fast vor, wie eine Vision. Die Aquarellen des— Range seinen Oelbildern völlig gleich.
wiederum eine Neihe von Winterlandschaften ge der Ausstellung gehören. Es ist nicht allein die Meisterschaft der Technik, nicht die glückliche Wahl der Motive, es ist die Poesie des Frostes, möchten wir sagen, die uns diese Bilder so werth macht. Verschneite Einsamkeit, wenige verdrossene Vögel, die träge herum— schweifen, dann und wann eine Staffage wie in Nr. 277, wo ein Zug trippelnder Kirchengänger sich aus einem Waldkapellchen über den Schnee nach Haus macht — Überall werden wir mit hineingezogen. Das größte Bild (Nr. 275) „eine rheinische Burg“ ist von einer Gewalt des Vortrags, daß es den südlichen Scenerieen Hildebrandt's nichts nachgiebt. Wie klam— mert sich der Winter an jedes Eck und Sims und Kragsteinchen des ehr⸗ würdigen Gebäudes an! Und der Wald dahinter im Schneeduft, mattes Tageslicht, aus dem Inneren der Kapelle vorschimmert, die Stein brücke am man begreift nicht, wie der Winter einem Ort je wieder weichen n, wo er sichs so behaglich hat werden lassen. Nr. 278 ist eine Bauernhütte in verschneiten Hecken und dornicht, die in die erlaufen, wo die Felder zu dehnen scheinen. Durch den Nebel poder das Flockengeriesel schimmert cin blasser, trauriger Mond, der noch nief steht und schläfrig über das unwirthliche Land scheint. Im Hüttchen aber um das kleine rothe Licht mag eine liebliche, warmblütige Gemüth—
lauscht ist, es kommt uns selben Meisters stehen im
Karl Hilgers hat liefert, die zu den Perlen
von
Ferne
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1
926
Den Felslandschaften von Trippel giebt die ernsthafte Derbheit seines Ko⸗ lorits eine große Unmittelbarkeit, und das Bild vom „Kloster San Nikolo“ (Nr. 1278) zeigt, daß auch die Grazien der Beleuchtung nicht ausgeblieben sind. Nur hier und da finden wir diese ehrenwerthe Gründlichkeit ein klein wenig steif und einförmig, als ob der Künstler unter den vielen Felsstücken von feiner Frische einbüßte. Eine Versteinerung, und wäre es in der treff= lichsten Richtung, ist immer ein halber Tod, und wir halten den Künstler für lebensfrisch genug, die Mosisquelle aus dem grauen Gestein springen zu lassen.
Mit Bedauern dagegen müssen wir eines herrlichen Talents gedenken, das sich nach so vielen Zeugnissen einer energischen Kraft durchaus der Manier in die Arme geworfen hat. Triebel's Bilder, so viel Reizendes an Motiven in ihnen liegt, stehen seinen früheren Leistungen, was die Tech- nik betrifft, bedenklich nach. Wir stellen im Geiste seine Eichenwälder von der us den diesmal ausgestellten Landschaften zusam-— men und vermissen wir doch das kernige Mark hinter der sauberen Schale. Mit leichtem Pinsel pflegt er breite Lichtmassen setzt die Schatten pikant dagegen und begnügt sich bei den Bäumen mit einer conventionellen Schrift des Baumschlags. So haben seine Bilder aller- dings eiwas Bestechendes, das aber nicht vorhält; man fühlt sich
Gemälden, nicht vor Gegenden, Uebersetzung der Na
Natur eine Art von schematischer Sprache. ter eingetroffenen größeren
vorigen Ausstellung mit da
vo
der württembergische Alterthums-Verein zwei seiner Ausschußmitglieder an Ort und Stelle mit dem Auftrage, die dort aufgedeckten Gräber gründlich
zu untersuchen, und glaubt nun eine kurze Mittheilung des Ergebnisses die
ser Untersuchung den Freunden des Alterthums um so mehr schuldig zu sein, als über diesen Gegenstand in dem Schwäbischen Merkur und in dem Württembergischen Staats-Anzeiger Mittheilungen gemacht wurden, welche einer Berichligung bedürfen. Einige hundert Schriste östlich von Schwie—
berdingen unfern des hier vorbeiführenden „Schelmenweges“, fand man in dem Abraum eines auf Muschelkalk Dolobmit abgebauten Sieinbruchs schon öfters Ueberreste menschlicher Gerippe und Waffen, denen aber von den Findern nicht die gewünschte Beachtung zu Theil wurde. In jüngster Zeit ließ der Bierbrauereibesitzer Essig von Schwieberdingen an derselben Stelle Steine brechen, und entdeckte mehrere Gräber, welche er sorgfältig untersuchte und die darin gefundenen Gegenstände einer Aufbewahrung würdigte. Die Resultate seiner Nachforschungen und der von den Aus⸗ schuß⸗Mitgliedern des Vereins angestellten sind folgende: in einer Tiefe von 27 bis 3 Fuß unter der Oberfläche befinden sich reihenweise angelegte, etwa é Fuß von einander entfernte Grabstätten, in denen spärliche Ueberreste menschlicher Gerippe, als Schädelstücke, Arm- und Schenkelknochen 2c, sich vorfanden, aus denen inan noch deutlich wahrnehmen konnte, daß die V
storbenen gegen Osten (Sonnenaufgang) gelegt wurden. Beinahe in jeden
Grab fand man regelmäßig je eine Waffe oder doch Spuren von Eisen
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Berlin, Freitag den 31.
