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durch deren Anhäufung nicht nur beeinträchtigt, sondern auch ihr
1. „Der Unterzeichnete hat das Schreiben vom 30sten v. M.
erhalten, durch welches Se. des Kaiserl. österreichischen kegatlons . secretairs Herr awiern Scochwoblaebore 1 ins Devesche des ten auch die z ; . ira eieg E dan , he k. X ochwohlgeboren ihm eine ö ,,,, e nen gi ei err einn r wye* . 8 y wn char? ora GS 21 1 235 Ne ᷣ — 3. , dle ng e e, n licher 20 Ngr. von sogenannten Honoratioren, 1 Rthlr. 10 Agr. bei J NM 8 ö . vo Beyvoslmächtiaten sämmtlicher * 1B . sog ' J 1h Ng. v. M. den Zusammentritt von Bevollmächtigten ( ⸗ 82 Hof Rangordnung charakterisirten Personen ö. der Königl. baye x rischen Regier hierauf z antworten Die bayerische Regie shchie ö. r ; . rischen Regierung hierauf zu antworten. Wie be J kü, die Begründung eines neuen Hausstandes zu 4
? * * P r r de] in Der Bundes vssen i ankfur M. betreffend mittheilt, und , . 4 14 Ff, ö 8 ö , 21 in Frankfurt . . . uni weil die dabei festgehaltene Abstufung der Standes Unter ie ch heute en St gesetzt, im Name = z , . . der . ; i; sieht sich hente in den Stand gesetzt, im Nianmn schiede den Grundrechten zuwiderlaufe und es nicht räthlich ; , ö; D ie ÜUeberzeugung des Kaiserl. Kabinets, daß = ö ; h 3 z . ö , ein, Kammer beschloß, diese beiken Anträge an die Regierung zur Er⸗
5 2 3 31 Mas M 7 st aß wre Ertrag bedeutend vermindert worden sei. Besonderen Anstoß erreg— ie zu Schulzwecken auf die Trauungen gelegten Abgaben
rung theilt vollständig
sl n n
Di 9
8s ei jabweisliches Bedürfniß s schnell als möglich
s ein ibweisliches Bedürfniß sei, so schnell als ino ginn ö . ,,, 5. 6.
r, . an p ie . ; aloraan für den deutschen wägung abzugeben, insoweit aber die Schulkassen dabei betheiligt auch nur ein provisorisches Eentralorge für der 9 ö . , n an, n,, j ö auch ö * . „ mit lebhaftem Danke die ind, ir haüptsächliche Beschlußnahme darauf bis zur Berathung 11 pa * —1 91 1 110 m 16 1111 — 6 ö . .
; zu schassen. 2 erdennt ö. 26 r Refriedigung dieses iber da Schulwesen zu erwartenden Gesetzvorlagen auszu
. itt a velch das Kaiserl. Kabinet zur Bestte nig 666 . ö ? ö 3 . ; ; . 2 8
ö itte an, welche das Kaiser = l ,, aß nachdem die itrag des Abg. Kalb, die Erweiterung des Ge
Bevbürfnisses gethan hat und stimmt darin überein, daß, nach ée n“ h,, 23 * .
; ] . ö ; ss. zustimmung nicht ge zanuar 1835 in der Weise,
bisher gemachten Vorschläge eine allseitige Zustimmung mig ; 23 — ö
I a brlg bleibt, welchen die af Inhalts von der Kanzel und funden haben, nur noch deren ge scufss machen l beim t werde, betreffend, gab zu ei
R 824 s⸗ 266 16 ijtverhaältnisse machen 1 91 l vi , ) nl n
Bundesgesetze vorzeichnen. Die Zeitverhannn K . 6 . ;
ö t 891 J di ö der Bunde sakte, wie sie schon ner langeren und lebhaften Debatte Veranlassung. In der Haupt vickelung und Ausbildung vr! S, 3. 7 J . . 6, . J N icelung m. t hakt . 5. Mai 1820 in Aussicht ge sache und abgesehen von dem vorliegenden spe ziellen Fall, die Ver er wien Sch 54a Dl , y 93 * ö . 4 ;. . .
