1850 / 145 p. 2 (Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

Den Vorsitz führt Dupin. Die durch die Niederlegung zahlreicher Nach einigen uninteres

rotokoll erhält Herr de

die Persönlichkeit, deren

Herrn Thiers gewesen sei. Wahlen vom 10. März

diese Wahlen prüfen können, einlassen sollen. Wenn Herr Thiers zu sehen, so sei er eben so r⸗Revolution hier zu sehen.

er begnüge

Freiheiten

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Ahrgeizige dar.

l Wir erkennen es, Regierung gehört Ihnen. Das Lan geworfen. Aber unser Ehrgeiz, un Republik ist es, unsere Lehren und Ueberzeu

bekannt zu machen durch alle Mittel, durch die Pi

. Wir sind überzeugt, daß Gesetze, wie das vorliegen ungen werden. Man hat von einer römischen Expedi

ern gesprochen. Sie wissen nicht, wohin man Sie mi

sen Phrasen führen will. Es ist die Knechtung der l

netät durch die Souverainetät des Papstes. Ich bin

Sie Ihrem Verderben entgegengehen. Dieser Weg

zum Untergange führen. Gre vy spricht ebenfalls gegen die

e sse

reform: „Herr Thiers“, sagt er, „hat behauptet, letze die Constitution nicht. Er hat uns herausgefordert gentheil zu beweisen. damme den

Lonsti⸗ tution vorgehendes Recht. Herr Thiers hat uns vorgeworfen, wir hätten eine Regierung eingesetzt, ohne das Land besrggt, zu haben. das Volk befragt?

Haben Jene, welche die Juliregierung gegründet, da

Frankreich hat die Republik durch die folgenden Wahlen bestätigt. Wo sah man eine andere Art der Bestätigung nach einer Revolu tion? Die konstituirende National-Versammlung, die Erwählten vom 6. April haben sie am 4. Mai neuerdings bestätigt. Nun

ein organisches, der Constitution gemäßes Gesetz fertig. Es ausgezeichnet. Sie waren damit zufrieden, so lange es Ihnen Majorität gab. Zufällig al werden Sie am 10. März

28. April in Paris verurtheilt. Daher der Ursprung Ihres Zorns Wahlgesetz erschien Ihnen von diesem Augenblicke an abscheu lich, es mußte vernichtet werden. Herr T hiers stützt sich auf die Nothwendigkeit eines Wohnorts. Ich gestehe Ihnen diese Ga

rantie zu. Herr

jähriger Dauer Prinzip zu, a allgemeine Wahlre digkeiten beschränken . darzuthun, u die, zu verhindern, daß er nicht zugleich an zwei verschiedenen Orten votire. Was weiter geht, ist Angriff au das allgemeine Wahlrecht. Wie wollen Sie den Beweis dieses Wohn herstellen? Durch die Einzeichnung auf der Personal-Steuer— frage sie, welche Bezeichnung hat der Wohnort zur hat gar keine. Aber was Sie wieder herstel wollen, das ist ein Census. Beweis dafür, daß Si Wahllisten diejenigen nicht zulassen, welche länger als d

Aufenthalt haben, aber nicht die Personalsteuer bezahlen.“ Faucher, der Berichterstatter, faßt die Persönlichkeiten welche gestern gegen ihn gerichtet wurden. Man habe

ls Minister das allgemeine Wahlrecht verfälscht. vielleicht seien die gewesen. Er sei sehr erstaunt ge wesen, daß J. Favre dergleichen Anklagen vorbringe. Man misse

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keck sein, um die Frage der Wahlfreiheit aufzuwerfen. J. Favre rühmte sich, unter der provisorischen Regierung Großwähler gewe sen zu sein. Il schreibe man also mit Recht das berüchtigte Cirkular zu, we das Land in Aufregung versetzte. Faucher liet ein Cirkular des Herrn Favre, als außerordentlichen Commiffairs des Rhone-Departements, dahin abzweckend, mit allen alichen Mitteln vie Wahl des Herrn Thiers zu bekämpfen. „Zur Zeit seiner Verwaltung“, sagt der Redner, „erhielt ein gewisser longepied 100,000 Fr., um auf die Wahlen einzuwirken. Es gab m NMinisterium des Innern eine Gesellschaft von Leuten, was sage ich, . von Banditen, besoldet, um auf die Wahlen einzuwir— im Innern des Hotels ihre Orgien feierte. (Bewe

