1850 / 135 p. 2 (Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

auf den Exerzierplatz am Kreuzberge zur Truppenbesichtigung

Angelegenheiten wi n allen Theilen seines Ressorts mit der Ausführung der Bestimmungen der Ver fass l Ausarbei⸗

Januar l. J. resp. mit der ihrem nächsten nngeschritten.

1

fassungs⸗Urkunde vom 31. zu erlassenden, den K Zul am

yrna gor Ung voi

verfassungsma Figen

Um die Kirchen beider Konsession

Selbstständigkeit zuzuführen, sind die erforder Einleitungen ge trossen Bei der evangeli n . ächs n gestrebt, die Gemeinden, soweit ch rd h, gehör kon und sodann au nen in tsprechend eise d r Kirche in engeren un Kreisen hervor 1 rten Un 461 l tegierung m er Kirche sich einander l und u n An egenheiten veisen t t II . ni n 1 ltung l ö 1 1 l 1 1 10 zeit ver wl 6 ber 16 n den St nit n Unt in Fe derselben Ausei in einer den chte und der echende finden. Das im Art. 17 der Verfassungs⸗- Urkunde Gesetz über das Kirchenpatronat und die Bedingungen, chen dasselbe aufgehoben rden kan llständig wird den rn m zusammentri vorgelegt J Die ngen l 1c Art 20 ven Urkunde zu entwerfende, das ganze Unterrichtswesen setz, bei welchen die Begutachtungen der zu diesem * melt gewesenen Vertreter der Elementar Schulen und lehrer Seminarien, der Gymnasien und der Realschulen, so wie der U möglichste Berücksichtigung sinden, wer den ohne Unterbrechung fortgesetzt. Der Entwurf des Elementar ⸗-Schulwesen beziehenden Theiles des bereits vollendet und wird, wie wir vernehmen, so Provinzial⸗Behörden fertigt n demselben von dere punkte aus und mit auf die obwaltenden

tellung der Kirche zur Volkss theilen bestehenden besonderen

el l und der Kirche alle Befugnisse gest

1 [ich 16116 e 1

und die in einzelnen 1

vlnlktvri ** verhaltnisse gu

r lche

werden, welc

sungsmäßig zustehen und mit den unveräußerlichen R s 1 1 1

Staats irgend in ang zu bringen sind.

sicht gehegt werden, kirchlichen eren vor der definitiven Fest stellung des Gesetz⸗Entwurfs unter Mittheilung desselben über hr Ansichten zu vernehmen, und ein Gleiches soll in Bezug auß diejenigen Theil des Gesetze geschehen welche das im nasial und Real bulwesen und die AUniversitäten 1

treffen, deren Berathung in den rium ebenfalls vollendet wird ind wird dieselbe nicht durch die zen erschöpft, so beabsichtigt man, den gesetzes vor

kum behufs

nächsten Wochen in dem M

einer allseitigen Kritik des in seiner Bedeutung und in

ö rom Tala * 96 ö 88 ö feinen Folgen zo überaus wi eseßl rzulegen Vas auf Grun? chtungen de etressender h M 1214 NeaGrrrte 7 . 24 ! 1 den und Medizungl-⸗Vegnmten, A1 te Un LVun ati 6er 8 8 J J zw or watkhoß galiza . ; z s irzte, der im Besitze einer Apöthete e findlichen und der eine solcht nicht besitzenden Apotheker entworfene tedizinalgesetz wirt nsa 89 5 R 91290 1 Mini 1 yr 1 in den nächsten Wochen in dem Ministerium 1 rathung gela!

Entwurf vor der Ein

ausführbar, der Publikum, wie es schon früher mit Uublitu l schon (.

gen und, bringung in die Kammern dem einem Theile desselben der Fall gewesen vorgelegt werden.

