den Märkten in einem für unsere Ausfuhr nachtheiligen Maße werde gesteigert werden. Rücksichten dieser Art waren es, welche der seit dem 1. Januar
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1*1 9 3 * . od 122* or 9 R val * Ir 1 1846 eingetretenen Zollbefreiung der Artikel: Galläpfel, Kurtume, 2 1 Feckerdnwwer du nnn * 1L 1nd ) und ! Sumach, Eckerdoppern, Knoppern, Schwefel und Aloe und der 11 2956 r5nula näßhtiaima der r Ilkadgl von Harzen, gleichzeitig erfolgten Ermäßigung der Eingangs-Abgabe von Harzer 2 o 1 241 * z an, . m, men . 1895 ö 71 von
wie der ein Jahr später in Kraft getretene ollbefreiung rarbkRks zern in Icke ö 3 266 ne,, Bo Selegenbei der Farbhölzern in Blöcken, zu Grunde lagen. Bei Gelegen it
) 21d mn Seite Verein ng i die letztere Maßregel wurde zugleich von Seiten h r' V ins Reg un ] nyfoblen dem Grundsatze, daß ehrerer Vereins tegierungen empfohlen dem rut . 1 7 . 1 J vaeigatitinaga Und Vel che fremde zz at ien l dere Erzeugung e eo (Gunsten del ng n Konku ht inde zu Gunsten l Hewerl m Ein ; fr en . z ö j 1 I 1 5 1 1 1 11 11 ru 1 n 11 . 1 5 3 u f = ) ⸗ den e s ö ' sicht freln⸗ st 1 en j ö ö x l l s6 14M ⸗ 1 11 1 / 1 * l * J 11 den 1 / 8 ĩ t — ; l — j . 111 Mn . 8 s⸗ 1 J ; ⸗ 91 nen esind U l (é uͤilegt . 1 d f ö . 5* J 11 71 [ 111 691 61 ] 1 . 1 ( Geringfügigkeit der dav nt den Eing— 5. ; h nahm ) un . ö fü n beitenden . esentll g s 911 jesen Art I n J — * sen J itt 1 1 1 1 d ( ( e! . X 5 die J NR 1 n Ver — ¶ 1 11 schläge in Aussicht sreiun 1c 61 * I n 1 711 J 11 31 chen un st 1 = 4 * 1 nl arb nden pewerk — l vag Und U 1n zehn ) 1 l . 1 un nt galil J ht is J Die auf diesen s iden, in d nle b derung vl n n 134i t ] Kra 1 Ucl ) d n Rreis furt j n l be nb — Men 16066 67 J J 9 ĩ 1 Ki 1u reuen ) ) eil U 0 G n 1 l J 111* 1 1 inbdessen erau n ' stossl (h . elelt 8 snt J en ense 1 Mn ) s z WWUn in sch Ri Dur lüimgd -u . elbe 158 J l U — tim 1 1 ibender Nachft u st dure ‚— ug! I en Aerndte estimm 11 J * 1 * 7 U — mden ntur 1 1Inadbhan l 1 9 16 den 11 or Fry Ini 9 . duction der beiden anderen Farbekräuter ist im erhältniß 57. s ; Kor 1 20 Reit om ; 19 . J Verbrauch derselben, nur un elitend und es ist keine Au 1 . h vorhanden, di 7 altniß durch un 76 us gegl en u sehen der A J der ͤ in ze] ßͤ5öün i Ullsgegl 6 11, 1 bt ( . 6 fIuh zel . . In ] n un J 1Innm 111 el (euern Mllen. J 1294 J z 1S24 die Form U 1 . Flachse (selbi . üug9 wird Um so Weniger enn
den hauptsächlichsten Pro
desselben besteuert und
indirekt geschützt ist. Diese zollcentner in preußischem elol . ' 1 Ian? Belgier Hannover Rußland 1 Landi . 26 Sgr. Pf. gr. gr. Pf. Sgr. Pf ach ungehechel 15 ; . ; 9 10 5 hechel 2 1ns ungehechelt ) 63 ö. ; ; 1 11 1 11 zechelt J 92 J 11 111 * ( 1 thlr. 10 10 z . ; f l 72 ö ‚— n der hiernach beabsichtigten völligen Zollfreiheit des Ver 1 Werg, Hanf und Heede wird jedoch in Bezie
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l J . rut o 1 249 r 1 und Heede eine lokale Ausnahme zu machen sein
er Zeit ist in der Provinz Westfalen das Bedürf uiß hervorgetreten, diese Abfälle beim Ausgange zu besteuern. Die eede⸗Spinnerei hat nämlich bis dahin, daß dieses Material in der hiaschinen⸗Spinnerei eine ausgedehnte Anwendung fand, gerade iner besonders bedürftigen Klasse von Spinnern im Kreise Lüb becke und im Fürstenthum Paderborn einen erträglichen Unterhalt gewährt, dessen Fortdauer gegenwärtig um so mehr in Frage ge stellt ist, als sich das Ausland, mit Rücksicht auf die in Hannover un Belgien bestehende Besteuerung der ausgehenden Heede, vor Wgsweise in Westfalen mit seinem Bedarf zu versorgen sucht. Di— 6 don Westfalen und die Handelskammer in Bie Abgabe . 4 Ansicht, daß die Erhebung einer Ausgangs derlich sei und e , ef Rr in ländischen . dadurch das , gleichzeitig die lleberzeugung aus, daß baren Weise werde n n Produzenten in keiner irgen fühl der Ausgangs-Abgabe h rächtigt werden. Bei Bemessung der Höhe Vorbilde' gedient. gabe gat die in Hannover bestehende Abgabe zum Die Höhe der beste