Alle post⸗Anstalten des In- und
Anslan j x Auslandes nehmen Bestellung auf
Berlin
dieses Blatt an, fuͤr Expedition
des Preuß
Anzeigers:
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Staats
so eben ausgegebene Sach- und Personen-Negister
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zum Preußischen Staats—
Anzeiger für das
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lichkeit herrschen, und gerade, daß sie uns versteckt ist, beschäftigt Herz und bestätigen dies, unser bei dem Anfangs nur gegenwärtigen Kleineren zweischneidiges
Phantasie Und giebt dem kleinen Bildchen einen unwideistehlichen Zauber. gebildete So die Landschaft Nr. Gewitter rechts über den Andreas Achenbach in Düsseldorf hat den Ruf seines Namens Bäumen. Aus Hintergrunde stürzt sich der Bergbach zwischen den durch zwei Meisterwerke aufs Neue bewährt. Eins müssen wir ihm dabei Klippen durch, über malerischen Sturz Baumstämme geworfen sind, zum besonderen Verdꝛenst anrechnen, nämlich: daß er auf dem Gipfel der l breche Ritzen vor. Viel anziehende Einzelheiten, Meisterschaft nicht die Wege verachtet, die ihn hinaufgehoben haben, mit ir darin. Auch in der Eichenlandschaft anderen Worten, daß er seine solide Technik nicht um virtuosenmäßige mit leugnen läßt, daß alle diese Bil— Effekthascherei drangiebt. In seinen beiden diesjährigen Bildern zeigt er einer Virtuosität, von welcher der mit welcher Liebe er um die Kunst wirbt, wie um eine Braut, nicht wie um atur zurückkehren wolle. eine Buhlerin. Darum ist jedes kleinste Theilchen, das man besonders e Hermann Pohl ausgestellt hat, sind dirt, ein Lebendiges, und doch dem Ganzen untergeordnet. Seinen „Wen fleißig gearbeite Die „Kape n Abendbeleuchtung mit Staffage“ (Nr See in Schweden“ (Nr. 1140) noch weiter beschreiben hieße ein schönes 5 mildes Licht und die Poesie der Erfin= lyrisches Gedicht, das Jeder selber lesen und verstehen kann, in J ⸗ r sehe a tverwachsenen Wald, auf einer wiedergeben wollen. Höhe, das mäuer von allen Seiten dicht mit Laub eingehegt. Nur im Eduard Pape kommt ihm sehr nahe in l Vir s n zwischen das Laub geworfen, die wir finden in seiner „Partie auf Handeck in der Schweiz mit dem 23) wiederfinden. Letztere ist (Nr. 488) vielleicht nicht die großartige Totalwirkung wie wuͤnschen dem Künstler mehr eben genannten Bildern, aber mit eben so feinen Farben r ; an der Lieblichkeit wird er es nicht fehlen lassen. schmiegt er sich an die Natur an und vergißt über der Pietät fürnd roße Wenn wir vor den tropischen Hildebrandts einen Augenblick versucht Mutter der echten künstlerischen Freiheit keinen Augenblick. unsern nördlichen Sommer über die Achsel anzusehen, so stellt ein Wir knüpfen hier die Betrachtung der beiden Landschasten 5. 6. Blick auf Koekkoek'sLandschasten die schwankende Gerechtigkeit in uns wie können ein Gefühl von heimathlichem Stolz nicht verleug
̃ in unserer Expedition, B
Von gut erhaltenen Waffen wurden ausgegraben: ein 365! J langes Schwert, eine Speerspitze Cframea], drei 2 lange messerartige einschneidige Schwerter mit breiten Rücken Csogenannte Sachse) und ein Messer. Ferner fanden sich in einer Grabstätte mehrere Perlen von Glasfluß und von gefärbtem Thon; ganz nahe bei diesen lag eine mit einem Oehr verse⸗ hene römische Münze, welche ohne Zweifel an der Perlenschnur als Amulet diente. Einzelne Gräber enthielten neben unbedeutenden Skelettresten, nur u ch wenige Spuren von ganz oxydirtem Eisen und Fragmente von Gefäßen wie sie häufig in alemannischen Grabhügeln getroffen werden. ite . . 