1850 / 143 p. 3 (Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

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Herford gestern Nachmittag in Folge eines furchtbaren Wolken⸗ bruches eine kleine in einem hohen Damme belegene Brücke einge⸗ stürzt ist, nachdem noch etwa 15 Minuten vorher ein Bahnzug hinübergefahren war. Der Verkehr auf der Bahn ist durch diesen Unfall auf mehrere Tage unterbrochen, so daß die Personenzüge auf jener Stelle gewechselt und umgeladen werden müssen. Güter— züge aber bis zur Herstellung einer Nothbrücke nicht befördert wer⸗— den können.

von Below, Graf von Burghauß, Fisch,

von Kleist, event Baumstark, von Lilien

unter Vertretung von Borg,

Königliche Schauspiele.

Montag, 27. Mai. Im Schauspielhause. 92ste Abonnements⸗

Vorstellung. Maria Magdalena, bürgerliches Trauerspiel in 3 Ak— ten, von Fr. Hebbel. Anfang halb 7 Uhr.

Dienstag, 28. Mai. Im Opernhause. 60ste Abonnements⸗ Vorstellung: Der Prophet. Oper in 5 Akten, nach dem Fran zösischen des Eugene Scribe, deutsch bearbeitet von L. Rellstab. Musik von Meyerbeer. Ballet vom Königlichen Balletmeister Ho—⸗ guet. Zwischen dem ersten und zweiten Akte fällt der Vorhang

nicht. (Herr Tichatscheck.! Johann von Leyden; Frl. Johanna , 37 Das Wagner, Mitglied des hamburger Stadttheaters: als erste muß nach zuver Gastrolle.) Anfang 6 Uhr. . ö

Bielefeld werden, daß Nähe von Zu dieser Vorstellung bleiben die bereits gekauften, mit Sonn

Eisenbahn⸗Verkehr.

Braunschweig, Gerücht von Fides, em Einsturze des großen

d 9 1 12 118 . ö n 4 85 lässigem Bericht darauf beschrän

in der

tag bezeichneten Opernhaus-Billets gültig, auch werden die dazu noch zu verkaufenden Billets ebenfalls mit Sonntag bezeichnet sein

Königsstädtisches Theater.

Montag, 27. Mai. Ein Prophet, oder: Johannes Leiden und Freuden. Parodirende Zauberposse mit Gesängen, Tänzen und Gruppirungen (mit theilweiser Benutzung eines älteren Sujets), in 3 Akten, von Gustav Räder. Die neuen Maschinerieen und Decorationen im ersten Akte: Gegend mit Windmühlen; im zweiten Akte: der innere Vorhof eines indischen Tempels mit der Seiten ansicht des Palastes; im dritten Akte: Explosion- und Einsturz Pavillon, Ansicht von St. Petersburg mit der Eisfläche der Newa ꝛc., sind vom Maschinenmeister und Decorationsmaler Herrn Köhn.

Dienstag, 28. Mai. Zum vorletztenmale: stellun gen (lebende Bilder) des Herrn Professor Flor, in lungen. Nach der ersten Abtheilung (neu einstudirt): Der gerade Weg ist der beste. Lustspiel in 1 Akt, von Kotzebue. Nach der zweiten Abtheilung: Die Wiener in Berlin. Liederposse in 1 Akt von K. von Holtey.

Ikonologische Vor⸗ 3 Abthei

2 1 Berliner Börse. fluß, und wir erkennen hierin am sichersten die Unhaltbarkeit aller

Berlin, 25. Nie haben wir die Börse in einer sol⸗ J ar Gerüchte. In der neuen 4 F6 preußischen An⸗

chen Bestürzung gesehen als bei der Kunde von dem verübten At. politischen en 4 . tentat auf das Leben Sr. Majestät des Königs. Eine völlige leihe ist bereits etwas über den Primitiv Preis bezahlt und Stagnation in den Geschäften begleitete den erschütterten Eindruck 975 Monat nach Erscheinen viel gehandelt und erst, als man die sichere Nachricht erhalten hatte, daß Se. Ma worden, wozu die Hamburger Boöͤrse den ersten Impuls jestät nur leicht verwundet wären, beruhigte man sich und ging zu Die von der Seehandlung negozirten 9 Millionen Geschäften über, die indeß durch mancherlei Betrachtungen über den sollen bereits vergriffen sein und an eine überzählige Betheiligung Ursprung einer so verruchten That minder lebhaft wurden, als man der dem Publikum zur Disposition gestellten 6 Millionen n mn nach den von Paris eingetroffenen höheren Coursen zu erwarten mehr gezweifelt. So sehen wir denn augenscheinlicher, als ö berechtigt war. Bei den seitdem eingetroffenen besseren Nachrichten gend eine andere Weise, daß es an Vertrauen nicht fehlt, nn,, von dorther zeigte sich auch an unserer Börfe eine allgemein günstigere selbe auch leider noch nicht in dem Maße hergestellt ist, wie Tendenz, und die Course aller Effekten blieben bis heute im Steigen. Heute wir es wünschen, und wie es zu „iner allgemeinen . schien indeß der bevorstehende Ultimo die Course zu drücken, und es tigkeit im Geschäftsleben dringend nöthig , will uns bedünken, als mache das Geld im Börsenverkehr wenig Bank - Antheile bis 967 bezahlt, heute 53 3h der au). stens sich nicht mehr so häufig als seither, daher auch die Liefe- Staatsschuldscheine und Kommunal . . , rungs- Verbindlichkeiten mit Leichtigkeit zu verschieben sind, während ohne Bewegung. freiwillige Anleihe begehrt.! . man noch zu Ende des v. M. bedeutende Deports bewilligte. bahn Actien fand in Potsdam⸗Magdeburger ö e , n, Mancherlei aber durch nichts begründete Gerüchte, die in Circula⸗ der Umsatz war sehr bedeutend und beschränkte sich haupilachtie 1

gegeben hat. 1 r

. . proz.