Neben so umfassenden, die Arbeiten ist jedoch auch der Kunst und ihrer gedeihlicheren Entwicke— lung die ihr gebührende und durch die Verhältnisse dringend gel tene Aufmerksamkeit zugewendet worden. Die Entwürfe zu einer umfassenden, eine systematische, das ganze Gebiet der Künste in sich be greifenden Reorganisation, welche besonders auch eine ordnungsmäßige junger Künstler aller Art und eine gleichmäßigere Sicherung der Leistungen und des Verdienstes der ausgebild in das Auge faßt, sind bereits gefertigt. Auch hier soll die Absicht

Entwürfe der Künstlerwelt und dem großen borzulegen und sie sodann, nach vor

wenn es irgend

behufs einer freien Kritik

s. . X. r , 1 . z wichtigsten Interessen berührenden

vorwalten, zunächst diese

Publikum zur Beurtheilung

1 1

he Ager Begutachtung durch allseitige ausgezeichnete Vertreter der Kunst, im verfassungsmäßigen Wege zur Ausführung zu bringen, 9 wobei in Bezug auf die verhältnißmäßig nicht zu bedeutenden Geld . opfer ebensowohl auf die Munifizenz Sr. Majestät des Königs, . des Schützers und Pflegers der Künste und Wissenschaften, als auf k den von gleichem Streben beseelten Kunstsinn der Kammern mit k Vertrauen gerechnet werden darf. ö.

ö Oesterreich. Wien, 15. Mai. Heute, am Namensfeste

) Masestät des Kaisers

ö der Mutter Si , der Erzherzogin Sophie, . ist Familien-Diner im erzherzoglichen Prater-Palais. Die Frau ö. l rzogin Hildegarde und mehrere Mitglieder der Kaiserlichen . Familie begaben sich vorgestern nach Klosterneuburg, um die Sonn . lags geweihte Kapelle der dortigen Kase rne zu besicl tigen. Erz ; herzog Wilhelm und die Brüder Sr. Majestät des Kaisers sind

„Die Reisen Sr. Durchlaucht Wien pflegen gewöhnlich Deu welche der Wahrheit nichts weniger als ge

j ) estern früh auf eine Jagd gefahren. 3 Die Oesterr. Corresp. sagt: . des Fürsten von Windischgrätz na . tungen zu veranlassen,

) mäß sind. So wollte man erst kürzlich wissen, der Fürst sei von . dem Vertrauen einer hohen Person hierher beschieden worden, um bezüglich der ungarischen Angelegenheiten Rath zu ertheilen. Dies in einem Augenblicke, wo der Monarch mit dem größten Theile sei

; ner verantwortlichen Räthe fern von Wien verweilt. Wir dürfen dieser Angabe, so wie allen daraus abgeleiteten

. Folgerungen, entschieden widersprechen; die erprobte 1 und. die edle. Discretion des Fürsten bürgen für ö ichtigkeit unserer Auffassung während wir versichern müssen, . hei Person zu kennen, die im enkferntesten Willens wäre, in 8 . mäßigen Gang der Regierung irgendwie einzugreifen. genbch zutstammt jenes Gerücht derselben Qn elle, welche vor kur⸗ ; 67 Nationglitüts Ministerien für Ungarn und Italien ent— . . ref eine Aufstellung, die, ungeachtet des aufrichtigen Wil⸗

s Ter Regierung, allen billigen Wünschen der Bevölkerungen); ner Kronländer Rechnung zu kragen ünschen der. Bevölkerungen je—⸗ . ö. 2 e ö ö. uns eben so wenig gerechtfer⸗

. Die Serbste Nov. brinät ei

. frage, in welchem auf die i n, Artitel über die Kirchen= peutet wird, den Häuptern 6 ea chsene Nolhwendigkeit hinge= . respondenz mit den. Derbe nden ice Hitch * ier ef. . und den Erzbischöfen in Kiew, zu gestatten , , . . Auch der Fürstbischof von Seckau (Graz) hat nun aus Anlaß