ri ö z ö. d und alle deu chen Regierungen hät tundigung der Proöoclamatlon vom
dringend nothwendig, und aue 1 ; ö ; KJ, . . z
Nothwendigkeit imnerkannt, welcher das Kaiserliche Kabinet auch jetzt verstanden, daß politische Angelegenheiten ge
e, e, ,. 1 113 sepraren Ausdruck gegeben hat. hören; nur in dem beregten Fall glau de
eben so klaren als würdigen Ausdruüg gigen. beregten Fall 1 de öl
jtwickelung und ren Freunde eine Ausnahme beanspruchen zu können, obschon man
wieder einen h en 16 em die Befugniß solche Ei
* esetzliche Organ, de — l 3 zusteht, ist nach Art. V. und VII. zugestand, daß e Proclamatior 30. Mai eine le bieser Ake das Plenum der Bundesversammlung, und den diglich weltlie Zache gewesen sei r Hin Vorsitz in dieser Versammlung hat nach Art. V. derselben sicht machte n entgegengesetzten geltend Akte Desterreich. Das Kaiserliche Kabinet hat daher, indem es daß sie zur Parteinahme uffordere
nach der obenerwähnten Depesche die sämmtlichen Bundesglieder Bezug auf die Stellung der Fsächsischen R zum einladet, sich bis zum 10ten d. M. in Frankfurt a. M. durch Be⸗ dnisse äußerte sich der Ausschuß⸗Bericht unter Anderem s vollmächtigte zu versammeln, nicht blos ein unzweifelhaftes Recht 9 1 elchen s nothwendig ausgeübt, sondern auch der in diesem Rechte liegenden Bundes- späte innerung an der Stätte erfolgt pflicht in einer Weise entsprochen, welche das Vertrauen rechtfertigt, Verkündigun machen, als man l bewußten, in der in Folge dessen sämmtliche Bundesgenossen bei der Bildung des Ansprache verschwiegen gebliebenen Vo lie unserer Regierung Bundes jenes Recht an Oesterreich Übertragen haben. Die Regie P erum nach einiger Zeit dieselben rung Sr. Majestät des Königs von Bayern wird daher der er / m Landvolke in den Kirchen wähnten Einladung sofort Folge leisten und ihr Bevollmächtigter Ir meller Hinsicht rekurrirte man wird bereit sein, der auf den 190ten d. Mts. festgesetzten Eröffnung 8.9 der Kirchen-Ordnung von 1580 zur Plenarversammlung zu Frankfurt a. M. beizuwohnen. E d chdem die n- Gebq mit den nöthigen Instructionen versehen sein, um die 1 n zu verkündige rn gestellten Vorschläge über die Bildung eines provisorischen Central⸗ es Wort zu pred n; so n die Kirchendie Organs sofort zu berathen und wo möglich zur allgemeinen nei sich befleißigen, d ers weltliche ⸗ Annahme zu führen. Er wird aber auch ferner in den chen, zu verkündigen u cl u thun Stand gesetzt sein, sofort über die definitive Revision der Bun atten, welche vor der woffe ätzen in den desverfassung in Berathung und Beschlußfassung einzutreten. sern Städten auf dem Rathhaus, oder anz Die Königlich bayerische Regierung spricht schon jetzt den leb⸗ Stern verrichtet werden könne Die Kult list haften Wunsch aus, daß diese Revision in möglichst kurzer Zeit ri Verord 11. Juni 1849, durch welche ö der zum Abschlusse gebracht werden könne. Die Sicherheit des Vater⸗ Proclamat 30. Maj