; 9. ; h MMoichen Dey

= w h . . ö W, a sg m Gassh D ch bei Weichen der

tion gesetzt wurden, vermochten keinen wesentlichen Eindruck auf die auf beträchtlich Ankäufe per Cassa, ö Actien-Eourse auszuüben; auf preußische Fonds und ausländische Course vielseitige Käufer zeigten, Durch die auf u v

wöchentlichen Bericht erfolgte

wir der Course aber behaupteten sich ziemlich fest und haben sich noch etwas gebessert.

sich indeß

feste Hand

von 61 5 . ansehnliche Posten war das Geschäft in den übrigen ir nachstehend folgen: Berlin-Anhalter von 874 à Berlin-Hamburger von 77 3 Berlin-Stettiner von 102 a 102! Köln-Minden von 935 a 94 bez Posen-Stargard von 817 a 82* bez. Niederschl.Märkische von 823 a 8335 bez. Oberschlesische Litt. A. von 104 a 1033 a n Litt. B. von 192 a 1027 bez Halle⸗Thüringer von 62 a 63 bez. Rheinische von 397 a 393 bez. Magdeburg-Wittenberge von 555 a Friedr. Wilh. Nordbahn von 385 a 40 a l In Prioritäts-Obligationen fand wenig Geschäft Emission der neuen Anleihe zuschreiben müssen

56 i.. 2061 39

? . r 2 1649 9 R 6 36 ; ; ; z . J Erläuterung drückte sich der Cours Effekten blieben solche wie immer auch diesmal durchaus ohne Ein Erläut— g ;

56 Gld.

Gld.

Wittenberge 565 Br.

weiß. schles. 88pfd. schwimmend 90pfd. von mi

sind hier nur 65 Wspl. Rthlr. und 50 Wspl. pomm. 89

.

2 945) zu 52

ne, , .

906 Beilage zum Preußischen Staats-Anzeiger.

Montag d. 2zr. Mai. 71

dn heat.

Deutschlan d. Württemberg. Stuttgart. Verhandlungen der Landes-Versamm⸗ lung.

GEisenbahn⸗Verkehr.

Bonn-Koblenzer Eisenbahn.

nichtamtlicher Theil.

Sentschland.

Württemberg. Stuttgart, 22. Mai (Schwäb. 6.) Sitzung der Landes-Versammlung. Am Ministertische

Ochlayer, von Herdegen

Mer aatsrath von Hänlein, die Minister von von Baur. Tagesordnung: Berathung des n Gesetz Entwurf, letzten Juni 1850. der Regierung

aber für

der Finanz⸗Kommis⸗ betreffend die Forterhebung

Kommission empfiehlt

den e schlaagenen geschllgenen hält sie

Wahlgesetz

ovvisorlum

Steuerprovisoriums bis

m Regierungs⸗-Entwurf vorgeschlagen war, daß nän ese Erstreckung der Verabschiedung des Etats pro 1849

in Beziehung auf einzelne Abänderungen, noch in Beziehung Hauptabstimmung vorgegriffen werden solle. S ofern der Minister in seinem mündlichen Vortrage in der zwanzigsten zugleich die Indemnitäts⸗Erklärung der Landes versammlung ohne Steuerverwilligung zurückgelegten Theil des laufen z angesprochen hat, ist die Finanzkommission der An B dieser Frage der staatsrecht—

die Beantwortung Kommission obliege, welche ja auch bereits damit Erklärung zu

11

h

, ,, okoll bedürfen, daß durch die heutige Annahme des Gesetz-Ent staatsrechtliche Frage nicht als erledigt zu betrachten Nicht einverstanden mit dem Antrage der Kommission haben

beiden Mitglieder derselben, Pfäfflin und Ruoff,

diese

Berichterstatter Schnitzer den Bericht vorgetra er Präsident: Es ist folgender Gegenantrag

einführung der früheren Stände⸗Versammlung, nur mit Ausschei⸗ dung der privilegirten Stände, in Aussicht gestellt, falls auch mit einer zweiten einzuberufenden Landes-Versamm⸗ lung eine Verständigung nicht zu Stande kommen sollte. Dieses hat die aufgelöste Landes⸗Versammlung für eine Ver⸗ fassungs-Verletzung erklärt. Der Abgeordnete Pfeifer hat nun nichts weiter ausgesprochen, als was auch die aufgelöste Landes⸗ versammlung ausgesprochen hat. Er hat dafür allerdings starke Ausdrücke gewählt, allein es sind in der Verfassungsberathung über⸗