Loyn

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der letzen Kirchenverordnungen einen Hirtenbrief erlassen. „Der⸗ selbe ist„“ꝛe bemerkt das Const. Blatt a. B., „was seine Ausdeh⸗ nung betrifft, ein sehr bedeutendes Dokument, in Bezug auf Geist Haltung sticht er gewaltig von dem des wiener Erzbischofs ab. Er ergeht sich in langen und breiten Worten über das Verhältniß des Staates zur katholischen Kirche, und die

en, welche gegen die Verordnungen vom 18. und 23. April , kommen eben nicht mit den glimpflichsten Benennungen davon. sese werden sich aber zu trösten wissen, wenn sie finden, daß auch

jener Monarch, auf den Oesterreichs Völker von jeher stolz waren keine Gnade vor

und

und stolz bleiben werden, der edle Kaiser Josep den Augen des Herrn Bischofs von Seckau finde ie rt dung der josephinischen Ansichten ist nach seinem a der ind de Revolution gewesen.“ In der Oesterr orr. liest man Nan hat hie die hrnehi ung gemacht Da meist nur kl lere z 1ntt 1 wmnur mit 3 Stühlen arbeite nd vor n Ar nder bezahlten sich dem Der katholicismu ugewendet haben uch stellt e ich als unleug hatsache he j eke . diese lauben größte heile t t die Inla kön l 1 issenhaste Uehe tte n n ühe rlautete ni n ste l 6 die nesweg rkular mit Aufforderung zu etzthu ersichert Mrd n Umlauf ! esfällige 5 iszirun ntrete l : ) s sichtlich g ir n nig n U Kl 186m 1 k d 1n udfleisck l dies orde st psund ze erze d . l l 1 ĩ Menschengedenken stirte 361 tu * 1e st und bi 1èseint 1 den tritt ; Freude in Majestät l und besichtigte 22 9 1 nal U 1 m ste 8 1 ( fin eleuchtung majeste wmsich in ĩ fene o man ende 1

enoß und in Nähe l 1e Festke ufgefü n en. l stimmige U h Uf 1 lten Matrosen grüßten die reichgezi ten M 1IvVchen trug eider t Der Fe det we einer unbedeutenden Verletzung r ße, jedoch am Gehen hindert, noch immer in Laibach zurückg r 2.20 ö a chen ) (. j l . i f s P l l 61 . 7 l V . I Verlus 9 l Vertagung der 1 h tlal Angeleg nh 1 1 1 1 11 beisg en B eschl ag 111 J l ruhen zu lasse e rt elche i summa e Aushebung der zgagdgerechtigkeit ein summarise Unrecht“ nannte, und des Abg Friesen velche inte daß es sich rücksichtlich de ignisse auf fre ind Boden jetzt noch um kontroverse handele b rfolglos und riefen blos einen Protest vo lg herwvl r Annahme nd Anti ags großer Majorität Vie indere Pe im (G Hesetzes vom 10. November J lbarke igenthums betreffend, hätten zu einer ifter lassung geben können, wischen ir dem Abg. Oehmichen ertheilt worden wäre, einen Gesetz-Entwurf, die Grundeigenthums betreffend bei der Kammer einzubringen. So aber wurden die se Petitionen los an die erste Kammer gewiesen.

Die Sitzungen der Kammern werden durch das Psingstsest wie der Präsident am Schlusse der heutigen Sitzung bemerkt rich lange unterbrochen werden und schon am ) Mai wiede ginnen.

. 5 . 8g * 22 1 1 Mailand, 11. Mai Die Gazzett

Oesterreich. Die b Aufschiebung

Milano estätigt die Nachricht von der 8 vin zeichnungstermins zum neuen Anlehen bis zum 20. Mai. Eine andere Bekanntmachung desselben offiziellen Blattes er

klärt, daß zur Nachtzeit nicht selten an Karren vorgespanntes Horn vieh in die Stadt geschmuggelt und dann zum Nachtheile der Be

V ] ohne den Gesundheltszustand desselben konstatirt zu ha Dieser Unfug wird strengstens verboten, solcher Karren mehr zur Nachtzeit in die Zur weiteren Vorsicht muß sogar alles Hornvieh beim Eintritte in die Stadt besteuert werden, und wird die verzollte Summe gegen Vorweisung des Scheines den Eigen thümern zurückgegeben, so bald sie mit dem zugetriebenen Vieh die Stadt verlassen.

völkerung, ben, ausgeschrotet wird und darf fortan kein Stadt gelassen werden.