vorgeschrieben word ist, e ale landes nach außen, die Wiederherstellung seiner Ruhe und seines ein Verstoß die ilte nicht veraltete setz betrach Wohlstandes im Innern sind wesentlich dadurch bedingt, daß die tet und demgemäß bes n: „im Vereine mit, der ersten Kan durch die Bundesbeschlüsse vom 309. März und 7. April 1848 zu mer, aus Anlaß der Nichtbeobachtung einer Bestimmung der Kür gesagte Revision der Bundesverfassung sobald als möglich ͤ chen ng n Seiten ministeriun en König licht werde, und die bayerische Regierung wird nach Krästen dahin den Antrag auf Abstellung dieses ebrechens für die Zukunft zu mitwirken, daß dieses Ziel erreicht werde. Sie sieht auch in dem bi d n rde n 65
ausgesprochenen Willen des Kaiserlichen Kabinets, ein Werk
Stande zu bringen, welches gerechten und billigen Ansprüchen all w m zu
seitig zu entsprechen vermag, die wesentliche Bürgschaft des Gelin⸗ vo de en
gens. Indem der Unterzeichnete Se. Hochwohlgeboren ersucht, diese de n ie
Mittheilung zur Kenntniß seiner hohen Regierung zu bringen, er⸗ Ke 1 r Gem
greift er mit Vergnügen diesen Anlaß ꝛcc. München, am 65. Mai cks sregi n.
is5h. (gez) von der Pfordten An Se. des Kaiserlichen d scl schen Ei hn . z
österreichischen Legations-Secretairs Herrn Zwierzina, och stein hat en und tri zes ungünstigen Wetter
wohlgeboren.“ sich einer von eiten der Eröffnun ihrt IJ. „Zugleich mit der Eröffnung über die Berufung ber Bun Eingeladenen zu erfreuen gehab
des Plenarversammlung auf den 10ten d. M. durch das Kaiserliche Der Wirkliche Gehein un rühere Bundest indte
Kabinet hat Se. des Kaiserlich österreichischen Legations-Secretairs von Nostiz und Jänkendor te fi lj er der
Herrn Zwierzinag Hochwohlgeboren den Unterzeichneten durch eine sächsi chen Regierung nach Frankfurt abgereij
zweite Mittheilung vom 30sten v. M. in Kenntniß gesetzt, daß der . . ö. .
Kaiserliche Hof der Ansicht sei, die provisorische Bundes-Kommission 3 Hessen und bei hein n r g 109. Mat 21
müsse jene Geschäfte, welche nicht wohl einen Aufschub erleiden kön arm st . enthält Folgen l „Ministe tl genbn
nen, so lange zu besorgen fortfahren, bis die einberufene Plenar , um seine Stelle im Sc
Versammlnng ein neues Central-Organ geschaffen haben werde. desgleichen rüstet sich, Herr vo) .
Die Königlich bayerische Regierung wünscht mit dem Kaiserlichen altun the der Union zu erscheiner
Kabinette, daß baldmöglichst ein solches neues Organ ins 3 . nm dadn e nnn n, 1
Leben treten könne und hat ihre volle Uebereinstimmung , das ,,. Vorsch .
mit den zu diesem Zwecke genommenen Maßregeln, des k nd nn, 7
Kaiserlichen Kabinets in der Mittheilung des Unterzeichneten dächtigungen anderer Art daran knüpfen 2 ess
vom heutigen Tage ausgesprochen;« sie verhehlt sich aber die , ,, , ö .
Schwierigkeiten nicht, welche der Erreichung diefes Zieles entgegen- Lages, , ,,,
reten werden. Deshalb vermag sie einer unbestimmten Verlänge⸗ k fun Mn 8 .