Wahlart enthielte, so ist diese Frage gleichfalls zu verneinen. Das Volk will eine Verfassung mit den Grundrechten, eine vollständig revidirte Verfassung, und die ihm überhaupt mehr und Besseres bietet, als die alte Verfassung. Im Uebrigen hat es so viel politi schen Verstand, um das Bessere nicht darum zu verschmähen, weil es nicht das Beste ist, und so viel Billigkeit, um von seinen Abge⸗ ordneten nicht mehr zu verlangen, als nach der Lage der Dinge er reichbar ist. Sie selber sind von dieser Annahme ausgegangen, indem sie sich zur Vertretung des Landes in zwei Kammern und für die Bil⸗

haupt schon starke Ausdrücke gefallen, ich verweise nur auf den dung der ersten Kammer zur indirekten Wahlart verstehen wollen,

Vortrag des Ministers des Innern zu der Verfassungsvorlage. Ich bitte aber diese Versammlung, in den ferneren Berathungen, g, ihre Worte auf die der Würde der Versammlung angemessen ist.

Römer: Was die

Steuerverweigerungsrech

staatsrechtliche t betrifft, so kann

standen sein, und ich beharre darauf, daß

sungs-Urkunde für diese Frage nicht allein

praktische Seite betrifft, so ist es sehr unpraktisch,

Pfeifer's anzunehmen, denn wenn auch die Versammlung einem sol Beschlusse Nachdruck geben könnte, die Steuern sind schon be— bezahlt und die Staatskasse wird sie nicht wie herausgeben.

eberhaupt sind ierung für jetzt noch nicht

n oder berechti

könnten. Der deutsche Bund existirt freilich nicht mehr, denn

ein Bund ohne Organe ist wie ein Mensch ohne Kopf; jene Aeu bis jetzt nur von Einem Mitgliede des Ministeriums ausgesprochen worden, übrigens fürchtet man auch von dem Bunde viel zu viel, wozu das Ministerinm, welches das Aufhören der Standes vorrechte zugesichert hat, keinen Anlaß gegeben hat. Die bisherige

Verwilligung der Steuern, welche nur tropfenweise geschah, war es ge

rade, welche dem Steuerverwilligungs-Recht der Kammer allen Nerv

abgeschnitten hat, mit dieser Art von Mißtrauen bringt man es nicht weit, und das Volk ist nicht damit einverstanden. Wir sind wahrscheinlich am Ende unserer Tage; jetzt müssen Sie nicht nur

Courage, sondern auch Klugheit haben, welche letztere die Steuer—

verwilligung gebietet, und nicht die Verweigerung, welche keine Fol—

gen hätte und die Regierung nur in eine höchst vortheilhafte Lage versetzen würde. Pfäfflin spricht sich dafür aus, daß der jetzige

Augenblick der ungünstigste sei, die Steuern zu verwilligen, die frü—

heren Gründe der Kommission gelten noch, man sollte dem Tem—

porisiren ein Ende machen und dem Ministerium nach Beendigung der jetzigen Verfassungs-Berathung die Hauptsätze mittheilen, und wenn es denselben nicht beitrete, dann die Steuern verweigern, also inzwischen

ung e ßerung

ist aber

ohne daß sie zu besorgen haben, es werde der Widerspruch, wel⸗ chen gegen diese Nachgiebigkeit einige ihrer Freunde außerhalb die— ser Versammlung erhoben haben, zu einem unversöhnlichen Zwie⸗ spalt führen. Allein Sie bestehen darauf, daß für die Wahlen zur ersten Kammer das allgemeine, bei denen zur zweiten Kammer das allgemeine, direkte und gleiche Wahlrecht (lassen Sie mich dafür mit tinem Worte sagen, das absolute) festgesetzt werde, während das

äts-Gutachten die gegliederte Wahlart vorzieht und darum andes⸗-Versammlung vorschlägt, in die Berathung der Regie⸗ rungs-Vorlage über Kap. IX. der Verfassungs-Urkunde einzutreten. Das absolute Wahlrecht kommt grundgesetzlich nur vor bei demokratischen Re—⸗ publiken und bei republikanischen oder monarchischen Bundesstaaten, nicht aber bei Einzelstaaten mit Erbmonarchie, wären sie auch demokratisch⸗ monarchisch; bei großen Bundesstaaten, weil ihre Verfassung eine andere Gliederung als die nach Bürgern und nach Einzelstaaten gar nicht zuläßt, auch nicht nöthig hat; bei demokratischen Repu⸗ bliken, weil dort die Staatsgewalt im Volke ruht und der Zwie⸗ spalt zwischen der Behörde, welche die Exekutive verwaltet, und dem Volke, dem sie angehört, nur mittelst des allgemeinen direkten glei⸗ chen Wahlrechts überwunden werden kann; nicht bei demokratischen Erbmonarchieen, dafür spricht Belgien, wo durch den hohen Census für Wahlrecht und Wählbarkeit die Allgemeinheit des Wahl⸗ rechts beseitigt ist. Dem allgemeinen und direkten Wahl⸗ recht muß der reine Maßstab der Bevölkerung zu Grund gelegt werden; nicht nur die Wählenden, sondern auch die Abge⸗ ordneten müssen lediglich nach der Kopfzahl bestimmt werden, wie im Wahlgesetz der französischen Republik und in dem deutschen Reichsgesetze. Sie aber, da sie die Zahl der Abgeordneten nach der

