2 3 . 2 . ö ; 6 3 6 3 6. ö . 17 (3. . . ; ö . ö * ö . . * 7 . 3. . ,. 2 4 3. . .
2823
mit * bezeichneten sin
Bewegungspartei mit. Die J gestorben,
richtet worden, theils im Gefängniß
neten sind zu schwerem Kerker verurtheilt; die übrigen sind Ko⸗ talembert's Rede ein Verbrechen. Man könne einem La- Falle, wie der gegenwärtige, wo die Steuerzahlenden eine halbe morner oder solche, die sich durch die Flucht gerettet und deren steyrie verzeihen, aber nicht einem Montalembert, denn dieser müsse unabhängige Stellung einnehmen, gelindest gesagt für eine Indis Schicksal unbekannt ist: Fünf General Lieutenants, nämlich Dem wissen, was er beginne. Er habe auf der Tribüne die Fahne des cretion. Bekanntlich ist das Salz-Monopol eine Haupt Einnahme⸗ binski, Armee⸗ und Corps Kommandant, 1 Kitz, Landes⸗Kom⸗ Bürgerkrieges aufgepflanzt, den er einen heiligen Krieg nennt. Quelle der indischen Regierung. mandirender, Meßaros, Kriegsminister und Armee⸗Comman- Die Presse bemerkt: „Möge er in den Krieg ziehen gegen das e . dant, Vetter, Armee⸗Kommandant, Bem Armee⸗Kommandant; / allgemeine Wahlrecht und die Republik. Möge er die römische Generale: 1) Görgey, Kriegs⸗Minister und Armee Kommandant, Expedition auf Frankreichs Boden wiederholen. GJ . 2) Perczel, Corps -Kommandant, 3) Repasy, Corps⸗-Kommandant, die Römer, mit Kanonenkugeln begrüßen. Er wird dennoch besiegt Kavallerie⸗Inspektor, 4) Schweidel, Stadt- Kommandant von werden.“ Eine große Anzahl Arbeiter und Fabrikanten des Fau— . ; ; ö Pesth und Szegedin, 5) 0 Graf Lazar, Corps⸗-Kommandant, 6) Graf bourg St. Antoine begaben sich heute zu Victor Hugo, um ihm für Wissenschaft und Rüunst. Alexander Esterhazy, Corps⸗Kommandant bis zum Januar 1849, seine gestrige Rede zu danken. Dieselbe wird in 150,000 Exem 7) 7 Graf Vecsay, Corps ⸗ Kommandant, 8) 4 Damjanich, plaren in die Departements geschickt. lane muttal dito, 9) * Aulich, dito, 10) Klapka, Corps-, dann Festungs⸗ Das Journal La Voix de Dieu stand heute wegen eines ves Flötisten G. Friebe im Saale der 39 und Truppen⸗Ober⸗Kommandant in Komorn, 11) 4 Lah. Preßvergehens vor den Assisen. Sein Advokat vertheidigte den ö ö ng n ner, Waffen -Insxrektor, 12) * Török, im Genie-Corps, Satz: „Nur die Versöhnung beider Zweige der Bourbonen kann Den 26. Mai Festungs⸗Kommandant in Komorn, 13) Gal, Genie-Direktor, 45 Frankreich retten.! Das Journal wurde freigesprochen. Die De Di Mitaastunben des verpichenen So: Csuha, Kommandant in Peterwardein, 15) Paul Kiß, 16) Nag! mocratie pacifique, welche vor Tagen in einem Preß schön sn , 1 646 ö. ! meg R s Sandor, Corps⸗Kommandant, 17) 0 Gaspar, dito, 18) Guyon, prozeß zu einer hohen Geldstrafe v vurde, kündigt heute als ne,, . ö . zern, sst . , dito, 19) R Lenkey, dito, 20 Knezich, ditoö, 21) 4 Pöltenberg, an, daß sie nicht mehr erscheinen werde. publikum im Saale der Sing— Akademie versam melt. Die dito, 23) Visock, 23) 4 Dessewffy, dito, 2) Pigetty, Kavallerie⸗ Auch die französische Regierung soll alle Schulden einkassiren (erblindeten) Heirn Friebe laus Breslau), vor urch Kommandant, 25) 4 Leiningen, Corps-Kommandant, 26) Czecz, dito, wollen. Man