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pflichtet sein würden, selbst aus der Kirche zu scheiden, wo dann blese letztere ohnehin keine Strafgewalt mehr über sie ausüben könnte, Der Wanderer greift die Nachricht auf, daß die Bischöfe in einer gemeinsamen Ansprache den Geist bezeichnen wollen, in dem sie regieren werden, und nimmt davon Anlaß, die Bischöfe zu er⸗ innern, daß sie hierbei durch Mäßigung und Würdigung der Zeit verhällnisse die Gemüther bedeutend beruhigen und für ihre Sache ieder gewinnen könnten.“
In sehr wohlunterrichteten Kreisen, schreibt man dem Eonst— Blatt, wird mit zuverlässiger Bestimmtheit davon gesprochen, daß die Art und Weise, wie die beiden letzten Gesetze über das Ver hältniß zwischen Staat und Kirche im Allgemeinen aufgenommen worden, die Regelung der Verhältnisse der anderen anerkannten Glaubensgenossenschaften beschleunigt habe. „Sie soll“, heißt es in dem Schreiben weite „augenblicklich in Angriff gen mmen n den sein und schon in den nächsten Tagen die Veröffent
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ze beider Kon
lichung der Autonomie zunächst der protestantischen Kirch fessionen bevorstehen. Schwieriger als bei dieser, deren innere Ange gelegenheiten wohl geordnet und überhaupt dem Zeitgeiste um so viel
seichker anpaßbar sind, schwieriger als bei dieser, die einerseits eines cen tralistischen Schwerpunktes, nach welchem zu die kirchlichen Interessen der
Bekenner graviren möchten, entbehrt, andererseits an Mustern von zweckmäßigen Einrichtungen in anderen Staaten reich genug ist, die zum Vorbilde genommen werden können, ohne daß hieraus irgend eine gegründete Besorgniß für die staatliche Gesellschaft erwüchse, ist dies bei der griechisch nicht unirten Kirche, der nun ebenfalls die Autonomie wird zuerkannt werden müssen. Im Gegensatze zur pro testantischen und zu allen anderen Glaubensgenossenschaften unseres Staates, die katholische ausgenommen, hat die nicht unirt griechische Kirche allerdings ein kirchliches Oberhaupt außerhalb des österreichischen Staates, ein Oberhaupt, nicht nur mit dem Vollmaße kirchlicher Gewalt, sondern auch weltlicher Macht ausgerüstet, ein Oberhaupt, in dessen jedem weltlichen Ge bote auf dessen Zusammenhang mit Gott hingewiesen ist, ein Oberhaupt, dessen Kirchenstaat sich von der Beringsstraße bis an die Ostsee, vom Schwarzen Meere bis an den Eispol, von den Gränzen Persiens bis an die Gränzen der Bukowina erstreckt, und dessen weltliche Hoheit ihren Einfluß längs der gesammten Gebiete
am rechten Ufer unserer unteren Donau, und dessen geistliche Ho heit an den Ufern des Adriatischen Meeres auf den Bischof eines kleinen Gebirgsfreistaates ihren Einfluß ausübt. Wird man es möglich machen dürfen, daß die Genossen dieser Kirche die geistliche Oberhoheit von Petersburg anerkennen, daß sie sich, wenn auch nur in Glaubensangelegenheiten, dieser Oberhoheit in die Arme werfen, deren Anordnungen und Entscheidungen fordern und vollziehen, ohne die österreichische Regierung erst zu fragen, lurz, daß sie freie Korrespondenz mit dem kirchenoberhauptlichen Stuhle von Petersburg übe und die Regierung von dem Geschehenen allenfalls nur in Kenntniß setze? Wird man dies nicht zulassen zu dürfen glauben, da von einem solchen kirchlichen Einfluß ein zugleich politischer nicht gut völlig abgesondert gedacht werden kann, aus welchem Titel wird man es hindern wollen, da die gleiche Konzession an eine andere Kirche als präjudizirender Fall dasteht? Kann man es übersehen, daß zu den kirchlichen Sympathieen in diesem Falle auch noch die Stamn und Sprach-Sympathieen kommen, die der Sache eine ganz andere Bedeutung, ein ganz anderes Gewicht geben, ein Ge wicht, welches kein