Frankreich. Gesetzgebende Versammlung. Si vom 14. Mai. Den Vorsstz führt Bedeau. Hubert T elisle legt einen Antrag nieder auf Kündigung des Postvertrages mit Sar dinien. Mehrere Mitglieder des Berges überreichen Petitionen gegen die Wahlreform. (Bravo links.) Es folgt die Dis kussion Tes Ausgabe Budgets. Romain Des fosses, Marine Minister, verlangt das Wort als Repräsentant. Die Ver sammlung habe gestern eine Redaction des Art. 9 (Ersatzpflich⸗ , angenommen, der, große Uebelstände mit sich brächte. . t rr ff gin fremden Gewässern oft dringliche i , . 85 gr big ö 98 schlägt daher den Zusgtz vor: „Aus den Hewaͤss n. Wirh nd Auslagen der Staats⸗-Marine in frem ngenommen. Art. 14: „Durch Erledi

gungen disponible Kredite fließen in den Staatsschatz zurück. Alle ret Monate hat jeder Minister hierüber einen Ausweis zu ver fassen und dem Finanz- Minister, wie dem Rechnungshofe, einzu— senden.“ Der Kriegs- und der Marine-Minister erklären, diese Frist sei für ihre Departements zu kurz. Ueber die Möglich keit von Mißbräuchen findet eine lebhafte Diskussion zwischen Mau guin, d'Hautpoul, Rulli6res und Lamoricisre statt. Der Mi nist er des Innern erklärt, die Bestimmung sei vor 1851

ausführbar. Berryer als Berichterstatter gi statt der viertel jährigen eine halbjährige Frist zu und bemerkk, die erst 1851 mö' liche Ausführung sei kein Grund, jetzt nicht