rung des durch die Convention vom 26. September v. J. begrün Bei strigen ung esigen
deten Interims aus denjenigen Gründen nicht zuzustimmen, welche / den 561 P dium de nlauf zi
sie bereits durch eine unter dem 15ten v. M. an ihre Gesandtschaft nats — ußise ündniß u te
zu Wien erlassene Weisung zur Kenntniß des Kaiserlichen Kabi zelche gedruckt, ausgetheilt und in einer am 15. M l
nettes gebracht hat. Eine' solche unbestimmte Verlängerung wird Sitzung berathen werde aber auch unter den gegebenen Verhältnissen ohne Gefahr fur den Bund unterlassen werden können. Die Regierungen von m 1 Uhr eröffnete der österreichische Bevollmaͤ
Oesterreich und Preußen haben in Folge der Convention vom Thun,
/ 2 en hier zusammengetretenen Staatenkongreß. onto Ror k * 24 21 R 28 99 X 84 — 148 = = 2 J ĩ ö. . September . J. mit Zustimmung aller Bundesglieder mächtigte zum Siaatenkongreß sind bereits ernannt: Für Oest z 1 22 . U ͤ
heben, anderen Functionen auch die Verwaltung des Bundes reich Graf Thun; für Sachsen Herr von Zeschau; für d ermögens übernommen, sie sind daher jedenfalls berech— tmold; für Württemberg Herr von R tigt, diese Verwaltung so lange fortzuführen, bis das neue ; Bundesorgan eintritt, weil sie außerdem der Verpflichtung nicht würden genügen können, dieses Vermögen an das künftige Bundes
Legations⸗ Rath
für Bayern Herr von Pylander; für Luxemburg Herr von
für das Landgrafthum L
organ zu übergeben. Was aber andere Bundes⸗— Angelegenheiten Hamburg. Hamburg, 19. Mai. (H. C.) Se. König⸗ betrifft, so wirt die am 10ten d. M. eintretende Versammlung von lich Hoheit der Kronprinz von en und Norwegen mit Ge evollmächtigten aller Bundes-Regierungen in Frankfurt a. M. der folge ist auf dem holländischen mpfs Willem J. von Amste Bundes⸗Kommission zugleich die Möglichkeit bieten, diejenigen Ge⸗ dam diesen Morgen um 6 Uhr hier angekomme
schäfte, welche nicht wohl einen Aufschub erleiden können, in einer n,
den Bundesgesetzen und dem Erlöschen des Interims entsprechenden
Weise der Mitwirkung der Bundesglieder zu unterstellen. In die⸗ 9 .
sem Sinne wird die hayerische Kegierung mit Vergnügen bereit 3 ö
a. Mitglieder der Bundes⸗Kommission im Vollzuge derjenigen ö . n, . zu unterstützen, welche das Kaiserliche Kabinet in dan Frankreich Paris, 9. Mai. Der Präsident der Republik et; kö für das Gemeinwohl des Bundes an die hat seine Abreise nach Fontainebleau auf einige Zeit verschoben. , 6 s KKommissäre erlassen hat;; Der Unterzeichnet — Golgendes ist s Wesentliche der im Monätenr, enthaltenen ash. (zern) . diesen Anlaß c. München, den 3. Mai min stentellen Motivirung der Modificationen des, Wahlgesetzes: schen , n. An Se. des Kaiserlich österreichi⸗ * . Regierung glaubt ihre heiligste Pflicht zu erfüllen, wenn sie Se. Majestät 86 * Herrn Zwierzina Hochwohlgeboren.