1850 / 144 p. 1 (Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

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Bedürfnisse unserer öffentlichen Verhältnisse, läßt sich nicht auf die Dauer nach der Schablone des allgemeinen und di⸗ 18 ö 2 Kommissions Berichte erhellt, auf der linken Seite Mehrere, die in dem grundfätzlichen Zugeständnisse zweier Kammern und der mittelbaren Wahlen für die erste und zweite Kammer auf dem Wege der Vereinbarung mit dem Regierungs-

pemselben als Amendements zur Geltung zu bringen, sehe ich nicht) so trauriger Art wären. Da wir aber jetzt s c ein; wohl aber, daß die Bedürfnisse und Erwartungen des Volkes sind in Württemberg, als es seit 1819 der Fall war, so muß man . t h ö auf ein konservatives Prinzip in einer ersten Kammer bedacht sein. der bisherigen Verwaltung betrifft, wäre zu bemerken: daß von den

nach einer besseren, wenn auch nicht der besten Verfassung, bei

Wahlrecht. Seit gestern und heute will es mir bedünken, daß es sehr schwierig sei, das Maß nicht zu überschreiten. Ich will

Verpflichtung der Reglerung, eine allgemeine Verfassungs⸗-Revisions⸗ Vorlage zu machen. Darüber kann kein Zweifel herrschen. Der zweite Punkt betrifft die Art der Volksrepräsentation, wo ich ganz mit dem Einkammer⸗System ein⸗ Entwürfe sind. Was diese abhalten könne, ihre Abweichungen von verstanden wäre, wenn unsere allgemein deutschen Verhältnisse nicht

Waählrechtes herrichten. Es sind, wie auch aus mich an (das Allgemeine halten Die erste Frage ist die nach der

senbahn zum Anhalt gedient und die Grundbestimmungen vom 29. März 1814 festgehalten worden, berührte der Redner die löbliche Absicht der Staats ⸗-Regierung, alle wichtigen Bahnen allmälig zu erwerben, und entwickelte nun die proponirte Zins⸗Garantie des Staates zu 30 pCt. nebst Betheiligung von „am Kapitale bei die⸗ ser Bahn, die zu den frequentesten Deutschlands gehöre, weit ent fernt, dem Staate ein Opfer zuzumuthen, vielmehr nur als ein Entgegenkommen der Gesellschaft zu betrachten sei, wodurch das Eigen⸗ thum in weit kürzerer Zeit, als bei vielen anderen garantixten Bahnen, an den Staat übergehen dürfte. Was den finanziellen Zustand

ohne persoͤnlich zu werden.

ouverainer geworden

——

Ihnen um so schwerer wiegen werden. Und darum darf sich viel⸗ Diese Konzession an die Regierung ist nicht so groß, als die Ma⸗ 17,800 ursprünglichen Actien die Einzahlung des. „366 erfolgt sei seicht der Vorschlag der Minorität auch auf der linken Seite jorität glaubt, und das Zweikammer⸗System ist auch in den Grund- auf 16,926 Actien mit 16,920 Rthlr;, während. die Ausgaben ber einige Beachtung versprechen; aber freilich, dies Alles nur in der rechten anerkannt. Die dritte Frage ist das allgemeine Wahlrecht; trugen: 10, 750 Rthlr. 2 263 mithin ein Rest von r . Voraussetzung, daß die Regierung den aus den Berathungen die- gegen dieses hat die Regierung sich so bestimmt aus- 28 Sgr. verblieb, und mit Beifügung von Zinsen von 1984 Rthlr.

ser Verfammlung hervorgehenden Beschlüssen mit jener vollen Un gesprochen, daß sie mit Ehre

nicht mehr zurück kann, deshalb 6 Sgr. eine Summe von „954 Rthlr. 4 Sgr. als Bestand vor—

befangenheit entgegensehe, welche der Herr Minister des Innern müssen wir, soll eine Verständigung erzielt werden, Da handen sei.

8 al s D )

Verfassung im Sinne der Grundrechte einzugehen und uns schleu gegen das allgemeine Wahlrecht füglich bei Seite lassen. Oer

nige, umfassende und befriedigende Vorlagen zu machen, so möge Abgeordnete von Zwerger hat s sie ihre Versuche zur Verständigung mit dieser Versammlung, die

mit dem Gesetz vom 1. Juli 1849 steht und. f

setzen. Die Kosten des fruchtlosen Tagens sind ein erheblicher, aber Versammlung in ihrer Mehrheit ; pennoch ein untergeordneter Punkt; das Aufreibende der unerquick⸗ gemeinen mittelbaren Wahlrechts beitreten könnte.