Staatsmann, der den Einfluß Rußlands an der unteren Donau kennt, gering anschlagen kann? Darum konnte ja für das Verhältniß der Kirchen zum Staate Oesterreich das Bei spiel gar keines anderen Staaten maßgebend sein, und darum er mangeln alle Hindeutungen auf den und jenen Staat aller Stich haltigkeit. Die Logik des Constitutionalismus, zumal des öster reichischen, der die gleiche Berechtigung unter seinen Prinzipien obenan stellte, verlangt mit strenger Konsequenz für den Einen, was für den Anderen. Jedes Außerachtlassen dieser Konsequenz ist eine Dissonanz, die so lange übel wirkt aufs Gemüth, bis ihr eine har monische Auflösung gefolgt ist. Aufgabe der Lenker eines solchen Staates ist es, dergleichen Dissonanzen zu vermeiden, Aufgabe, bei allen Institutionen vorauszuerwägen, ob sie nicht Anlaß zu dergleichen werden und somit zu mißlichen Alternativen führen kännten. Eine solche mißliche Alternative aber mußte vorausgesehen werden, da die völlige Freiheit einer der anerkannten Kirchen im Staate ausge sprochen wurde. Die Logik verlangt die Anerkennung gleicher Rechte für die griechisch nicht unirte Kirche, und nicht nur die
Logik, sondern auch die Kirchengenossenschaft selbst. Eine Inkon P
sequenz wäre nicht nur ein Dementi des ausgesprochenen Prinzi
1 pes, sondern auch nach dem Vorhergegangenen der Quell eines um so tieferen Mißmuthes Die Konsequenz würde einem Einflusse Thor und Thüre öffnen, der jedenfalls besser ferngehalten bliebe. Was also nun? Die Gerüchte von einer Veränderung des österreichischen Mi nisteriums, die in letzter Zeit auftauchten, erhalten sich noch immer.
. 92 “ B.“
„Bach und Schmerling“, heißt es im Con stit. Blatt a. B.“, „werden als diejenigen genannt, welche austreten, Fiquelmont und Hartig als die Eintretenden. Wir halten indeß mit der QOstd. Post diese Gerüchte, wenigstens jetzt noch, für ungegründet. Mehr Begründung scheint die Nachricht von Deak's bevorstehendem Eintritt zu haben, da mit nächstem an die definitive Lösung der Stellung Ungarns zu Oesterreich geschritten werden soll.“ . Die Wiener Zeitung meldet: „Der schon öfters in die sen Blättern besprochene Hülfsverein für die Wittwen und Waisen der in dem jüngsten Bürgerkriege gebliebenen südslavischen und ro manischen Gränz und Rational-Wehrmänner schreitet in seiner Entwicklung rüstig vorwärts und soll sich namentlich in der Mili tairgränze so wie in dem benachbarten Provinziale der wärmsten Theilnahme erfreuen. Den sichersten und mächtigsten Hort für sein Gedeihen verspricht dem Vereine aber das hohe Glück, welches ihm durch den huldvollen Empfang einer vom hochwürdigsten Herrn Diakowarer Bischof Joseph von Stroßmayer geführten Deputation bei Sr. Kaiserlichen Hoheit dem durchlauchtigsten Herrn Erz herzog Franz Karl am Zsösten v. M. zu Theil ward. In , . er fegen Worten schilderte der Herr Bischof deutete . der treuen Kränzvöller und . un g ,, . hin, welche das gesammte nie er gen c n! . ,, ,. jener Braven schulde, dem St bio fil n ö. att lufn ßes beigetragen. Nach desonderer 6 . ann die. Zwecke des Vereins mit wir jo aft erh e . auch auf die Förderung der land wickelt haue, schloß er ö rie 9 Interessen gerichteten Absicht. ent= Hoheit wolle dem g nn zortrag mit der Bitte: Se. Kaiserl. dern denselben auch nächt nur seinen Schutz angedeihen, son⸗ wohl, als von S herzogin Sophle
ei 1 sten seiner erlauchten Gemahlin, der Frau Erz
würdigen. ; erhrbender Weise Pen. In gewohnter Herz und Gemülh
gevuht ; ; edlen Bestrebungen 6 e wuichlauchtigsie Erzherzog die nahme des Protektorats nach ö und die An— si stelle . gter Konstituir es Verei nn n, ,, liche Hoheit so ann 6 jedem einzelnen e nn , f Mitgliede über die Vereins -Angelegenheiten sowohl alen e we. .
