1850 / 122 p. 2 (Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

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große Soiree, bei welcher der Banus Jellacie viele österrei⸗ theils veraltet, theils kommen sie nicht zur Ausführung. Größer wird aber durch volkswirthschaftliche Vortheile wieder aufgewogen kaatsmann müsse aber den Weg der vernünftigen Reform zur niges und Unbedeutendes gerettet werden konnte. E war halb . Offiziere in Algier, namentlich die rücksichtlose streibung der Ke chische Generale und mehrere von den Ministern, im Ganzen bei⸗- als unser Etat sind die Summen, welche durch Asotie und Faulheit und was durch die Ablösungsgesetze der Staatskasse entgeht, bleibt hten Zeit betreten, er dürfe die Krisis nicht abwarten, in welcher zehn Uhr Abends, als der Brand bemerkt wurde, sbald stand lonisten. Der Kriegsminister erklärt sich durch diese Interpel ahe 2 Persenen, geladen waren zu Grunde gehen, und wenn wir von der Verfassung sprechen, 10 dennoch im Lande und kommt dem Volke zu Gute. Goppelt: Der ( e Reform vielleicht gar nicht mehr ehol wer- die ganze Umgegend in schauerlicher Tageshelle. An Rettung war lation genöthigt, bis zur Abreise nd Kolonisten e, , ,, . Nach einem Sr. Majestät dem Kaiser bereits vorliegenden haben wir zu bedenken, daß der ächte Geist der Freiheit Grund, warum ich das Wort genommen habe, ist so eben von dem De Der Redner stellt nun eine Vergle des Etat— nicht mehr zu denken. Zum Glück trieb ein leichter Nordost⸗Wind Statt Ackerbauern und Landleuten habe man aus Paris Künn sen p 6sterreichische Marine binnen 15 Jahren 6 Linien und Ordnung kein anderer ist, als der sittliche Geist. Dieser aber vartements Chef mit großem Nachdruck geltend gemacht worden aufn neueste 3 und zeiat, daß die Ausgabe n Feuerregen gegen die Fürstlichen Anlagen hin, da sonst groe ßes hd Kaufleute hingesendet Diese ] dem ö . c gatten, Dampfschiffe zählen nebstdem auch einen ist leider im Abnehmen, man denke nur an die Schwurgerichts Es ist heute schon das drittemal, daß nicht blos auf die Möglich meist iubrik 1 den t gi inheil für die benachbarten großen 6 ind d Fi m können. Auch sc nnun t ö 3 vae on Korvetten handlungen Bei einem großen Theile des Volkes fruchten lei keit bonds rn auf die Wahrscheinlichkeit ines n ürttembergischen ñ en fsquelle; de Staat bnehmen 9 30 loß zu beésorgen gewesen ware. besonder edenfalls auswe ss . 5 ] ta d auf 1700 tliche Mittel nicht mehr, für diesen geistig unmündigen Theil Staatsbankerotts hingewiesen wird, und es scheint mir vom hoöchsten ͤ tsschuld über Diese habe im Jahr 18006 der Umstand, daß in den stoß n Fürst lister nach, daß u tit e Blatt a As, besonders für die zügellose Jugend, ist es eine heilige Interesse, daß darüber im entgegengesetzten Sinne gespr hen werde. ĩ töniareich geworden, 14 M ne rage n der ganze Artillerie Park reußischen 37sten sich swege uuf zene U . Kirche hei w u thun Ich wäre zufrieden, wenn e Volksver⸗ Der Redner sucht nun durch beigebrack ĩ ithun, daß e nen n Verwahrung stand, doch 9 9 r Kaj 320, 31 ie ist inagem ausspreche solle von der keit für die die nicht wenig gegründete Hoffnung sich s J ] ihr Ueber die fehr r nan nmen K 94 j 65 nschn ide Bien et eite eschehen Nicht nur ein gebildetes wicht ö Staat einnahmen und j 1 1 u w Bestim 1 lla ; ein 2 z ß man saolhst ü ttli e ) s 1 zeit sich der herstellen werde ja s könne di l g ul ahrscheinliche l Ge ; n . ö . me ö. ., ht un ö ; l P s die Verse l der Accise