hen Arbeiten wie der unerwünschte Ferien ist no 6her anzuschla⸗ nicht klu an einem Prinzip . ö ö . . i, , ,, nicten Ferien t nech hh zun 3 Gränzen, und ich glaube, daß nommen: daß jeder Actien⸗Zeichner in der

der Seite der jetzigen Mehr⸗

gen. Das Dahinschwinden des Vertrauens in die politischen Dinge festzuhalten; Alles hat seine

und die täglich wachsende Muthlosigkeit und Unzuf öffentlichen Zustände und die Ursachen derselben sind ein Uebel und eine Gefahr, welche der einfache Bürger oder Beamte noch bestehen satz zu beharren mag, der Volksabgeordnete in einer Versammlung, die sie beseiti⸗ gen und Mäßigung zu ze gen sollte und wollte, aber nicht kann. so—n ein Beispiel von Me Schweickhardt: Der Minister des Innern hat geäußert, zwei Jahren gegeben habe.

riedenheit über die die Volksmeinung nicht auf

eigen,

stehenden hervorleuchte; ich aber habe darin die Gefühle eines lufgabe, streben Sie aber nicht wahren Vaterlandsfreundes gefunden. Haß könnte nur gegen gar nichts.

vaß aus dem Kommissionsberichte Haß und Verachtung des Be- Beseitigung der Standes vorrechte . . daß aus dem Kommissionsbertchre daß r l. ung 5 weiter hinaus, sonst erhalten Sie

Ist die Beseitigung der Standes vorrechte in die Verfas⸗ f ssung aufgenommen, so hält es schwer, sie wegzuoctroyiren. Ich bin also Wahlrecht und würde es schon für

Männer wie Hassenpflug, Radowitz, Blittersdorf, Kanitz ausge en, s ; sprochen werden, welche unser Vaterland ins Verderben stürzen für das allgemeine indirekte wolln. Verachtung finde ich nur am Platze gegenüber von Männern, welche, wie Bassermann, Biedermann 20, Gestal⸗ bekämen.

vor mehr als zwei Jahren zu der damals beantragten Revision von abgehen. Unsere Aufgabe . es Wahlgesetzes zusagen konnte. Liegt es nicht in der Absicht oder den stehen zu bleiben und wo möglich eine Verständigung mit der

nicht in den Kräften der Regierung, auf die Verbesserung der Regierung herbeizuführen, deshalb kann man die Gründe für oder nach

ich gestern behufs einer solchen ber⸗ mig angenommen und als Basis des Gesellscha Gutachten von Hölder und Rhein

ständigung mit dem Minderheits ; 1 ß . . 5 . n . 9 h 1231 . 5 g 88 ves⸗ 19 . 250 5 =. . 8 Bie die ällt, nicht weiter sort. wald im Allgemeinen geeinigt, und ich glaube, daß auch die Landes sitzenden, eine Erklärung, für wie viig Actien die

hett itt. Minn es sich davon id der den Zeitumständen Rechnung zu tra so kann ich e zeigen, wesches ich in den letzten

äßigung . ; 22 , nn,, , gen ge hig Verfkäumen Sie nicht, die desinitive lich oder durch häufige Nichtvertretung stillschweigend zurückgezogen 26 11

einen großen Fortschritt halten,

ist, auf dem praktischen Boe⸗⸗ Nach diesem Vortrage wurde zur Wahl eines Vorsitzenden und

Protokollführers geschritten. Die Generalversammlung schritt dem zur Berathung und speziellen Diskussion des Statu ten-Entwurfs, der nach einigen Modificationen einstim

ts Ver⸗

trages festgestellt werden. Nach einer Aufforderung des Vor ; l heilnehmer gar wohl dem System des all- ferner betheiligt bleiben wollen, ergab sich, daß von den Anwesen⸗ ] Es ist den 412 Personen 360 Actien a 200 Rthlr. gezeichnet wurden. In Umständen starr Betreff der Betheiligung wurde unter Anderem Folgendes ange Heneral-Versammlung

sich darüber zu erklären habe, ob und für wie viel er ferner bei auf einem Grund⸗ dem Unternehmen betheiligt bleiben wolle, indem es Jedem freisteht, mit Verlust des zu den Vorbereitungslosten gezahlten halben Pro

Ihnen in meiner Per- zents, welches der bleibenden Gesellschaft anheimfällt, sich zurückzuzie i hen, und daß diejenigen Actien-Zeichnungen, welche entweder aus drück

unter allen

handelt,

zu erringen, das ist jetzt Ihre worden, für erloschen, so wie aller Ansprüche an dem gezahlten hal r i ben Prozent für verlustig erklärt. Sämmiliche Vorarbeiten, Pläne u. s. w., so wie die dazu gezahlten Gelder, resp. der Rest derselben nebst Zinsen, fallen der voͤrbezeichneten Gesellschaft anheim. Aus Billigkeitsgründen soll jedoch den ursprünglichen Actien Zeichnern, welche nach strengem Recht präkludirt sind, eine Frist von drei Mo⸗ naten, vom 6. Mai an gerechnet, eingeräumt werden, um

