1850 / 138 p. 2 (Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

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mußte die Sitzung danach geschlossen werden, um nach nochmaliger Erwägung des Gegenstandes in einer folgenden Sitzung zu einer neuen Abstimmung zu schreiten.

Ausland.

Frankreich. Gesetzgebende Ver sammlung. Sitzung vom JIS. Mai. Den Vorsitz führt Dupin. Duchè, Testelin, Quinette, = 3. * 4 * * * * . La⸗ Cassal, Delbes, A. Thouret, Beaune, Carnot, Baucel, Ch. n

ö 2 ö 4 . rp 1 Mmetritin grange, Laudrin, Bourzat und andere Montagnards legen Petit c

nen gegen die Wahlreform mit zahlreichen Unterschriften nieder.

Ch. Lagrange und der Präsident zanken sich wegen (niger X ꝛĩ 2 f . / , 6 16

merkungen des Ersteren. Wolowski übergiebt eine Petition um

*

Organisirung des Grundeigenthums Kredits ohne Papiergeld und ohne Zwangscours. Der Finanz- Minister überreicht einen Gesetz⸗- Entwurf über die korsischen Dampfböte und fordert die Dringlichkeit. An die Kommission verwiesen Der Kriegs Minister bringt einen Gesetz-Entwurf ein über Pensionen der Unteroffiziere und Soldaten. Léon Faucher liest den Bericht über die Wahlreform. Derselbe erinnert kurz an die zu verschiede—⸗ nen Zeiten geschehenen Erweiterungen und Beschränkungen des Wahlrechts. Keine Regierung sei jedoch so weit gegangen, als die Revolution von 1848. Der Versuch hätte gefährlich erscheinen kön nen. Die Constitution habe daher auch dem Gesetze die Organisa tion des allgemeinen Wahlrechts überlassen. Bei jeder Wahl sei das Resultat immer schärfer, schlagender geworden. Mehrere Reprä— sentanten hätten die Initiative ergriffen. Die Regierung habe endlich ihre Furcht getheilt und einen Gesetz⸗Entwurf vorgelegt. Die Kommission habe nach Erwägung der Beweggründe sich der Vorsicht der Regierung angeschlossen. Sie habe gedacht, Mißbräuchen Anlaß. Unter Anderem ermögliche es durch die blos sechsmonatliche Aufenthaltsdauer, während einer Legislatur-Periode an verschiedenen Orten zu stimmen. Die Kommission von 1848 habe keine andere Garantie gefordert, als die Wohnung.

müsse daher dieser Garantie eine gewisse Basis geben. Die Con

stitution spreche auch von der Wahlunfähigkeit. Der gegenwärtige Entwurf sei in ihrem Geiste abgefaßt, wenn er Vagabunden, Sträflinge und Bettler von der Wahlurne weise. Wer in seinem

Lande wie ein Fremder herumziehe, sei darum schon mit Recht verdäch tig und könne bei Staatsgeschäften nicht mitreden. Darin nicht nur keine Constitutions-Verletzung, sondern hohe Sittlichkeit, Gerechtigkeit und Vorsicht. Das Gesetz schließe die Unfähigen ohne Rücksicht auf ihre bisherige Zulassung aus. Die Gegner des Ent wurfs flüchteten sich hinter die organischen Gesetze. Sie wollten für diese gern die Unverletzlichkeit der Constitution in Anspruch nehmen. Dies System könne nicht geduldet werden. Nur die Con— stitution sei unverletzlich. liche Alter auf 21 Jahre fest. Die aus der Constitution entspringenden keinen Theil an dieser Unverletzlichkeit, denn sonst wäre jede gesetzgebende Versammlung ohnmächtig. Der Bexichterstatter geht nun zur Untersuchung des Regierungs-Entwurses über. Die Kom⸗ mission glaubte, einige Abänderungen vorschlagen zu müssen. So soll die dreijährige Aufenthaltsdauer sich auf den Kanton ausdeh nen. Kann die Einzeichnung in die Personalsteuerrolle nicht nach gewiesen werden, so kann der Familien —Wohnsitz oder ein klei⸗ nes Gewerbe als Ersatz dafür gelten. Oeffentliche Beamte sind ebenfalls wahlfähig, wenn sie drei Jahre im Staats dienste stehen. Unter den Unfähigkeitsgründen Kommission: 1) Die Disziplinarstrafen der Militairs, 2) die Gefängnißstrafen für öffentliche Beleidigung des Schamgefühls, 3) Preßvergehen gegen die Religion, die Familie und das Eigen thum. Die Kommission ist mit der halbjährigen Frist für Ersatz wahlen einverstanden. Es ist dies ein Mittel, häufige Aufregung zu vermeiden, Aufregungen, deren Uebelstand im Departement der Seine sich so beklagenswerth geoffenbart. Die Kommission ist für die Dringlichkeit. Drei Lesungen mit Intervallen zugestehen, hieße den Partei-Umtrieben freies Spiel geben. Verletze das Gesetz die Constitution? Nein. Aber die Parteien würden dies behaupten, vom Verzuge Nutzen ziehen, um die gegenwärtige Sachlage hinzuhalten. Wir

man nicht beikommen. Gesetze

Dem könne hätten aber

stehen einer Krise gegenüber. Die Versammlung müsse ihr eine rasche Lösung geben. Der Berxichterstatter verliest hierauf den Text

des modisizirten Gesetz-Entwurfes, welcher mit dem Berichte ge

druckt wird. Die Debatte wird auf Dienstag festgesetzt. Man ver mißte am Schlusse den Beifall der Majorität. Der Berg saß