wieder weggenommen werden, und es wer rtl Nilli n Menscher n eit oder irger ein unglückliches zusammentref und ande 1 Zicherheit Kauf d Verkauf ! . ; laubwürdigem Verne ach“ die tl sche wie des Abge e ringlich eracht l l ieder ein kleiner Ueberschuß ergeben , 9 chuld, jeder Kopf müsse zu in s Ss sollte heute in Folge Personen: e sssione ies Verfahren unerläs der en imlun e hen se h . echtlicher Beziehung kei edenken übe l etwa 1 60 R eit n Di That mwele zwell stern He 2 m n sich in diese all n eder daf r z l in 1 ö l ru] ö. 1 s für z u ver ge ö ksfälle n . . j l 1 s ler hal . * ] Ee rsamm ! e 1m I ) . ( U ( ( 41n ] ö. . ', le eee. ö ö uchun l hren l ] ) ie 1 s n 9 s 1de f ] so J st die Un raktischen Durchführung, das Prinzip selbst richtig n ehr ĩ l sc fgef 5 664 X Jen l n . l J ! J verlässie d sonderr eiber inserer Ans sch Rachden 1 eich s l 1 k inte ich! ( 1 J Pl ; . t 3 29. Ao 6 r . —ͤ . 3 89 . ; r ze An dewesen ird von u Tag schwierige 5e h ngen . 60, 0 ̃ felte Lage n der wir stecken lle Hüllen u iche stel if l —ͤ . . man bisher den Kassen-Defekt der Gemeinde mehr od nige zebracht werden kan ic ̃ n: Der Ministe hn ) thu ie XVagesl nun ö . Irre egrissen ; 1 j 1 ] n no (6000 RF 1 1 ea f sse hlt und ne Etätsl ö u 8 meinde om 1 für ih 1ldung l 8 ss fürchten 1 nen Großes Au macht l f ärti n Die R Smetana, welche gestern in allen hiesigen t ͤ 1 . a verkündigt wurde. Der In! der verlese kun l ö , en . trifft die Antecedentien des Apostaten und seine Straf Ar ichtun ste n Smetana, im Jahre 1814 zu Prag geboren, wurde im Jahre 183 siq e l rit zum Priester des Kreuzherren Ordens mit dem rothen Ster f ̃ z erren weiht. Er erhielt hier später die Assistentenstelle an der ö 1 Rev g 1 f. der Philosophie und supplirte diesen Gegenstand, als Profe s r r l , Erner im Jahre 1847 zur Berathung eines neuen Studien-Plane , , , 1 36 lange die' nach Wien berufen wurde. Als provisorischer Professor am Nei , J r stäbter Ober⸗-Gymnasium erhielt er vom Großmeister seines Orden ,, , ö fernt lie an die Exlaubniß, außerhalb des Klosters wohnen dürfen, ur ; . 24 . 19. 4 , ; ; t nem Hörsaale näher zu sein. Doch na durck , . , ,, Wort und Schrift, daß er auf bedenkl 10 rat, dn wtlüchlichste Zweck der gegenwä no Tag den Etat von 1851 gerathen sei, und am 19. Februar d. i ; Landes ve ͤ ; rfassung ist, un 9, 000 Fl u Großmeister seines Vrdensde esehl ese nit a s it un ur ir n l um sich in den Dogmen der kathol l f e sich s l img l all nem Betragen verleugnete, zu festigen. Als ( han s f schien eine Erklärung in der Union und auf Rerwaltun- vurd , r ꝛĩ das hochwürdige Koöonsistorium den Kirchenbann gegen n enn ʒJandesr mmlung sick u B ausgesprochen, ihn von aller Gemeinschaft mit der katholischen Kirche Etats für ie zwei Jahre 1849 Reinl ßt eantre exkommunizirt, den Gläubigen jeglichen Umgang mit ihm verboten mission die Landesversammlung wolle beschließen und ihm sowohl den Empfang alJ die Ausübung der heiligen Sa des von der Regieru orgelegt ; kramente versagt. Doch wurden alle Frommen zu Gebeten ermahnt, in Rech wmzjun auf daß der verirrte Sünder von Gott erleuchtet werde, Buße thue Ztockn h und in den Schooß der Kirche zurückkehre. ö inen n . . Sachsen. Dresden, 2. Mai. (D. A. 3.) Durch meh nei eil a hriger biac n olg dirk rere auf die Aufhebung der sogenannten wilden Fischerei auf frem⸗ U. e dieselben viel eher den Antrag der Regierung begru . . , n r dnung dem Grund und Boden und die rrlassung derselben an die einen