wenn wir für jetzt nur dieses

. . . . . . essschaf en ete 18 ihre früher Actienzeich⸗

ten sahen und die Freiheit, des Vaterlandes aufopferten, um Probst: Wir sind schon mehrmals zur , . der . . ö ö a, . ; ö. z . * . hen . . it ein Recht an nönhtn , den hesltwetlß dn enen, ,. ꝛ: 3 Befitzes wille während sie in Ruhe zurück- fordert worden allein wenn wir einmal etwas als ein echt ar . . . 66 . des Besitzes willen, und während Rhe sich in Ruhe zurüch fo r ; ran * festhalten, selbst. wenn schlossen, daß die für, das bereits eingezahlte halbe Pro

zogen. Der Vortrag des Ministers bei Einbringung der Versas⸗—

und Verachtung gegen die jetzige demokratische Versammlung, weil allgemeinen direkten Wahl der Herr Minister des Innern dem Zeitbewußtsein nicht Rechnung ler; wenn einmal an den

Volksvertretung, mit Welcher die Regierung einen Einfluß ausüben

. F h R; ** 26. ; der ständischen Finanztommission z. B., wo die Verwaltung immer

wenn irgend ein mißliebiger Abgeorvneter sich Hören ließ, Müsche Diskussionen die Religion

erkannt haben, so müssen wir a 1 1 j ö . . . S 54 4 ; 0 Das . der sungsvorlagen zeugte nicht von Versöhnlichkeit, weit eher von Haß auch nichts zu Stande kemmen sollte, Das Recht der

allgemeinen Lasten des Staats trägt und kein Verehrer des Prinzips der Volkssouverainetät ist, Alle Theil nehmen müssen, so müssen sie auch an den Rechten lende E wie er sich als solcher bei Bewerbung um die Abgeordnetenstelle in Theil haben. Der Redner sucht Heidenheim dargestellt hat, wohl aber ein Anhänger der früheren gegen das allgemeine Wahlrecht ; derlegen und schließt: Was will aber die Regierung? nzer e h fonnte, welcher dem Volke Fewiß nicht vortheilhast war. Berichte und Ganzen: die Bevorzugung des Reichthums, des großen Be cher Konzession und

gemachten Einwendun

sitzes. Daß hierfür lediglich kein Recht und eben so wenig die Zweck nur gelbßt warde, ronrdtn s' den Räntdtein des Manksteriums mäßigkeit' spricht, ist schon im Bericht der Kommission auseinander⸗ ug! ird d. gemacht, und wenigstens einer der Minister muß davon wissen; oder gesetzt. Ich hebe nur Eines heraus: es widerstrebt mir, in poli⸗ stituirten Gesellschaft bei der ite J zu mischen, hier aber bin ich nach resp. dem Landesherrn, um Konzession der projektirten Eisenbahn

zent von dem provisorischen Comité ausgestellten Quittungen bei den ferneren Einzahlungen zu ihrem vollen Betrage in Zahlung gegeben werden können. Ein fernerer Antrag: „daß das zu wäh len omité ermächtigt wird, nach eingeholter Genehmigung des die von mehreren Vorrednern Ministeriums weitere Zeichnungen bis zur Höhe des er forderlichen gen zu wi Kapitals von drei und einer halben Million Thaler ür die Bonn Im Großen Koblenzer Eisenbahn anzunehmen und nach erlangter landesherr i ö nach gezeichnetem Kapital das Comitè eine General-⸗Versammlung sämmtlicher Actionaire einzuberufen habe. Zugleich wird das Comité ermächtigt, im Namen der nunmehr kon⸗

Staats-Regierung und den Kommern

eine Gleichberechtigung Al⸗

würde er mit allerlei Staunen und Mißpilligung von Seiten Fo manchen Vorgängen dazu gezwungen. Man hat hier von Chri ven Bonn nach Koblenz einzukommen und zur Erreichung des Zweckes

33 ministerinma , empfangen Eine solche Volksverrve⸗ stenthum und Kirche gesprochen, o oft man diese erha⸗ alle nöthig erscheinenden Vorkehrungen zu treffen und alle Ver tung, wie früher, können wir unter keinen Umständen zurückkehren benen Institutionen zu Polizeidiensten mißbrauchen wollte, handlungen mit Behörden und Privaten zu führen.“ Ein Antrag

lassen. Ich weiß kein besseres Mittel für die Bildung des Volkes, und immer hat sich meiner

als gerade das verlangte allgemeine Wahlrecht, welches überdies die Unzufriedenheit des Volkes abzuschwächen im Stande ist. Ich weiß wohl, unsere Minister sind nicht von Volkes Gnaben, sondern Mi nister von Gottes Gnaden, welche eben octroyiren wollen. Wenn man aber octroyiren will, so muß man auf andere Hülfe rechnen, und Brod und Arbeit werden die Minister dem Volke nicht octropi⸗

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ren können. Die Octroyirung wird nur kurze Zeit helfen, und die

. stimmt verheißenen Autonomie,

haben, das Volk an den Rand des Verderbens geführt haben.

