beim Unterrichts⸗Ministerium Denkschriften ein katholischen Kirche ertheilten Begünstigungen vollkommen ein verstanden erklären.
Mehrere Blätter bringen zu dem Entschlusse gekommen, zurückzuberufen. „Wir können mit
der
Nachricht, das Ministerium se von Gehringer aus Un Bestimmtheit versichern. Beschluß mie
garn
welche sich mit den
. 8 * 8 11 11 in ähnl ö sagt der Lloyd, „daß im Ministerium ein ähnlicher ᷣ . 9 d 8 aa sinlicber ? ag 3 gefaßt wurde und daß überhaupt ein bezüglicher Antrag z Zprache kam. zestern 23 — ?. z va; . a Gestern Sachsen. Leipzig, 24. Mai. (Leipa. 369. nsistorial 8 * 1 j 16711 1 Abend starb hier der Ober⸗Hofprediger und Ron ile . — pri don Ammon im 85sten Jahre. Vice⸗Präsident Dr. Ehrist iedrich von A! ; ; . 21 Mai . ch wamb. Württemberg. zstulgag j 5 ; Am Ministertische Merk Zitzung d Landes -Versammlung. m ] . Sitzung der 1b s D . Der Minister sid hefs sämmtlicher Tepartemenn 1. ; 1 1 11 * 51 en sich die . / z die Rednerbühne, um eine 8 ka . steigt die Mebnt!lUblt J d rn J 1Schlayel Inn g! ö 9e. II . nen . , z Abgeordn. Wullen von s J er llt Interpellation des Aogtbnn! R er geR⸗ ͤ Big Ar ; die Regie ⸗ Haild zu ti , . Vollzug zu u! gemeint se! 1 . . 9 e der Ei etzen wongch diejenigen Bis!!““ setzen r , z wer den pageg lung ol senbahn beruhr! werden, . 3 e . . Verbindungs Straßen entschadig . ; ö ⸗ 59 16e nsn uf Papi Ver M dieser Artikel blos au Fapii] ö nister des Inn rtet Ich tann nur wundern, daß der Abgeordnete rf allein cht wissen scheint, was 1deskundig is §e. 2 dieses Gesetzes wi schon seit mehreren landeskundig — . ö — — 131 o 1 71 8 — . zahren vollzogen, seine Vollziehung ist eben so in die Hande der Stände als der Regierung gelegt, und der Abgeordnete hätte in den Kammer-Protokollen Belehrung suchen und sinden können. Den — 1 . = . 11 h : . ö 22 n 21661 ir welche nicht an der Eisenbahn gelegen sind, sind zu ihrer ezirten, welche —
mit der Eisenbahn Verbindungsmittel zugewiesen wor
RB Verbindung den,
n, es ist auf den Landtagen von 1845 und 1849 in diesem Sinne gehandelt worden, sowohl was die Erhaltung, als was den Bau solcher Straßen betrifft. Deshalb kann ich nur staunen, wie man die Frage stellen mag, ob die Regierung den §. 2 blos auf
dem Papier stehen lassen wolle; ich kann nur bedauern, wenn man sich einen solchen Ton aneignet, zumal wenn man so sehr im Un recht ist. Was den Bezirk Gaildorf betrifft, so weiß ich wohl, daß diefer Bezirk seit 1820 mehr als irgend ein anderer Bezirk für
Straßenbauten gethan hat, aus dem Grunde nämlich, weil er viel zu spät zu bauen begonnen hat. Es ist in 20 — 30 Jahren leicht eine halbe Million Gulden dazu verwendet worden. Die Re gierung hat dies auch nicht unberücksichtigt gelassen und hat Bezirk zu verschiedenen Zeiten Beiträge zu Straßenbauten ge (wie der Minister dies speziell ausführt). Ich glaube deshalb, daß am allerwenigsten die Gaildorfer in der Lage sind, zu ignoriren alles das, in Beziehung auf §. 2 des Eisenbahn-Gesetzes gethan worden ist, und ich muß mein Erstaunen wiederholen, wie man die Frage überhaupt und in solcher Form stellen konnte und wollte.