“ die Aufmerksamkeit der National Versammlung auf den gegenwär 19. Juni einschließlich önig hat die Dauer des Landtags bis zum tigen Zustand der Wahlgesetzgebung lenkt. Das Land ist von Angst ) h verlängert. getrieben; die Ungewißheit unserer Zustände lastet auf allen Ge— n DSachsen. Dresven, 10. Mai. (D. A. 43 Jun müthern, hält die Geschäfte auf, benimmt der Gewerbthätigkeit ih ee uns der zweiten Kammer , . die . In . hen ten Aufschwung, vernichtet die Entwicktlung der Handelsbestrebun lebigun e die Anträge 3, 4 und 5 des ki nn mn, . gen und entwerthet die Produkte zum großen, Nachtheil des Land—⸗ Wegfall Son 8.3 an beiden Anträge bezogen sich uf 2 bewohners. In Gegenwart der Ereignisse, die vor unseren Augen i ,,, estripts vom 16. Juli Bf und' ver Kul geschr hen, fragt man sich, ob die geheiligten Grundsätze, welche die ordnung ul Verfassung in ihrem Eingangstheil enthält, einen genügenden
ner G Fe* rler nnng vom 17. Dezember 1835, di 18 , * 6 a er ge fen , . ö Wahlgesetz bieten. Wir glauben es wicht, nen bemerklich, daß der höhere Wehung machte man im Allgemei⸗- man ä en ieses Geseg. an, nicht wenigen Stellen Für
höhere Sinn und Zwec gelhaft. Man muß vie Constitution in ihrem Geiste
man darf sie weder verletzen, noch
der Kirchenkollekten ! und in ihrem Buchstaben achten;
Rechten Gebrauch machen, welche die die bedrohte Gesellschaft zu retten. 2 gegenwärtigen Gesetzes ist diejenige Recht, an einem bestimmten Ort zu wählen, blos von der Bedin gung eines vorausgegangenen Aufenthalts von sechs Monaten ab hängig macht. Ber Aufenthalt ist ein Ereigniß Natur, dessen Konstatirung 8
einem Wähler die Möglichkeit gelassen, in mehreren Depar
1 sein Recht auszuüben. Es ist dringend und es ist möglich, die Ge⸗
3*
fahren, welche diese Bestimmung in sich schließt, zu beschwören. Die
iIns ; fordert sehr weisli va eder ,, 1 Tonstitution fordert sehr weislich, daß Jedermann in der Gemeinde wähle, zu der er wirklich gehör dem sie den Wähler in die Mitte der Seinigen versetzt, ihn an häuslichen Angelegen J 76711 . K 1 . *.* ten fesselt, stellt sie ihn unter den Einfluß guter Rathschläge edler (Gesfinm ingen 29 Maßlgeses * 6. f. in on 91 1 lunungen. Ist S8 Wahlgesetz, indem s blos einen 21 enthalt von sechs Monaten erheischt, mit diesen weisen Bestimmun
n im Einklang Wir glauben nicht. Wir schlagen Ihnen vor, 1 4 1 11 J Ause
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r Vernunf ube Der u ch mangelh etrisft — 9 der Constit die urch Da hl m j estimmu Wahl . 6a r 1 1 ö ] ⸗ . in dürser 1 te ersch eine 1 1 ĩ l en l l
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1 oldaten werden in die Wahlsectionen ihres Mäartement ;
/ . 5 ; 1 9 der Ap theilt. 6, timmzettel werden rsiegelt un m Orte der At ** 1 82 . syy 2r NMöäßl rmiscl Ir 1 stimmung mit denen der übrigen Wahle ermischt irt 8 4taßfnunr . äßlt 2u denn min an Di ein beim ersten Skrutinium gewahlt 1 uß man k l
; . J ß flu N ar ver Stimmender gezeichneten Wähler und die ab blu (ajor! er Stiunn enden