Zabl der Oberamtsbezirke beibehalten, geben den 5000 Wählern des mittleren Bezirks eben so viel Wahlrecht, als den 7000 Wäh⸗ lern des größeren oder den 5009 des kleineren, und statuiren damit eine Ungleichheit, welche ihrem allgemeinen und direkten Wahlrecht die Grundlage entzieht. Die Absicht bei Festsetzung des allgemeinen direkten Wahlrechts kann natürlich nur die sein, daß durch persön⸗ liche Abstimmung der Vollzahl der Staatsbürger der reine Wille

Altona-Kiel 93 Br., 92 Gld. Friedrich⸗Wilhelms⸗Nordbahn Br. Dualität zu 53 Rthlr. Man hält gelb

und schwimmend auf 525 Rthlr., in einem Falle wurde eine kl

Partie selbst zu 51 Rthlr. erlassen, während 50 Rthlr.

geboten wird. Schöner 90pfd. pomm. ist nicht unter 56

Br. Pos. Pfandbriefe Rthli;, angetragen. . J 4 berathen, weg. Der Antrag der

s97 Gld. Schlesische do. . Roggen wurde sowohl in loco als 9 R ki nh Ma l ist von P d beg run et .

995 Gld., do. 3,5proz. 927 Br. Preuß. Bankantheil-Scheine Frankfurt 885. billiger verkauft; loco S4 338epfd;, 25 Fan l? . . 833 , . ; Es kommen drei Anträge auf Schluß ein, der sofort auch fest.

957 Gld. q Wien 180. 8S2pfd. 277 a 5 Rthlr;, , . Rthli J ,,. ö . gesetzt wird Der Berichterstatter Schnitzer hält den Kommis Poln. Pfandbr. alte proz. 967 Gld., do. neut 4proz. S5) Breslau 1521. , . (. , , . sions-Antrag aufrecht. Bei der Abstimmung wird der Antrag von

Gld., do. Partialloose a 300 Fl. 122 Glö., do. a 500 Fl. 80! Louisd'or 11.3. 1 . September Oktober k Oesterlen mit 50 gegen 8 Stimmen abgelehnt. Der Antrag von

Br., do. Bank⸗Certif. a 20 Fl. 177 Br. Russisch⸗Polnische Preußische Thaler 51 n Br. . Pfeifer wird mit 57 gegen 1 Stimme Pfeifer) abgelehnt und

Schatz⸗Obligationen a 4 pCt. 79 Gld Gold al Marco 4355. Gerste, anfangs der . n der Kommissions-Antrag mit 52 gegen 6 Stimmen angenommen ße ;

Actien: A. Br., do. itt. B Dukat. 1025. sische 75 sopfd. loco und ch m nm en Eben so wird die von der Kommission vorgeschlagene Erklärung müßte man, um die allgemeinen direkten Wahlen wirklich zu solchen zu

102 B 687 Glo. Niederschlesisch In Wechseln war heute rggen, Rthlr. lde nn, zu Protokoll beschlossen, daß durch die Annahme des Gesetz⸗ Ent- machen, nicht blos Wahltommissäre, sondern auch Wahlkommandanten

Märkis 1017 bahn? Actien fest, höher und begehrt. d. 20 Rthli wur fes die staatsrechtliche Frage nicht als erledigt zu betrachten sei. in Thätigkeit setzen. Es ist kein theoretischer Satz, sondern eine durch

Neisse-Brieg 35* bez. . . ; . ; Hafer unbeachtet; schles Der, Bericht der Justizgesetzgebungs-Kommission über die Endre die geschichtliche Entwickelung unseres politischen Lebens erzeugte Wahr⸗ Wilhelms -Nordbahn Paris, 23. Mai. 3 ro; l daction des Gesetz dlichkeit heit und praftische Nothwendigkeit, die in unse rer Verfassungs⸗Urkunde

Gld. 1 geh K Krakau ⸗Oberschlesische 68 Br . . Entwurfs über Oeffentlichkeit und Mün

rate ᷓberschleslscht O ö 118. 75. Kleine Kocherbsen 30 a 31 im bürgerlichen Rechtsverfahren, auf welchen die Tagesordnung nun und in unserem Gemeinderecht mit den Worten ausgedrückt ist: Börse. superfeines Weizenmeh ĩ

s. w. gestellt worden, dahin lautend: In Er

ereinbarung mit der Regierung über die Ver und daß die Regierung zu

Auswärtige Börsen. Köln-Minden 937 Br., 93 r Breslau, 25. Mai. Holländ. u. Kaiserl. Dukaten 96 Gld. 9. Br., 39 Glö. Mecklenburg 30 . Frledrichsd'or 1135 Br. Louisd'or 1127 Br. Poln. Papiergeld Wechsel⸗Course. gb bez. u. Gld. Sesterr. Banknoten S854 bez. u. Gld. Staats Paris 1895. schuldscheine 86 Br. Seehandlungs-Prämienscheine a 50 Rthlr. 103 St. Petersburg 34. 1proz. 1007 Br., do. 33proz. 90 Br., London 13 ö 34 proz. 95 bez., do. Litt. B. 4 proz. Amsterdam 35.7.