2

An der Tagesordnung ist die Fortsetzung der Bud get Der gestern von Cremieur eingebrachte Zusatz wird verworfen. Valette zieht sein Amendement zurück. Bei der 5ten Klasse der Patente wird eine geringfügige Abänderung angenom men. Art. 14, 15, über Patente solcher, die mehrere Gewerbe aus üben, Art. 16 und 17, über die hierher gehörigen Ausnahmen, wer— den ohne Debatte angenommen. Eben so geht es mit sämmtlichen folgenden Artikeln. Vor der Abstimmung beschließt auf Aufforde rung des Präsidenten die Versammlung, Montags keine Sitzung zu halten. Stimmende 653, dafür 473, dagegen 180. Das Einnahme Budget ist angenommen. Die Sitzung wird aufgehoben. Mon tag ist keine Sitzung.

schweigend da. get-Debatte.

Paris, 18. Mai. Der gestrigen Soiree des Präsidenten der Republik wohnte das ganze diplomatische Corps mit Ausnahme des Lord Normanby bei. Man bemerkte auch die Herren Thiers, Broglie, Molé, Piscatory, Bedeau und Grammont. Man beschäftigt sich im Elysee mit den Vorbereitungen zur Abreise der Großherzogin von Baden nach Deutschland. Der Ministerresident des Königs von Hannover, Baron von Stockhausen, hat dem Präsidenten der Republik die Antwort seines Souverains auf das Rückberufungs— schreiben des Herrn von Montessuy überreicht, welcher die Functio nen eines außerordentlichen Gesandten und bevollmächtigten Mini— sters der französischen Republik in Hannover bekleidet hatte.

Man hatte dem Umstande, daß weder der Rede Lahitte's, noch des Abberufungsschreibens Drouynts de Lhuys in dem stenographi— schen Berichte des Moniteur ausführliche Erwähnung geschah, eine politische Bedeutung beilegen wollen. Der heutige Mo ni⸗ . enthält Folgendes hierüber: „Die OQuästoren haben über diese . . Unter suchung angestellt deren Resultat Felgendes e, i, . der Rede des Ministers und die Depesche , e,, nn, . noch im Situngssaale nige in ter ee. . wurden, einem alten Gebrauche gemäß, ei n, n ü em ür eau der Sitzungs protokolle zugestellt, um die Beide Chr h fader ie Blätter Abschrift nehmen zu lassen. 3) e. Sch cke wurden sodann den Beamten des M im Sitzungssaale win! ) eamten des Montteur r Zurücgestellt. 4) Das Journal La Pa trie, welches bei der ersten Mittheilung an di , , n,. keine Abschrift genommen hatie ln 9. ie Fariser Zeitungen Protokolle wieder reklamiren, a e nn dom, Blr eau der gebracht und zur Verfügung des . . , , n,, wurden. 6) Der Unterchef der Sltzungs Protokolle ela . dieselben in seinem Büreau, in der Meinung, der Redacteur des

das Gesetz gebe zu mancherlei

Man

liege

begreift die

P So setze die Constitution das erforder⸗

genheit als sehr unbedeuten man

S68

Moniteur brauche dieselben nicht mehr. Dieser übersah die Lücke und reklamirte also nicht. Die Quästoren ha⸗ ben stch daher überzeugt, daß dieser Zufall keinem bösen Willen, sondern blos der Rachlässigkeit zuzuschreiben . Der Moniteur enthält nun auch den gestern weggebliebe⸗

Außerdem liest man im Moniteur: „Das Journal L' Union giebt angebliche Details über die verschiedenen Zwischenfälle bei Rückberufung des Herrn Drouyn de Lhuys. Diese Details sind der Wahrheit des Sachverhalts vollständig entgegen. Es ist falsch, daß die Zurückberufung des Gesandten in Abwesenheit und ohne Wissen des Präsidenten der Republik während seines Aufenthaltes in Fontainebleau geschehen sei. Es ist falsch, daß sich

nen Theil der Sitzung.

während seiner Abwesenheit ein Ministerrath versammelt habe, und daß irgend eine dem Kabinet fremde Person über die zu nehmenden Maßregeln befragt worden sei. Der Be chluß, den Gesandten abzuberufen, wurde vom Oberhaupte

