1850 / 114 p. 2 (Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

e Deutschen haben das Recht, sich friedlich und ohne Waffen ö zeschlossenen Räumen zu versammeln; einer besonderen Er ö. ubniß dazu bedarf es nicht. Volksversammlungen unter freiem ; nel unterliegen der obrigkeitlichen Erlaubniß.“ 96 28 Ausschüsse hat sich die Mehr eschlossen und der Ausschuß en. Der Bericht führt das l Räumen“ die beab 8. mwerde, vielmehr Miß⸗ . die obrigkeitliche Geneh l sammlungen unte eiem Himmel erforderlich en der Verhältnisse passen r hat das Staaten l satz anzu ) 1 8 Hemein 1 1 1 c l 1 ] er hi ü J 1 ö j un . zes 1 esti 2 4 t J : B t ff di ] aufzunehm f 97 . 8 I 1 1 61 nt nl J iss ö . . 1 1 1 ] f ass ub tend G Vo ner d r 1 1 ĩJ ĩ ) n un ö 4 t en setzen, in 1 105 gegen 105 e r ö 1sselbach und Genossen der ige Ausschuß ⸗Vorsck Staatenhauses nach langer Debatte ö gegen da (me r ry l tz 1bgelehnt ; Zitzung wurde n iorgen 160 Uhr anberadum

Desterreich. Wien, 23. April. Ver ul sminister

die Konstituirung der provisorisch Handels 6 8659 (die dem mn hr ! dieser vrovisorischen Ka werder der haltern und Kreis -P rbei ane 1du daß sich diese letzteren zur B thun iber die nothwendiger leitungen mit Vert i Der Wanderer und Pi 1 egen die neueste kirchliche rordnung au r 1 nelle Blatt a. B. nicht beipflichtet. Wir fürchten t l Ministeriun t dad it J ch 2 4 m J J / en W e lberwunde h t l z kirchlichen Wirren gele Welcher ifunft 1 entgegen, wenn sich beide vermählen sollten? W tisch klüger gehandelt gewesen, wenn man die s nicht und nicht auf einmal 1l6ösen wollte, ste 9 l iberl Lonstitutioneller jedenfalls. Als einen Nachtrag zur

* 5) * J 1. Kirchen- Angelegenheit betrachtet

Zurückberufung der Liguoriagner, der

gegen äußert sich die Prager Veror in Betreff der kirchliche Die ist entschieden, auf wesse l ni Liberalismus standen uf der zof va noch und de g hl für et Anderes gen Zucht, das letzte Wort zu h le icht, sie kommen J ckzulassen. Wichtige un in seinem Vortrage Maj über die von der vor rigen Bischofs-Versammlu gepflogenen Berathungen giebt einze t elche der Kultus-Minister in seinen lichtvol leingewebt h nd geeignet, die schwankendste Hoff u kräftigen und d Ztreben der geistlichen Oberhirten vol u Freilich wird es nicht an Einwürfen r stirbt nicht aus. Allein . is Urtheil der Zweifelsüch Raf er Actit ihlen, so kämen sie, wie sehr n chten, fast nie zu einem organischen Ge 5 keiner erfolgreichen That. Wir wollen, indem 4 der sition ihr Recht nicht verkümmern: ö theil wir ehren sie, wo sie in den Schranken der Kon . t und ihre Ansichten in dem Boden der Thatsächlich ö eln. Die aus den Verhandlungsakten der Synode ausge * llen in dem Vortrage des Kultusministers sind zwar nur Frag

s

. ente eines Ganzen, und es dürfte manche Feder daran zu mäkeln

. l jwohl legen wir diesen Auszügen ein großes Gewicht ; weil das, was in ihnen gesagt wird, so klar und unzweideutig ö st, daß wir kaum mehr an eine Aufhebung desselben durch den Ge , tkontext zu glauben vermögen. Wir halten jene zur Motivi— K ung des ministeriellen Beschlusses hervorgehobenen Sätze für deste

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ö. 1 bedeutsamer, je unverholener daraus der bischöfliche Wille vorleuch ; t, der Staatsgewalt in der Beseitigung gewisser Standesvorrecht nachzuahmen. Daß es die kirchlichen Sberen begreifen, wie noth 64 2 m in dieser Beziehung eine Reform sei, liegt darin keine G

ö sür die religiöse Zukunft? Seien wir gerecht, 9 ö n ale Verhältnisse verlangen, . und een re., 4 ö ö din n 4 faltisch J ( Das demokratische . . s , n erreichbar scheint. he Element, welches der Christusreligion vorzugs—

weise innewohnt, ar i 3 wohnt, auch in de erieller änden de ö. , n . n materiellen Zuständen des Klerus

ver geben erreichbar ist,

8 die

J welcher Kk eg ohne Rückhalt in dem Absatze ausgesprochen, iran he . der Domherrnwürde handelt. Die . dernisse im Wege stehen 5. err, so weit nicht ganz besondere Hin⸗ . führte, wie dieg in ven aulhören; ja, man ging noch weiter und . . Ursprünglichen Zeiten des Ehristenthums der Fall gewesen, die Wahl der Bisch s ke ei 95 sit duaanij meme wird Höerfn Tens düchöse ein,, Die Opposition quand mème wird hierin freilich nichts Volksthümliches entdecken, .

sie wird Wahlergebnisse gleichen mehr. zur Zeit, liberal sein wollenden Blättern lich

zu haben.

schäfte

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718

den Staat wittern, sie wird die Kameraderie erklären und der

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Wir erinnern uns aber ganz wohl, im Jahre 1849, ö zusammentraten, in den vorzugsweise in' den Wunsch, daß die Kirche bezüg ; s „Wahl wiederkehren möge, gelesen Bisthumsbesetzungen zur Wahl wiedertehre 9g .