die Verwilligung noch um 8 Tage aussetzen. M. Mohl: Wenn es zur Auflösung kommt, so solle es über den Punkt sein, der die Hauptsache ist, über das Verfassungswerk, nicht über einen anderen Gegenstand, der von uns ausgeht. Verweigern wir jetzt die Steuern, so ziehen wir uns ja den Boden, auf dem wir über die Verfassung

des Volks erkannt werde; es handelt sich ja darum, daß nicht blos allgemein und direkt gewählt werden könne, sondern auch wirk⸗ lich so gewählt werde. Was nun die Vollzahl der Abstimmenden bel der direkten Stimmgebung anbelangt, so haben die Wahlen vom August v. J. und vom Februar d. J. den Beweis geliefert, Finanz-Kommission ist vollkommen daß bei allen Erleichterungen und Antreibungen die Zahl der Abstimmenden im Durchschnitte unverhältnißmäßig gering war, während bei der früheren indirekten Wahlart verhältnißmäßig nur Wenige bei der Aufstellung der Wahlmänner und norh Went⸗ gere dei der Abgeordneten⸗Wahl selber unbetheiligt blieben. Ich weiß auch nicht, ob es recht und ob es billig sei, alle diejenigen, welche ohne ihr Verschulden nicht am Abstimmungsort erscheinen können, nun von aller Theilnahme an den Wahlen auszuschließen. Und endlich

schles. 89pfd. abzulade we g, daß eine V

sehr unwahrscheinlich ist scheine, die frühere Ständeversammlung vielleicht mit Bayonette des deutschen Bundes einzuberufen, zorliegenden Berichts so lange aus zu Verfassungswerk erledigt ist Ein weiterer

daher versagen müssen. Finanz-Minister von Her⸗ er mit dem Kommissions-Antrage ganz einver—

damit, daß der Termin nur bis zum letzten ; . 9. da von da an die Steuern ohneh erhöh ; , e nehin erhöht che 834 Gld., do. Ost⸗Rhein. (Köln⸗Mind.)

Prloritäts 1633, , do. Ser. III. 94 Br. Friedrich

Kommission nicht bei Meinungs⸗ Ministerium und Steuern

Verschie mir, ö. ö ö bewo Wechsel⸗ C ur e. y h 12 Hies / na , ,, ö . Ams , 1 mn I. nehl Mr. 1 Min 6 . 113 r Verfassunke ich dazu be Allein in jeder . —— 0 s 1 J genmel in. 2 hl 1 l z r. 9 ti . n Hamburg 4 vista 150 Br. Amster? ö toggen hl ĩ Rtl pt ez dere e do M. 1501 Br Hamb. 156. Heutiger Landmarkt ö Vr. St. X N. 1 Berlin 365 Roggen London 1 Pfd. St. 3 M. 6. 245 Br. Berlin 365. Roggen. e ö Pfd z e. J 50 a 52 23 Berlin a vista 1904 Br. on 235 ö . ö do. ? M. 99 Gld Frankf. 210. Leinsamen. Von den f 3973. rigaer geht wenig ab, bei Kleinigkeiten 9 a 9 Die Rente schwankte anfangs ler 7. 3 7) Rthlr., pernauer 19 Schluß stieg sie 89. 70. Von Winterraps Au gust September von sind ein paar Hundert Wispel