Minister von Schlayper: Ich habe mich nicht um eine Ab⸗ geordnetenstelle beworben, sondern sie ist mir angetragen worden, und ich bekenne mich heute noch zu denselben Grundsätzen, welche ich damals ausgesprochen habe; wenn der Abgeordnete dieselben nicht recht aufgefaßt hat oder nicht recht auffassen will, so beirrt mich pies nicht. Der Abgeordnete Schweickhardt hat behauptet, daß auf dem Ministerium Kommissionsberichte verfaßt worden seien; ich erkläre in Beziehung auf das Ministerium des Innern, daß dieses eine Unwahrheit ist, ich hoffe, der Abgeordnete Schweickhardt werde dieses nicht beruhen lassen. Schweickha rdt: Ich wieder—

Ende! (Vielseitiges Bravo.)

bemächtigt, denn meine Kirche steht mir zu hoch! Aber von der Freiheit der Kirche ist jetzt nicht mehr die Nede, s lich auf die Sanctionirung der längst und noch im Dezember be man tritt mit den kirchlichen Obe ren nur in Verbindung, um Wahlgebete anordnen zu lassen. Und hier, in der Verfassungsfrage, stellt man den Reichen als den gebilde

zeschich ird 1 . j / ten, gesetzlichen, unabhängigen, einzig tüchtigen Bürger voran und

Geschichte wird lehren, daß dieselben Männer, welche octroyirt verstoͤßt jeden Armen unbarmherzig jum Gesindel! Nur noch Ein ten gemeinschaftliche Ziel, die Erbauung der Eisenbahn von

/

setzt ganz und klar aus! Wenn das Ministerium unseren Grund ,,

sätzen nicht entgegenkommen will, so werden wir uns nicht dazu ner Gesellschaft unter Ausdehnung des Unternehmens bis Bingen hergeben, auf Kosten des armen Volkes unaufhörlich ins Dangi-

denfaß zu schöpfen. Wir müssen Aussicht auf Erfolg haben, um ersamml . vob

arbeiten zu können, ohne Vorwurf vom Lande, von uns selbst. Ein falls die Gesellschaft sich nicht auflösen und liquidiren würde, seine Ende also dem gegenwärtigen Zustande! aber ein constitutionelles für Bonn-Koblenz stattgehabte Actienzeichnung nebst dem alsdann

auf eventuelle Verschmelzung mit der am l,, nn, . Köln gebildeten Gesellschaft mit Ausdehnung des Unternehmens bis Bingen u. s. w., ward mit großer Majorität verworfen, und an dessen Statt einigte man sich über eine abweichende Fassung, und zwar: daß das Comitt insbesondere ermächtigt wird, mit den,

Köln bestehenden Comité der früheren Köln-Koblenzer, jetzt Köln Koblenz-Bingener Eisenbahn ins Einvernehmen zu treten und mit demselben vereint alle Schritte zu thun, um das beiden Gesellschaf⸗

die tiefste Entrüstung darüber

ie harrt vergeb

Wort. Wir haben gethan bisher, was wir konnten, wir haben) Bonn nach Koblenz, mit gemeinsamen Kräften zu erreichen

gearbeitet, wiewohl ohne Hoffnung auf Erfolg! Wir sprechen uns Sollte die Staats-Regierung aber als Bedingniß einer

Konzessions-Ertheilung die Verschmelzung der bonner mit der köl vorschreiben, so bleibt die Entscheidung einer einzuberufenden Ge neral-Versammlung vorbehalten, wobei es jedem Actionair freisteht

;

noch vorhandenen Reste des ihm gut geschriebenen halben Prozents

zurückzuziehen. Im Uebrigen wird das Comité ermächtigt, im Na men der Gesellschaft alle diejenigen Modificationen der Statuten

hole, daß Kommissionsberichte auf dem Ministerium gemacht wor⸗ . . ; für die Gesellschaft bindend anzunehmen, von welcher die Staats * z ö ) * . b . . ;. o * 25 . . ) . * J . ) ben sind, und zwar im Finanzministerium und Kriegsministerium. E isenbahn⸗Verkehr. Regierung die Ertheilung der Konzession etwa abhängig machen wird

Finanzminister von Herdegen: So lange ich das Finanzministe⸗ rium verwaltete, sind keine solche Berichte in demselben

verfaßt worden. Minister von Schlayer: Ich bin nicht Die am 6. Mai d. J. abgehaltene General-Versammlung der Actienzeichner der Bonn-Koblenzer Eisenbahn wurde durch eine ein! önnen nur mit Genehmigung der General Versammlung stattfin⸗ zorsitzenden des provisorischen Comité 's eröffnet, den. Da das im März 1844 zusammengetretene provisorische Co⸗

zufticden; der Abgeordnete Schweickhardt soll seine Be⸗ hauptung beweisen. Schweickhardt: Ich weiß es von einem leitende Rede des ö

