauf⸗ und Pachtbedingungen können
2 ez
Licitations⸗ T ermin bekannt gemachte ; 3
Königlichen Domainen⸗-Rent-Amts Dobrilugl im Eigenthümer Schlosse zu Dobrilugk vor dem Herrn Regierungs⸗Rath nhal Ansprüch
von Hake an, zu welchem Kauf- oder Pachllustige
1ch
den eiger Acker 38 R. ͤ ; ; angesetzten ermine in
Bestz eines 9 NR g , , . ö.. v fen d. M. an in unserer Registratur, so wie vin, shre Änsprüche Be eines dispo yl Vermögens von Ge er ) ) . . k , 3 ,. n, . en, U pruc
lr. glaubhaft auszuweisen hat ö 9. ö , , 3 ; 1 m Geschäfts-Lokale des Königlichen Vomainen— widrigenfalls ihnen ein ewiges
1 eilen hal. um! 28 Mor - ) . * 44 ö 9m ar 8e .
n, un, . it-⸗Amts Dobrilugk, eingesehen werden. das gedachte Dokument für mortisizirt
.
elwe
hümlichen
12000 Th Das 1 werk Schul? an ö . ⸗ . 2 h. 3 . . zu dem , Kaufgelde von 2332 Xh 20 Die Pachtbewerber haben sich in dem Termine über desselden ein neues ausgefertigt werden Wiesen K 5 9. gr; 10 . . ö. . ; . ihre persönlichen Verhälinisse, ihre ökonomische Befähi⸗ Zehden, den 20. Februar 18659.
9. der Lehmteich von 6 Morg. 57 R., zu dem g! gung und über das zu den resp. Pachtungen ersorder⸗ Gerichts⸗Kommission II
⸗ ; liche Vermögen glaubhast auszun isen. des Königlichen Kreisgerich
Dutungen Hofstelle Gärten
; 55 lpe vor 9ᷣal ringsten Kaufgelde von 135 Thlr ͤ Unbrauchbar . . . . . 32 ; z —
große und kleine Küchenteich von 5 Mo Frankfurt a. d. O., den 13. April 1850. — . . r e ) ꝛ IR., zu dem geringsten Kaufgelde vo 24 Königliche Regierung, Abtheilung für die Verwaltung 12131 N 18 Nenndorf. . 24 ̃ esten tze dienen eswegen wurden die bur wieder stattsinde s if ich in dieser Beziehung kein Thlr. 19 Sgr. 8 Pf.: ber direkten Steuern, Domainen und Forsten. Dad , . mR Dnsbekenntnisse unabhän e jsen Anordnun n; die Regierung Ew. er Schwanenteich von 938 Morg. 57 K ; ; dem geringsten Kaufgelde von 1820 Thlr. 26 Sgr 2331 Bekanntmachung welche aus Pf. Der am 19. April 1849 zu Soldin verstorbene Schuh— ,, ,,,, nnn, n. Neben den ad 1 bis s aufgeführten Kaufgeldern machermeister Daniel Gottlieb Schmidt hat in seinem ten S dolbatern ne, , ö [im e . nd Religions sschaften inan ,,, , , . Ut, wobei sich der Pächter üb n eigen 4 / . die geseblich Grundstener zu entrichten, am 5. Dezember b publiziiten gerichtlichen Testamente 1 , , , ,. ie 6 ! . j . 6 2 u. . k , ,, r e, fe aß 1 8 ae Behörde inso wenn Besitz eines dispo pen 6 über den eigenthümlichen Auch soll alternativ die Verpachtung der gedachten vom 17. April a. pr. zur Universal⸗Erbin eingesetzt seine auch in diese Jahre am 1. Jum wieder ossnet 804 rrschern un er katholi n 3 in⸗ de egierungs-Behorden nson aun nes Dis oniblen Vermögens von 5000 Thlr. Teiche im Ganzen, denen dann noch der Jägerteich von Ehefrau Wilhelmine, geborene Gründling, und außer⸗ l
zu
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rühmlichst bekannten Kuro
Die Heilanstalt dieses ; ö Schwefelwasser und Schlammbädern
Zool⸗ und mit Schwefelwasser gemi
ö. Summa 674 Morg. Das gexingste Kaufgeld für dieses Vorwerk ist neben der gesetzlichen Grundsteuer auf 18,645 Thlr. 12 Sgr. 1. Pf. und bei einer eventuellen Verpachtung das ge⸗ üingste Pachtgeld auf sit Thlr. 3 Sgr. 5 Pf. festge
l 4. ü ö j arz zusichert, alle gesetzlich anerkanntem die Bestimmungei
Der auf