. . führen sollte, konnte wegen eingetretener Hindernisse nicht erstattet Die Gemeinden sind die Grundlagen des Staatsvereins. Das all werden, daher wird mit Berathung der Verfassungsfrage fortge- gemeine direkte Wahlrecht nimmt von dieser Einrichtung unseres fahren. Zuerst nahm das Wort Minister von Schlayer: Ich Staatswesens, welche in allen Perioden der württembergischen Ver rium die habe mich in meinem Vortrag zu den Verfassungs-Vorlagen scharf fassungsgeschichte die politische Tugend ihre schönsten Siege sowohl Mini- und entschieden ausgesprochen, um jede Illusion abzuschneiden, aber der Silandhaftigkeit, wie des Fortschritts errungen hat, gar keine gewiß nicht verletzend. Die Stelle, daß großen Gewerbs⸗ Kenntniß, und als ob das kommunale Element in Württemberg in vzube nnd 30 S ant taltstem r . 6 6 z R nde M . an, , 6 n m 1 4 . s, , ) 6 angekommenen Lad , . en . . Ad . . in. . 6 6 , . r X ahl der selben politischen Unterdrückung sich befände, wie in Frank⸗ Rthlr. bez eme it A 1 ö 66 6 w hir so gut als beraubt seier wird angegriffen; aber reich, Belgien und anderen Staaten des absoluten Wahlrechts indes versammlung habe ich mich durchaus objektiv ausgesprochen und nir wird dem Recht der Gemeinde, der Grundlage des Staat— neue Verfassung. Gi gends eine Veranlassung gegeben, meinen Worten eine subjek in Wahrheit keinerlei Berücksichtigung bei der für den Staat wich“ wenn Das fine Weziteßun * Teder mag ick varnber e yrkhe⸗ . —ĩ , , . , g . Ansich sich , . , , . . , , , , tigsten Thätigkeit ö . 3 . Theil. Rapps und Rübsen im Verbande und D tzbruch zu Schulden kommen e,, ö , , , n ng, n,, 3 . . nicht 1 he, ,,, Geld. . . 39. . . J 34. n ch . b ö ö. ö. gleichgultig sein, ich habe es nicht zu vertreten, me nen Humor kum württembergischen Rappkuchen 30 a 32, Lein⸗ 43 a 45 Sgr. Yleichwohl ö. . e, h , . ö. 3 nert es im entfernte ten nicht. Das allgemeine Stimmrecht ist kommnung d Bras. 88, S6: . . . Spiritus angenehmer, loco oh ; 24 Juni Jul ,, n R ö 1 ö. 9 . . . gestern ikertriehbe n gelobt ,. . verschie dene . ö. alle Gebietstheile . Br Cons. blieben zu ihren Eröffnungspreisen unverändert. „, mit Faß Geld, pr. Juli—Aug Septeml ,. x n, . ö . n. . gegen n n die Griechenlands, sind dafür von dem Abgeordneten von men und diesen damit n bahn-Actien fest und gestiegen . 247 69, Br. ö hg. , , m ö etommen, es ist gewiß, zebracht worden. In Athen wurde die Demokratie allerdings immer scheint aber der Staatsbürger 142 Br 2 Uhr. Cons. p. C. 955, , a. 3. 96, 9g655. Fettwaaren. Baumol den letzten Notirungen die La: des r nnn ung 291 e, n l l ung 161 i,, .. ,, . und . * eigenen Rechte, h . ö . s 5 ö 1 vir I n venigen agen wi Mön 1 e S allerle Verwirrur n e Stimmberechtig 14 ich 18 Das * Gold 177 * Ansterdam, 23. Mai. Die Stimmung für holl. Fonds da die Zufuhren ausbleiben Gallipol . , , ö. ung w ͤ Augen , . ö ö ö tenden un? . J , . 4 3 . 7 zal war heute im Allgemeinen williger. Für Span. zeigten sich be— Rthlr., Tuneser und, Messinger . h . 2. . Verfassung bricht, vollberechtigten Bürgern liner nbch Viele welche keln Stimmrecht hat 1 g ,, ö . V . n. , sonders viel Käufer zu höheren Preisen. Russ. proz. mehr an 11 Rthlr. Br, ESübse et wan. ö . atz 8 u d ͤ Ste ; ht mehr verfassungsmäßig verwe— ten, abgesehen von den Sila ven. Rach wenigen Generationen ging . h Wahlen, nuverändert, aber angeboten. geboten. Von Süd. Amerik. waren Peru und Mex, zu höheren 23 tl. schottischer 227 Rthlr. Talg ohne Umsatz. Lein w e, n , , abge den. ) wenig e nen ging öPolitisczen Wahlen, Leipzig, 25. Mai. Leipzig Coursen gefragt; in letzteren war das Geschäft ziemlich belebt. 105 Rthlr. Br. . e wer deine lerse s dan . Br. Leipz. B. A. 158 Br. xeipzig t .

. 37 zozu Abgeber bleiben, 1193 Gld. Sächsisch Banyerische 86 * Br. Schlesische 94 Br. Span. Ard. 13, 5 Gr. Piecen 1335, 86. Zproz. ho,. 375 wozu Abgeber Chemnitz-Riesa 243 Gld. Löbau Zittau 255 Gld. Magveburg Coupons S4. Russen alte proz. S53, X.

Leipzig 214. Br. Berlin Anhalt. 88 Gld. Krakauer 68 Gld.

Friedr. Wilh. Nordbahn 397 Gld. Altona-Kiel 91 Br. B. A. A. 1455 Br. Preuß. B. A. 963 Br. 965 Glb.

Frankfurt a. Be., 24. Mai. Am Anfange der Börse Zproz. Spanier in Folge ihres Steigens von Paris angenehm. Späterhin blieben solche indessen auf mehrere Verkäufe wiederum flauer. Desterreichische Fonds und Bexbacher Actien waren bei sehr beschränktem Geschäft zu billigern Preisen als gestern angebo ten. In allen übrigen Gattungen war beinahe kein Umsatz und Bewegung. j J n Metall. 767 Br., J63 Gld. Bank-Actien 10412 , m

36 ; do. à 36 Fl. v. J. 1816 313 Br., 31 Gld.

eigerung der ö,, gerung l 76 a ch ven ;

=

rganisa

Weizen.

—ͤ ; Petersb. 1 Iproz. / ( 174

5 proz. 93 55, zwischen 8h 197. Anleihe 34: 107. Gloggnitz 114! Bank-⸗-Actien 1061 —– 66

Wien, 24. Mai Met. Lhproz. S1— 811. 2hproz. 49 169— 109. Nordbahn 1071, , Pesth 873, 88.

Wechsel

x Schlesien „und 70 Rthlr. 69 Rthlr.

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dieses Fundaments erst vor kurzem alle

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London, 23. Mai. . Course. 955 3 proz. 967, Ard. 175, 5. Zproz. 375, 4. Pass. bez. 3, Russ. 4 proz. 108, proz. S6, 86.