beschäftigt sich, heißt es, gegenwärtig mit Rechnungen Krankheit des Unternehmers derselben verschoben r statt 27) * Kmetiy, dito, 28) 4 Lazar. Die Obersten in der Armee über die Rückstände Spaniens, Belgiens, Hollands, des Kirchenstaailes, Doch hatte die Verschiebung ungünstig auf P der Magyaren hießen: O0 Johann, Mariäsy, Koßtolanyi, 0 Lad. Neapels und des Bey von Tunis um dleselben sodann einzutreiben. mit Ausnahme der Vorträge des Konzertgebers, lie, Gal, 0 Czillich, 4 Aschermann, August Toth, 0 Meßlenyvi, 9 Szalay, Die Gesammtsumme dürfte sich auf 300 Millionen Franken belau⸗ , , , , . ,, ö 9a . 4, Alexander Gal, Sigmund Szabo, 0 Asboth, 4 Pulßky, . Bikessp fen, wovon auf Spanien allein mehr denn 150 Millionen fielen , . . in wi ö m , nn Graf Paul Esterhazy, O0 Karl Kiß, 0 Szekulies, 0 Ludwig! . in e re er . Fertigkeit und, was mehr gil, mit
; r
Földvary, O Karl Földvary, 0 Bergmann,
Eugen Nagy, 4 Ormay,
Graf Monti, Bukharir, Schulz, Batory, Zichy
2
negy, Farkas,
0 Lenkey, O Mezey, 0 Rohonczy, 0 Graf
die mit O bezeich⸗
0 Dobay, O0 Cserey,! F Korponay, Piller, Janik,
; ö ; 36 . P
0 Bersek, 0 Sreter, 0 Menyhart, 0 Bersenyi, 0 Szathmary, Jere Forro, O Uichtritz, Graf Bethlen, Baron Kemeny,
5 15 (
! . 8 Baron X
912
d theils hinge⸗ gen sie ihnen in die Hände.
Großbritanien Tm nnd en indischen Ereignissen, und zwar der Affridi's an der N Die Pässe zwischen Kohat und
* ** nnd 9 ; 6 Nikolaus Kiß, Di G Otto, Mandy, d
Hlobe beschäftigen sich
ordwest granze des d Peschauer sind jedem Verkehr ge jene Bergbewohner scheinen entschlo
Irland London, 23. Mai schmack und Gefühl. den letzte später besonders die
111
iamentlich mit den Feindseligkeiten ,, , , n , vieler indobritischen Gebietes. ; Theils
s ssen, jeden innerhalb
ihrer Ansicht nach lieferten die bestehenden Gesetze und Einrichtun⸗ nen diese Löhnung mit Zinsen rückzahlen müssen.“ Der
Das Sieckle dagegen nennt Mon hält eine derartige Erhöhung des
dessen ausdrucksvolle zarte Kantilene sein Vortrag trefflich nüancirt u Empfindung wiederzugeben wußte. ausgeführten Sonate von Kuhlaulmit Pianoforte) erwies er außerdem eine bedeutende musikalische Sicherheit und Rou Pianofortestimme
Globe
Salzpreises, namentlich in einem
Die letztgenannten Eigenschaften zu entfalten, gab ihm
bekannte Elegie von Enn st Gelegenheit, ein Musikstück
18 mit w we
In einer zu Anfang des z
7 4111 9 — m 1 z tine, indem er sich hier de
künstlerischem Geschick und
überall mit Verständniß an
. ö. Horvath . ö Nemeth, Dakoczv 2 ö. an sfy⸗ ihres Distriktes betroffenen britischen Offizier oder S oldaten 632 er schloß und das Ensemble der Ausführung überhaupt in jeder Hinsicht glück raf Julius Andrassy, Eduard. Beötthy. In der Artil nichtung zu weihen. Die Veranlassung der Feindseligkeiten setzt die lich fördern half. Was den Vortrag der Pianofortepartie anlangt, sol lerie: 9 Psotta. 