Wullen bleibt dabei, daß der Bezirk Gaildorf sehr vernach lässigt sei, und daß in Beziehung auf ihn der §. 2 des Eisenbahn gesetzes nur auf dem Papier bestehe, denn hier entscheiden nur Zah— len. Allerdings antwortet der Minister Zahlen sollen ent scheiden. Der Gegenstand wird hiermit verlassen.
Vor dem Uebergang zur Tagesordnung stellt Schnitzer den Antrag, einen heute mitgetheilten Bericht der Finanz-Kommission über die provisorische Steuerverlängerung als dringlich jetzt zu be rathen, damit der gegenwärtige ungesetzliche Zustand sein Ende erreiche. Es erfolgt aber Widerspruch, daher kann die Berathung nach der Ge schäftsordnung nicht stattfinden, weil nach derselben ein Kommissions bericht 4 Stunden vor der Berathung in den Händen der Mit— glieder sein muß.
Die Tagesordnung führt nun zur Berathung des Berichts Verfassungs Kommission über den Gesetz-Entwurf, betreffend die Abänderung der Bestimmungen der Verfassung über die Zusammen setzung beider Kammern. (Berichterstatter M. Mohl, Korreserent Seeger,. Präsident: Es ist von mehreren Seiten der Antrag gestellt worden, vor dem Uebergang zu den einzelnen Anträgen (ine allgemeine Debatte zuzulassen. Die Versammlung ist damit ein verstanden. Minister von Schlayer: Er habe vor der allge— meinen Debatte etwas noch Allgemeineres zu sagen. Ver Kom misstonsbericht sei so groß geworden, daß ihn die Mitglieder der Regierung bis jetzt kaum hätten durchlesen können, dieser Be richt enthalte Dinge, die gar nicht in denselben gehören, er könne nur staunen, daß die Kommission die Indisere tion begangen und ihre Befugnisse überschritten habe, indem sie ganz ungeeigneter Weise Protokolle über die vertraulichen Besprechungen der beiderseitigen Kommissäre veröffentlicht habe, welche einseitig verfaßt seien, diese Protokolle seien in Beziehung auf die Aeußerun gen der Minister diesen nicht zur Durchsscht mitgetheilt worden, er erkläre daher in seinem und seiner Kollegen Namen, daß er deren Richtigkeit nicht anerkenne, und sie nur als ein parteiliches Werk erkenne, womit er natürlich im Mindesten nicht verdächtigen wolle. Minister bespricht hierauf einige Stellen des Kommissions
.
der
Berichts, namentlich den Satz über den Eindruck, welchen die kommissarischen Verhandlungen gemacht haben, über die
verschiedenen Anschauungs- und Gefühlsweisen, indem nicht zwischen dem türkischen Kaiser und fremden Gesandten verhandelt worden sei, man habe keine Dolmetscher gebraucht und es sei Alles Wnz deutsch verhandelt worden, man habe sich schon in der ersten Sitzung gut verstanden; dann geht er auf die Ausführungen über das allgemeine Wahlrecht über.
Pfeifer stellt den Antrag: Die Versammlung möge vor einer weiteren Debatte erklären, daß der von dem Minister des Innern 4. Kommission gemachte Vorwurf der Indiscretion und Befugniß— lleberschreitung unbegründet sei. Moriz Mohl: Die Kommissäre haben einen schweren Auftrag von der Versammlung erhalten, es handelte sich von großer moralischer Verantwortung, von der Wahrung unserer eigenen Ehre dem Lande gegen⸗ über. Diese Rücksichten mußten das“ Bedürfniß klar machen, sich über die, Verhandlungen mit den Reglerungs— Kommis 16 , , Ich frage aber, welchen unparteiischeren Be in den , d, n n geben, als wenn sie wiedergaben, was dem Bericht ö . ö ö. 3. Mini er . des Herrn Muanisters ee ,,. enn man den Vortrag . iubringung der Regierungs⸗Vor Seite die , . vergleicht, so frage ich, auf welcher ö . und auf welcher die Mäßigung ist. Der
) ich gegen die Darstellung, nach welcher
die Versamml 3 ; r. e, , Ausfluß der Leidenschaften des Volk
.