des höchsten Proteltorats von seiner Seite so
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Ereignisse der zwei letzten verhängnißvollen Jahre, welche den stets gerühmten und erwiesenen Wohlthätigkeitssinn der Wiener zu zer stören nicht vermochten. Diese Gespräche führten auch zu näherer Berührung verschiedener Vorfälle und Begebenheiten, welche sich während jener Leidens-Epoche im Militair-Gränzlande ereigneten, und es kamen dabei Einzelheiten der edelsten und hingebendsten Be geisterung für Thron und Vaterland zur Sprache, deren Auf zählung das lebhafteste Interesse erregte. Die Deputation schied unter dem Glückwunsche Sr. Kaiserlichen Hoheit, auf das freu digste bewegt und mit der Ueberzeugung, daß ihr Beginnen, von so hoher und liebevoller Hand gepflegt, einer segensreichen Zukunst entgegengehe. Es sei von den obenerwähnten Charakterzügen nur Eines Beispiels gedacht, des Gränzverwaltungs-Lieutenants Johann
Boich, vom warasdiner Creutzer Gränz-Infanterie-Regimente und seiner Compagnie. Nachdem jener wackere Offizier, der Sohn eines armen, im Felde invalid gewordenen Gränzers, durch viel Jahre in verschiedenen Theilen des Gränzlandes die ersprießlichsten geleistet hatte, befand er sich beim Ausbruche des unglücklichen gerkrieges auf dem Verwaltungs⸗Ossiziersposten der gareßm Compagnie und entwickelte bei ver rasch nach einander solgenden Mobilmachung der Zten, qten und sten Bataillone des Regiment— 6eine seltene Umsicht und Thätigkei 1 luen, welches er sich von seinen Untergeber zu erwerben wußte u seine vorzügliche Rednergabe wirkten daß die lbst uUßerst dürftige Bevölkerung seine kleinen Lompagnie ezirke die für ihre Verhältnisse sehr eträchtliche freiwillige steuer von zwölfhundert Metzen Getraide 6 dein l auf das bereitwilligste zusammenbrachte und sogar auf den tenen Fuhrlohn in die von dem gareßni Sompagnie zirke fünf Stationen weit entlegenen kagazine verzichtete, außerdem aber noch eine namhafte Ouant n Charpie und Bandagen in die Spitäler lieferte. Als endli— uch d sechste n Feld gerückt und wegen des Vordringens der Insurgenten die Au forderung zu einer allgemeinen Bewassnun ar, erschie die gedachte Compagnie, abermal l l un allen 6 Köpfe), an der Dra un schwacl Ol rer unterdeß an den sst Man Frauen und Kinder zurücklassen b zum Kampfe fähigen Streiter, Jünglinge 16 und Gre 60 Jahren, ohne Zögern aus Und diese Hingebunk iese mulh volle Aufopferung war zum größten Theile er! patriotischen Lieutenants Boich, dessen Beredsamkeit e Gemutr begeisterte und vielen Augen Thränen itlockte nder eigenes Beispiel und seine drei u 1 en, Mu Tod beraubten Kinder hinwies, die er, der selbst Unbemitztelte Pietät der zurückbleibenden Frauen überlassen mußt J Blut für die gute ache seines K lretener Waffenruhe zog er sich wieder auspruchslo seine fru Stellung zurück.