J. Favre sitzt schweigend auf seinem Platze. Man brauchte

die Feder eines Sueton, um solche Handlungen zu beschreiben. Man beruft sich auf Petitionen. Darin ist gesagt, wenn die National⸗ Versammlung das allgemeine Wahlrecht antaste, . ihres Amts verlustig.“ (Links: Sehr gut!) Präsi⸗ dent: „Wer wagt es, die Verantwortlichkeit einer solchen

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Drohung auf sich zu nehmen.“ Savoie: „Ich,“ Der Präsi dent ruft ihn zur' Ordnung. (Lärm links. Rechts:; Ist nicht ge nug.) Faucher: „Sie behaupten, die Constitution sei verletzt. 2 ann waren Ihnen nur zwei Wege offen: Die Regierung in An klagestand zu versetzen, oder abzudanken. Sie haben keinen davon eingeschlagen. Und warum? Weil Sie nicht überzeugt sind, daß die C onstitution verletzt ist. Die Kommission hat durch die Forderung des dreijährigen Domizils das Wahlgesetz mit einem Rechte ver⸗ mehrt, sie moralisirkk das Votum und macht es ernsthaft, was am 10. März und 28. April nicht der Fall war. Man anuftz Schluß! Schluß) Der Präsident: „Ich bringe , zur Abstimmung;“ D er Schluß wird mit bed eutender . ö , , Pr äside nt: „Das erste Amendement n . . 2561 e ., Lamartine betritt die Tribüne, Pierre Lerbur zuksmme ip zu verlassen, da das Wort Herrn ̃ . e, Pierre Leroux hat ein Gegenprojekt in 10 Artikeln eingereicht, das er vertheidige at e 9 9 Nein eon . ö. ö will. (Rechts: Nein! MI . , Gnemenrn Gegenprojekt ist ein ö . , . Men und angenommen. , , . Vorfrage wird begehrt Präsident: „Das Wort aher Hen i keine Tribüne mehr.“ Romme entwickelt sein Um end enen * ss , . ö und zwei , e. der Munizipalilät 39 e, g, n e n inv Aäßt die Bedingung ves? Konni . e 2 . amen, . 2 Domizils weg. Die Versammlun

nimmt den ersten, wichtigsten Arti ves Gesetzes an. Die Sitzung wird hierauf 33

plomatische Loge blieb auch heute leer; eine Dame, die sich mit

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der Karte des päpstlichen Nuntius eingefunden, wurde zurückgewie sen. Man hatte geglaubt, daß ein Theil der Linken, welche gestern den Saal verlassen hatte, heute nicht der Sitzung beiwohnen werde;

der Berg war jedoch vollzählig.

Paris, 25. Mai. Der Herzog von Genua ist, einer T

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pesche zufolge, welche die Regierung heute erhielt, gestern in Lyon

sich in

schweizer Seite. sich bisher in Bouillon an der schweizerischen Gränze den sozialistischen Chefs den Befehl erhalten haben, sich nigreich Sardinien zurückzubegeben. Emil von Girar befindet sich im Augenblicke Gewichte eines Prozesses, der für ihn wichtige Folgen er Buchdrucker Pion, so wie der Geschäftssuhre!

* 12 namlich

aufreizende in den Kasernen

Anderem:

von

welche uns unter

gnal, um uber uns

herzufallen Die Barbaren sind vor unser Lhoren u. s.

Großbritanien und Irland. London, Na 1d Palmerston machte in seiner vorgestrigen Erklärung im Un rhause über die Mißhelligkeiten mit Frankreich auch darauf auf

der Zeit, als Milne Gibson ihn im Parlament

h dieser Angelegenheit interpellirt, er (Palmerston) habe wissen, noch vermulhen können, daß der Brief des Gen Lahitte der französischen National Versammlung vorgelesen sei, ehe jene Versammlung die Dokumente vor Augen ge auf welche der besagte Brief Bezug nehme; denn er Annahme berechtigt gewesen, daß die Erklärungen, Drouyn de Lhuys gegeben habe, die gereizte Stimm sischen Regierung entfernen oder doch wenigstens Nun werde aber doch sicherlich ein Jeder, welcher dem guten Einverneh men zwischen beiden Regierungen irgend ei Wert ĩ Palmerston) der größten Indiscretion t jenem Augenblicke die in dem er vähnten Briese ausgedrückten Ge fühle Gefühle, welche seiner Ansicht nach hrscheinlich anderen Raum gemacht in die C itlichke gebracht und ein vielleicht vorübergehendes Mißvergnügen der französischen gierung zu einem dauernden g hätte. Hierauf vertheidig sich der Redner ausführ ich gegen den Vorwurf, als habe seine Versprechungen nicht Er wies nach, daß das brechen der Verhandlungen von Herrn Gros, nicht von