Zus 341 2 unterstützt fer d. Zusammensetzung unerträglich wäre, und , , m. leger tig ais eine der ge en g hen, Ge⸗ Schnitzer nd n n. Es ist ein weiterer Antrag von Hopff, ständigkeit und Du ,. worden, den Kommissären für die Voll? gen zur FKenntniß an nn, mit welcher sie ihre Verhandlun⸗ berselben auszusprechen. rsammlung gebracht haben, ven Dank
Staatsrath von Wächter - Spittler:
81 1 1 der Kemmission das Recht abzusprechen, Ich bin weit entfernt,
der Landes -Versammlung
890
Bericht über die Unterredungen zu erstatten, dann hãtte aber beigezogen werden müssen, der die Aufzeichnungen statt daß es die Kommissäre selbst gethan haben.
was sie sprachen, in runder Form, unsere Reden
Protokollführer geführt hätte, Deshalb ist das,
in aàbgerissener Form, oft aus dem Zusammenhang gerissen. jch gebe ihnen zu, daß sie sich möglichst bemühten, richtig darzustellen. Ich verwahre mich aber gegen alle Folgerun
Berichten. Finanz ⸗ Minister Her
gen aus die sen . von degen: Auch ich protestire gegen jede Folgerung aus diesen Protokollen. Wenn die Besprechungen wirklich ver
traulich waren, so konnten offenbar die
Aeußerungen Einzelner
ohne ihre Zustimmung nicht veröffentlicht werden. Staatsrath von Hänlein schließt sich gleichfalls diesen Erklärungen an. Pfeifer: Die Verfassungs-Kommissäre waren in steter Verbin dung mit der Verfassungs⸗Kommission, welcher sie ihre Besprechun gen mit den K. Kommissären in Form von Berichten, nicht von Protokollen mitgetheilt haben. Ich f nun die Mitglieder auf, zu erklären des Innern gegen un gegründet Den Druck diefer Be richte wurde v den Kommiss 1 beschlossen 1 Verbesserm Antrag be isowenig die Ver ungs⸗Komm ee ne n cretion oder chuld f nen fen Reh . etzt zur ordnung übergehen, nachdem N ze
worden ist. In die beste Ab, 8
eif l zu setzen. J aß nicht vorden
; Natur eines Protok
Werk der Kommission insofern parteisch einseitig u Stande ekommen de J ] 4 es unrichtig
die Kommission
indiskret gehandelt oder ihre Befugnisse überschritten h so erkltre er, daß dieses nicht der Fall set, denn wurde aus drücklich festgesetzt, daß die Verhandlungen nicht geheim
sein sollen. Uebrigens solle man in solchen Verhandlungen nicht jedes gesprochene Wort auf die Goldwage legen; es seien schon von beiden Seiten harte Worte gesprochen worden, der Inner be keine Beleidigung ausgesprochen Bei der Ab
Minister
nung wird von den verschiedenen Anträgen der chnitzer und Krauß von der Mehrheit angenommen w un allgemeinen Berathung zurückgekehrt.
