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in der Regel genügen, um zu verhindern, daß die
T M 2 *vbDoI 1 2 Ine Hymnaf Schulbücher durch den Buchhandel auf eine — — 113 61 saert 6 und für die Schüler unbillige Höhe gesteiger! * m 1 1 va 5 z 11r 911 in die l d Regie — daher nur selten r 92 . mm, ö 16 1 n iem V brauch zu machen Gesd nzelnen 1 Ich jedem men e Lehrb eng 119* 1 nstan u v ) robat l Unterricht r z . 39rafalt Unterzi Oas l — or gse z 3 flichkeit derselben 1. m 1 1 1 11 1 2 nl 1111 . u una 9 zes ö z U 9 — — Bi 1 N 11 j j 7 1 11 — 91 1 . n 11 8 j tal 9 6 N 41 Ul — ule 1 l j 1 1 1 1 1 1 181 ) e s 1 stan 1 6 1 11 ö! ina h urch n 1 s 1 1 1 11 l st f / ; 1 LondDds austebende ausschliekliché . ; onds zustehende 1lUsschlleßliche b 06 1* al- (ScCkhiusßBbtf'ch ) r a4 r s 1 Hymnasial⸗Schulbüchern un in t ben, der gierung de R l ür Gymnasien, die techni Anst ? R r auch durch igenen ken un Wien, 15. N Fra h * . . R 7 1 1 Ueber die Verordnu etreff der ka n Angelegenheiten vemerk ren ner e . P 1 d haupt die tellung der en Ki e zun ch e 0 Ich erbrdunl . 1 statt 7 14 rc . 11 n 1 7 1unt J drying 3 ist un cs mme ine N sühy ne 1 ii killing 1, 1 * ö 1 1111111 1 111 1 1 LIinn 1 1 11 unm— DIIingeln, Ul ubeh 1m . n 9br ge gi
— ( 2 91 el n er Ar 1es n l drückender, während es d e wäre, dasu zu sorgen, Aufhebung hst schonend gehandhabt würden So hätte ferner zu der Be welche der Hierarchie die Verhängung von Kirchenstrafen rlaubt, ausdrücklich hinzuge fügt werden si Z das kirch nur auf solche be schränkt, welche Mitglied el
) Kir sind, und daß es nie auch auf Nichtkatholiken er früher Katholiken gewesen sein ober nicht, angewendet wer nne Man sollte wohl diese Bestimmung für eine übe
n, weil vohl aus der Natur der Sache, al s der M u folgt, welche die Bischöfe selbst zur
Strafrecht anführ
nspruches auf ein kirchliches
l ten, aber der katholischen Hierarchie und ihren Ansprüchen gegen
iber ist eine solche Bestimmung gar nicht überflüssig, ja, die weni
zen Tage, welche die Verordnung besteht, haben bereits gezeigt, daß eine solche Bestimmung nothwendig ist, denn übereinstimmenden Zei tungsnachrichten zufolge soll das prager Konsistorium gesonnen sein, den Dr. Smetana feierlichst zu exkommuniziren. Smetana hat aber seinen Austritt aus der katholischen Kirche fei lichst erllärt, er ist kein Katholik, und doch legt sich das Frager Konsistorium das Recht bei, über ihn Kirchen v8 1 . r ö 8 . J j strasen zu verhängen. Man sieht hierin, wie die Hierarchie die re l é Glei 3 , 9 2 . ligibse dleichberechtigung versteht. Was würde dieselbe wohl dazu er. n ein protestantischer Pastor über einen Katholiken eine Kirchenstrafe verhänge lte? Die Vertheiptaer Ministeri . , rn wollte Die Vertheidige der Ministerial . ö ung n. sich darauf, daß durch dieselbe die Kirche erst jene abhangigteit erhalten habe, welche zum segensreichen Wirke nothwendig set. Aber ies is icht . ; ,, 1 , dies ist unrichtig. Sie Bischöfe haben allerdings einen bedeutend tzuwachs er e fůr is , , d a ht machs erhalten, dafür ist aber ; Bis hofe g genüber an , nr. . Volke verkehrt, nicht nur sei 1Bischoseg . d e ängia a s is n m Bischofe⸗ 83 ö dütommen abhängig geworden, sondern er ist es auch der taatsgem alt gege nüber, die sich das Necht vorbehalten hat, jeden Geistlichen auch dann, wenn er sich weder eines Verbrechens, noch
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eines Vergehens schuldig gemacht he
t, vom Amte zu entsernen, zi f ; 3 wohle 2 zaliches hä wenn sie sein Wirken für kein dem Staatswohle zuträgliches ha
lt.