“ 1 Militair Central Untersuchungs-Kommisstun mad 1 erm zten d. M. bekannt: „Von dem 1 letzten, am 26sten v. M. erfolgten Kundmachung wi M lichkeit gegen die Patrouille verurthei llexander nudem 9 öhner; Anton und Jakob David, Hausmeistersöhn u vierze kägigem, durch zweimaliges Fasten Wasser un schärs tem; Philipp Hartl, Johann Steirecker idenzeugmachergesellen zohann Penzinger, Bandmacherg rar ,, . ergeselle, zu achttägigem, durch 3 n verschärsten Stickhaus-Arreste; endlich Martin Fessel, 6 eg Thei nahme an dem gleichen Ver durch Ve de che seiner (GGäste zu sechstügigem Profo ste e n Verheimlichung von Waffen und Waffenbestan? theilen wurde gegen den Tagelöhner Johann Kucharz auf sechswöchentlichen ö den Kellner Mathias Breiner auf vierzehntägigen Stockhaus st in Eisen und gegen den Gastwirth Johann Swoboda auf gen, im Gnadenwege jedoch auf vier Tage gemilderten ein n Arrest erkannt; wegen Insultirung der Munizipalgarde un R dersetzlichkeit gegen dieselbe sind die Handarbeiterinnen Katharina Thury und Theresia Merva zu achttägigem, durch dreimaliges, we en Schuldtragung am Auflaufe und Zusammenrottung Wenzel Melcher zu zehntägigem, durch einmaliges Fasten bei Wasser und Bad
verschärften Stockhaus-Arrest in Eisen; wegen wörtlicher Beleidigung
es K. K. Militairs, begleitet von aufreizenden Reden, Johann Käser zu vierzehntägigem und wegen Schmähung der Sicherheitswache Mar garetha Mondl zu viertägigem einfachen Arreste verurtheil; wurde jedoch dem Wenzel Melcher die Verschärfung durch Fasten und Eisenanlegung, und der Margaretha Mondl in Folge beson ders rücksichtswürdiger Gründe die Strafe gänzlich nachgesehen unt Letztere blos mit einem eingreifenden Verweise belegt. Endlich wurde noch gegen den Fabrikswerkmeister, Johann Boge n Majestätsbeltidigung im zweien Grade, erschwert durch aufreizend Reden, auf einjährige Schanz⸗-Arbeit in leichten Eisen erkannt, und dem Pferdehändler aus Breslau, Emanuel Prinz, wegen Theilnahme am Oltober⸗Aufruhr, die seit 11. Dezember 1848 theils in Ungarn,
theils hier ausgestandene Untersuchungshaft als Strafe ange rechnet.
Der Ministerrath beschäftigt sich wieder mit der Weltumseg lungs-Expedition, welche von Triest auslaufen soll. Dem Lloyd zufolge, wird die Expedition keine Wellumseglung machen, sondern auf eine Reise hach China sich beschränken. Es sind bereits mehrere wissenschaftliche Kapazitäten ernannt, welche die Expedition, die
einen politischen, wissenschaftlichen und kommerziellen Zweck verei nigt, begleiten werden.
Der mailänder Korrespondent des Const. Bl. berichtet, daß abermals mehrere Civilisten mit Stockstreichen bestraft wurden. Agenten einer londoner Gesellschaft sind hier angekommen,
welche mit der Absicht umgehen, in Ungarn industriöse Kolonieen zu errichten, und zu diesem Zwecke Ländereien im größeren Umfange
läuflich an sich zu bringen gedenken.