von Zwerger: Es ist fast ein Jahr, seit das Gesetz in die sem Saale berathen wurde, welches die Revision der Ver
auf Grund der Grundrechte vorschreibt die Verfassung nach der Reichsverfassun änd r sind di l H Wir J
Aenderung der Grundrechte
in Aussicht stehe,
wird, das Gesetz vom 1. Juli bilde keinen Bestandtheil der würt bergischen Verfassungsgesetzgebung, daß keine Gesammtrevision der fassung beabsichtigt ist, und doch hat das Staats ⸗-Oberha ĩ Gesetz, das verfassungsmäßig zu Stande kam,
nehmigt und verkündigt. Deshalb ist es auch
fassungs⸗Gesetzgebung. Wenn ich unseren 995 nn * 11 ö 1 4 a0 1a asse, kann ich nicht be wenn nnn l
Unsere
We lche
1 12 2 heilige
kein
Verfassung verweigern will. es ist eine Bedingung,
Zusammenkommen möglich 1
. ;
1 1e
Pflicht ist, zr 1
ohne
ist. Die Verständigung mit der Regierung nun ist, glaube ich, hauptsächlich an der Forderung des allgemeinen direkten Wahl rechts gescheitert. Der Redner verbreitet sich weiter über das all
ilde der * Jahren errungenen Rechte
der Re
gemeine Wahlrecht und entwirft age welche in die trachtet Kammern
ein Gem vielleicht eben noch erlaube, die seit z Verfassung aufzunehmen. Die er an der Hand der Grundrechte
wären überflüssig, wenn wir
Vorlage gierung
Und de
deutsches
51 117 ) r Erfahrung. wei
ein Parlament
hätten; es sei aber kein Punkt, von dem man das Zustandekommen des Werks abhängig machen sollte. Er erklärt sich für blos 96 Abgeordnete, 64 in die zweite, 32 in die erste Kammer. Beide
müssen aber nur aus gewählten Volksvertretern bestehen. Eine Be rechtigung der K. Prinzen vermöge er nicht anzuerkennen;
Grundrechte gestatten es nicht. Früher haben die Prinzen zudem
die
meist wenig Antheil genommen oder sich an die Standesherren au geschlossen. Auch aus diesem Grunde sei er dagegen. Die höchst besteuerten Wähler müßten jedenfalls aus den Höchstbesteuerten nicht
den. anzunehmen, Insti ut ein veraltetes sei meinden müßte ein Recht eingeräumt werden, aus der Gemeinde-Räthe müßten die Wahlmänner hervorgehen. Der Ar tikel, welcher die Prälaten, katholischen Geistlichen mit sammt dem
Kanzler wieder hereinführe, sei ganz gegen die Grundrechte. Die
13 Wahl für die zweite Kammer sollte durch indirektés Wahlart ge schehen. Für die Anträge der Mehrheit der Kommission zu 2 und
3 könne er sich nicht erklären. Der Redner aus, daß auch die Regierung noch nicht ihr letztes Wort gesprochen habe; er verzweifelt noch nicht am Zustandekommen des Werks, vörausgesetzt die Mäßigung der Versammlung; er wünscht, daß die Mehrheit sich mit der Minderheit vereinigte, damit das Werk nicht
scheitere, dann werde das Vaterland sie dafür segnen. Pfahler: Meine Herren! Wenn im Verlause der Jahre einer verfassungberathenden Versammlung von einem sterium solche Verfassungs Vorlagen mit einer solchen Motivirung gebracht worden wären, die Entscheidung wäre in viel kürzerer Jet und in einer ganz anderen Weise ausgefallen, als sie etzt ausfal len wird. Ich weiß zwar wohl, daß von diesem Ministerium di letzten zwei Jahre, ihre Geburt, ihre Entstehung ganz anders an gesehen und gedeutet werden, als von der Versammlung, ganz ähnlich jener geflüchteten Königlichen Familie vom Jahre 1830, die mit ihrer Umgebung nicht begreifen und nicht zugeben wollte, daß die Ereignisse in Paris und in Frankreich naturnothwendig hereinge— brochen, vielmehr künstlich hervorgerufen worden seien. Ich dage gen bin der Meinung, meine Herren, daß die Exeignisse der letzten zwei Jahre, ihre tiefen Erschütterungen, daß jede Trostlosigkeit, welche jetzt das Vaterland drückt — ich meine Deutschland gegen die vormärz lichen Tage und ihre Systeme als ihre Mutter und ihre Quelle zeugt. Meine Herren! Es wird diese Versammlung, ihre Majorität, zwar nicht als Feind des Volkes und des Landes bezeichnet, aber sie wird doch so hingestellt, als handele sie nicht im Interesse des Allgemeinen, als verstände sie die Verhältnisse des Volkes nicht. Nun, meine Herren, wir haben hier schon Aehnliches gehört und nicht lange darauf die Widerlegung gesehen. Ehe das Diluvium hereinbrach, von dem der Herr Minister des Innern gesprochen und das hier schnell Alles weggespült hat, hat man hier in diesem Saale auch diejenigen als Feinde bezeichnet, welche bald nachher mit offenen Armen empfangen werden mußten, um das zu ret— ten und zu schützen, dessen Feinde sie sein sollten. Man , . , m ob Dem Feinde eine goldene Hin, nn, a fe, n, Brücke abgehrechen werden hlgethan, die Brücke nicht abzu—