0 Lukacs, 9 Rapaich. Bei der Kavallerie: Kaßo Times in folgender Weise aus einander: „Die zwischen der Statt diesen (statt des auf dem Programm aufgeführten Herrn Schlottman nyi, Karger, Bekefy, O Abrahamy, 0 Pandy, O0 Mesterhegy. Im Kohat und unferem Vorposten zu Peschauer liegende Gegend ist fast eine junge Dame, Fräulein Hool, übernommen. Die Genannte c Generalstab und Geniewesen: Kohlmann, C0 Bayer, Baron Stein, so wild und gesetzlos, in geographischer und politischer Beziehung, digte sich der Aufgabe mit vielem Geschick und Glück und darf nach dieser Emerich Szabo, 0 Zambelly, * Kazincz, 9 Waldberg, Hollan, wie der Landstrich zwischen Peschauer und Dschellalabad Die achtbaren n . als eine tüchtig: Pianistin begrüßt werden, Ein meich' Stephan Szabo. In der letzten Epoche des Bürgerkrieges soll die beiden Stationen Kohat und Peschauer sind von uns be i , , Anschlag; gnerkennzngswęnthe Ge uf glei und ein geschmal Gesammtstärke der magyarischen Streitkräfte in den verschiedenen Rsetzt, die letzteren sogar n einer sehr beträchtlichen Streit⸗ . , , , , , Landestheilen und Spitälern ungefähr 130 — 135,000 Mann, worun nacht, allein die Pässr, welche von dem einen Orte zum anderen n, n , 1 ehe ihk . ter 34000 Polen und 7— 800 Italiener, mit 26 — 28.900 Pfer führen, sind der Sache nach im Besitz der Affridi's, gleichviel 3 , sich nach . . gon, . der den und 400 Feldgeschützen betragen haben, Von der Mannschast wer dem Namen nach Herr Les Gebietes ist. Da es offenbar übrigen Leistungen, ehrenden Beifalls zu erfreuen. So weit die al müssen aber wenigstens 25,9000 Mann als krank, marode u. s. n wünschenswerth war, einen Posten, wie Peschauer, mit den nächsten Konzert-Instrument überhaupt zu interessiren vermag, beansprucht
durch brauchbare Communi schickte Behandlung durch Herrn Friebe in der That lebhaften Anthe
kurz als dlenstuntauglich abgerechnet werden.
Frankreich. Paris, 23. Mai. Der Constitu
die Rede Montalembert's als ein Meisterstück der Beredsamkeit und
That des Muthes. Es sei darin ein ganzes politisches P: 1
in seinem Rücken
Stationen
; . j — 341 ; 9 161 z 9 6 210YM 8r 9 J z e onstige Babe Matin« abe wi zunächst P cationswege zu wurden vorsichtigerweise Unterhand 1. den sonstigen ͤ . der Matinée J ben wir 1. 1 — ; Resu d s bie Fri We und frei zes Vortrags zweier Salons e durch Herrn Piris zu gedenten lungen eingeleitet, um Resultat durch die' friedliche und freis des s Fortzags zweier Sa ,, ,,, y , . f ; ] ) ; solbs⸗ n,. . , Derselbe war für die anderweitig verhinderte Frau Herr enburge will der Affrid selbst zu sichern. Gegen ge . , , , m , menen . ö fie, nm, . a eingetreten und gewährte durch sein trefsliches Violinspiel vollkommenen ¶ yliten 11 e ? Ege he 3 nd 6 s ö z ö ö 3 Merlnt ß x , . 6 n n unn n; satz für den an Hesangsnummein erlittenen Verlust. gesetznäßigen Verkehr im Stande halten. scriptionen üher Megerbeer z, Romanze „Komm!“ und De zren nun, daß wir diese Bedingungen ver⸗ fauersches Lied; beide effektvoll von ihm selbst für sein n hl in Bezug auf die Geldzahlung, als auf girt. Beim Erscheinen vom Publikum freudig begrüßt, 5 tionnel rühmt der Straße. Doch dies ist nicht Alles; sie be nach beendigtem Vortrage der bezeichneten Musikstücke die unzweider eine wie es den Anschein hat, mit Recht, daß wir Beweise der Theilnahme. Als einer nicht minder interessanten Beiga s ages des Herrn Kotz!