ausgegangen sei, daß Wyse auch dann nicht sogleich

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18maßregeln geschritten unt daß

verpflichtet gewesen sei, vor Erneuerung Instructionen aus London einzuholen. N nister die H g aus, daß der gegenwärtige Zwist sich bald

d der ausgleichen werde, da es durchaus nicht

Regierung gewesen sei, die französische irgend

Die Angriffe, welche hierauf Disrgeli

iatssecretair der auswärtigen Angelegenheiten

fanden durch Lord zl Russell ihre Abfertigung rifer Korrespondent der Times schreibt, daß die

Palmerston angebotene Transaction von Louis Bonaparte

sen worden sei. Lord Palmerston hatte nämlich die S chlich

der Ansprüche Pacifico's Frankreich überlassen wollen, a Andere aber so lassen, wie es sei; das französische Kabinet soll e stimmig diese Anträge für unbedeutend erklärt haben. gestrigen Sitzung des Unterh auses kam Lord Palmerston's tige Politik wieder zur Sprache Herr Cochrane war e. dieselbe angr iff und namentlich behauptete, es sei dadurch Griechenland zu Grunde gerichtet und England mit aller Welt verfeindet worden. In Italien habe Lord palmerston durch Lord Minto zur Revolution ermuntert, unt Sardinien

1. Angriff gegen DOesterreich aufgereizt worden. Lord Palmerston wies diese Anschuldigungen energisch zurück und erklärte, es sei vielmehr den italienischen Regierungen gerathen worden, diejenigen besonnenen Reformen einzuführen, welche ihnen Revolutionen erspart haben würden, und Sardinien sei im Gegen theil wiederholentlich von Angriffs bzlänen gegen die Lombardei ab gemahnt worden. ö Das Unterhaus verwarf gestern mit 130 gegen 65 Stimmen einen Antrag des Herrn Blackstone auf Einbringung einer Bill zur Aufhebung der im Jahre 1840 angenommenen Erhöhung ge— wisser direkten Steuern und der Fenstersteuer um 10 pCt. Ver Kanzler der Schatzkammer widersetzte sich demselben, weil die Auf hebung dieser Zusatzsteuer einen Ausfall von 300,000 Pfd. verur, fachen? würde, die der Schatz jetzt nicht entbehren könne, und weil auch jene direkten Steuern gerade am wenigsten d rückend seien, da sie meist Luxus-Gegenstände träfen.

Nußland und Polen. Warschau, 25. Mai. Gestern Abend sind Se. Majestät der Kaiser Nikolaus und Se. Kaiserliche Hoheit der Großfürst Thronfolger von St. Petersburg hier einge troffen. In ihrer Begleitung befanden sich der Fürst von War schau und die General-Adjutanten Graf Orloff und Adlerberg.

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Dänemark. Kopenhagen, 24. Mat. (H. C.) Mit dem Dampfschiffe von Wismar ist Graf Blome von Salzau hier gestern eingetrofsen, um, wie es hieß, hier längere Zeit zu bleiben. Graf Blome war bekanntlich einige Tage beim Ausbruch des Aufstandes in Holstein Adjutant bei dem Prinzen von Noer, trat jedoch von diesem Posten zurück, hielt sich seitdem fern von jeder Betheiligung bei den nachfolgenden Ereignissen, und hat die beiden letzten Jahre theilweise in Berlin verlebt. .

Nach Kolding Avis ist ein Reserve⸗Bataillon von Fühnen nach Snoghoy geschafft. In Veile ist starke Einquartirung angesagt.

Man erwartet eine Proclamation des Königs an das schles⸗ wig⸗holsteinische Heer.

Aus Holstein berichten die Zeitungen, daß namhafte Mitglieder der Ritterschaft: Blome-Salzau, Platen Hallermund, Scheel⸗Plessen

. Hahn -Neuhaus förmlich gegen jede Zwangs⸗Anleihe protestirt haben.

, Turin, 20. Mai. (Lloyd.) Der König xreiste heute Morgen in Begleitung des Minister-Präsidenten nach Cham

bery, um den Herzog von Genua mit seiner jungen Gemahlin auf sardinischem Boden zu empfangen.