! . h K ‚ 8 6656 1ä6chs⸗ saenden erhalten en. Das zweite Skrutiniun sst iuf den , ne, , 30 festges Bei dieser — der eingezeichneten, die Sonntag sestgese ( diesem genugt der eingezer e e :
; Wähler. Beim dritten 5kruti
relative Majorität der stimmenden eln ; j ; onntag fällt, ist Wähler
nium, welches auf den viertfol enden S ; 9. Ersatzwahlen werden erst
zahl und Majorität gleichgültig. Art
binnen sechs Monaten angeyhrdnet Art 2 weilige Bestimmungen;:; Art. 11. Administrgtiv Vorschriften 3. 2 2 . 28 . h ö . 5 . 9 3p * für Änfertigung der Listen. Paris, im Elysee National, 8. März 1850. der Präsident der Republik, Louis Napoleon Bongparte. Der Minister des Innern: J. Baroche.“ Morgen wird die Wahlre— form in den Abtheilungen zur Debatte kemmen— Nach der gestri gen Sitzung gab Baroche der Siebzehner-Kommission ein glänzendes Diner dem auch der Präsident der Republik und General Chan garnier beiwohnten. Nächsten Siebzehner⸗Kommission zum vollkommene Uebereinstimmung
die Dringlichkeit des neuen Wahl en heiligen Vater um Einführung zeitgemäßer Reformen und Er Halle⸗Thüringer 643 a 63
erfassung ihm überträgt, um hkei emernay, Dusournel,
on allen Bestimmungen des
ie gefährlichste, welche das J ; ! Andere vom In Ferrara ist
nach Perugia abgezogen und ist durch ein Bataille mit Musik einmarschirten, abgelöst wor Nazionale u sgegeben werden
s vorübergehender Stimmenden fordert, giebt
allen Arten von Betrug Gelegenheit bietet. Indem das Gesetz diese geringe Schranke aufstellte, hat es
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ttgefundenen Wal
gerung erwartet hatte. Wir
NRertraa 5 nen Sich zertrage gebotenen Siche
10. Administrativ. Zeit⸗ ioritãt
von 300, 0 ausmachen, aufmerksam, da ß Sicherheit ein seh Eisenbahn⸗AUActien, die, Liquidation fast sämmtlich gewichen sind, weisen fo rungen nach:
— 199 2 * ow schassung del
eschästigt ist
Gesetzentwurfes gewisser Feiertage
ussprechen.
rafen wegen?
Anhalter von 89 Hamburger
Die in Florenz vorgestern nach Rom entsendeten luftrag haben,
Sonnabend sind die Mitglieder der Präsidenten geladen, der dadurch seine mit ihren Ansichten darthun will.
eingetroffenen Mitglteder Deputation versicherten,
von Bologna
Potsdam⸗Magdehurger
815
N ö rer Kommitt J ö . z . 6 . Namen ihrer Kommittenten an Köln⸗Minden von 945 a 935 be 59) eM M E.; eh z 1 ; Niederschl.Märkische 835 a 83 bez 9 2 8 3 9 3 ; * 8 * . — . April die alte Garnison des Forts posen⸗Stargard 82 a 82 u. R b — 2 * — 1. bt n banater yrän den. . 3. 2 14 Lagt lang auf höheren Besehl 2 897 T 2 * . (Lloyd.) Das Statuto schildert die 139** 196 traurigem 1691 Unl 1 h t 411 I Al l U ö ährend Miß der vigen Stadt w Der Pa d fort 285 * 1 294 2* '! — l zekanntmachungen über künft G noch nicht erf 91 — 91 1 ten Na ö 9 l ! n? U 11 zen Roth we, , 2 . 5. 2 1 s ;. Börse n. 83 7) 953 17 . 