ogramm enthal
n Zugeständniss
e praktisch durch die Auferlegung
Matinée müssen wir zunächst des Lieder-Vortra—
*
Der geschätzte
J Sänger trug mit seiner klan
; 8 Be chr e ch nickt anf N e , , . * F ! j ? ) ; j 391 R ng ten. Sie beschränke sich nicht auf Vertheidigung des Wahlreform-Entwun z6lle auf einen ihrer Haupt-Consumtions-Artikel wähnung . nposutickn' won Schubert und Wen deis; ̃ fe enn dieser sei ohnehin g nd sie betrachte il . ) 6 6 57 39 timme zwei Compositionen von Schubert und dendel fes, denn dieser sei ohnehin gut, sondern sie betrachte ihn als einen An- ner n Von unserer Verwaltung pflegten sie 28 . J n Zehnsu hi so schön isprechen ß i benfal f ' s zie erste Marsch-Ssfafion eines Tel z J . l ö . r * ; ö 1 Un Del 1h D 1chol , / y . z fangspunkt, als die erste Marsck Station eines Feldzuges zu Ret⸗ Pfund Salz für eine Rupie zu Kn halten, während das Re mit Recht allseitiger all zu Tl lus unter stützte tung der Gesellschaft. Die sozialistische Sturmfluth wachse immer sultat unserer Finanz-Reformen ist, daß se ht i den ionzertgeber noch die Damen ri und Kn I I l höher, denn sogar deren frühere Feinde ständen in den Altrepubli⸗- vierten Theil vier Rupien bezahlen müssen Sie agen in dankenswerther Weise durch und Declan ᷣ I — hell . 1Iupien bezahlen mussen. ö —sagen in dantenswelrther en l
. J s 8 , , , . / ,. . ] . ;
kanern jetzt zu ihnen. Sie schrieben ja selbst täglich i , n also ir ihnen als unsere Polizei eine K
nale: „Noch kurze Frist, und die Gesellschaft
gehör
nicht mit Unrecht, daß w l
, . bestimmte A
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unsere Untertha⸗
aß sie aber als
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Bekanntmachungen.
106 Noth wendiger Verkauf.
Kreisgericht zu Culm.
Das hierselbst Nr. 24 belegene, den Färber Ephraim und Johanna Rosenbergschen Eheleuten ge⸗ hörige Grundstück, bestehend aus einem massiven Wohn ⸗ hause, einem Färberei⸗Gebäude, Holzschauer, Mangel⸗ haus, Stall und 15 Morgen 217 (IRuthen Eloca⸗- sionsländereien, abgeschätzt auf 5751 Thlr. 8 Sgr. 9 Pf. zufolge der nebst Hypothekenschein und Bedingungen im Büreau 1II. einzusehenden Taxe, soll
am 9. September 1850, Vorm. 11 Uhr, an ordentlicher Gerichtsstelle subhastirt werden.
Suh
1322 Nothwendiger Verkauf Das im Flatower Kreise in der Stadt Krojanke be— legene, der dortigen Stadtgemeinde gehörige Mühlen Hrundstück, gerichtlich auf 17,448 Thlr abgeschätzt zu⸗ folge der nebst Höpothekenschein in der Registratur ein— zusehenden Taxe, soll in termino den 30. Dezember 1850 an ordentlicher Gerichtsstelle subhastirt werden. Flatow, den 2. Mai 1850. Königliches Kreisgericht. J. Abtheilung.
2121 J Königliches Kreisgericht zu Brieg in Schlesien.
Am 2. Februar 1817 ist die verw. Schiffer Johanna Friedricke Koneitzky, geb. Wosch, zu Koppen, Kreis Brieg, gestorben, und haben sich bis jetzt deren vollbürtige Schwester Juligne, verw. Diso, früher verw. gewesene Ratthey, geb. Woch, zu Schulenburg bei Oppeln, und die drei Kinder einer zweiten, bereits verstorbenen voll- bürtigen Schwester Susanne Eleonore, verw. Mach, geb. Wosch, als deren Erben gemeldet. Da die In⸗ testat Erbfolge eintritt, so werden alle näheren oder gleich nahen Verwandten der Erblasserin, namentlich aber:
1) der Karl Wosch resp. dessen Kinder Josef Wosch, welcher Unterossizier in Potsdam, und Albertine Wosch, welche in Berlin sein soll, die Kinder des in Wien verstorbenen Organisten Johann Gottlieb Wos Liner, Von Johann Gottlieb Wosch, deren Einer, Vornamens Josef, früher Kadett war, deren Anderer aber un⸗ , Vornamens und Aufenthalts ist, 1 n ihre Ansprüche in dem zu diesem * n 2. Juli d. J., Vormitt. 11 Uhr, Uberaumten Termine geltend che idri
Wa ; n d zu machen, widrigenfalls
Ie bisher ermittelten Erbprät är die r ä n, prätendenten für die rechtmä⸗- Hi re, , ihnen der Nachlaß zur freien ston sic olgt und der nach erfolgter Prätlu—
sich erst meldende näher ⸗ i n, e oder gleich nahe Erbe e Handlungen und Dispositi
, Dispositionen anzuerkennen und 3 nehmen schuldig und ĩ
nungslegung, noch Erfaß der von ihm weder Rech⸗ fordern berechtigt, sondern en nn ub nn n w
iglich mit dem, was als⸗
bann noch von der Eibschast vor ; f ele nnen sen nin handen ist, zu begnü⸗
Brieg, den 23. März 4850.