Den letzten aus Dalmatien eingelangten Nachrichten entnimmt
der Lloyd, „daß in dem von dem Erdbeben so arg mitgenomme nen
Stäbtchen Stagno noch fortwährend Erdstöße zu verspüren sind, welche die schon beschädigten Häuser vollends zum Einsturze bringen und selbst solche, die sich bisher erhielten, unbewohnbar machen. So droht das Haus des Herrn Discipulo, das man zu den best gebauten zählte, und das auch den Erdstößen vom 14. und I7. April widerstand, in Folge der bedeutenden Sprünge und des Senkens einer Hauptmauer zu zerfallen. Heftige, donnerähn liche Schläge gehen den Erdstößen voran, von denen man am 21. April zwölf, am 22sten vier und eben so viel am 2gsten zählte. Fortwährende Regengüsse erschweren die Communication, und alle Elemente scheinen sich verschworen zu haben, die armen Bewohner in einem Zustande beständiger Angst und Schreckens zu erhalten. Auch in Ragusa vergeht beinahe kein Tag, an dem nicht Erdstöße zu spüren wären, sie sind aber leicht und werden oft gar nicht be⸗ merlt. ö * ö , die Einschreibebogen, zur hiesigen vorstehenden . 6er fen . w , e, me, denn ol allinchsi⸗ , . on st. Blatt berichtet, „beginnt d ganzen Größe der wahlberechtigten Be—
völkerung vor die Augen zu treten, und die anfängliche Abstinenz läßt in etwas, aber auch nur in etwas nach. esinnung und sieht ein, daß es keine schlechtere Politik gebe, als die des Gehenlassens, überwinden, und der Dritte kann es unmöglich unthätig mitansehen, vernünftigen
Der eine kömmt zur
, s . 616 3 65 ö. s M der Andere einem beabsichtigten längeren Aufenthalt seine We
erlassene strenge Verbot der Besichtigung einsichtlich ist und das zu Bemerkungen Veranlassung gieb
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Grundsatze huldigt, vom Rechte möglich, und wäre es auch noch so wenig, und legt ebenfalls Hand ans Werk. ; ͤ kleine Agitation her haupt unter
Die Liberalen,
en gegebenen Verhältnissen möglich so hatte es wenigstens den Anschein, fest entschlossen, ihre
Grundsatze ausgehen, daß Niemand sicherer verloren
(Josephstadt,
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Kandidaten aufgestellt, an
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angebracht. In den Champs Elysées trifft man alle möglichen Belustigungen und Schaaren umherziehender Verkäufer mit allerlei Waaren. Vormittags rückte ein Theil der National Garde zur kirchlichen Feier aus. Im Gerten der Tuilerieen, auf dem Carousselplatze, in den unteren Sälen um die Orangerie des Louvre und an anderen Orten sind Truppen untergebracht. Vier Batterieen stehen im Hofe der Tuilerieen. Unter den abenteuer lichen Gerüchten, welche heute zirkulirten, war auch folgendes: Ein Staatsstreich würde ausgeführt werden, aber nicht zu Gunsten, sondern hinter dem Rücken des Präsidenten; Proscriptions listen seien angefertigt und vertheilt; die darauf verzeichneten Re
äsentanten, Generale, Journalisten und sonstige lästige Personen sollten während des Festes aufgehoben und an einen unbekannten
Ort transportirt werden; den Präsidenten woll getastet lassen. Man erzählte heute auch, d nera der Nationalversammlung gestern in längerer K esen seien rConstitutionnel meldet: „General Castellane, der erst am 29 M. in Brest angelangt ist, brach von dort sofort in der Na und ist gestern in Paris angekommen.“ An allen Straßenecke polizeiordnung für den heutigen Tag n verläßt seinen Präsidente l 6 4
16 211 13 fi 1 ins Gesundheitsrücksichten.
Ne umsön ster.
2 den Bahnhöfen ; Sch., 2) von dem Halteplatz Bockelholm 76 Mk. 13 Sch., zusammen 7903 Mk. 14 Sch. 1 Passagiergepäck 95,490 Pfd., Frachtgüter 2,059,016 Pf
S305 Pers.,
Güter⸗Verkehr.
*
Beförderungen
R . I 14 4 Statthalterschaft
für Rendsburg-Neumünster
Auswärtige Börsen. zrämienscheine
Zeehandlungs
a2 9d Ji. 31
Gld. Niederschlesisch
Chemnitz ⸗Riesa
drich⸗Wilhelms
Vermögensumstände baldigst eingebracht werden. Montenegriner (in Türkisch als die irregulären Milizen Platzes nahmen an diesem Kampfe Theil
2311 19 IIOVV Anwohner von
staltgefunden sich nach einem mehrstündigen Gefech mehrere Verwundete; gefallen und eine bedeutende Anza — Uehrigens hört man,
fangen, Mangel an Schießpulver zu leiden. 2d. April seinen Aufenthalt nach Perzagno Fortschritten seiner Wiederherstellung zuft
zte zurück.
der minder schwer Montenegriner
(Const. Blatt a. Im hiesigen
Venedig, ar ' he Thätigkeit statt.