nicht

iche ; Art. 14 anzunehmen Derselbe wird von der Versammlung angenommen. Art. 15 Binnen Jahresfrist ist ein Pensionsgesetz einzubringen.“ Art. 1 röffentlichung können nicht über den bewilligten dkred rliehen werden.“ Art. 17. Normen bei esonderer Mission Sämmtlich angenommen lrt. 1 Von Vert g ö gegenwärtigen Gesetzes an bis 1860 kann we rle? yr n Ehrenle nur ein besetzt den Diele Orde erl n P lirsen u ] 106606 übersteí Krie ! n und r lu J Feind Bestimmung ungültig. Mit 1 lung d Artikels ist der Minister einverstanden, die erste nu Us R chtmilite 1ng 6 t —sen 1 ni 1 nenn l n r NUrmee au di (bu ( U l erkt, in genwärtiger l zan schen Großmuth Zügel 1 1 rabit spi u sten llen Arm nerk Antrag scl ühe de en. Ja, die Kon J 1 ur 43,009 Legionairne eben d m Regierung ständen n position Wolle nist 1 se 8 6 jo m einen Kollegen verständigen. (Lärm auf der Minister stel jm hnedies die Hälfte der Ernennungen der Art 7 u eme l t 86 61 wen? die J 18146 l 8 V 19 lerkt bei t läch 1 issi lntragn e . Der nister 1 * n n icht sind dies ze stim ndba ) nomm . fft der s 1 N n 1 . 191 2 1 ] h 1 Kommissl d Inkauf nt Kavalk l [ n 1 1 1 ( 1 1 ition ré, Ersa 1 Un 14 Mai 1 l J l nist u n angela h n m Pi l rse si l ) en si n 1 J d 9) 1b 1 l ( l Präf n l . . J efir auf Vort J Kriegsmi 8 ata mi r 1200 nn st r A r werd n rkehrunge röf 1b et sen Die Pa hält folgende Nachricl Unruhen n D A 1 1 re sind in l 60 eln R 1 in her Ve 1 1 1 9 nzen De ( in l s 1m n 1 Uu n Oe n st 1t . 11 . cht ener l 2 141 / itigt u kl ĩ Gerücl ] 1 lufst reuzo hafteten Arbeit 294 zustiz bes rden. Die Ant t 1 r⸗Aufstar e M hnur 1. itzt hl de Insu l us 30 ) Urben inbeord 1 . t e du Peupl hl ü (l 1 ötzlich Sntlassun ) ne Werkstätte elch r n zialisten e st mt 56 1 or rt I 1 1 bemächtig 1Iben 6 l . al 1 ni ) 1 mit 8 th 1Uung vi ( l ni V teg Enten n 11 l l ntse eues heute um Uhr Abends angel en Nachr . ufolge, hätte in Creuzot noch kein Konflikt stattgesunden. And ren edoch unve irgten Nachrichten zufolge J 8 lufst bereits besiegt Die heute veröffentlichte Anti⸗Wahlreform-Petition findet seh Unterschriften. Der Andrang zu den Journal-Büreaus ist auf dentlich. L. Perrée, Haupt-Redacteur des Siäcle, soll fasser dieser Anti⸗-Wahlreform--Petition sein. Bekanntlich wur nicht nur die Voir du Peuple mit Beschlag belegt, so n inter der ersten Petition gegen die Wahlreform unten eichnetei nationalgarden Offiziere vor ein Disziplinarger cht stellt soll anfangs sogar ihre Verhaftung beabsichtigt haben. Lessen! 8 .

jene Petition der Voir du Exemplaren mit Unterschri

zweite Petition in 1

geachtet cirkulirt nicht nur ; noch immer in der Stadt und wird in viele bedeckt, sondern es ist außerdem noch eine lauf, deren Text im heutigen ECréedit, dem gemäßigtsten der deme kratisch-republikanischen Blätter mitgetheilt wird, welches nam

im Handelsstande weit verbreitet ist. Auch SiKtghe. Pres National und République bringen dieselbe. Diese Petition ge winnt dadurch an Bedeutung, daß die Initiative derselben von ein flußreichen oder durch ihre Stellung bedeutenden Männern ergriffen wurde. Man findet unter ihnen den Obersten der Iten Legion der pariser Nationalgarde, den früheren Präfekten des Mosel⸗Departe die meisten ehemaligen Mitglieder der konstituirenden Ver

ments, sammlung, Croce-Spinelli, den Präsidenten des demokratischen Wahl Comité'g, des Handels? und Gewerbsstandes A. Marrast, den Oberst⸗Lieutenant Pascal, den Bataillons Chef Mouduit der 11ten Legion pariser Nationalgarde, den früheren 8 bersten Forestier be⸗ fannt om versailler Prozeß, mehrere Adjunkten der pariser Mai