2
—
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Zubhastation«
patent. dem Oekonom Carl ;
1 Friedrich Sch rige, zu No. 1. pag. 1 verzeichnete Lehnschulzengut nebst hör, gerichtlich abgeschätzt auf 38, 000 Tl z 1 Pf., soll am J. Oktober d. J., Vormittags h auf hiesiger Gerichtsstube in nothwendiger Subhastatior öffentlich an den Meistbietenden verkauft werden Die Taxe und der neueste Hopothekenschein sind täglich in unserer Registratur einzusehen Zehden, den 20. März 1850
Königl. Kreisgerichts⸗-Kommission
Es soll die Lieferung des für die unterzeichnete Fabrik bis ultimo 1851 erforderlichen Bedarfs an Gexr⸗ ber-Lohe von circa 3090 Schachtruthen an den Min— destfordernden vergeben werden. Lieferungslustige laden wir daher hiermit ein, bis zum 9. Juni . ihre Gebote schriftlich unter Adresse an die unterzeichnete Direction und mit dem Vermerk „Submission auf die Gerber— Lohe“ versiegelt einzureichen, welche demnächst im Termin
am 11. Juni e., Vormittags 10 Uhr, eröffnet werden und der Zuschlag an den Mindestsor— dernden erfolgen soll. Die Lieferungs-Bedingungen kön nen in unserem Geschäfts-Lokal und bei dem Königl. Artillerie Depot zu Berlin täglich in den Vormittags stunden von 10 bis 12 Uhr eingesehen werden.
Pulver-Fabrik bei Spandau, den 109. Mai 1850.
J
Stettin ⸗-Ri 4 3 , , Dampsschifffahrt. Abfahrt des Dampfschiffs „ Dünga“ Stettin: am 2. Juni e. D. Witte, Agent in Stettin.
75 b
Nächste
aus
, , . . enstknecht Johann Heinrich Christoph Schumacher aus Achim, welcher am 20. November 779 geboren ist, mithin, falls er noch lebte, über 70 Jahr alt sein würde, sich im Jahre 1806 heimlich von hier entfernt und seitdem keine Kunde von sich gegeben hat, so wird derselbe auf den Antrag seiner Brüder, des Schuhmachermeisters Heinrich Andreas Schumacher aus Achim und des Branntweinbrenners Johann Hein⸗ rich Schumacher aus Dobbenthum, hierdurch öffentlich vorgeladen, sich in dem auf den 5. Juni 1851, Morgens 10 Uhr, vor hiesigem Herzogl. Kreisgerichte anberaumten Ter— a 9. stellen, widrigenfalls derselbe für todt erklärt . e seinen Nachlaß den Rechten nach verfügt wer= Zugleich werden alle diejenigen, welchen Erb-Ansprüche
13211 F dit Demnach der Di
2
K— — — — 63 r wer , re
an den Nachlaß des ustehen sollten, s⸗
gefordert, solche in ob . . rafe des
Ausschlusses anzumelden lichst kli machen Wolfenbüttel, den
s Kreisgericht daselbst.
33 8 d 28— tte z 9sywIoisys Lübeckischt Staats Anlieiht 288 .
Die Zahlung der am 1. Juli d. J. Coupons finder nach der Wahl der Jnhaber statt in Berlin bei Herren Gebrüder bei Herren Mendels sohn “
in Hamburg bei Herin Salomon Heine
in Lübeck von der unterzeichneten Behörde. Es sind dazu die Werktage vom 1. bis 15. Juli bestimmt. Zahlung in Berlin
Diejenigen Inhaber, welche die
oder in Hamburg entgegennehmen wollen, haben ihre Coupons einen Monat vorher — mithin zwischen dem 1. und 15. Juni bei einem der gedachten Banquier Häuser abstempeln zu lassen.