Der Prozeß des Erzbischofs von Turin wird am A23sten zur öffentlichen Verhandlung kommen. Die Geschworenen sind ange wiesen worden, sich um neun Uhr Morgens in dem Palaste des Appellationsgerichtes einzufinden. Der Prälat wird durch den Armenadvokaten Vigliani vertreten werden.

Der Klerus von Savoyen ist gegen das siccardische Gesetz; so hat neuerdings das Kapitel von Annech dem Erzbischof Fran⸗ zonl ein Gratulationsschreiben geschickt.

Deputirtenkammer hat die Diskussion über das Stempel fast vollendet und den wichtigsten Artikel desselben angenom Die nächsten Sitzungen sollen vorzüglich den Prüfungen des

Budgets von 1850 gewidmet sein. .

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J Nach dem Beschl ämmtliche aus Marseille komm

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. RI ann n mm Ren n 0 1 1 . 2 Verhandlungen des !landwirthschaftlichen Kongresses

erlin, den 7. Mai

Weglassung der von ihm gegebenen Motive

gl äuß

inpreußischen Ve Ackerbauschulen es an geeigneten Errichtung von Privat-Anst er a annehmen müsse, daß das Müns zleiben werde, wenn nicht der Sta Instituts übernehmen wolle. 1 soll durch die Aufnahme in das

eitere Ausstellungen werden nicht genehmigt Versammlung an, leist der Direktor Censor übernehmen würde, und daß

Kommission für die Berathungs— Gegenst

Verhandlung wirt präsident giebt reiht derselben hierauf Die Versammlung möge ; gebeten werde die höheren landwirthschaftlichen Anstalten, Staats wegen gegründet sind oder subventionirt 'ranlassen und, sofern es nöthig sein n d zu setzen, dem landwirthschaftlichen Versuchswesen dauernde und geregelte Thätigkeit zu widme die landwirthschaftlichen Hauptvereine bei i strebungen und Einrichtungen für diesen gemessene Beihülfen zu unterstützen. Die Versammlung möge beschließen f lichen Hauptvereine d l Schritten auch ihrerseits Einrichtungen iernden und geregelten Versuchstha

ie Versammlung möge beschlief

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m Allgemeinen nicht zu klein s chulen zur Verbreitung zweckmäßigens ß die Versuchs-Flächen verschiedenartigen Kulturen der Lage der letzteren schließt an, motivirt aber die Nothwendigkeit er Verbindung derselben mit einer größeren Guts irthschaft Bezug auf das Personal ist er mit der Denkschrift nicht s den, indem er durch Anstellung eines in Gärtners zu große Kostspieligkeit und vielmeh- der Meinung, daß die AÄnstellung ein mentators genügt; eben so wünscht er nur die derjenigen Versuche dem Landes Oekonomie⸗Kollegi sen, welche von dieser Behörde ausgegangen sind. von Schlicht macht ausführlich darauf Landwirthschaft nur aus der Wissenschaft hervorgel von der Wirksamkeit der Vereine sei, wie di Erfahrung ergiebt, wenig zu hoffen; er meint vielmehr, daß es der schnellste und sicherste Weg zum Ziele sein würde, wenn i eine Versuchs-Wirthschaft mit Hülfe des Staats, habe, hier einzugreifen, errichtet würde.

von Brandenstein glaubt, daß im Münsterlande kleinere Versuchsflecke genügen, und schließt sich dem Antrage des Präsiden ten an.

Fisch fürchtet, daß die Ausführung am Kostenßu scheiter möchte, und will Privatbesitzer durch namhafte Unterstützung veran lassen und verpflichten, Versuche im Sinne des Vereins anzu stellen. r

Sprengel will diese Anstalten den höheren Lehr Anstalten oder kleinen Wirthschaften überweisen und sordert sofort Ernennung einer Kommission zur Aufstellung von Grundsätzen über die Durch führung. . —ᷣ

Heine will neben den höheren Lehr-Anstalten auch die Acker bauschulen zu diesem Zwecke benutzen, den Antrag Fisch's durch⸗ aus nicht verwerfen, zu seiner Durchführung Staats Unterstützung beanspruchen. Außer den Versuchen auf dem Felde fordert er auch einen! Versuchsstall. Mittel- und kleine Wirthschaften erscheinen ihm vorzüglich geeignet zur Anstellung solcher Versuche; endlich fordert derselbe eine eigene Zeitschrift, welche allein die Resultate solcher praktischen Versuche mittheilt. socegon Rofenberg-Lipinski empfiehlt von Schlicht s An⸗ trag, von Helldorff desgleichen, mit Hinweisung auf das in Sachsen Geschehene.