Anderen gewiß. Minister von Schlayer: Wenn etwa ein Ab—

Boönn⸗Koblenzer Eisenbahn.

mit Ausnahme, außer obiger Ausdehnung des Unternehmens bis Bingen ö Paragraphen des Statuts, welche die zinsgarantie und Be— theiligung des Staates betreffen. Etwaige Modisicationen darin

in welcher er zunächst den Zweck der Versammlung hervorhob und mité« seine Function für erfüllt betrachtete, so beantragte dasselbe

/ 86. 77 2 6 . * h ] 16. . ö. 2 X z 2 K vorm owe Mor se * 2 . 211 * . 5 geordneter sich einmal von einem Beamten einen Bericht hat ver- mit einem Rüaͤblick auf die schlimmen Zeiten, welche diesem Unter- daß die General-Verfammlung ein neues Comité erwählen möchte,

fassen lassen, so kann ein Minister nichts davon wissen. Schweich

2 nehmen Jahre lang hindernd in den hardt besteigt nochmals die Tribüne, es entsteht aber großer Tumult, entwickelte, welche das Vertrauen auf

Weg getreten waren, die Gründe worauf die General⸗Versammlung beschloß, daß das bisherige Co

die Rentabilität des Unterneh⸗ nit“ die Geschäfte fortführen möchte, und ernannte in Gemäßheit

Ruf zur Ordnung! Der Vicepräsident Rödinger entzieht mens stets aufrecht erhalten, und welche schon daraus hervorgehen, des §. 5 der transitorischen Bestimmungen vom 9). März 1844 ei

Schwelckhardt das Wort (Präsident Schoder war einen Augenblick daß zwei Gesellschaften für eine und dieselbe Strecke entstanden waren, nen Ausschuß zur Abnahme der Rechenschaft dee provisorischen Co

abwesend). deren Comité's zuers

z konkurrirend, sich jedoch später im wohlverstan⸗ mité's und zur Ertheilung der Decharge

Römer: Wenn der Abgeordnete von Tübingen Recht hätte denen Interesse genähert haben, um so weit als möglich Hand in Hand /

damit, daß das Volk, wenn es Hunger hat, sich Alles octroyiren zu gehen. In Beziehung auf den Entwurf der Statuten, wobei lasse, so wäre dies der schlagendste Beweis gegen das allgemeine das von der Regierung genehmig

te Statut der Köln-Mindener Ei!

B 1 c Anweisungen zu Lagerstellen im Freien, so wie zur

l Kann ma jungen. Lagerung auf dem Saale im Waagen-Gebäude, wer

320]. Rothwendiger Vertkaf. / den bei der Rathswgage ausgegeben.

Königliches Kreisgerie 2 mai 183 Posen, den 21. Mai 1850.

Königliches Kreisgericht zu Kosten, den 11. Mai 1859. 2 .

. Das den Eduard und Emilie Wilhelmine Adelheid 1 . Blodauschen Eheleuten gehörige, zu Kuschen sub Nr. . . Daus und Garten- Gruntstück, abgeschäßzt auf e. Thlr. 23 Sgr. 73 Pf. zufolge der nebst Hypothe= enschein und Bedingungen in der Registratur einzu.

Köln-Mindener Ula Eisenbahn.

e . . 6, , m , Vom 15. April ab tägliche ö. ber 1850, Vorm. 11 Uhr, 3 T Abfahrten der Personenzüge; ,, n, subhastirt werden. von Minden nach Deutz 7 Uhr 30 Min. Vormit— Gua besszete 16 363 nach unbekannten Erben des tags, im Anschluß an den um 5 Uhr 10 Min. von vorgeladen. olph Blodau werden hierzu öffentlich Hannover abgehenden Zug. 315) 8 4 von Minden nach Deus 12 Uhr 15 Min. Nach⸗ 33 dies ahn 1a nn*tmachung. mittags, im Anschluß an den um 11 Uhr 15 Min. . jährige Irüihiahrs Woll marn⸗ i Posen wird von Berlin, Dresden, Leipzig, Braunschweig, Bremen an den Tagen vom 12. bis 14. Juni (. abgehalten und Hannover eintreffenden Zug.

werden. Die Lagerung der Wolle geschieht auf dem I202

alten Markte und, den angränzenden Straßen J ng.