dreijährigen Etat 10 t N,. J Adjacenten bezügliche Petitionen ver faßte heute die Kammer wiederhergestellt und die l Hersa u n Fe. . rücksichtlich dieses Gegenstandes nach einer sehr langen Debatte fol werden sollen, so müsse die ng U ß . ; genden Beschluß: „Die Kammer stellt an die Staats-Regierung vorg nem men werben . . : a , . . ö. den Antrag, es möge den Adjacenten an Flüssen, welche gesetzlich Pfeifer spricht für einen zweijährigen Et 1 . . ̃ . e, n, tg . nicht für oͤffentliche erklärt worden sind, die Ausübung der wilden en , . tun , Fischerei, unbeschadet der künftigen Gesetzgebung über die fließenden Ddeghg ih einen tat wunsche n : Gewässer, überlassen werden, wenn nicht nachgewiesen werden kann, en finanziellen gan wn nn zn ung ak r 2 ö daß die Ausübung derselben auf einem lästigen, mit dem Eigen , , , . des Oktober Yi üstexiums einschl. ehau , thümer des belasteten Grundstücks abgeschlossenen Vertrage beruht.“ , ,. ung J Hliege in seiner Zersplitterum 1s rinetät zu e stellen. ö Der anwesende Regierungs-Kommisfsar erklärte, daß die Staats- lem e n, n,, n, 3. . 6 Regierung diesen Antrag jedenfalls in Erwägung ziehen werde. , n, wn nn en , ned einn, au omthn, e JJ e In Betreff des Antrags des Abgeordneten Graichen auf Einbrin⸗ an . . , . 2 Jung eint? Hrscg Entwurfs höegn Wegfall der Höfeleisiungsbdiensie Aktober, änisterium abet uch eig, ditzse huren des nend . und Hufengelder beschloß man,“ die Angelegenheit bis zur Bera- zu derwälchen und; wirt , . h n,, , , 2 thung des zu erwartenden Gesetz Entwurfs, die Ablösung der baa⸗- [ Weuge davon i , , nnn, i . . ö ren Geldgefälle betreffend, auf sich beruhen zu lassen. ) ir ganze pre uswand unser ande ewähre nicht die ge— egelmäaßige Zustande au ; ringste Kraft nach l nach ü tagt ! esagt . Württemberg. n stgart, . rn, (Schwäb. gebe in diesem Jahre 600, 000 t dadurch diese us ö Merk.) In der heutigen Sitzung der Landes-Versammlung stellte zu erreichen. Es sei oten, daß d heißung ein linis Kapff folgenden dringlichen Antrag: Die Landes⸗-Versammlung Bundesstaats verwirklicl l r Im trifft, so rm e ch ben volle die Bitte an die Königliche Regierung richten: es möchte der der Staatshaushal i durch erden, daß n zustände herbeizuführen, den ehe r sicherlich zunehmenden Sittenlosigkeit und Verarmung des Volkes geen möglichst viele Geschäfte vom Volke hesorgen lasse Ls sei Pflicht zankerott und dem national - ökonomischen Bankerott (e steuert werden durch bessere Handhabung oder Erweiterung Ler Volksvertreter, ihre imm erheben, so lange sie können niniste In Schlayer antwortet, er habe nur vergleichun der Sitten-Polizeigefetze, durch Aufrechthaltung der Sonntagsfeier; und darum habe er gesproche . bedingungsweise das Minister um abnorm genann urch bäldere und zweckmäßigeres Einschreiten gegen Asoten, Trun⸗ Minister von Schlayer führt aus, daß nach den klarslen ßeren Abnormitäten, und er müsse bitten, daß mar lenbolde, Spieler und Solche, die durch Fluchen und unzüchtige stimmungen der Verfassung „Urkunde der Etat auf drei Jahre fest licht ander dieselben in den Protokollen stehn— . oder Handlungen öffentliches Aergerniß geben; durch stren⸗— gestellt werden müsse. Ich habe, sagt der Redner, schon die Erfah Voge über die rechtliche Seite 6 , . der Hater und des Ehebruchs; durch Verbot des rung gemacht, daß man die allerklarsten Bestimmungen anfechten chen, sondern die finanzielle; in dem (uh 5 s hol, , , e , ,, wohlfeil abgegebenen, aus Alko kann. Groß