Regierung im Einverständniß mit den Ministern gefaßt.“ Drouyn de Lhuys hatte übrigens London nicht verlassen, bevor er sein Abberufungsschreiben an Lord Palmerston mitget ; dennoch dieser im Parlamente von der Fortdauer guten Einvernehmens,

derselben Zeit behaupt titutionnel, jetzt ein Organ des Elysee, sogar, der Gesandte sei nicht abberufen wor den. Die C i Erklärungen

zwar dem

1 114 hell

sprach

ie Opposition des Moniteur, dabei, daß Lahitte's Moniteur zugestellt worden, wie die Ster dieselben aber auf ausdrücklichen Befehl des Elysee ausgelassen worden Ueber das Abberufungssch niß bewahrt, so daß kein Chef der Majorität und weder Rothschild noch Normanby das Mindeste ahnten. Letzterer soll die ganze Angele e behandeln und die Meinung äußern, würde die Sache, als eine Thorheit, bald aufgeben. in ähnlichem Sinne geäußert und nach Lahitte's Rede zu dem Montagnard Frichon gesagt haben: „Das ist Donquixoterie.“

obiger ssnungen

bezeugen, daß

5yleis 11 ] te bleibt daher Un g ellthttl

1phen

seten. reiben wurde das strengste Geheim

Cavaignac

Die Opinion publique enthält Folgendes: „Man erzählte heute in der National-Versammlung, daß die Glückwünsche, welche man an den Präsidenten der Republik über die patriotische Aufnahme der Rede Lahitte's richtete, sehr kalt aufgenommen worden seien.“ Auch das Journal des Débats macht darauf aufmerksam, wie Vieles in der Geschichte der Zurückberufung des Gesandten noch unklar sei. Die Antwort, welche Lord Palmerston und Marquis von Lansdowne vorgestern im Parlamente gegeben, stehe in einem unerklärlichen Widerspruche mit dem Abberufungs -Schreiben des französischen Gesandten, welches ihnen um diese Zeit schon bekannt sein mußte. Dessenungeachtet müsse jeder

schon einige Fehler begangen daß in einem s

gleichbedeutende Dinge wären. gleichen nicht zu gens keine Kriegslust in den hiesigen Journalen.

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Patriot das Benehmen des französischen Ministeriums billigen, ob vorden seien. So sei es unbegreiflich, tenstücke in Einem Athem von „guten gesprochen würde, als ob dies ganz Doch könne Lord Palmerston der— s herrscht übri Auch die As semblée Nationale bemerkt, die französische Legation sei in Lon— don geblieben und nur Drouyn de Lhuys abgereist, Krieg da⸗ her nicht zu befürchten Gestern Abend in der Partei-Versammlung der Rue Rivoli

bestand Berryer auf der Nothwendigkeit, für die Wahlreform un

bedingt zu stimmen. Es sei eine Maßregel der allgemeinen Wohl

fahrt, und sie dürfe durch kein Amendement geschwächt werden. Ein bestimmter Beschluß wurde nicht gefaßt. Heute Abend versammeln sich alle Fractionen der Majorität im Staatsraths Gebäude.

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o wichtigen A „Vermittelung

9 1 1 1 7 9

Diensten“ und

seiner Rechtfertigung anführen. Es

ein

In den Departements herrscht große Aufregung wegen der beabsichtigten Wahlreform zu Villeneuve-Sur ⸗Léôt erklärte der Stadtrath den Entwurf des neuen Wahlgesetzes für einen Angriff auf die Constitution Der Minister des Innern hat denselben si

fort aufgelöst.

ñ⸗ . Ra Die Megierung hat

z * . . 1 3 * 9 1 nachstehende Depeschen aus Ereuzot vom

1Iten Morgens und aus Dijon vom 14ten Abends empfangen: Truppen haben gestern Abends und heute Morgens Creuzot

ohne den mindesten Widerstand militairisch besetzt. Alles hat sich

auf Drohungen beschränkt. Acht der Rädelsführer w

verhaftet und sollen nach Autun abgeführt werden. Es

gegenwärtig durchaus kein Zusammenstoß zu erwarten ist. Das

n

Feiern dauert unter den Gruhenarbeitern von Creuzot noch fort. In den Werkstätten der Hüttenwerke dauert die Arbeit fort. Die übrigen Steinkohlen-Bassins sind ruhig Die Kohlen von Mont chanin langen ohne Hinderniß an.“ Eine zweite, um einige Stun den spätere Depesche meldet, daß die Gährung im ganzen Ba

völlig beschwichtigt ist und das Feiern aufgehört hat. Die?

haftung der Rädelsführer wurde ohne Widerstand durch die von Infanterie unterstützten Gendarmen vorgenommen. Nach den neuesten Berichten aus Creuzot sind die Kohlen Arbeiter

Da ß

meistens zu ihrer Beschäftigung zurückgekehrt,

ein Zusammenstoß unter dem Militair statthatte, welches Gegend besetzt haͤlt. Mehrere Verhaftungen waren vorgefallen. Es heißt, daß die Arbeiter von Creuzot beabsichtigten, nach dem Bassin von Rive de Gier zu ziehen, um dort beschäftigten 20⸗1 265,090 Kohlenarbeiter aufzuwiegeln. Jene

die ganze

die

sollen übrigens nicht wegen verweigerter Erhöhung des Arbeitslohnes, die gefordert hatten, sondern in Folge mißverstandener Klubbefehle aus Paris plötzlich gefeiert und sich zusammengerottet haben.