möglichst zweckmäßige Cinrichtangen k i . dem überschuldeten Vermögen des zur Zeit ab— 5. wird Sorge getragen . Forderung des wesenden Kaufmanns Carl Friedrich Theodor Kluge,

welcher unter der Firma; „Theodor Kluge“ ein Mate

rialwaaren- und Tabackgeschäft hier innegehabt hat, der Publication eines Präklusisbescheides, welcher rück- auch auf den Messen ein Strumpfwaarengeschäft betrie—⸗ sichtlich der Außenbleibenden Mittags 12 Uhr für pu— ben haben soll, ist der Konkurs-Prozeß eröffnet worden. blizirt geachtet werden wird, sich zu versehen, hiernächst Es werden daher alle bekannten und unbekannten! . den 30. Oktober 1850, Gläubiger, so wie alle diejenigen, welche aus irgend Vormittags 9 Uhr, der Abhaltung eines Verhörs behufs einem Rechtsgrunde an den gedachten Gemeinschuldner der Abschiießung eines Hauptvergleichs, wobei diejeni— Ansprüche zu erheben haben, hiermit geladen, . gen, welche nicht oder nicht gehörig erscheinen oder sich den 10. September 1850, nicht deutlich und bestimmt über den abzuschließenden welcher zum Liquidations-Termine anberaumt worden Vergleich erklären, für einwilligend in den Beschluß der ist, Vormittags in Person oder durch gehörig und, in⸗ Mehrzahl werden geachtet werden, dafern jedoch ein soweit sie nicht Angehörige eines dersenigen Staaten Vergleich nicht zu Stande kommen sollte, sind, in welchen die deutschen Grundrechte gelten, ge⸗= den J. November 1859 richtlich legitimirte, auch zu Abschließung eines Ver der Inrotulation der Akten zur Einholung rech icken gleichs genugsam instruirte Bevollmächtigte an hiesiger Erkenntnisses, und endlich Gerichtsstelle zu erscheinen, ihre Forderungen bei Strafe den 5. Dezem ber 16860 J der Ausschließung von der Konkursmasse und bei Ver- der Bekanntmachung eines Locations Erkenninisses, wel⸗ lust der Wiederesnsetzung in den vorigen Stand anzu— ches rücksichtlich der Außenbleibenden Mittags 12 Uhr melden und zu bescheinigen, darauf über die Richtigkeit für publizirt geachtet werden wird, gewärtig zu sein. derselben mit dem bestellten Konkursvertreten, so wie Auswärtige Gläubiger haben zur Annahme von La nach Befinden der Priorität halber unter sich rechtlich dungen bei 3 Thlr. Strafe Bevollmächtigte am hiesigen zu verfahren und binnen 6 Wochen zu beschließen, so⸗ Orte zu bestellen. dann aber Königl. Gericht Lommatzsch, den 4. April 1850. den 24. Oktober 1850 Oe ser, Gerichts-Verweser.

bonnement beträgt: Rthlr. für 4 Jahr

in allen Theilen der Monarchie ohne Preis⸗Erhöhung.

Bei einzelnen Nummern wi der Bogen mit

Berlin, Dien stag den 28. Mai

Alle Post⸗Anstalten des In⸗ und Auslandes nehmen Bestellung auf dieses Blatt an, fuͤr Berlin die Expedition des Preuß. Staats⸗

Anzeigers:

Behren⸗Straße Nr. 57.

1850.

Registers zum Preußischen Staats⸗Anzeiger

Titel werden morgen nachfolgen.

tit der heutigen Nummer ist die erste Hälfte des Sach- und Personen⸗ 6) den gegenwärtigen Abonnenten zugeschickt worden. Um vielfachen Wünschen

u haben.

zu entsprechen, ist Bogen stark, auch abgesonder

das Sach für den Jahrgang 1849 wird

1 * . 8

für das Jahr 1818

erer Erpedition, Be hren straße Ny. 57, für den Preis

Kurzem erscheinen.

mem m m mm mn me eee me m e m en n mn, . 2 8

bis 6 Uhr,

Nachmittags von anderweitig müssen benutzt

2 icher 42 ;

Imtlicher die Säle gleich nachher

e u tsch . 2 k Direktorium und Senat der Königlichen

Preußen. Professor Herbig,

; Protokoll des deutschen Verwaltungsraths.

zenats der Akademie der Künste an Se. Maj. den König. eit iich. Missionen nach Berlin und Warschau. f Kosten für die Erhaltung der russischen Truppen im ungarischen Kriege = legung in Betreff Rußlands. . ; Statthalter der Küstenlande. Erzherzogs Franz Karl. München.

Vesterr eich. Es wird hierdurch in Erinnerung gebracht, daß d Meldungen an der diesjährigen großen akademischen in der Geschichts malerei Uhr, persönlich Spätere Meldungen werden ni lassenen Bewerber beginnen Uhr Morgens, im . Mai 18560. Direktorium und Senat der Königlichen Akademie der Künste. Prof. Herbig, Vice⸗Direktor

Schreiben an den

9 zur Thei e Rückkehr des) heilnahme

bewerbung den 8. Juni c., Mittags 1 sein müssen. Prüfungs⸗Arbeiten der zuge den 10. Juni E.,, um 7 U

Berlin, 27.