135 Br Papier geld 1 n 6 ö sterrei bez. u. Gl 2tagtsschult . räamienscheine f ) * * ö ; 16 ö Vbs Or., D. l 9 Ichle do. L ; 2 n Ir J n lte 4proz. 96 do. . ] 60 I 122 Dl ertif 2( ( FI. 1 Br 3 s Y 9 2 ö? . 22 * A schlesische Litt. A. 1045 Br, do. Litt. B. . mi. — 4 . 10 j — 9 Ri Nieberschlesisch ⸗ 1 J ö 35 DD. III. 162 = ) 4 VB Brieg 363 ̃ 1 3 nr * 2 * J chlt Friedrich S ⸗-Mordbahn 39 16 1 11 311 1 zt M 14 ) Bi — 1491 . l 1 K ren 1 ) * 8 6. Gl P 8 0 Lon? 1 Pf. St. 3 M t — Pa M. 81 Br. P Berlin ta 1004 Br S — 90 (GI ¶ᷓ . 2 r ekanntm l B ; K . s . — — ; h 8 teh Wien 10. Mai Met. pröoz X proz. ; 72 ; 32. 80 2*Ypr 19 18 19 Anl 4: 71 1701 In 106 Nord hn 10 Ol 9n 115 115 Kloster z Gold 120 Br 9 2 3 1 1 1 . 9 entnehmen sind, benachrichtigen wir die Silber 119 Bi und des Regierungs-Bezirks Pots-⸗ Weck Ia nn. 22* 1 ven (ö n ö. meldung der auszustellenden Gegen Aan allen Wochentagen * s ) 1 J erstrasf 1 36 unentge 6a l j Ebendaselbst sind P 1 ᷓ . . e füllte * nulgre 1. Augus J., wied l t ] ö j — 1 1 en n . Den einzelne 11 21 uU an jedem Mo ] hn w h ) y s j Min ) (11g 1 ) en 6416316 2 8 n 4 O 160 nan ö 12 Gl ipzi Dries ) 11 1631 ) = 1* and hnu . ; sisch B 6. l nung ) ö ö 16 25 1 . 9 s f n 654 J 1 itt 25 * M ? 215 Br 14 (6 1 89 Ir ; dor n 39 (G to 41 1 . 143 Preu J ; 4 J 1 . ⁊ 9 11 ( 3 1 n * 18 ] 9 j rse M X ich h ungen 1 Mu ] ; 360 s n F. N [t Tr] ; a ; A t n l 9 ̃ ein s r et — 11 z z 1 11 — 1 11 ; 1 rächt l 1 ] en . ¶ tthlr 11 — 1 1 18 1 se l : .: . 1. 5 ye I 1 1 . t ) ; lordbahr ) ĩ 1 1 * 1 8 1 11 Börs e l mi 1sehr ) — sch l inanznotl hel ; — etzt abel l 1 r Einfluß, und e sonst 1 hte werd inserer . n 9 ) 1 irkung aufden ursste der . z 565In ) ꝛ— 191 12 n Lesterrei view f nl . l X nä ß ung ö nsen Un ber EuUpitidl ; 18 Bedingungen genannt werder önner van ; * * naIeRa 9 ö . ö r* einen solchen Vertrag großen V r 1 scheint J am . 1 . durch eini an, S8 während ) 17 müssen gestehen, daß Breslau 15 rstellung für die Actie Quisp' 11 ö ö ; t 1 ; d . — 11 L 1 1 dürfte und machen vornehmlich au Preußische Tha ö . ; . .. ; . ; J. * 111 1 11 1 bligationen der Krakauer Bahn, welche nur ,,, irkuliren und die erste Hypothek Dana. 192 3 ö ö 2 ulld . wert * rastand ur Ney ö gegenwärtige GEoursstant im Ver In Wechseln war wenig Umso nds nd Eisen 51 ed ger * ei Feinf 1 o — 8 VJ D XI 9 niedriger zu sein scheint insere im Allgeme ö . 6 . . * 6st * y ] im Allgemeinen sest, jeboel mit geringe esch g . bereits oben bemerkt, seit der Monats- 1 * 264 J v M ö * ö lgende Verände / London . Me 3proz Cons v E U J 3 * 3 8 I ** 71 97 1 ö ; h 968. Ard. 174, 17. Zproz. 3 Pass. 3 zz proz. Eon . . 80 92 J 3 —— . ꝛ a 89 bez. 69 Int. 56, 55 Fpryoz 85 Bran 8e 38 Rex. 29 ; — 1 2 * — ⸗ e x 777 be 28353. Peru 705, 695. Chili 99, 97 8 . 1 — . I ö ) 7 emd non da bIieke 3 — 86 Treom 1 102 a * bez. Fremde Fonds blieben unverändert. Fremde Fonds flau und 1 21 1 822 1 20 2 1 x * 4 a 633 u,. * bez wenig, fast gar kein Geschäft darin. 8