Nach dem Wochenberichte der Bank hat ihr Metallvorrath um 1 und der Betrag ihrer Diskontirungen um 1. Mill. abge nommen, während sich der Notenumlauf um 17 und die laufende Rechnung des Schatzes um 24 Million vermehrt hat.

sie gar nicht

Der Metall— vorrath beträgt jetzt 471 Millionen gegen einen Notenumlauf von 1944 Million.

Die Assemblée Nationale sagt heute, es könne die Ge sellschaft unter der Herrschaft revolutionairer Drohungen nicht län— ger bestehen. „Frankreich“, bemerkt dies Blatt, „kann seine Ruhe, seinen Wohlstand, seine Ehre nicht diesen Handlangern aller schlech ten Leidenschaften opfern, es muß alle seine Mittel aufbieten, welche die Nothwendigkeit des öffentlichen Wohles ihm empfiehlt. Wenn die Wühlerei nicht nachläßt, wenn die Verschwörung sich vergrößert, wenn der Rath der gemäßigten Presse, die Klagen der Majorität, die War nungen der Regierung nicht ausreichen, so muß man wohl zu heroischen Mitteln seine Zuflucht nehmen. Der Gesellschaftskörper kann nicht an Schwindsucht vergehen, wenn ihm der Ueberfluß so nahe liegt. Er darf sich nicht vom Brand verzehren lassen, wenn es so leicht ist, diese Mordbrenner zu verjagen und zu züchtigen. Ist es nicht endlich Zeit, die bedrohte Gesellschaft energisch zu vertheidigen, die Spitzfindigkeiten der Fronde mit Füßen zu treten, die letzte For mel des caveant consules auszusprechen und einer diktatorischen Gewalt die Vertheidigung des bedrohten Landes, die Wiederherstel⸗ lung der Ordnung, die wahre Zukunft der Freiheit anzuvertrauen?“ Dem Dir Decembre zufolge hat die Polizei gestern Abend in La Villette bei Paris eine heimliche Pulver⸗Fabrik entdeckt.

Die sozialistischen Blätter bringen heute abermals eine Auffor derung an vas Volk, auch bei der entschiedensten Provocation ruhig zu bleiben. , ;

Die Kommission für das Klubgesetz hat Herrn Brinvilliers

zum Berichterstatter ernannt; sie schlägt die Annahme des Gesetz— Entwurfs vor.

Der heutige Moniteur enthält zahlreiche Ordensverleihun⸗ gen an Aerzte, welche sich während der Cholera ausgezeichnet haben.

Die Democratie pacifique zeigt an, ihr Buchdrucker habe ihr den ferneren Druck verweigert, um nicht vom Schicksale des Herrn Boulé getroffen zu werden. Den Tag zuvor schon habe er eigenmächtig einen Artikel weggelassen.

Der Moniteur meldet die Ernennung des Bischofs von An gouleme, Regnier, zum Erzbischof von Cambrai, und des Kardinals Dupont zum Commandeur der Ehrenlegion.

Für den Fall, daß durch einen Aufstand die Verbindung zwi schen Vincennes und Paris abgeschnitten werden sollte, hat man eine Artillerie⸗Reserve nach dem ganz mit Truppen angefüllten St Cloud gebracht

Die Wahl-Kollegien des niederrheinischen Departements sind

ing einer Ersatzwahl auf den 9. Juni zusammenberufen. Die in Havre eingetroffenen Befehle zur Aushebung von See leuten haben unter den dortigen Rhedern große Bestürzung erregt zumal da man dadurch Mangel an Matrosen befürchtet

Parlament. Ober Brougham lenkt Hauses

n Er hält

Großbritanien und Irland, Sitzung vom 16. Mai. Lord uerst (wie schon erwähnt) die Aufmerksamkeit des bAötzliche Abreise des französischen Gesandten aus Londe ein herzliches Einperständniß zwischen England und Frankreich für wichtig, und darum wünscht er Aufschlüsse. Marquis von Lane downe bedauert ebenfalls die Abreise des französise

. s yo * deo Morvsiekk ort u * . 2 ĩ: . 14 giebt aber die Versicherung, daß das Faktum nicht nes Dafürhaltens würde die

hen Gesandten

so ernst wichti

sei, als es scheine. Seines esenl Jones da DinpsBpmafe 11 Baris 4 58 Nęoriekiutngae! z jenes Viplomaten zu Paris gerade den Beziehungen zi den Ländern sehr nützlich sein. Lord Brougham möck

Fernbleiben des russischen Gesandten vom so freundlich aufgefaßt werden kön e ige des Marquis von Londonder Rußland von der deraufnahme der Feindseligkeiten chenland Kenntniß gegeben, entgegnete Marquis von Lansd! daß die vorzulegenden Papiere

geben würden.