Die Welden-Stiftung.

schriftlich erfolgt berücksichtigt. am Montag Akademie⸗ Gebäude.

Kammer⸗Verhandlungen.

General- Lieutenant von Minkwitz nach Berlin

Glückwünsche des 9 M * m 6. Rettung Sr. Majestät des Königs von Preußen.

Ausland.

Offizier österreichischen Offizier⸗Corps wegen

Frankreich.

Großherzogin Truppenmusterung.

run Die Differenz mit England über die griechische Abänderung der Eintrittskarten zu den nal⸗Versammlung.

Königliche General-Lotterie-Direction. Ziehung der

Tribünen der . Wahlreform-Diskussion und der Cavaignac und Emil von Girardin. Vermischtes. Hofnachrichten.

Mißverständniß mit Frankreich

Iten Klasse 5000 Rthlr. 2000 Rthlr. auf

Königl. Klassen-Lotterie fiel 64,043 nach Halle bei Lehmann; Nr. 11,631. 21,302 und 56,133 in Berlin bel Moser, Elberfeld bei nach Neisse bei Jäkel; 11 Gewinne zu 1000 Rthlr.

362. 32 381. Zz, six. 6,140. 38379.

Großbritanien 3 Gewinne l Palmerston's Depeschen über die griechische Frage. Warschau. Ankunft Kaiserlicher Adjutanten. Kopenhagen.

Heymer und Reise des Statthalters auf Nr. 11,437. 16,562. 21, Fürst Michael Nadziwill 4. gen. Das russische Dampfschiff „Kamtschatka.“ Die Staats schuld⸗Regulirung. Reformen Sir C

Dänemark. Schreiber Ostindien. ;

Königsberg nach Magdeburg . ei auf Nr. 1430. landwirthschaftlichen Kongresses. 17,609. 18,396. 294502. 21 36,543. 38,968. 42,015. 48,086. 49, 854. 61, 078 798 v 7. 9. j N j h . = 1 S 69, 078 und 70,750 in Berlin 2mal bei Burg und 2mal bei See Breslau 3mal bei Schreiber, 2mal bei Reimbold,

62,168. 65,979.

und Handels⸗Nachrichten. ger, Bleicherode bei bei Cosman, Halle bei Lehmann, Jüterbog Merseburg bei Kieselbach,

: Bamberger, bei Apponius, Magdeburg bei Büch⸗ Nordhausen bei Bach,

048. 27, 460.

55,863. 56, s ,. 6. , 68 6. 65 5,39. 3.

Excellenz der General

estat der nig

Wusterhausen.

Minister von Wechmar,

Mat Hon 01 1 Nai, Abends 99!

Schönlein.

Uichtamtlicher T—

. 9 . Dent schland Preußen. stituirung des provisorischen Fürsten-Kollegiums tungs-Rathes ergiebt sich aus folgendem

Besitzer einer

er Hundertundsie . ; Verhandelt Berlin,

zeitigen Bevollmächtigten der Königlich preußischen Regierung und Vorsitzenden im Verwaltungs-Rathe, Geheimen Lega tionsraths und Gesandten bei der schweizerischen Eidgenos n Sydow;

Großherzoglich badenschen Bevollmächtigten, Freiherrn von Meysenbug; Großherzoglich hessischen Bevollmãäe⸗ Freiherrn von Lepel; Bevollmächtigten Sachsen⸗Weimar, Herzogt zogthum Sachsen⸗Altenburg, Fürstenthümer zburg-⸗Rudolstadt und der beid Linie, Staatsraths Seebeck; schwerinschen Bevollmächtigten, von Schack;

au abgereist. Legationsraths Ihre Königl. Hoheiten der Ei bgroßherzog und htigten, Geheimen Rat großherzogin von Sachsen Feimar sind abgereist. . Regierungen Großherzogthum hum Sachsen⸗-Koburg⸗Gotha, Her⸗ Herzogthum Sachsen⸗Meinin Sondershausen, en Fürstenthümer Reuß

Ministerium der geistlichen ꝛc. Angelegenheiten.

. Sch warꝛbur Die Kunstausstellung im Akademie-Gebäude wird, . aus ergangenen Ankündigung gemäß, Abends 6 Uhr geschlossen. Di Kunstwerke werden ersucht, serungs⸗ Scheine von Montag den 3. Juni an b 7. Juni c. als letzten Termin, Vormittags von 8 bis

am Sonntag den Einsender der ausgestellten dieselben gegen Vorzeigung der

älterer und jüngerer Großherzoglich mecklenburg Kammerherrn und Legationsraths

s zum Freitag den Großherzoglich oldenburgischen Bevollmächtigten,

s Herzoglich nassauischen Bevollmächtigten, Präsidenten Voll prachtz;

des Bevollmächtigten der Regierungen von: Herzogthum Braun⸗

schweig, Fürstenthum Lippe und Fürstenthum Waldeck, Lega⸗

tionsraths Dr. Liebe; .