Die abgestempelten Coupons, welche zwischen dem 1. und 15. Juli nicht in Berlin und Hamburg bei dem
Banquier-Hause, von welchem sie abgestempelt sind, er⸗
hoben werden, können späterhin nur in Lübeck eingezo
gen werden.
Lübeck, den 4. Mai
Die Deputation zur Verwaltung der Lübeckischen Staats-Anleihe von 1850.
1850.
= 2 gd Homburg
bei Frankfurm a. M.
Am Fuße des Taunusgebirges, 600 Fuß über der Meeresfläche, entspringen die Mineralquellen von Hom— burg. Zu den älteren, längst in hohem Rufe stehen— den Quellen dieses Badeortes kamen in neuester Zeit noch neur durch arte sische Bohrungen hinzu, die durch ihren ausgezeichneten Gehalt, durch ihre Inten— sität und Wirksamkeit in vielen Krankheiten schon in ber kurzen Zeit, seitdem sie praktisch angewendet wer— den, einen ungewöhnlichen Ruf unter den Mine— ralwassern Deutfchlands erlangt haben. .
Es sind jetzt im Ganzen fünf. Quellen in Hom burg, deren Analyse von dem berühmten Profe ssor Liebig in Gießen unternommen worden, ist. Trotz ihres verschiedenartigen Gehaltes können dieselben alle wie eine einzige Quelle, die nur verschiedenartig mo diflzirt ist, betrachtet werden. Die miner alischen Hauptbestandtheile bleiben dieselben, sie sind nur verschledenartig in ihrer Quantität und ihren Mischungs- Verhältnissen. Es wird dadurch dem Arzte ein sehr wichtiger Vortheil gewährt, da er 0 sür jeden speziellen Fall das Wasser, das ihm gut dünkt, geben oder im Verlaufe der Krankheit den Patienten bald diese, bald jene Quelle, je nach dem Stadium des Leidens, trinken lassen kann.
Von sehr durchgreis d kun innere Gebrauch des r 1 frisch an der tell luft, die Bewegun . u — t on allen esch 1 Herg 1 tz 1 fra ͤ b ren rksam uncetionen i I tellen, indem uuf diese Organe ausüber: 1 n Thätigkeit setzen un Mit vielem Erfolge si at Lrankheiter . h . k ilz 84 I hond r l bei Uri elde 1 1e! er Gicht, bei der Gelbsucht, bei Lam hi dalleiden und Verstopfungen . bei allen Krankheiten die von der Unregel⸗ mäßigkeit der Verdauungs Function rühren. Mit dem Rufe Homburg d stets gemehrt hat, ist auch burg selbst in e Beziehung fortgeschritten, nebe der alten ist
dt erstanden, mit prächtigen Hotels, schö Wohnungen, die dem Fremden allen mögl und die mit den berühmtesten
1
auf Bequemlichkeit und Luxus rivalisiren
neue
Privat⸗ Comfort gewähren, dern in Bezug
Die Waldungen und Bergketten, die Homburg einem reizenden Gürtel umkränzen, und die wahrt romantische und pittoreske Gegend laden zu Spazier— gängen nach dem nahen Taunusgebirge ein.
Das Kurgebände, welches das ganze geöffnet bleibt, erregt durch das Großartige seiner Bau art, durch den Luxus, mit ausgestattet ist. all⸗ gemeine Bewunderung, Balisaal, einen Konzertsaal, viele versationssähle, wo kor mit namhaften Vortheilen für die deren Banken gespielt wird, ein großes Lesekgbine! das unentgeltlich für das Publikum geöffnet ist, und wo die bedeutendsten deuischen, französischen englischen, russischen und holländischen poli
hindurch Jahr hindurch
dem es Es enthält einen geschmackvoll dekorirte Gon sette und trennte et quarant
Spielenden vor an
tischen und belletristischen Journale gehalten werden, ein Kaffee⸗ und ein Rauchzimmer, die auf eine schöne führen, und einen
Asphalt-Terrasse des Kurgartens Speise⸗ Salon, wo um ein Uhr Table d'höéte ist. . ; Das rühmlichst bekannte Kur- Sr che st er von de ei ßig Mitgliedern spielt dre im al des Tages; Mor ⸗ ven Quellen, Nachmittags im Musil⸗Pavillon ßen Ballsaale.