daß das

sterbankett

9161 854 don.) Auf die

eben so

9y* 59 Wie

. 1 Hause vollkon

dem Zitzung vom 16. Mai Herr Gib

Unterhaus griechische Frage ihre

wünschte zu wissen, ob die Erledigung gefun

den, und ob zwischen der französischen und der englischen Regie rung über die Art und Weise dieser Erledigung gutes Einverneh men bestehe. Lord Palmerston entgegnete, daß die griechische Frage, insofern sie Erörterungen zwischen der englischen und der

griechischen Regierung betroffen hätte, nunmehr ganz zu Ende unk raß alle kommerziellen Beziehungen wieder im Gange seien. Der Betrag der Geldansprüche Englands an die griechische Regierun sei noch nicht festgestellt. Es stehe aber zu erwarten, daß dies ball der Fall sein würde, und zwar großentheils auf der vom franzöf schen Unterhändler vorgeschlagenen Basis. französi schen und der englischen Regierung bestehe das beste Einvernehmen in Betreff der im Gange begriffenen Unterhandlungen. N lich fügte der Minister in letzterer Beziehung hinzu, würde der französischen Regierung ebensowohl, wie der gewesen sein, wenn die Sache durch die Intervention schen Unterhändlers beigelegt worden wäre. Dies ist jedoch du

j ö 251 How Zwischen der

englischen

Di franz

die Umstände verhindert worden. Es ist bekannt, daß 71 sische Gesandte gestern nach Paris gegangen ist, um persönlt Medium der Communication zwischen den beiden Regieru Betreff dieser Angelegenheit zu sein; aber ich glaub werden nichts zur Folge haben können er freun tlichen Beziehungen zwischen den eiden lerbrechen. 6 n 18. Na te g nsdowne Details uyn's l russische Gesandte ha n entschuldigt Jord Palmerston Banket oh! int 1 ir . ) . l n . w kehr en GI zi ie l ifun französischen Gesandten und darauf e R Generals Lahitte in der National-Versammlung Anlaß leitenden Artikel, in welchem er diese Vorfälle al en g but bezeichnet der dem Genie Guizot hätte lt r nen, denn in dem Verfahre er jetzigen fran en 9 hinsichtlich Griechenlands lebe die von Guizot in de l achtete Politik, Bündniß Frankreichs und Rußla ge ralen Interessen, wieder auf. Die Times weist darauf bei dem Diner, welches Lord Palmerston bei Gelegenheit ; burtsfeier der Königin dem diplomatischen Corps gegeben, gerade die Vertreter der Griechenland zunächst stehenden Staaten imlich der russische, der bayrische und der französische Gesandte nicht zu gegen gewesen seien, überhaupt kein Mitglied der französischen Le gation. (S. oben Lord Lansdowne's Erklärung.“) ie Taufe jungen Prinzen ist auf den 22. Juni ange Nach dem Standard wird er die Namen Arthur Patrick Albreck erhalten; Arthur, wie schon erwähnt, zu Ehren des Herzogs von Wellington, dessen Geburtstag mit dem des Prinzen auf einen Tag (1. Mai) fällt; Patrick nach dem Schutzheiligen Irlande Die Hof- Zeitung bestätigt die Nachricht von W deraufnahme der diplomatischen Beziehungen zu dem spanischen

Hofe durch die amtliche Meldung, daß Lord Howden zum außer ordentlichen Gesandten und bevollmächtigten Minister am madrider Hofe und Herr Otway zum Secretair dieser Gesandtschaft ernannt worden sei. Außerdem meldet die Hofzeitung die Ernennung des Herrn Hudson, bisherigen Gesandtschafts-Secretairs in Rio Janeiro, zum außerordentlichen Gesandten und bevollmächtigten Minister am brasilianischen Hofe.

Auf dem Dampfboot „Madrid“, das in Southampton langt ist, kehrte der Prinz von Joinville mit seiner Gemahlin her zurück. ben

4119 hie] Sie hatten sich von Cadix nach Lissabon hegeben

sie zwei Tage bei der Königlichen Familie waren un! sich dann an Bord des obigen Schiffes einschifften

Das Comité der Inhaber mexikanischer Fond hat die Nach richt erhalten, daß das demnächst zu erwartende 1 ost⸗Dampfschiff „Medway“ 55,000 Dollars für Rechnung der Vividende an Bord

genommen habe.

Schweiz. Bern, 16. Mai, (D. 3.) Der Große Rath hat mit großer Mehrheit heute die zur Aufrechthaltung Ter rdnung von der Regierung seither getroffenen Maßregeln gebilligt, für das Truppen Aufgebot einen Kredit von 10,000 Fr, bewilligt und ihr unbe schraͤnkte Vollmacht gegeben für alle polizeilichen und militairischen Anordnungen, welche zur Aufrechthaltung der Ruhe und Ordnung in der Hauptstadt und im ganzen Kanton nöthig werden sollten.

Spanien. Madrid, 18. Mai. (Fr. B.), Hofstaat des zu erwartenden Königlichen, Thronerben ist bereits angestellt.

General Aspiroz, Artillerie⸗Direktor, ist nach Segovia ab gereist.

De 2

Wegen

des Sozialismus wurde

Vertheidigung

sten verurtheilt.