spricht seine Hoffnung
1 1
letzten zwei
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ein
brechen, denn wer wäre dann ge was sie zu vertheidigen wähnten. Vorlage der Regierung und ihre? einer übergroßen Machtfülle, gierung hervorgegangen zu sein. rung sei und was nicht, haben di
auszuführen wagen darf, weil sor zen überschreiten und einen ander! würden. Man hat die Erhaltung der Gegenwart auch damit ͤ
Eigenthümlichkeiten der Stämme e
Ich kenne keinen württembergischen Stamm, ich weiß ein württem württembergisches
ichen Jahre 1806 ein Königreich,
Herzogthum,
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bergisches .
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Regierumg und ihre 992 * 5 9 wie bei uns in Württemberg, so in
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in Frankfurt wird der npfangen. la . Herr Minister des
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daß der Oelzweig wieder grünen könne, ich glaube es
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welche die so Goppelt: Der Antrag der N
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allen Umständen fortbaut allgemeinen Wahlrecht in
3 1 9217 zum Vor!
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Bewegungspartel, wel
nan von iner Sette als dir
s . * 3 3 1 7 1 1 und alle Rechte gegründet und bewahrt werden all
edleren Theile läuf eine
zt verachtet, das Eige
lasse der Furcht
wenn sie dem nicht auch die
für das erhaltende Element wirken!
der politischen Fragen, schließt der Redner, wei Kammern herbeigeführt werden, und er könne alle l ihrten, ö en, ; 1 j 98 ul all Ugasen
die Theilung in z nicht umhin, Mäßigung anzuempfeh Staatsrath vo zächter⸗S
habe Worte gesprochen, die
n aller? unangenehm habe es bericht von einer Auschauungsn eine Vereinigung verschwind richt hindurch herrsche die Idee der eines bodenlosen Demokrati ausgedrückten
zum
n dagegen
elst
Haß gegen
allgemeiner
dem ost Der Redner geht daß dieses Proben dieses allgemeinen Wahlrech des Präsidenten in Frankreich einer gespiegelt habe, dieser
aus dem Glauben einer starken Re
spiele aufzuweisen und eigene Erscheinungen gesehen. eine Regierung den Namen einer souverainen, einer starken, welche 6 zwar mit der Repräsentation des Volkes Gesetze macht und sie nicht ,
zu rechtfertigen gesucht, daß damit die , . n Bruch zwischen der 9
* * , Full ⸗ tamm umschließen sollen, so nen
1800, nicht als Mitglieder
und zu Pulver Meine Herren! Mir
Minister auf
will Exzesse der zwei
Abgeordn. von
zum
Motivirung hervo
wieder
l 6 ne Pröopinz des Reiches
sich drängen
unheilvollere
Ich frage nun, ob die, id, auch sicher sind, 92 ö. . 2 59 ö — . 9 3 1 1 1 4 9
Volke die ganze Entscheidung in die Hand ge e z Fyoche — Berechtigung der Klassen anerkennen, welche 9 , i. e,, en, een pe
* —
Frankreich an den Rand des Abgrundes gebrach
Kandidat sei
Dem o fraten gesprochen, welche sich Schulden kommen lassen; mit späartei keinen Umgang. Wei Wahlrechts, das er gegen
wesen, der das vertheidigt hätte, 9 Meine Herren! Mir scheint die e Motivirung aus der Ueberzeugung l
einer
. habe aber
Hunsten
Hierin, was eine starke Regie ö . e letzten Jahre merkwürdige Bei . runas-Vorrechte Verdient aber ; 6 Ich
Verkürzungs⸗Vorrechte ver daß ich nicht mit so v zielen Aengsten des Besitzes ißt das allgemeine das solutistische Prinzip ahlrecht nicht bestehen kann.