1 Daß einer solchen Entsetzung ein Einvernehmen mit dem schofe * — ? — Mel Nan rausgehen muß, ist kein genügender Schutz gegen Willkür. Mar sieht, der niedere Geistliche ist von der Regie abhängiger g
in Justizbeamter, der ohne hterliches Urthe itlassen wer den kann. Wir tadeln esweges das M daß es dieses Absetzungsrecht vorbe vollt nach den Aufgaben aller Präventiv eln und nach der großen Kirche eingeräumten Machtfülle, letzterer gegenüber nicht ganz los lassen, so mußte es sich dieses Recht vo iur zeugen, die Verordnung nicht, n Kirche volle hängigkeit ihr 2 1hn — J n imme se . e a l Häuser und ö 1 l l te e fun ihrhei eu n J 9 ö 1 16 ; i - 1 ; . 4 1 r r 1 — U 1 . 3 P l — ͤ J — — 1 111 *. 1 1 . ! Ul GI ; ö 1 1 1 schu gaelet — ent 11 ) uß s n 1 hu r r 1 3. Di 3 nl l 1 4 1 1111 1 ( !
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Diese 1 (engt Pr testen un 1 gen de stärksten Art hervor. Der Abgeordnete Wi ard aber brachte folgenden Antrag ein „Die Kammer welle die heutige klärung des Staatsministers Pi zschinsky an einen Aussch
zur Berichterstattung darüber verweisen, ob in dieser Erklärung ni f RN 7 ation de Gry
nicht eine offenbare Verletzung des die Publication der Grun deshalb eine
rechte in Sachsen betreffenden Gesetzes enthalten und Dieser Antrag wurde nicht angenommen, nach welchem vorerst
Anklage zu erheben sei.“ dagegen ein Antrag des Abg. von Polenz
das Erscheinen der betreffenden Nummer der Landtagsmittheilun gen abgewartet werden solle.
) „Dem deutschen Volke sollen die nachstehenden Grundrechte gewähr— leistet sein. Sie sollen den Verfassungen der Einzelstaaten zur Norm die— nen, und keine Verfassung oder Gesetzgebung eines deutschen Einzelstaats soll dieselben je aufheben oder beschränken önnen.“
Hessen und bei Rhein. Darmstadt, Darmst. Ztg.) Die heute erschienene Numm
hen Regierungs-Blattes enthält eine
niste vom 12. April, die Einquartierung und Ve z zoglichen Truppen bei den Landes-Einwohnern n 30. April P U ) von 1 11 1 Ul 6h ! r Zalzgass n in Desl il 16 unte n ekt . 1ese z 5e ) 11111 1 111 8 ⸗ e ⸗ l ; ) — 11 19 11 . f 17 Heut n 4 im 1 s Dau 1 Di iesmal einen großen Eifer entwickel de l Abstimmung trat, wurde außer dem J Namen noch ein gedruckter B elchem dieser erklärt, für Leclerc zi tüimmen tur zu entsagen. Aufforderungen! man ; ster gestern und heute an den Straßenecke ngeschlagen, ur folgende „Demokraten! Enthalten wir un gene Sue hat über das Elend geschrieben Er beutet uns aus und dient uns nicht. Leclerc ist
Soldat, aber kein Gesetzgeber. schemel.“ Diese Ankündigung wurde thalben Foy's angeschlagen und trug die Firma der Vrugere Manifeste der Wahl- Union druckt. der
E. Sue wurden im letzten Augenblick noch angehe d
2 garen 8arinagend AMAuffordern 0n j 9m halten noch sämmtliche Blätter dringende Aufforderungen, für ihren
bezüglichen Kandidaten zu stimmen Die gerüchtweise
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