Königliche Schauspiele.

gestern der Schriftsteller Garrido zu 50,000 Realen Geldbuße und in die Ko—

869 Preise der Plätze:

10 Sgr.

3

Parquet, Tribüne und zweiter Rang 1 Rthlr. Erster Rang, erster Balkon daselbst und Proscenium 1 Rthlr. 10 Sgr. Parterre, dritter Rang und Balkon daselbst 20 Sgr. Amphitheater

Donnerstag, 23. Mai. Im Schauspielhause. 90ste Abonnements⸗

stellungen (lebende Bilder) des Herrn Prefessor Flor, Mitglied der Akademie der Künste in Rom, in 3 Abtheilungen. Erste Abfheilung: 1) Die Poesie. 2) Die Philosophie. 3) TDie x ö den Deckengemälden der Stanzen des Raphael Findung Moses, nach den Logen des?

Gerechtigkeit, nach

im Vatikan. 4) Die

9 ) * 7 r Iicdoa * 1 * . 2. Mittwoch 22 M Im Overnhause. S8ste Abo ents Vorstellung. Maria Magdalena, bürgerliches Trauerspiel in 3 Ak male wiederholt: Eine Rente, oder: Wuchere; Dann: Mittwoch, 22. Mai. Im Opernhause. 58ste Abonnements 1 e . Anf halb * uk 2 1 heren Dann: ) s . - T 6 ö 9 Ir Debbe d ) 11 r w e Abtbkeilun go ö Predia Kanns r . Vorstellung: Ouvertüre zu dem Trauerspiele: Struensee, kompo ten, von Fr. Hebbel. nfang ha Zweite Abtheilung. ) Die Predigt des Johanner dem Fronton I Tl or l ö Kirch ; z J nirt von Meyerbeer. Hierauf: Duett und Arie aus dem 4ten x e 26 5 ö. . , rand, ; ; . 23 ; 3 d. . . ö ; . 9 ( 291 des Ne 8inesl 1 Miften z 4 Akt der Oper: Die Jüdin, im Kostüm vorgetragen von den Herren Röniasstädtisches Theater nach 26 Stanzen Les Raphael . tten zt. Posse ö. ö. . ä 2 2 . . 6 X 8 * ch . Dy N f 1142 ö Tichatscheck und Dann: Paul und Virginie, pantomi e. 3 ] . j in 1 Att. Zum Schluß Lritte Abtheilung. 7) Der Parnaß, nisches Ballet in 1 Akt, nach Gardel, von Hoguet. Musik kompo— Mittwoch, 22. Mai. Zum erstenmale: Eine Rente, oder: nach den Stanzen des Rapha— 8 22 ö 1 ? * 1 ? . M. 36 ' 99 wie 5753 vmwach ail; 7 43 . ; ) t und arrangirt von Gährich. Zum Schluß: Der 4te Akt der Wucherer und Lebemann. Lustspiel . WAtten, nach de Vailly Freitag, 24 : innes iden = 4 . F 11 9 * s. 1 n 3 1 28 2 * 8 9646 V1 1 9 ind 2111 p Robert der Teufel. (Herr Tichatscheck: Robert. Anfang von Guttmann. Hierauf: Mitten in der Nacht. ; posse in 1 Akt. und Greube l Ihr Donnerstag, 23. Mai. Zum erstenmale Ikonologische Vor * 20 8 4 ) 2 * I ö. 7 71 (. 2 141 . Berliner Börsd vom 21. Mai. 113 . . . II ecChsel- (Ou se. 2 LG C HR 73 N 3 HI 8 (* 9 j C E. w . J . ö J J ö 20 1 l Stamm- Acliem. Kapital. Hrioril ail 1. Æapil⸗ ĩ . 8 = s . . J 20 1 141 141 3 8* J ( J 699 M ö 151 R g wird nacht riolgler Bekanntm. - 2 1 . ; 1 bestimmten Rubrik aus llt * e. ö 1 1 . bez Actien sind v. Staat gar 1382 ; . 2. ü . w 2 * * 23 k 2 . ö Berl. Anh. Litt. A. B 6, 00, 900 14 ; ; ! 8060 l 5 do. Hamburg S., 000,000 4 n , 660, 600 J 9 . 1 do. Stettin -Starg. . 1.821, 000 4 1 r. 1,0909, 9090 45 97 k 9 do. Potsd. Magd. 1,000, 000 4 I 200 4 9251 ) 9 Magd. Halberstadt l, 700,000 4 8 9 1 1 32,800 5 101 1 . 2, 300,000 4 121 L „000 5 990, be. u. B ( 96 Ialle 1 hüringer 9, 000.000 14 2 2 ö 61 (C 6. (660 101 J Loch- 106 107 Cöln -— Minden 13,000,000 3 93 ö M Leipzig 5, 000 4 99 6 40 Lachen ? 1 500, 000 41 J 60 1 ) J 5 l al- ap nch Bonn Cöln 1, 0651, 200 . M ) 500 101 B I ͤ ü Elberfeld 1,400,000 5 4 09.000 35 6 VohwDinkel . 1.300, 000 1 t 5 1 Gen. schl. Märkisch. 