2356 23 16n 1 * daß wegen de
* 3
Vrinzip
9. ist fremde Bayonnette die Grän Wal . . 2. l , einen fremden Willen diktiren all dieser starken Regierungen in
15
—Issaemei allgem el!
rhalten würden. Meine Herren! , , k Uniständen iber h Kurfürstenthum, und
aber von wenn die Gränzen 2 weiß ich nicht Baden 1 l Landestheile, nach l ) desselben Stammes die, welche in Anhänglichkeit
diesem Stamme nicht ange d Blei be . i t int, als seien ; . ,, a st z Mißkennt 3 3 . 18
einem .
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Haniederliegen des
n , 3 . ö J in unmittelbare Beziehung n ͤ ) ta he eichen nan 1
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lich l : ö onnerstagslisten des Mer ) 1 18 fen tettung seit mehr denn zwanzig
Meine Herren! Schon e d haben seine w uvernenr von
chtbarsten Zuständen versunkenen b adisck f begleitet. Dei rstorbene Meinung, es könnte Vieles laemeine Achtung ner Kamerade ind erfreute sich der Liebe verflossenen Jahre nicht ent Inh ichkeit seiner Soldaten ir johem Gra
Hinsicht
bel
auf diese Zustände ist un ; s elliger Tugend wmachten ihn auch Leonb gestellt hen hiesi Aer Einwohner sehr werth. ie Dringlichkeit dieses Antrag— her J — eisen die lebhafteste T einung mit dem Herrn Antrag
) dagegen gewesen bin
und als wessem d — ; ö59J In r heutigen
Antrages
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Aber, meine Herren, . Zeit Schuld an diesen fsu ng nne . . vormärzlichen Tage und 9 n, 1.
und Schule und überall mehr
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igend, kontrollirend, beaufsich
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dieser Selbstüberschätzung d 683 ; n Die vorzhalichsten derstand gegen „ scheinen mir die gegangen zu s Deutschland
zusammengesunden gegen erk risse gestalten sich
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1 sᷣ 1 57 11 ] 3 1 . X 1 — 85 * mit Freuden dit ataillone ge 1 3 ten 3 * — doch um in sfertliches. it
1 * 1 1 ö 17 z 1 c . 0. ö 1 ? . ö gegen den Meichsseind zu vel r 1 si⸗ n funf nocl eden 1D herausstell wenn
Gesan elchs feindliche! n ? rilitai nage 1h nanche vffen zi ige
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Zicheren rettend aufnehmen könnte. ; ö 1 R at 6 und kass i nsgericht zu
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nihum verletzen chte, und
amen verbunden, we welche jetzt die
für die Zukunft dies zu blei . a, , m, n, , mn,
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ittler erklärt, der Vor ings zum Ziele füh berührt daß de ausgegangen sei, en lasse. Durch d Republik, die Idee smus; es ergebe sich dieses aue 3 . k ĩ 1 den Konservatismus u. s. n ! Wahlrecht über und äußert
die jede Au n ganzen Be es Demokra l Uuße
l 5 1
habe ö . ; ĩ .
ts seien, daß man bei der Wahl fin 3 . ; . 11 Mai großen Masse von Bauern vor t ;
im ᷣ
sssro 19 m 1 Besitze eines Vermögen
begründet wi
von vielen Millionen, womit das Glück des Volkes begründet wer kö . 1 ö ana
den könne; eine weitere Probe die Reihe unsittlicher Schriften verfaßt von der Kommission aufgestellten kommen, ob man bann glaube, von ses zulassen. Das Wahlrecht sei l verschwendet werden.