Heiterkeit. Ja ich habe diese Erfahrung gegen mich positionen vor, die schon je! . ö len Brarntwein? , . schädlichen 8 ubstanzen bereite schon öfte ö n. t. 2odann mul ich tief bedauern, daß lin Re d zesetzt werden können, , ü 2 93 J i n nothwendiger , ö., len len r nn lun ve als uc vor mir ( pfeife von einem vorstehent en, Staats Bankerott gesetze influiren; ĩ 1 9 ö. ih 6. , Wirths hausbesucht 36. em , n . ot oden Beschränkung des gesprochen hat. Ich meine, ͤ Männer welche berufen sind, für ei öfters gesagt, daß . e, ,. dieser haltung der Schuljugend . . . 6. Aufsicht; durch Fer! das W ohl des Volke zi wirken, sollten sich vor Allem hüten, solche Minister von H. ege ö. 6 . . Sitten polizei · Aufsich ö. r 5 anzböden; durch Uebertragung der Befürchtungen in die Welt hinauszuschleudern. Die in den letzten viel; allerding können n läfsig, so köm . t : u n. Semeinderaths und Vi h nl, abwechselnde Mitglieder des Tagen in diesem Saale geschehenen Aeußerungen über einen drohenden ruhen, aber wäre dieses nicht zulas ; emals m der Heiraths=, grꝛiere ff Ausschusses durch Beschränkung Staatsbankerott haben bereits nachtheilig auf den Staatskredit gewirkt. nen Etat entwerfen. D ö. nen; durch Anordnun z . ö . Wirthshaus-Konzessio⸗ Leute, welche Staats-Obligationen besitzen, sind damit zu den Banquiers 8 m., , , . g die t ü t 4. n reifere Jugend und urg e Fortbis n ng. Schulen für die gegangen. Ich protestire im Namen des ganzen Landes gegen Tie gegengesetzt worden, inn en 3 ö m un 1 Königliche Hoheit der , n, , : edlung und Bildung der r,, Nittel zu sittlicher Ver- Behauptung, daß wir einem Staats-Bankerott entgegensehen. Unsere zweitens: er sei unprat . 9 1 . ö t en 1èPreuf bs⸗Offiziere Tafel geladen 3 Misitasrschm ö 6 efs vieler sittlich Verwahrloster ngen der dienenden Klasse und so finanzielle Lage ist allerdings mißlich, aber so troͤstlos, so verzweif⸗ Nedner aus, J, , darzu t Um 6 Uhr si it der Eisenbal ach Frankfur 96. 1600 ar bemerkt, daß die Exekutivgew ñ ͤ . bühne und begründel selnen Ahr ainknsgsteller besteigt die Renner. lungevoll, wi hier schon behauptet worden, ist sie nicht. Auf den thun, ja, diele, Versammlung sei nicht einmal berechtigt, einen hre Großherzogk r Prinz Friedrich von Baden und nnn, äh bas mit il e, , m, ,, 65 2. meinem Antrage viele Ei ntrag folgendermaßen: Ich habe in Zustand unse . 63 if gn r . ie März-Err . dreijährigen Etat zu berathen, weil sie sonst ihre Befugnisse über 3 ö w an. durchaus nicht echt hab ͤ y, . ze gelte . mit ber err g : . 1 Lehrer in Kirche und Schule 3. ö oth des Volkes sehe. Wir der Bau der 6 l J. . k 566 3 . 9 83 ö 6 ö würde. Wenn es Einem wirklich um das Wohl de Woltz . Karlsruhe zuruc liden uvern u zerome gescheher un 9 l n e . 2 nicht dagegen ausreichen, Ha ee wn, , h n allein wäre, wir n,, n e, . an sei, der müsse zur Entwicklung des Volkslebens die Hand bie n, , n, , . , . 9 n . . J zi itz J ; ö kommen muß. Zwar haben wir viele schöne 66 8 . hätten Eisenbahnen durch Andere bauen lassen und diesen den ten, der müsse den im Volke herrschenden Krankheitsstoff ausschei⸗— ersl ener Nacht wurden hiesige Fürstliche Hostheater en 9 tung Algier— 1 8. . l . 6 . l ; * . 4. ; a nn 1 1st 6 . prosit wavon üherlassen. Der finanzielle Rachthell der Eisenbahnen ] den; dies könne nur auf dem Wege der Reform geschehen; der er Flammen Das Feuer griff so schnell um sich, daß nur R sister über die maßlose Willt ind Brutalität der verwaltenden vieder nach V haun 3