10,000,000 3 ; 5 1 6. ö weighahn 1.500, 000 4 1101 1 6 k ö Ku ; n . 2, 253, 100 31 5755 101 264 t . 101 ) 3 do Ei B 2, 400, 060 35 5 101 . 1 18 7 Cosel - Oderberg. 1, 200,000 4 33 70 3 103 G. 3 B 1 J pr. Bk. . , Breslau - Freiburg l, I00, 000 4 1 i 5 2 k ; krakau- Obers . 1.800.000 J 67 . Al J 1 r J. Berg. Mãärk , 900, 000 4 1 5 974 9 . ; . Stargard- Posen 5. 000.000 313 101 14 1 * . . 91 J 1 B xieg - Neisse 1.100, 000 4 ! RKrakau- Obers 1 4 8 ) 92 Mag el Wittenb 1.500.000 4 ) l sel- Oderber 15 100 1 18 Vohwinkel 325,000 5 9 ö . 1 11k J ⸗‚ 524. . / ; 0. 11 975,000 5 821 11186 SCI O52. 5 2 J . 19 1 315, ö CQuil lungs- Hogen Brèeslau- Freiburg 100, 000 4 1 4 ĩ 000 1602 B 1 Pfab 1 J 61 Ma 11 cht 7 60. 000 1 Märk. 1 190,000 11 1607 k. (. 1 )0 FI J! 7 6 14 1 124 ] J U j ; 3 097 lIlamb. Feuer- K. 3 ius läincdl. AcClien n,, m,, ö 0 do. St Pr. Aul 8 1 n 9 60580006 3 J Wilh. Nordl J j Kiel - Altona . P. 2.050, 000 . üb- Sta 2.4 . . . 0.00 ; ; Imster d. Rotterd. F! 6.500.000 J 3 1oll , . 40 Prior ö 79 ö ; Jh! 1306 6 Mecklenburger Ihh ' , UI J lxvur Pr G. 140t1 ( ) Bad. d FI ö ĩ 91 . . 1 l D 21timmung r heut 16 361 112 l chäft in de] te Lage 601 1 mel 5 . . 3 32 rie vr Wilh. Nordbahn 39 a 385 hez. Mey n Berliner Börse. Friedr. Wilh. Nordbahn 37 a4 533 bez ; Markt te. / 99 ; . . In ausländischen Fonds war der Umsatz unbedeutend n . 111 ö (ai Abe mo 3 ha . J politischen 1 1 sis c . 211 s Y )* 298 ö 5 1 61 l mals l zen die politischen in neuer 4 proz. russischer Anleihe ist Mehreres zu besseren Cour 9 j 1nd . Mück 8 anzösis . 2 1 j 2 . itreich unt „starte Ruüuggang der franzost sen gemacht worden. Im ganzen behauptet sich der Coursstand der 1 . reise 5th influß au z . G0 saeuüubt 5 i 8 ] 5 ,. ; sic 3 9 . ö ü f 9 ö 6 e, . 1 Course ausgeübt, fremden Fonds sehr fest und es zeigen sich für Rechnung fremder nac ug t 50 4 Rthl [ Ane n telid 18e 951 * 9 * 9 8 ö . wre . . 2 ö —1 z z 9 l ĩ An fa che steigende Plätze gute Käufer so daß wir daraus schon den Schluß ziehe zen loco 27 29 Rthl ö m 9I 1 1 1indeßt ga *. . * s58 s 5 . ] le itt m 2A 9 sich indeß an können, daß der europäische Friede, ungeachtet aller militairischen Mai / Jur 7 Rthl 2 ' J r s r sol enbe ssetten, lb auch deren Rüstungen, nicht ernstlich bedroht sein kann ) 2 Rthlt. Br,. t gebli nur solche Act r : 28 Rthlt. Br. 28 8 hen ? ; ien bende P: ot. . 2 30 Rthl Br ) z 1 * 6 (14 * ? 9 * 3 gehörten be; Berlin ⸗Pot 1 A üuswärtige Won sen. t roße l 20 2 Rt! ĩ teigen sin die je 1849 . leine 17 19 Rthl ) siefer ] en Wie l ) 5 14 ( 1 1 O 11IrIel 2 1 11 J n Nack r Erfüllung der K Bau edingu 8 1 ö. A g des Herrn 11 Ministers l Pp ö . ez we n darf h Actien sind in ; 9 ö J 19r 1 . 06 ĩ ( zeigte si in 1 1 er lust 1 . 6 l ; ) ö 1 chloß 604 Br. u ; 06 n? in . n f 1 21 ö * . soßlch l it n P 1 zari— 1 9 s 1 ich ln⸗-Minden, Fried ) ! ö . 0 10, 410 . . 1 f ũm st enn urn Kraäatau herschles. Actien sa 1. In ö 1 Gold al Mar . 1 s nkunge 1 nn Der 1 J waren 31 ) h der Börs p . . ö 55 1 seol ö J igen Actie ttungen we l schäst lic ebha l 264 ! J. 171 . D 5 her, besonde , Amsterd. 210 ö ö 66 r I 91 ilch J 1 ö und Magdeburg⸗Wittenberge Act y Hamb. 186. Rärki n Actie imen nige Pos um Verkau de Berlin 365 19 * wen gart mehr 1 liederschlesisch irt 9 ondon 2 n ; 2 ndon 2 ch ; iufl . rschlesische A 9 J 1 210 folgten allgemein eichenden Tendenz schlossen osser . 