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breitet werden, gegen
ganze Exister
Veschlüssen die
lürung derselben allergnädigst auszusprechen
vollmächtigten der romanischen em Briefe eines
das Verf „Zwei achtbare 2d aus Paris und der in Dalmatien, um sich dort
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zu sein schien, verbot ihnen, eigenen Wohnung gefangen. Als sulat in Skutari davon verständigt wi
w. Majestät erflehn,
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m 28. Dezember 1848 zu Hermannstadt 46 zen National-Versammlung, dann au die am
ö . ( vo 2929 3 Kajestät tiefunterthänigst überreichte Verwal
r neuen von mehreren Hunderten romanischen
rtigten ertheilten Bevollmächtigungen, die dem die einseitigen, ungerechten
Gleichberechtigung vernichtenden und das Eigen iz der romanischen Nation auf jenem Boden
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nden Beschlüsse der sächsischen Nations-Universität vor dem ge gten Throne Ew. Majestät Verwahrung einzulegen und Allerhöchst dieselben im Namen der Gerechtigkeit liefunterthänigst zu bitten, jenen
allerhöchste Sanction nicht ertheilen dern, mit Berücksichtigung der noch nicht erledigten der romanischen Nation durch die baldigste Konsti
zu wollen, so Petitionen, die Ew. Majestät allergetreueste a. geruhen. Win, . ergetreueste rinterthanen, die Be⸗ ) zen Nation.. (Folgen die Unterschriften.) . . aus Stutari entnimmt der Lloyd l scher Behörden charakterisirende Mit⸗
der an den A
; sranzösische Reisende, der Graf Os⸗ Akademiker Loison kamen nach Duleigno nach Korfu einzuschiffen. Der türkische nblick solcher Fremden nicht gewöhnt sich zu entfernen, und hielt sie in fei= das österreichische Vice⸗Kon irde, unternahm es sofort die
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Wesit-Befehl an den Kommandanten, in welchem die Freilassung der
beiden Gefangenen angeordnet wurde. Graf Osmand, über die ihm zugefügte Beleidigung erbittert verlangte durch das österreichi
es nöthigen Schritte beim Wesir von Skutari und schickte nun sogleich einen
sche Vice⸗Konsulat Genugthuung. Der esir war von der Rich tigkeit dieser Forderung so sehr überzeugt, daß er ganz ergrimmt
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zen Kommandanten festnehmen ließ und absetzen wollte. Vieser am jedoch ganz zerknirscht ins österreichische Konsular⸗Gebäude und bat die dort anwesenden Franzosen in den allerdemüthigend
sten Ausdrücken um Verzeihung ers, der, wie *r
zänzlicher Unkenntniß der europäischen Verhältnisse ent⸗ Auf sein weitere u Fürsprache vieler er Stadt nahmen l die Entschuldi ing des Komma nül if und irkten em e ien 89 1 — — den Straf er Pe sicl ( keisenden u urch ksamkeit die eit ssen ich ré' Graf ͤ f nach ; l u . I ! 1 . ĩ 11 ! ‚ l r chen l z iane l ! e e i 1 ( m — 1 1 l n1 16 U 1 Wie 51 m l 1 2 * s r ] baye R die jü ner U s 1 1 V del ̃ e — l e elu t - en e u 7 n ) ) ( 1 ⸗ ( 1 11 ⸗ ] in üubertri X l 1 — . bi 6* ate . ; dan 11 1 n . J 1 ) z J Uste l 1 iher I J ] 1 1 l ͤ e s 1 t st 1 1 J J 1 ] 961 1 der Regi 1 hen . ö el J ͤ Un Kaäamps. 6. 1 . imser ĩ r Uebur Kr fen nicht l . 9 n el 5 * 1 ( l J 141 is ñ 1 n Herr Brommy 1 1 1 1 gen t in lämm liche be eutsch aul z r ) re sche Gesandtschaften, d en pri 19 ) Unmöglichkeit geworden ist, bis zum 1stenst nfti gen Monats eine Einrichtung zu tressen, durch welche die dermalige rovisorische Bundes entral-⸗Kommission in gesetzlicher Weise ersetzt werde önnte, und es nicht angeht, daß in der obersten Leitung per gemeinsamen Bundes-Angelegenheiten eine Unterbrechung statt⸗ finde, glaubt der Kais rliche Hof annehmen zu dursen, daß sämmt
liche Bundesgenossen damit einverstanden sein werden, wenn die provisorische Bundes-Kommission jene Geschäfte, welche nicht wohl die von
einen Aufschub erleiden können, zu besorgen fortfährt, his geschaffen haben wird.
den, in welchen die deutschen Regierungen, wie wir hoffen,
einen neuen Beleg für die Sorgfalt finden werden, die das wiener Kabiner dem Gemeinwohle des Bundes widmet. Ew.. ha ben der .. . . Regierung vom Vorstehenden Kenntniß zu geben und dabei die vertrauungsvolle Erwartung auszusprechen, daß wil durch die getroffene Einleitung ihren Wünschen zuvorgekommen
sein werden!“
onal⸗Versamm
Frankreich. erm. ; ; d'Hillier's Vorschlag i
zeute die dritte er Aufhebung des unentg Schule besch ' ßerhalb Paris wurde
Der apostolische kehr des Papstes ein großes Dine Generale und Repräsentanten Nuntius und
rathung vor
Nachtische erhob
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g ausdrückte z nfluß bleiben
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einheimischen
lgemeinen Reductiol Lel ensunterhalte nöthigen, sei hinlänglicher Grund Revision zu bewegen gleich er mit
Meinungen
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der letzten Jahre Reductionen vorgenommen . 5 2 . *
Regierung auszusprechen was dadurch bezweckt den gegenwartigen Er bitte das Haus nicht,
uns einberufene Plenar⸗Versammlung ein neues Central ⸗Srgan In dieser Voraussetzung sind entsprechende Weisungen an die Kaiserlichen Bundes Kommissäre erlassen wor⸗ ö. irde, ̃ nur zrößte Ungerechtigkeit sein. verwerfen, Vorfrage antrage. unterstützen den Antrag er Ansicht, daß die hohen Interesse des Landes er Beamten im Allgemeinen nicht erklärt daher, der Antrag sei der Art,
Oberst Sibthorp, Newdegate und Hum Staatsbeamten heische; eben so hält er
für zu hoch besoldet. daß er dem Hause nicht hätte
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cht gegen den Antrag, weil Niederlande. Aus dem Haa ne allgemeine Herabsetzung der gestrigen Sitzung der vereinigten Ka efunden habe. Er bestie wurde der Ausschußbericht über das Regent inen rage sein zustin Der Ausschuß hat sich im Allgemeinen del J hlecht t inverstanden erklärt, wiewohl im Lause tzt w m S üudi ren Seiten die Ansicht gelten? gemacht igen s unter dem * itschaft n nzen Heinrich, 4 ĩ mein einve 1 t Kön 1 und ger s B ke erücksichtigen sollt ) dehrz u J 1 J 111 D in 7 lent! J n J . 8 Inter I ] J 1 bvlIsißl f ͤ I ssl 1 nl M ch l en RF 1 I 1 9 s neh — l u swrtig . nl dJ . lie ste Wien . J 7 154 39 108 1 1 191 al, Pest ink