Bevollmächtigten der freien Hansesta Elder;

es Bevollmächtigten der freien Hansestadt Bremen, Bürgermei⸗ sters Smidt;

des Bevollmächtigten der freien Hansestadt Hamburg, Syndikus Dr. Banks.

Das Protokoll führt der Königlich preußische Geheime Justiz⸗

t Lübeck, Syndikus Dr.

er Vorsitzende zeigt an, daß er im Namen der Königlich preußischen Regierung den Antrag zu stellen hat: 1) Daß die verbündeten Regierungen unverweilt dazu vorschrei⸗ ten mögen: ihre Vertreter in dem provisorischen Fürsten⸗Kollegium zu bestimmen, dieselben mit Vollmacht zu versehen und hier⸗ her abzusenden, auch, im Falle zufälliger versönlicher Verhinderung der ernannten Bevollmächtigten, für die erforderlichen Sub stitutionen Sorge zu tragen, kurz, alles Nöthige vorzukehren, damit das in der Konfe⸗ renz der verbündeten Regierungen beschlossene provisori⸗ sche Fürsten⸗Kollegium Ende des laufenden Monats Mai ins Leben treten könne; und 2) daß der Verwaltungs⸗Rath diesen Antrag der Königlich ßischen Regierung sofort zur geeigneten Kenntnißnahme der zerbündeten Regierungen bringen möge.

Der Verwaltungs⸗—Rath beschließt, den vorstehenden An trag der Königlich preußischen Regierung zugleich mit dem beige fügten Ersuchen um baldgefällige Entschließung und Rückäußerung ben verbündeten Regierungen mittelst Zusendung eines beglaubig ten Auszuges aus dem Protokolle der heutigen Sitzung unverzüg lich zugehen zu lassen. von Sydow. von Meysenbug. von Lepel. Seebeck. von Schack. Mosle. Vollprächt, zugleich für die anhalti⸗

schen Herzogthümer. Dr. Liebe, Dr. Elder. Dr. Banks. Bloemer.

Für die wörtliche Uebereinstimmung mit dem Origi

Berlin, den 24. Mai 1850.

6 8

8 4 Königl. preußischer Kanzleirath

ind Me 3 arste K. M und Bureau Vorsteher des Verwaltungs⸗Raths

G evyIl 37 Mas 9r na . 58 * ,, Ma Oer Senat der Aka demie der Künste . ; ; Maäatest q , ö richtete an des Königs Majestät am 23sten d. M. die nachfolgende Avresse, der sämmtliche Senats-Mitglieder durch ihre Unterschrift

lerdurchlauchtigster ꝛ0

11 erte blutige Frevelthat gegen das eheiligte Lebe Smart 5s5r k Iango . , . ö . 242 Majestät hlende Herz mit um so tieferer Entrusti

; * N 3b 8 proiĩchen Eeniair 9 a selbst die Nähe der huldreichen Königin die feige Mörderhand nicht erbeben machte. allen Redlichgesinnt zreußen und ganz Deutschland, mit n deren Brust ene

Ehre, Zucht und Treue wohnen, der Künste seinen gerührten Dank barer Schutz uns den geliebten König, Hoffnungen ruhen,

lung Ew. Majestät d

Hand die Pläne Ew

—9ys 24 z * Allmächtigen, dessen

gnädiglich erhielt

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des zum Ziele führen wird, geschändet werden durch w trauerte

Berlin, den 2 1850.

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Oesterreich. Wien, 25. Mai Se. Majestät d r hat sogleich nach erfolgter Ankunft den Grafen Wrbna als Courier mit einem Gratulations⸗Schreiben an Se. Majestät den König von

Preußen, wegen glücklicher Rettung aus großer Lebensgefahr, nach Berlin gesendet.

Nach den neuesten Berichten aus Warschau wird der Kaiser Nikolaus am 27sten daselbst eintreffen. Der Minister Präsident Fürst Schwarzenberg ist bestimmt, denselben im Namen Sr. Maje sät res Kaisers von Oesterreich in Warschau zu begrüßen. Er vird heute die Reise dahin antreten und nach kurzem Aufenthalte wieder zurückkehren. „Der russische Gesandte am hiesigen Hofe, Graf Medem“, fügt der Lloyd diesen Nachrichten hinzu, „geht gleichfalls nach Warschau, um seinem Monarchen aufzuwarten; auch Fer Gesandte am preußischen Hofe wird dort eintreffen.“

Ein halb offizieller Artikel der Oesterreichischen Reichs zeitung erörtert die Bemerkung in dem letzten Finanz Vortrage,

daß Oesterreich genöthigt war, sehr bedeutende russische Heer= massen auf österreichischem Boden zu erhalten, mit folgenden Wor⸗

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