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en, einen pension flonte Advypokaten Professore 13, a * . ö ga, oy nn I 4 pensionirten Oberst, Kaufleute, Advokaten, Professoren, schiff die griechische Flagge auf dem großen Mastbaume aufgehißt ] chhänd ) Petit . j ,,, ö ; ö ; / . ͤ 5 1 . uchhänd u. s. Die Petition nennt die Vorlage der und dort den ganzen Tag hindurch behalten, eine Auszeichnung, die Vahlrefo ; Roerle Cunst ö n8 3 5 j ö 3 x 6 . Tag; 58 . is er Gai rm e Verletzung der Constitution und (warnt sonst nur bei natlonalen Festen, aber niemals bei religiösen Festi Zoologischer Garten. ö seutan 1 981 . 5 Vvwantm z 694 8 * 9 ö. * h wen 9 19 . 21 * J sentanten vor der Verantwortlichkeit der Annahme vitäten üblich war. Die Stimmung ist hier fortwährend niederge ersel ben Genauester ung zufolge verlören 4,800,900 schlagen, die von dem Lande zwecklos erlittenen Verluste sind sehr Zu den bevorstehenden Feiertagen werden Thiere und il 6. ; ö 3. 6 ; 3. ,,, k; ge., ö ; ; d an e ĩ 5 ö 77 7 3 EI beTrTden dit 2 Unl Vl durck is neue Wahlgesetz ihr Stimmrecht Die groß, die Bedingungen, worauf man schließlich einging, waren schon gel wieder in ihre Sommer-Käfige icht se sic zestern eine Nachtsitzung bis nach lange früher zu erlangen und nur die Qpposition, die spezifisch eng viele derselben dem Publikum als n Frwerbungen dar Nitternacht ö , ,, ö w . . z 1. .* ö. R * . ĩ ; 9 1 ö 1161 üUngen dare E l Di brinzipien un Bestimmungen des Gesel lische Partei, schöpft frischen Muth. Die nothgedrungene Unthä— mögen unter diesen ein füdamerikanischer Taz lländ n l ; J ö anti ffeatinn- 21 . , 4 34h * * fr ö rück * yr ßl Be hie ein zi . . . nur einige Modificationen zu Gun tigkeit Frankreichs und die freiwillige Zurückhaltung Rußlands ver— Beutelthier, eine Zibethkatze, ein schwarzer Rässel n Tukar o 6 flachen Lande sind vorgeschlagen D leihen ihren Anpreisungen des Protektorats Englands den Schein (fälschlich sogenannter Pfefferfresser) mehrere neue ur ndleut seit di zahren zur Erhaltung der er Wahrheit und Berechtigung. (ine Riesenschlange genannt sein. Von den früher ve ne isteue die Wählerlist ebracht werde ; TI 1 Garten nit l ire nzufertigen, u M 1 ven ö bezei eten Wähler n ur? kretts l ktzter 1 ; l der Friedensricht kann d J J l n ö. 1s ) ü 3. 5 1 ( 111 l n mizil hwelsen, 0 141 1h16 [ s . j h uni 1 hl org : Minister nock Wissenschaft und i noch n ichtigt s lic J J ö. ( 61 ( ert 1er . 1 861 11 1 nissionsbericht fert 1 zelcher j n —ͤ . s. gelegt w l s Konzert ö nd n M hafe u zieg b ] ] 1 6n 1 1 1 J ? nun 1 s l ung ) z . l 1 . 1 bße erw iu r Bäun t ni 11 k l 61 z che 1h (1 l tom ll nachtig u] er verb erl ĩ Fahr nen . mungewöhr e e vorhe l s . n wel 1 ) l ö 06 silllen? 28 esen wa weck 1 11 ö m ö x . / esuch d r in diesem l bi . nie für 56 ) nd gern n. , 3 : . 