Zimmermann spricht in längerem Vortrag im Sinne des Kommissions-Berichts der Majorität; nicht das allgemeine Wahl recht habe Frankreich an den Rand des Abgrundes gebracht, wie der Herr Departements-Chef des Aeußern geäußert, sondern die zaft Ludwig Philißp's von oben bis nach Mannes betrifft, der angeblich eine
ganze vormärzliche Wirthsch unten. Was die Wahl des Man Reihe unsittlicher Schriften verfaßt steller das große Verdienst,
sellschaft bis auf die untersten Er, der Redner, gefreut, weil sie nur dazu geeignet se solche faule Schäden auszumerzen.
die faulen Flecken in der höchsten Ge Schichten hinab aufgedeckt zu haben. habe sich schon vor Jahren über solche Schriften
. 3 ) 9 111 ses Wahlrechts 1 418 ö
kürzlich ein Mann aus der Wahlurne hervorgegangen, der eine vom ö ,, '? 1 shr sin ere
habe. Selbst angenommen, die : ö K . sind alle Posten
Hrundsätze würden zur Geltung ribune . 66 ꝛ .
auswärts her würde man die 1 r ; 3 f? 5 s Montaangarde Den nter Hit Cour,
twas Kosthares und dürfe nicht an . . ᷣ . ö
3 1 251 . Nor den PbPalaste ehrt ne große Anzahl onlsenleute
erre Ceroux, Wahlresorm
Nadaud, Pi titionen gegen Die auert fast eine Viertelstunde. Laborde überreicht mehrere Petitionen, darunter eine um Bestrafung nachläß zäh ler, die andere aus dem Departement des Gard das Volk über die Regie rungsform, damit e erde, daß für Gran tte , dun im großen Prinzipe der Erbli NMettung möglich sei. (Lärm.) Volltommen unaufmerksam nimmt Die Versammlung mehrere Ge— setzentwürfe von lokalem Inte resse am An der ages enn ng sist die Diskussion über die Wahlre form. Bewegung) Der Präsi⸗ dent bemerkt, es handle sich vorerst Um die Dringlichkeit und, wenn diese bewilligt sei, um den Gesetzent wun selbst. Charles La grange verlangt das Wort. Nach steiner Ueberzeugung verletzt das
fin . e . 2m 1
J 19 11 111
habe, so habe dieser Schrift
dien, die Mittel anzuwenden, um Der Abgeordnete von Ludwigs—
891
Gesetz die Constitution. Die Dringlichkeitsforderung erschwere da- her nur das Vergehen. Das allgemeine Wahlrecht und seine Aus ͤ ibung hätten bewiesen, daß das Volk vollkommen reif sei. „Ich appellire deswegen,“ sagt der Redner, „au die Fremden, welche die diplomatische Tribüne einnehmen. (Unruhe rechts.) Hat nicht das Volk in feiner Weisheit durch Las allgemeine Wahlrecht sein Ur⸗ theil friedlich ausgesprochen? Ueberall herrscht Ruhe. Das Ver- trauen ist vollkommen. Und gerade in diesem Augenblicke bringt man ein Gesetz ein, welches alle Leidenschaften aufregt.“ Der Redner liest mehrere Stellen sogenannter reagclionairer Journale, worin die Sozialisten als Barbaren bezeichnet werden, welche Frankreich seinem Untergange nahe bkrächten Diese Journale,“ Un . ent de 8 1 l / er keine r iten in —1* z A 1 Das 9 5 ist ion bereits e der ein Recht zu vernichten sammlun ht Krast ĩ R ) ke Monarchieen ind 1 e j ) erste Pf t Beh l e influß id Ansehen tion l V l 1 be 1 10 ! satz m tia — de 116] n g 7) ) 91 yr r ö ö n ikt l t Kam