seit Jahren ug fr bende: Eingangs Abgabe von Talg ist schon mit Rücksicht auf den Preis . A F sehen davon, daß dieselbe als ein wichtiges Fabritmatertal el un qus deen Eigenschaft steuerung technisch quivalenter i boch ist, steht sie mit der Be⸗ hat deshalb einerseits die Verweñdss⸗ .. r, , des Talgs zur Folge, andererseits . , nn noch die Wirkung eines
von ganz unbedeutenden Preisdifferenzen abhängig, die Fabrication den Export sonstigen Kosten aufrecht erhalten. ͤ . nach den Marktpreisen kaufen; er kann sich dal
Es lennnen miret — zu erwähnen; bei Fassung letzteren kommt es dasjenige an, was dem dauernden Bedürfniß des Landes ie von dem schlesischen Han
in neuester Zeit aufgestellte, von
Schutzzolls für die inländische Talgproduction. samentlich folgende Verhältnisse in Betracht. .
Während früher zur Fabrication von harter Seise fast aus— alg oder Slivenél (letzteres in Deutschland in sehr ge n Maße) verwendet wurden, haben seit einer Reihe von Jah Pflanzenfette, Kokosnußöl und Palmöl, in immer steigen⸗ aße zu diesem Zwecke Anwendung gefunden. allein, theils in Verbindung mit eifenfabrication verwendet wird,
Fabrications⸗L
Westfalen. . ... zusamm n TT betrug, beläuft sich jetzt in Schlesien auf. estfalen auf. zusamm n T XI . bemerkenswerthe bestehenden Spinnereien nur um 1368 Spindeln vermehrt. sämmtlicher vorhandenen Spin deln auf die einem Staats-Institute, der Königlichen Seehandlung, gehörenden Spinnereien kommen und daß die in Vermehrung nur durch eine namhafte Unterstützung von Staates herbeigeführt worden ist. würden etwa 90,000
Hier liegt nun zunächst durch eine gleich
1 . ö keinen zur Aufrechthaltur Das Palmöl, einen zur Aufrechthaltu g oder mit Harz
welcher in seinem Lohn gedrückt wird. dergleichen ordinaire Appretiren und Färl
bedeutendste, und
Ausdehnung der beitswerthen,
daß beinahe
Differenz zwischen dieser bei der Seisenbereitung Vorzug gegeben
ihre Leinen
fremden Maschin
Talgproduction B und Belgien
mit den englischen in der
Konkurrenz
ver gränzenden Gegenden
Fortschritten zurü
oßbritanien
Erreichung dieses igemäß bei Gelegenheit Zolltarifs der
gleichzeitig in führung gelangende zu gewähre Regierungennd Jahre darauf Thalern pro Centner Zeit noch besteht. Der Schutzzoll bestehenden Maschinen
lt nicht die zum Zollverein gehörenden ĩ dieses Garnes ein Zollsatz, welcher zur
Bewilligung von
hannoverscher Centner jährlich zu beschränken. vorübergehende
halern hat eben hingereicht, den bereits — el behufs Darlegung
Spinnereien die Konkurrenz mit dem engli schen Maschinengarne etwas zu erleichtern, es warten, daß er hinreichen werde, um neue Spinnereien hervorzu Flachsgarn und Werggarn im Gange befindlichen Spindeln, welche im Jahre 1846
bestehenden Zustandes
ist aber nicht zu er
Einfuhr von rohem ibgesehen von etwa 756 Eentner Handgarn zur in Frankreich, ein fuhr von belgischem Garne,
Durchschnitt von Leinengarn in Belgien Contil⸗ und Segeltuch schließlich der im Zoll erheblich begünstigten Ein etwa 23,000 Centner.
eine erhebliche iuswärtigen Märkte konkurriren,
urch den großen Umfang der Bedeutung. i glich
mit England
mächtigen Rivalen Lingangszoll in Großbritanien
) Sienographische Berichte der ersten Kammer, Band 5. S.