Sollte, was im Jahre 1849

Gefahren für für Resultate der

darin

als die Bischöfe

der

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in pium desiderium

11 im J 86 5e ̃ haben? Sollte, was man im Jahre 1850 seine Geltung verloren haben ea j 4 . 1 vor 5 1 * 7 als leise 2u Köoff vaate jetzt als verwerflich befunden damals nur leise zu hoffen wagte d j ; hraer einen bauen wir ver werden? Heute bejahend und morgen verneinend n, . 1 ö 1 . 2 4 2 8 * v. ö ( Rechtes seien wi geblich an dem Tempel der Freiheit und ,,,, ö r Wälzen von 7 . * . Dilizt iu darum froh, daß sich unsere —ĩ t Sysiphussteinen ve las . 6 ehu f Gestern war ( (hu z ieldungen begin Neuwahl de . en f 1 ien sollter imit die List 1 1 16 6 Xr J j st zört 51 eL ben 1bnn ' r hen sst man n der Stadt irgen angel an Sinn für ne ch ĩ ffent . ) 1 n 11 1 ) elch lzen ersten X l l rigen si l Arsahrun i . 1 ( teln 116 bi öaen 1u⸗— 2 5 en (eschäs 71 n . 1 11 1 . 1 1 9 19 r h raf ? hauer Distrikts n 1 1 l 161 1 1 ( en merkt ) nir —st ö 1 X 1 land 4 uu (l aj) . n 1 10 n ] 1 ht 1 11 11, 1 1 71 r s st l ung der J 1 mer macht . 7 9 * anz ntlich ] r Un Wien d I n (. ichen Prosess ' M hem ( n rsit J Dre ich Fer Oi e I. April X62 * 9 1 1 1 5 Kön 1 Di 1 1 1 1 enug 9 iger mitt ne igewohn l ) 1 1 1 96 1 h s 1 l h . ] ; . m attacfunde ; roß el ch l 154 R 1 ( J DI ö J en ieen in 1 J M fahl ft Baden rl 1 RJ 91 nde 131 vnst n 1h l esti 1 lben? 1 10 1 ) 1 * J 61 Un 1 ] Oldenburg. Ap: , l Ungewißheit, b di 5tagts 1 1e Lermn 11 pi noi gern werbe ode h . el ] h dieserhalb Erkundigungen ein bei de si 1 l * . . lelt n Bescheit och kein (l 6 s auch könne er nichts Bestimmtes darüb I. n u ief er Landtags⸗-Präsident, m Gewißheit zu erlangen und Der UVanbiliags 1 UI, schäfte 6ékonomisch eintheilen zu ölönnen, noch geste Abend nach Uhr den Landtag zusammen, um zu berather wa 1èthu s l lte er den Antrag: 1) der Landtag wolle beschließen

grundgesetzes in zu ersuchen, den Landtag zätestens zu A

nfsang de zung zukommen

1 * ziir,

ihre

e ch einen Au

für den Fall, daß der Landta

den für die nächsten Tage

Der Antrag wurde angenor

bis 12 Uhr Nachts zur Berathung beisammen In der heutigen Sitzung theilte der Regierung— Kommissar dem Landtage mit, daß

derselbe noch bis zum 30. April verlängert wor

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Mtisland.

Frankreich. Gesetzgebende Versammlung. Si vo8m 23. April. Den Vorsitz führt Jules de Lasteyrie. An Tagesordnung ist der Gesetz⸗-Entwurf über einen Kredit von 200,000 Fr. zur Feier des 4. Mai. Niemand verlangt das Wort. De Präsident bemerkt, es sei ein Amendement eingebracht worden; ob dessen Urheber es entwickeln wollten? Niemand antwortet. Der Präsident verliest den Gesetz Entwurf. Stimmende 492; dafür 451, dagegen 41. Das Gesetz ist angenommen. Leboeuf überreicht einen Bericht über den Gesetz⸗ Entwurf, Unterhaltungskosten für Gefangene betreffend. An der Tagesordnung ist die Fortsetzung der Budget-Dehatte. Ministerium des Innern, Kap. 34: Verwaltungs Inspection des D epartementaldienstes, 111,000 Fr. Raudot verlangt

zung l

An der

wurden befördert circa 1848, also me gegen 1847

Zache gesetzlich hervorgehenden Kosten abzuhalten, wor an Salarium an den Seekrieg

er vom Danebrog, 100 Rbthlr.

: 9 2 18 1 * ing Re duc tetz um jr 1849 gegen 1848 circa

spektoren unnütz seien ganzen Kredit streichen Inspektoren seien nüt

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dere Ziffer eben so be

ist folgende Alle

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Garde und

die längst Anerkanntes wiede das Amendement. erklärt sich dagegen lagen für die auf m genen, 600,000 Fr. diesen Kredit eins

dem Commandeur

ik August Paludan zuerkannte

Moldau un

mitgetheilten

im Comité

genwärtiger frühere Version als Augenzeuge

wirklich dürch ein Wuchergeschäft cht habe, und schließt d 2

Gebrauch hat Su Tie große Karté von Frankreich, aus Pelet's Leitung, wird im Jahre 1852 vollendet Jahren war noch kein einziges Blatt herausgegebe f topographische Details enthält, ist sie J von großem Nutzen gewesen. beliefen sich auf genommen.

Die Kosten Generalstabsoffiziere