3663. e d . n s r ö z ö hrun jetzt e j 6 r ei seiner te. j 9 ; h de 19 ; ; 594 1 1 j 1 1 nicht würde irbe d 1 l 1 m e u geht da sollt §ir Ichs s 3 A vas da te das el 1icl . l ĩ ringt vird I einstimmig al st l r 11 im B 1senn De ) J 36 f nu vj ttels ergab a I chten 1 int tacht dem Meere“ betitelt, den Musikdirektor Will Genannte, aufgefordert, wem n l zu erscheinen, nahm l Worten danken . ; n daß das versammelle sein AW 1 7 ; n 6 ie nun erfolgt elben 6 c ungswerthe und wal 1 Eben R einmalig nnen 1 lusspruch, der um so gewichtiger l ( 11 1 1 Beol 1 1 sitionen im Allgemeinen keines günstigen Rufes z 3 ? n oft ihre Preiswürdigkeit in Frage zu stellen pflegt. M e ? h . 33 . ö. zeschmack kon t kundet diese „Nach ĩ J e j 1 . ĩ 9 R. Fl ; R alent l h ) er . ; 8 j ö d iktergen Be 1 ) wp ö s s ss s t hl Rl r it . ; . . l betis Auffal J ( n n ( p 1h . ni . sch n tegen en einer s ; r endiat hal ührur , . Partieen f r s . N ö hört muß das Lied des Cap Dill . ; n in ) ; . die Nacht, die Sterne glänzen . x 1 r cheint sanft auf mich hernieder.“ in r = 1 e ) trefflichem Ausdruck 5 . / . ; so f 1. 1 In zeit ru l r —) ! 1 n j ; l : P ist im Charak J . . Mere t n Erfindung ziemlich T ) . 1 t issen ogn j Bemerkung, die az656sisd u 1 j 1 tücke f f usik Re ö j 9 z ihm hier, eine 14 . i , 1. 21 . Akt v 1 Kon niste ihnlichen Aus ma . 1c Ver s 7 Je ann ö en h stischer, als ei 1 . . 1 1 d pom st Verz de Pl 1 8 ) ; 1 l ] uc * ] 1 1 t l J 1 uyst Range un! m l l n 1 J 1 1 Lribüne 1 ; J 1 1 t h ; h l en Rant 1Ri 1 J ö 1 ( n ö *. r zu B . s . . ; 1 65 . 3. 6. z J h sikali ( 2. 5 * 9 . 11 1 . ; lun n rstimmig ] s 1 1 1 1èstimn on tel ltbaltend, berei wist 1 ) t . . ie d 1M ( Ri a1 h l 1 1 ö 4 —3ug . l 1 1 her ht leinen Sängern ĩ 5 zahl gar e ) 91 . 11 1 ̃ R icht g mmen hab un e ten 1 ndl 1 U! J 1 nen 1 ; 1 1 r J hre N l Ki 1 2 1 1 c 1 . l J fan n derselber st ut n s 51 l ne itge zunehmen velch A 1 l nur erflossenen 2 Jahren l . l ude . itzerin u ber⸗Vorsteherin die jetzt sch ihre lehen t 53 81 913 * ) J ) ; . Hen! iu alt ungau esel egluckt l Majes siche allt g 1 1 unden d Dauer 1 ne 1st ich si ; ole dem stitu h hohen . urttt J l el 9 ! (6 . F J s s 9 ha J ; 1 al eden ni frleichten lin 60 1 91 ] At z ben 1 den ! 1östsesye d J . ö. . 5 . 394. . let ah da sranzosische Die Direction der l chule Mittwoe J erstenm d Dampfschiff „Solon“ günstige Depeschen für Gros und ein Kon : Wuch d 19 * vLas⸗ ö = . ) j . . Wucher und bemanm H uUs Die Wiene in z ier mildernde Instructionen für Sir Th. Wyse gebracht hatten, . als leider die Angelegenheit bereits in der bekannten Weise abge . K a ss 51 Mil ar ) ö r . . eg . schlossen war. Allgemein lief im Pyräeus das Gerücht, die briti⸗ K 5 2 2 5 B 14 ö 1 591 * 94 6 ͤ 833 sche Flotte werde demnächst an Neapels Küste auftauchen. Parker 8 hat sich einstweilen in Familien⸗-Angelegenheiten auf der „Queen“ . 16 7 8 ö 91 * 6 J h 9 ? ö 82 ; J nach Malta eingeschifft. Der König hat den Herren Gros, Thouvenel 3 18 PBersie k ö? , . c 0 4 . und Persiany das Großkreuz des griechischen Erlöser⸗Ordens zum . 1 8 ü 9 2 9 92 . 5 ; p 1 anke ihre wohlgemeinten Bemühungen verliehen. Am 5ten d. (am ; 2pS OCH wo , . . 11 = griechischen Ostersonntage) hat das im Hafen ankernde britische Dampf