397 . ) ch die Ausgabe ! neuen . A l Pi oritat 1igat 1 1 wurden durch di Aug ö. 346 9 J 356 r R heute ruhig ] ) Anleihe etw izirt, obt dieselbe sonst durchaus ohne 1417 6 26 un unserer zinstragenden Effekten blieb London, 18 Mai. zproz. s Ar r Ne Anleihe kann bei dem andauern proz. 90 ; Ir l 55 54 1p 2 Düül fluß ur ve narkt 1 t nderlich bewegen wenn pri )' DPass ) leicl ererseit ngunge ht lockend genug sind 9 peru 7e ; al ze culativr Ur reg 71 cht werden könnte Lngl Fon das Geschäft hei l l 1 Wir dürfen die neue Anleil lso nur für eine solide Geldanlage Uh , * vesch betrachten und zweifeln 1 dieselbe e cht vergriffen Wech sel-Eourß R und den Paristand erreicht 1 sobal e Besorgnise, Amsterdam 12. 27 2. ggen l ö. ' ö n on Awustände hegt ö eüre 16 83 J ö 123 9 wen welche man wegen der französischen Zustände hegt, aufhören, Laß Hamburg 13. 13 1 Rüböl wenig die preußische Bank den dritten Theil der Anleihe mit Milli nen Paris 25. 90-85. tus fes zhaler übernommen hat, machte im Allgemeinen einen sehr günsti⸗ Frankfurt 122 121 ö ? x k 14 . 4 ö 1 R 8 9 18 l m . gen Eindruck und steigerte den Cours der Bankantheile um 17 pet., Wien 12. 25—12. 18 kart e da bedeutende Ankäuse de rin ausgesul 1 urden. . ; petersburg 3‘ 2231 R ꝛ; R 9 10 R Schwankungen der Coöurse in der abge aufenen Woche l . x . . ) 1. 463 z J lat beraus: Am sterdam 18. Mai. Die Stimmung in Holl. Font 13 groß er st ar er P ten sich wie solgt heraus: ö -. 9 2 erg den . 'twas flauer. Von frem 1 Bf Berlin Anhalter von 88 à 87 bez. u. Gld war heute bei einigen Geschtsten n n waer nen, , m Bel 2 volt . ) z 9 J 863 8 Sester⸗ ie driae j zoten W Rtl J Potsdam-⸗Magdeburg 635 a 60 u. 605 be den Effekten waren Span. und esterr. angeboten. Zu Wa Rthlr ) zr uch tt D1I8bü 1- DIM GgbVbDiährg ö 9 . 5 ö ov ByrAo * J ᷓ— 1 Mme . 55 1 3 Berlin-⸗Hamburger 775 a 77 bez Russ. Fproz. fest. proz. etwas medriger. Peru niedriger zu ha— gr. 9 Pf.; Ro gr. 6 Pf., auch hir. 2) zerlin⸗Hamburg JJ ö . z . zins inen zetßate ber 5 del an, , ; , . 53 C ; r Köln Minden „dz a 93 bez ben. Mex. etwas angenehmer. Im Allgemeinen zeigte der Handel gr Gerste 2 - leine Gerste 25 Sgr.; Hafer z i ĩ z N 5 9 Rg 3 J ** 295 8rkson NMeßs 8 . 9 ve ] . ! ö 2.0 221 ) Lebe J auch 21 Sgr. 8 Pf z Erbsen 1 Rthlr. 8 ar 9 7 a1 ine Niederschl. Märkische 5 bez wenig Leben. . . . a. . 3 Ard 3 . 3 . 1hl gr. P., auch 2 posen-Stargard 82 a Sl bez / öl, nn, ,,,, zproz. neue 65. Span. Ard. 1 Rthlr. 5 Sgr. (schl. Sorte). 2 Posen⸗Stargard Sen 4 8 P . . 9 r fen [4e 1043 pr ö . 2 J . 1 k l gin issn Actien 140 2 399 bez 1235, 3. Gr. Piecen 123. Russen, alte 1901, ) . . Sonnabend, den 18. Mai. 1 . 5 . ö 7 733 2118p 393 er. 283 z ! Das So 31 f6lyr * 7 B uh Märtische 411 a 10 * bez DVest Met. 5proz.“ , . 2 proz. 5 . Mex. 28, 16 1 T as Schock Stroh 8 Rthlr. 20 Sgr., auch 8 Rthlr. 3 Bergisch⸗ Me - 14 9 ; 81 * Pf Der e w n m, , 8 . ⸗— * n ö. ö. ) Pe 74. 6 Pf. Der Centner Heu 27 Sgr., geringere Sorte 22 Sg Kosei⸗Oderberg 71 a 70 bez. Peru 742, t ; gr., geringere Sorte auch 22 S' 3 m . . . w J ,, e 555i ö Magdeburg⸗Wittenberge 56 2 56 bez. .

Halle⸗Thüringer 637 a 62 bez.

Berlin, Druck und Verlag der Deckerschen Geheimen Ober-Hofbuchdruckere i