Krie Da N — n mmung geschritten. Stimmend 090 r 461 1 inglichkeit ist also anger u J 11 ) m l ns 1 1 Del hl 2 rst i ] 41 5 tönn 1 stirt iel usgedrückt s ition ) sten A ehn f l llgemein — 1 2 — 1 n hi ĩ Gesetzentwurf“ gi Rel 98 Die Consti in echt, das Gesetz will es be- Der Entwurf schließt eine Klassen andere isübung höchst schwie ͤ Das Resultat des G. nicht die Ungesetzlich⸗ 2 FGeg ist schlüpfrie heute gt man Beschränkung zen wird man n ern Die u⸗ ung — r werden, un 81 cl nl ch ßB man zann Wir findet h werde r hnen rbin n ih ich verpflichte mich dazu Fe di nur eine Täuschung R erkannte die und gründete J Ilgemein Der vill diese Täuschung wieder hersteller ei Die provisorische Regierung hat dies sehr if fürchte Unordnung, wenn man von ihr 16 r ͤ ir das Gesetz V go r gi reife hte l R ne Sie ü ve 6 erwi Di strase Lrhebu ) 941 höh z ) — ; Ri 1 ge an Un Al ri nse s ö Ir 5e s Me s r . J lt Ile G) R r — untn hr der cht N t benel ) n ihr ungel lge n P ge l wahnsinnige Kön Alterthu ̃ m 1 ch wol in alb Ne — 61 9 recht 1 D 7 . Hhten ( erun sel . ite ni rum R lution n zutt — elch en en — eil reit? egeber 11 l ( Ninist nicht triumphire s in k nser l elbe! 161 ten ! * 16109 ö l 1 111 e schwal n her n 11mm chts J 1 1 ö l ch G NMeuch l n l n ( 1 l 41 nu De ! Hesetz, welche l n ußer set 1 ĩ che 9 J hlrechlt 1 1 ne da 9 Redn daß die te l e ich neine tin cht zesprochen, der chten Gelege chen geg h ⸗ e n em etz ? V man hätte eleidigung un n ubel ola) De u etät ( Denn el — nich 71 much immer die räumen h 1 schlossenen ) werden die ar J6nun nur an den alte untauglichen Wag ner, r doch nicht vorwärts kommen. Eher n vom Hri des Meeres, als da allgemeine Händen de
Volkes!“ Victor Hugo wird lebhast beglückwu isch
Jules de Lasteyrte wirft V. Hugo vor, die Pairie beworben habe. richtet er die Handlungen der provisorischen Re Debatte wird gefordert, aber — kämpft das Gesetz. Die Sitzung wird vertagt.
Linken
7 y 1
daß er sich einmal scharfen Der
Tadel gierung.
von der
Dann 1 gegen Schluß der Duprat be
aufgehoben und die Debatte
l verworfen. Pascal
Paris, 21. Mai. Lord Normanbyist noch immer in Paris. Dagegen z . ö 4 = . ? 1 . 2 reiste am 19. Mai ein Büreau-Chef des hiesigen Ministeriums der aus
wärtigen Angelegenheiten terhandeln. T eine Note,
griechischen Frage an
welche
wir gut unterrichtet
hyach — rach le
ston
willen
Thatsache
ie heutige
Oesterreich
einen VBeschluß
über sein
den Interessen der —
hundert
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6 K J CQars Gral , l ꝛ nach London, um mit Lord Palmerston zu un Patrie sagt: „Man unterhält sich über
und Rußland über die Lösung
Pal s — l s Palmerston gerichtet haben sbllen.
hatte,
Irl 11 s hi NA . uf die Weizen⸗P Sn alan e kur 1e ; 5 Me r ra r —ͤ d st g im . 8 86 2. J . — j c n 3ten J l du luss * . von . ' (hl ach Entlastungszeugen freigesprochen. ñ ; ; 1 Mach nach nächsten Woche ach
König begiebt sich im Laufe der
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