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durch ged Verhältnisse, durcl ;. s N Nopiurfniss aründeten Bedursnisse besonderen, des direkten und mittel!

diese Verfassung zu Grunde. Die römische Verfassung dagegen, Wahlrecht venn sie sonst auch nichts gethan hätte, so hat sie die Welt er eduld der Preis dadurch auf 11 Rkhlr. geworfen 4 ,, ö. hat si die ,. nicht dernachläͤsstgt; bie Nömen Sept. Okt. 105 3 Rthlr. Br. , dap ͤ . ; . i, . . . gn . nxichtungen, deshalt J! ar und Butter in Folge sehr günstiger Witterung ganz vernachlässigt . . . n n. 2. 6. . . e , , . Verfassung . (. , , ,, bei . . . ö Frischs Pächterwaare 5 Sgi, rügenwalder 14 3 135 Rthlr., pomm . , , , hiöae been nl enn, dn, wn mn den, nnn, ,,, n , ii, 35 Sar t ; ich wir, d inist ö , on Rottenburg kein aber bestand kein allgemeines Wahlrecht. Der Redner geht nun ischen Gesichtspunkte aus, welche ; . ö. . iat 6. Kauflust 4 Rthlr. Br. Vertrauen haben. Vieser Abg J ,,, ser, ,. . zie öffentlichen und Verfassungszuständ e und ihre Ge bergischen Landes Verfassung gar nicht abzuwe . Stettin, 26. Mai. S8pfd. hochbunt. poln. Weizen loco 53 Nach der Börse. Gelber schlesischer Weizen in loch S9pfd , a , . . HYinist! shichte ö England 6 Frankreich in ihrer früheren n jetzigen Kommissionsbericht das absolut (ich meine das allgemein Rthlr, Reggen ging zurück, doch am Schluß felers 52pföFäj Ablaxung mit 5i Riihlr. erlgssen, ä. Rin, Kboten, bei Rartigen I dllarn le an mh, Rt zh kern n benelseh mdeß mgn bie ertren det Geige unt Wahlrecht nicht beleuchtet, zuit 26 Rthln, zr. lug, 2 Rihlt, Fr, Ott. 23 Rthlr; . etwas mehr zu machen; polnische leichte bunte Sorten nicht in . von ö a t . , ,,, , e , 66 * , gegen sich habe, wenn man für von ö zr. J , zr. Skt. 10 tz. Spiritus 245, 3, 3 , . vergebens offerirt, für feinen 88psd, weiß J . . w ö 6. . . ö ö 9 5 1 ,. as allgeme e 86 rech ei. ͤĩ J . * 25. ö a, pr . 4 . K . hu! hn f Sꝑpfd. 27 eine Sprache ö n n,, ,,, . . . * ack: Die Regierungsvorlage, über welche win berathen, hat abgewiesen habe, genau besehen für as gemischte Wahl Firolr! be h. Henbst S2pfd. 287 Rihlr. bez. 2. a an z n n. , 1e nrg, zur Grundla l ür die Landesvertretung selber das Zweikammer lich nur solche beigebracht welche sagen, das besondere Wahlreck ; . ,, . Mai 105, später 107 und in einem Falle 104 Rthlr. 5 diese Weise nn unmoglich sortdehattirt werden. Das system, für die Bildung der Landesvertretung aber die gegliederte verwerflich, weil es nicht das allgemeine, das indirekt Rüböl . n. him lr . ö zertraue des Volkes, dessen Sie sich rühmen, werden Sie Wahlart gegliedert der Zeit nach, indem der Entwurf zuͤerst die es nicht direkt sei, und umgekehrt dad allgemeine und direkte sei bez., pr. Herbst 105 Rthlr. Br. auf Ihre Seite bringen. Ich achte die Rede, Wahl der Wahlmänner und hierauf die Wahl der Abgeordneten behaupten, weil es das Gegentheil von dem spezifischen und Übe Telegraphische Oꝛ*æYtizen. , . n , 4. ,. auch bestimmt, gegliedert aber auch der Theilnahme nach, indem er ei tragenen sei. Dagegen enthält der Gesetzesentwurf das Prinzir Frankfurt a. M., 25. Mai, 4 Uhr. . . 4 ö. . ; 3. ö. , ; be ordnen von nem Theile der Wähler die Abstimmung in Person, dem anderen die des gegliederten Wahlrechtes, wenngleich seine Ausführung wesent⸗ 14 proz. Met. 663. 5proz. 763. Span. 30 * 3 . . . I n n m en, fühlen sollte. Abstimmung durch gewählte Vertrauensmänner zuweist. Fragen wir, licher und vielfacher Verbesserung bedarf; und darum vermochte die 353. Wien 99h. ö. Präsident ö cho 6 ei . N ä , vyn Schlayer hat ob auf dieser zweifachen Grundlage die Einführung der Gru nd Minorität der Verfassungs Kommission nicht, Ihnen vorzuschlagen, ; Samburg, 25. Mai. 26 Uhr. an. geäußert, er Habe sich wundern müssen, daß der Abgeordnete Pfei rechte in die Landes verfassung möglich sei, was unsere, Hauptauf⸗ daß Sie die Regierungsvorlage einfach ablehnen und auf die Ein gängig. Hamb. Berlin 78. Köln⸗Minden 923. ser 6 n nn, nn, mn. ö n n , ., gabe ist, so habe ich noch keine verneinende Stimme gehört, und ist zelberathung überhaupt nicht eingehen sellten. Sie, die Sie um 36. Nordbahn 38. . . berechtig ist, . , , 8 alen, als ich, der eine, solche auch nicht zu erwarten, da ja das Einführungsgesetz die Mellen nicht niedriger, Roggen Ü niedriger. Präsident, so trifft dieser Vorwurf nun mich. Ich hahe aber die Abänderung der Einzelverfassungen nach den Grundrechten sogar ö Aeußerungen des Abgeordneten Pfeifer nicht anders als in dem den damals noch bestehenden älteren Organen der Landesgesetzge⸗ bung anvertraute. Fragen wir, ob unsere Auftraggeber, das Volk,