Jede Woche finden Reunions, Bälle, wo die gewähl teste Badegesellschaft sich versammelt, und Konzerte der bedeutendsten durchreisenden Künstler statt.
Die Sommer-Saison für dieses Jahr be⸗— ginnt mit dem 4. Mai 1850.
und um fünf Uhr
gens an des Kurgartens und Abends im großen
Das Abonnement beträgt:
2 Rthlr. für 4 Jahr
K ,
8 Rthlr 1 Jahr
in allen Theilen der Monarchie ohne Preis⸗Erhöhung
Bei einzelnen Nummern wird .
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der Bogen mit 2* Sgr. berechnet * 41 1 e. 106 3 ö ö. 45. er heutigen Numn ist die zweite Hälste J ] Un Titel den degenwarttgen 16 1 J Im jelfache n Wür sche l 1114 (h ] 2 Tl 4 . . * X hr. zu hab . 10 8 5M 1 1 un . n J
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Großfürsten 1 . 1 * 1 21 o . kopenhagen. Blome Proclamatior rn srati gut 1 een PpProtestation gegen die Zwangs⸗ Ver Prozeß des Erzbischoss Das
landwirthschaftlichen Kongresse
Börsen- und Handels⸗-⸗Nachrichten. a 4 w 2 — 2 11 ö * 5 mtlicher Theil.
Allergnädigs
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m erzogin Königlich n der nherrn, hanten f 5 slische Pf 11 9 1 1 7 1 7 n taje der Köni . ac 1è38i nur noch hte 2 zen ĩ Umgebun e n b nd zust Be gereist 1 ĩ 6 ĩ 91 zen ist abgereist. Berlin, den 2 e oheit der Erbprinz und Ihre pri ssin von Sachsen⸗Meiningen Ministerium der geistlichen 2c. Angelegenhei . 6 64986 Die Kunstausstellung im Akademie-Gebä wi der aus ergangenen Ankündigung gemäß, am nntag den 2. Juni,
Abends 6 Uhr geschlossen. Die
1 7. Juni c. als letzten Termin, Vormittags von 8 bis 12 Uhr, d
Direktorium und Senat der Königlichen Akademie der Künste Professor Herbig, Vice⸗Direktor.
reußischer
nzeiger.
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Ztaaten⸗-Bevollmächtigten Kongreß hielt in vergangener 2 1 che keine Sitzung, da derselbe erst die Ankunft aller Bevollmäch 9 m 1 jaten, welche in naher Aussicht steht, abwarten will. Das von der Bundes-Kommission in Miethe genommene große Gesellschafts lokal auf der Zeil ist mit dem Ansang d. M. wieder geschlossen worden. Nach der gestern Morgen stattgehabten militairischen Feier zur Rettung Sr. PMasestät des Königs von Preußen, ließ gestern Nach⸗ Preußen. Köl 4. Mai. sigen) mittag General -Lieutenant von Peucker den hier garnisonirenden Gemeinde -Nathes ist heute folgende Adress den preußischen Mannschasten, um J r ihres Fürsten König abgesandt worden: auch Becherklang erfreuen nnen, e zratification von Königliche Majestät! 30 jeder Compagnie auszahlen Die Kunde von dem Angriffe auf die erhaben Person Er Majestät hat uns mit tiefer Trauer erfüllt, welch ur die Gewiß ö heit mildert, daß das theure Leben nicht gefährdet ist. T sichtigte Frevel ist glücklich vereitelt unk unabsehbare⸗ Staate fern gehalten worden Wir erblicken in Rettung von einer so drohenden Gefahr die Hand Frankreich. Gesetzgeben? Ver sammlung Schluß s hung. Möge diese auch serner Ew. Majestät sitzung vom , Ne ! ĩ ) ] 8 w j vom Vaterland gnädig schützen! ahlrecht ausgeschlossen haben 8 si l 1 1 Gott erhalte den König! l onstatir ) en kan si Vaga ö . 