2 2 Mar 8 . — ). ö ö ꝰ e . 22 3 . Se e Brunnen — 5 ath )r (8G 1d 21 C1111 211 3 J — 121 34 ö ; I Maiest z a neßmiaen UI. Das Vorwert Pries 6 . 13 Morg. 53 (iR. und der Schloßgraben von 1 Morg, bem seinen Geschwistern oder Geschwisterkindern, welche Herren Brunner Hofratk 14 rand 6 n,, Regierung Ew. Masestät sich ordert l / n , stät zu genehmigen 0 ,, . Suthaltend; 19 IR. hinzutreten, stattfinden, und ist für diesen Fall zur Zeit seines Ablebens noch am Leben sein sollten, und Dr, Cor en snn so wie e , . und ,, ons Gesellschaft die ssicherte in der Erledigung der bischöflichen Eingaben ausgesprochen werde Wiesen . MN. das geringste Pachtgeld auf 406 Thlr. 29 Sgr. 2 Pf. ein nach Ablauf von drei Jahren, vom Todestage des Sch wefeln asser⸗Bestellungen an den Kastellan Dimme e. a, ,, , n, Ine fo gros z Hütungen ö . festgesetzt. . Erblassers an gerechnet zahlbares Legat von 50 Thlr., zu Nenndorf zu richten. gew, . 3 1 40 . ö ö = g . 1 g. G3, ö 2 — ,, , 8 wc ae teresse 2 . Dofstelle * . V. Außerdem kon och zum öff eistbi s ] . ler cht, und dabei verordnet, Durch die dem Kurort ganz nahe gelegene Eisenbahn⸗ Staatsbürger 1süur lo wing ge Interessen ul ei at 3 er scheipnun j , w 2 sse Gare . 4 ommen noch zum öffentlich meistbie⸗ chreibe sunfzig Thaler, vermacht, 3 6 . Seer n= 6 * 295 yr, uisqh - M c . t ihrer zulässigkeit wurde in der Unterscheidung n welche ihren heiligen Darien 172 tenden Verkauf: ; ͤ baß die G schwisterkinder einen Kopftheil ihres verstor⸗= Station Haste, zwischen Hannover und Preußisch⸗Min wartet, stets besondere tsie 3 ĩ ; pi . . schädlick r . 52 4 . aß die Geschwisterkir ; ' j J . 363 , n y 66 1 ,, ; zusatz es fe aenkeiten' im Geagensatze zu rein bürgerlichen oder liche Weise mißbrar chen, unschädlich zu Unbrauchbar. 10 . 3. 1) verschiedene Theile des ehemaligen Vorwerks Klein benen a erhalten sollen. den gelegen, ist Nenndorf in die nächste Verbindung Die versammelten ischöf en ferner Zusatz e / elegenheiten im egensatze zu re bürgerlichen 1 . ise J if wr mus 9. ur . r . Summa TVs N n hoff, und zwar: . . . Da . Legatarien weder dem Namen, der, Zahl mit der Eisenbahn gebracht, und kann daher einerseits .. daß Lie Kirchen und Religions Gesellschaften, wie jede G . aussetzung gle ul sie⸗ es durch . 2 as geringste Raufgeld su die a. R. 2) der Schãäfer⸗Acker an der Kirchhainer Gränze noch dem Aufenthalte nach angegeben sind, so wird die s von Berlin, Dresden und Hamburg, andererseits von ö . . den allaemeinen — taatsagesetzen unterworfen seien, zum Da . kü chlicher Gesetzgebung in en Ha ung eb aß, wenn solche der geseplichen Grund teuer auf Hes w rl , nn. von 3 Morg. 238 IR., ; hiermit in Gemäßheit des 8 31 A. L. R. Theil ] Föln in einem Tage bequem erreicht werden. sellschast, 9 iner Erläutern 19 gema cht, und sie beziehen ihn ganz Maße zunächst im Einverständnisse mit dem betreffenden t . , , ,,. en,, Veryachiung 3 2 3 Plumpack- und Häckelbusch zwichen den Titel 12 im Interesse der Betheiligten zur öffentlichen Kassel, im April 1850. z ; egenst . 5 Gesetzgebers auf die Erfüllung jener allgemeinen äußern, so mußte durch jene Untersch ziehungsweise mit dem päpstlichen Stuhle, gege aste Pe ge 22 ⸗ 24 . ' He 2 z ö ; 8 * f 266 . m . wre e zm Sinn 8 ) 36 n 21 lung eur ! ⸗ n , l 35 s. ; ; 2. s 2 6. 1 ; ) i , ö 6 7 . Thlr. 27 Sgr. 3 Pf. sest⸗ nn. Teichen und der Chaussee nach Kenntniß gebracht. Kurfürstlich Hessische Brunnen- Direction n Sint i. n icht in Wirkungskreis der Kirche nicht geistlichen Gerichte fast gänzlich verschwinden. So wurde die ĩ zessenen vorgegangen werde. gesetz , wobei sich der Pächter über den Sonnenwalde, desgl. zwischen den Wegen von Soldin, den 16. April 1850. des Bades Nenndorf. Bürgerpflichte . wele Je den Wirtungstre! l ͤ ( ‚
eigenthümli ö ; * . genthümlichen Kirchhain nach Finsterwalde und der Henners-— Königliches Kreisgericht. II. Abtheilung. von Hanstein · Knorr
auszuweisen hat Anfragen in ärztlicher Beziehung sind an die beider öcäelt bpaßen, weder aufgehoben noch in Frage gestellt. die bischöflischen Erlasse, mi theilt werden.
Morg. 173
. e Mehrzahl Die geistl Gerichtsbarkeit erfuhr in Oesterreich Hemmun ;
zefriedigung 1 e deren sie thatsächlich beinahe aufgehoben wurde. Die
1. 6 K w 2
.
Beilage