des absoluten Wahlrechtes willen jeder Vereinbarung den Weg zu . 8 verlegen im Begriffe sind, haben Sie Hoffnu isselbe durchzu- Rnisterd am, 24. Mai. 4 Uhr. Int, 55 e. Span. Ale gen U feifer nicht erleg 9 sind, Hoffnung, dasselbe durchzu 3013. Het. 2Iproz. 408. proz. 74. Neue 803. Russ. 4proz. Sinn aufgefaßt, als wie auch die aufgelöste Landes⸗Versammlung 2 16 * * . s . z ss. fass eine nach den Grundrechten verbesserte Verfassung darum zurück— weisen würden, weil sie das Zweikammersystem und die gegliederte

J 7 evolutiongiren Regie

Dresdener Part. Oblig. 197 . 833 71 Rüböl wurde gestern auf Mai-Lieferung stark angetragen, und Dresd. C. A. 1197 Br. Holl. Int. 65545, 5. 3proz. neue 651, 3 proz. Synd. 873. Rüböl wurde gestern auf. Mai=— 14 ;

Herr Abgeordnete

angemessene 1 1 1 isterium

=

Markt ⸗Berichte.

Indignation zurück. 9 . . ,, n. gleiche ) und überh einigen dem Geset

hergenommenen Gründen für dasselbe, welche ich

anderen Landerr und von

Stettin, 24. Mai. (Ostsee⸗Ztg.) Wochenbericht. Wir hatten in den letzten Tagen sehr schönes heißes Wetter, wel ches nur immer auf kurze Zeit durch heftige Gewitter abgekühlt wurde. Inzwischen hat sich das Aussehen der Felder, wesentlich Hessen Partial-Loose a 140 Rtyhir preuß. 33 Br., 32 Glo. Sard. verbessert. Auf unser Getraidegeschäft wirkten das ee , . Loose a 36 Fr. bei Gebr. Bethmann 51 Br . sld. Darm⸗ und die flauen Berichte aus England so stark ein, daß dag fas stadt Partial⸗Loose a 59 Fl. 73 Br., 77) Hlöy., do. 2 25 Fl. ganz ins Stocken gerieth, und während wir in vorletzter Woche so 26 Br; 25 Gid. Spanien 3proz. iniänv. 3 . Br, 307 ö bedeutende Umsätze, namentlich in Weizen hatten, wurde seit 8. Ta⸗ Poln, zoo J. oose Glv., do. Dbligationen ? n gl. s Br, gen fast gar nichts gehandelt. Man kann den Rückgang der Preise e. , Irienrich. Wilhelm Nordbahn 415 Br 40 Gly 5 r, don Weizen auf 2 bis 3 Rthlr. pr. Wspl. annehmen, deun selbst bacher 795 Br., 73 Git. Köln- Minden I Br., 93 Glo . zu einer solchen Reduction würde es schwer werden, Reflektanten , . sür größere Partieen zu finden. Bei alledem zeigen aber unsere

Nordbahn 41 Bad. 314. Kurh.

Börse flau. Course rück⸗ Magdeb.⸗Wittenb.

. s 1 ? Hamburg, 24. Mai. proz. v. C. 87 Br., 877 Gld. Inhaber ein großes Vertrauen zu dem ferneren Gange des Ge— schäfts, und die Offerten sind vaher sehr geringfügig. Man glaubt, vaß diesmal, begünstigt durch die Verhältnisse, die jüihrlich wieder⸗= Ham kehrende. Wetter speculdtion im Laufe der, Mongte Juni und Juli Magdeburg, von größerer Ausdehnung sein werde, als gewöhnlich. Gehandelt

dasselbe begründete Landes⸗Repräsentation wäre doch nicht haltbar, denn die Ratur der Dinge ist stärker, als die der Gedanken. Die württembergische Natur aber, das Wesen, die Geschichte und die

setzen: Ich glaube nicht; aber wenn es Ihnen gelänge, die auf St. Präm. Obl. 92 Br * R 1904 h * 3 54 . ö 2in s 9 s cr ! ) 2. h 2.

. 5 E. R. 1943 Br. Stiegl. S865 3 Stiegl. 857. Rüböl pr. Okt. 3 einen Ausspruch gethan hat. Das Ministerium hat nämli

Dän. 70 Bre. 70 Gld. Ardoins 111 Br., 11 . . Hope 86. Stiegl. S5*. Rüböl pr. Okt. 34. spruch gethan h e s hat nämlich wäh

Br. u. Gld., Amerik. proz. V. St. 105 Fr., ios Giv.

burg⸗Berlin 785 Br., 787 Gld. Bergedorf 59 Br.

rend der Dauer der aufgelösten Landes-Versammlung die Wieder—

Berlin, Druck und Verlag der Deckerschen Geheimen Ober⸗Hofbuchdruckerei. Beilage