85 ö r bn ( Vl l tann —1n 2a gu Köln, den 23. Mai 1850. . M ö. . ü 2. ö. rmen. Maren en weßtere, könnte di Bürgermeister R 4 36 9j , , . . Betracht gezogen werden. Aber dennoch efmeinde⸗Verordnete bemerken, daß in einer christlichen und civilisirten Ge j Heute von Seite Gesetzgeber alles Mögliche für die Armen thun muß, = 7 hiersell folgende Adress en nie die Regierung übergeben dürfte les für den ö l Lü 1 Iell ( 211 l . 6 * 2 ä = ö: 9 nd abges . vorde ausgenommen die Geschicke des Landes die Re . ist ö haben blos inde: den gef 3sül J 31 RèeSG nl k na heil r Bevolterung sen n den ⸗ Me ragen Je 5 ge ner . 5 ö n 91 . ĩ uf sich die ses en zu b V u . ; . 2 . Dlii ( m l J 1 4 ö 26 h v . 1 5 Majes ö l ö ö. 1 11 w. u — urck 1 J Ic l pi l H . ö ö rk N Grun Hie bärmliche e l ö Kö . rtennen darin heren M) ) ; ; ; ,, . 8 r La r Gefa und preis k . ni G ; ; a1 . . daß U l 2tun l n NM tat nal R . 36 9 ; ; mme wü ö . Wir nahen uns l 1 m l . ö ( heiße st l a6 1 ing . ; 2 . ) ; f 1 1 101 n n 2 — Die Ben de treueste J ñ . bie 7 rer n, it i U I In aller Unt keit erf Königli ti ̃ s ö. N gistra 1 — ö Unt rister , , ; . ] Mai 1850 ; e f desterreich. Wien Ma ' in Kaiserliche Famili ; —ᷣ Mittwoch wir ( n 1 u gel f s 1th Ne star r ü pfing veͤ n sämmtli den roat ) k 1 Freiherrn Jellacie nz währte den ganzen Vormit nest N. Bonap Ab Jar * ne 8 ajestat, 1 welch m di Ministe r 1 r ( ih ht iden waren. Dem hier erscheinenden Corriere italiano z 963 5 . . f rkl folge, würde Se. Majestät in den ersten Tagen des kommende . 16 wert w ᷣ ᷓ‚ ͤ ö : gen l 141 c 1e I 11 Monats eine Reise nach Warschau unternehmen. Der Minister— schichtsch Menge hal Präsident Fürst Schwarzenberg trat gestern die Reise nach War . . 53 schau an . d saken ö ; — 0 4 11911 1 1 ** ⸗ 9 z 3 Ma 9 — ; nmlung sehr kannt s l * 2 Bayern. München, 25. Mai. (A. 3.) Se. Königl ͤ 6, . 98.31 z ö 8 3 . ⸗ ; 9 28 . — st J den Ar 21 t 86 zar H ü 2 Hoheit der Prinz Albert von Sachsen ist, heute Morgen mit dem 9 9 . re, . ; K ersten Bahnzug dahier eingetroffen und im Gasthause zum golde 3 ö. . ; inn ch . per sontict 3 . 8 * nen Hirsch abgestiegen; derselbe wird zum Besuche seiner hohen Angrilse des ern,, nn,. 3 8 9 ⸗ aRter eintge Tage si f halte „frage ich ihn einfach, wo Verehrer von itzen? Ich 28 26 ; 3 Verwandten dahier einige Tage sich aufhalten und dann zu glei so frage ich ihn einfach, we die erehrer von sitzen Ich K ö chem Zwecke nach Wien sich begeben. habe zwischen Siegern und Besiegten von Wate d J ö bleibe bei denen, die Marschall Ney vertheidigten 6 * 2 ö Schleswig⸗Holstein. Rendsburg, 25. Mai. w 1 55. RN esr ti! 8 8 8 Schleswig⸗Holstein. endsburg, 25. Mai. (H. C.) seinen Mördern.“ Die Versammlung bestätigt . K Gestern nahm der kommandirende General einige Besichtigungen in Votum die ausgesprochene Censur gegen den Redne ö 2 8— P est . erlie abe sch wie . 9 7. 0 ⸗ 2. 1 ; 3 ö . M 5 V . * . 1 der Festung vor, verließ . aber schon wieder an demselben Tage. klärt, es stehe ihm nicht zu, über N Bonaparte s Meinung in X ; ? 3 . WMündlichen Nachrichten aus Hadersleben zufolge, sollen die Urtheil zu fällen. Die Sitzung wird hierauf um halb 8 Uhr auf— 2 ; schwedischen Dragoner jeden Tag Marschordre erwarten. Alle gehoben. * ;