Arsenal findet jetzt eine ungewöhr häti Monaten in Reparatur befindliche Dampfschiff neue Maschine erhalten ie Fregatte Monaten segelfertig sein. bekanntlich 20 Millionen bewilligt.
mit Gerüsten Sch., 2) Eil und Frachtgüter 1,062
d wird in kurzem wieder in Sch: gn nn. . wird n ützen soll bis 3) Vieh Transport: 1 Pferd, 21 Ochse Novara“ zu 60 Geschützen soll bis ir ;
3um Bau von sechs Linienschisfen sind
So dürfen wir uns denn de
Illumination
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n ri ichten, gal ur Ar — ; Vsfandhrief meinem Ersaätzn U l — mmission f We . I noigt 61 Ges ( 1 1 iedern angeno 1 tion ! mmlung gebr . ngt 1 weiß noch 1 — 1 11 ( 14 ] D. ⸗ J X 11 J ) ! 35060n 1 . ] ͤ ĩ ( ge 1 n Daß 4 1 J 11 1 Präsi⸗ R b 1 u (Großbritanien und Irland . . j unn 141 ß : 93 ' . 1 81 — n . ö dl 106 1j könig Leipzig, 6. Mai Leipzig -Dresdener Kent l ) 1 58 (SGlT Xi 1pꝛig 3 k l erzog von icl ische 87 Br Schlesische 9. in ll P besuchten den ö 4 l en den Ihrer Maj ertundigen. er neugeborne Prinz soll, dem Herzog von l n zu Lhren, dessen Namen Arthur erhalten. Prinz brech dies dem Herzoge auf den Wunsch der Königin r sönlich angezeigt. Vorgestern hat auch das Oberhaus, welches an sem Tage zum erstenmal seit der Geburt des jungen Prinzen de ersammelt war, eine Glückwunsch-Adresse an Ihre Maje t rt Im U gause kam vorgestern und gestern nichts von l 1 r le 9 Au 9 ment inge 1 . Italien Turi 1 Apr — l ! rstattet mi 1 9 7 ) f ten italienisch⸗-französischen Armee ihr Densionen n J ö D 3 71 25 ö . z inlän?d 9 * 29411 G Voln ö 127 6 Obligationen a 50060 Fl. S1 ) J 1 Caißenbakln⸗ M erztehr J 1 — . 11 1 1 1 . 1 60 — l ) ⸗ n [ 79 J nd nn 1 n 1 1M 9 1 1 1 1 4 1 11 1 ö 1 ⸗ kl I ) Pf ) Un J uten 1 691 3 Pf 4 1 t ch u L ra . ĩ — . J 104 . ! M Ih. — l Lran 19ᷣ1 . chsen tart . , . . 0603 16 ö 66 6 Gun 461 ale Alt Nit J ö zusammen 28, MJ 10 J 111 esoöorde ungen für die hohe Statthalterschaft zu militairischen Zwecken M zusammen sur Altbngd -R 63.375 Ml w Eln h ö l Personen-⸗Verkehr. 1) Von Bahnhöfen 1156 Personen 2490 Mk. 6 Sch., 2) den Haltestellen — J 1 , Mk. 11 Sch. ligationen sielen von 1 II. Güter ⸗Verkehr. 1) Passagiergepäck , . ?; 3 Mk Sch behaupteten sich fest auf 85
Schweine, 2 Ferkel, 25 Schafe, 39 Mk. 14 Sch., zusammen 844 Mk. 15 Sch. III. Beförderungen für die hohe militairischen Zwecken 47 Mk. 15 Sch. Zusammen für Glückstadt Elmshorn 3845 Mk. 9 Sch.
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