von Gerlach will, ehe er sich über die Ansicht entscheidet, die Frage beantwortet wissen, oh der Staat die Mittel hesitzt und her⸗

gedenkt, um den von Schlichtschen Antrag durchführen aats- Secretair Präsident Bode erwiedert hierauf Verwaltung von der gegenwärtigen Versammlung Wünsche zur Hebung der Landeskultur erwarte, er erklärt sich außer Stande, tzt über die Möglichkeit der Durchführung bestimmte Antwort ben, glaubt aber zuversichtlich versprechen zu können, daß das virthschaftliche Ministerium Alles, was in seinen Kräften stehe, Durchführung der als zweckmäßig erkannten Wünsche veran en werde. Gerlach fordert mit Hinweis auf die Unterstützung, trie namentlich in f Zeit erhalten hat, Unterstützung der Landwirthschast seitens des Angelegenheit. ließt sich dem von Schlichtschen Antrage an,

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enden

erstistzung aus

Versuche der Oesfen lichkeit zu geben, al ) Privaten gegründete Versuchsfelder, welche sich denen vom Staat erhaltenen in Communication setzen und über ihre Erfolge der Landeskultur Behörde Bericht erstatten, durch spezielle Mittheilungen zu unterstützen.

(Angenommen).

Daß bei der Berathung des Gegenstandes. , Verwendung des Ausstellens landwirthschaftlicher Landeskultur-Fonds, auch auf dieses Bedürfniß Rücksicht genom— sich auf den thatsächlichen Erfolg der neuerer

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suche mit Erfolg anzustellen sind, und daß sie

praktische Anleitung erhalten. (Angenommen)

Gegen st and Landwirthschaftliches Prä von Beckedorff rekapitulirt in Kürze d s die folgenden Anträge sammlung wolle beschließen: Daß d pfohlen werde, dem t diesem wirksamen Hebel des Fortschritte Form und Umfang der merksa

m Xa stnzss . der Verhältnisse unt

Thätigkeit

auch ihrerseits

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vorliegenden Berathungs⸗-⸗Gegenstandes dic

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usstellungen erweiterte allgemeine Kenntniß der Erzeugten und Erleichterung des Absatzes an; er pri lich über den bewährten mannigfachen Nutzen der Industrie 10 von Beckedorff stellungen und erörtert die Unzweckmäßigkeit der Verbindung des ind industrieller Erzeugnisse; beruft zeit stattgefundenen

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Zei men werde. landwirthschaftlichen Ausstellungen in Belgien und in der

1) von Helldorff: Alle Ackerbauschulen sollen angewiesen werden, bei der Ausbildung ihrer Zöglinge dahin zu wirken, vaß dieselben lernen, wie Ver⸗

(Angenommen) stadt Rußlands und stellt hiernächst die Frage:

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Haupt

Soll auch in Preußen eine allgemeine Ausstellung von veranstaltet

Erzeugnissen des Land⸗ und Gartenbaues werden?

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Nachdem der Unter⸗Staats⸗See daß das Ministerium Veranlassung genstand der Versammlung vorleg längere Diskussion (bei der stellern, Weyhe, ; gh auß, von

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; Einrichtung in . Heine, Lette, Roh de und Mag 36. über die

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l in y * * * 51 9 * 1 1 ch einer kurzen, scheinbar nicht gefährlichen

jahre gestorben. Mit seiner Gattin, seinen fünf unmü

nen Geschwistern und zahlreichen Freunden empfinden au

Abscheiden tief und schmerzlich, da wir in ihm einen Mitarbeiter

der, gleich ausgezeichnet durch reiche Gaben und Erfahrungen wie durch

einen lebendigen Eiser für das Heil der Kirche und Schule und durch die

gewissenhafteste Berufstreue, unsere Hochachtung und unser Vertrauen in

besonderem Maße genoß. Der Segen, den er während eines Zeitraums

von 18 Jahren in seinen Aemtern als Pastor in Sarnow, als Archidia

fonus und Seminar-Direktor in Kammin, als Schulrath in Köslin und zuletzt als Mitglied unserer Kollegien durch Gottes Gnade und in stetem