3 n a9 11 über die anderweitige Organisation der Gerichtsb res Grab lieferte einen Ring von Bronze, der den vorderen Amknochen Amtlicher Theil. Bezeichnung „Ka mine rgericht“ imschloß 2c. Außer diesen Gegenständen kamen noch Schnallen von Eisen, De . ö , ,, , , . von ron, en, Stifte ꝛc. zum Vorschein. Di Preußen. B . Di ,, ,. JJ ubrigen * bergerichten den allgemeinen Nam Gräber selbst sind, mit Ausnahme einiger welche mit gericht.“ Nole des Ministers der . amens . j er- , n . hatte, , hat vor kurzem das aneinander gestellten Steinplatten gedeckt waren, ohn ll Königlichen Gesandten zu Wien. h . , bei des Königs Majestät friedigung, so daß es scheint, die Leichname seien nur in stät den König. ohne Aenderung der durch die V d eingelegt worden. Sowohl die Anlage der Gräber, als Desterreich. 1849 gegebenen Rechte und auferlegten Pflichten, denen Gegenstände zeugen von hohem Alterthum und berecht ; Tos cana mergericht“ wieder verliehen werden möge daß dieselben aus der alemannischen Periode, nach der Vertreibun— Sachsen. T Nachdem die Sache im Staats⸗-Ministerium
der Römer, stammen; sie bilden gleichsam den Uebergang 80 diesem befürwortend an den König berichtet
unter aufgeworfenen Grabhügeln zu der jetzt noch üblie Majestät mittelst bes — ichtet unter die Oberfläche. Die Benennung Schelmenweg,“ n 6 Gegend bezeichnet wird, spricht für ein ehemaliges L
1 21 sten M Schirmer an, in denen uns jene gerühmte Treue etwas an Aengstlichkeit zu der her, ja, wir ĩ t streifen scheint. Die beiden Bilder „Ein heiterer Morgen (Nr. 1265) und Wie prunkende, überseeische Vögel vor unserem Herzen den Vergleich früher gleichbedeutend mit Leichnam war. Schließlich
unterlaffsen, dem Herrn Essig, welcher nicht nur
„das Innere eines Waldes“ (Nr. 12606) sind herrlich komponirt, das erstere unseren unscheinbaren Waldmusifanten nicht aushalten, so haben Kock ) etwas an Claude le Lorrain erinnernd, Villen in der Feine in Duft auftauchend die Ehrenrettung deutschen Sonnenscheins, deutschen Waldes den seine Aufmerksamkeit widmete, sondern . über einer Brücke; im Vordergrund klares, stilles Gewässer, daran Rinder wei⸗ s den blendenden Fremdlingen gegenüber glorreich übernommen. Alterthumsvereins einverleibte, schaften
den und ein königlicher Baum steht, der einen Theil der Gegendschattig verhängt. Panorama“ betitelt (Nr. 1523), wie wir vermuthen, nach Mo⸗ Lippe⸗ Detmold.
Hier jedoch und noch mehr in dem Waldbilde ist der Vorgrund mit auffallend Süd- Bayern, stellt if einen stattlichen Bergweg, der sich neuen Kirche.
botanischem Fleiße behandelt, jedes Blättlein scharf gezeichnet, und selbst am Abhang einer bedeutenden sicher emporwindet. Ueber das kunst⸗— Frankfurt.
zwischen manchen Partieen des Mittelgrundes fehlt die verschmelzende Lust, Geländer l wir in und unermeßliche Ferne ihren truppen
die diese unstäten Einzelheiten beruhigte. Der Meister, der mit der Radir— Strömen, Felsen und Hügeln, die mit reichem Wechsel das Auge Cisenbahn⸗ Verkehr. Ausland. nadel so Herrliches geschaffen, scheint dadurch etwas irre geworden zu sein, immer vor reizen; am Horizont die Schneeberge. . ö J Frankreich. Gese Versammluna. indem er grade die eigentlichste Macht der Farben, das vermittelnde Hell⸗ oben des Durchblicks genießend oder vom ten Artikels des Wahlgesetz-⸗Entwurfs. Paris dunkel, vergessen oder doch vernachlässigt hat. Wir werden durch die glückte von Landleuten mit Maulthie im hellen S Das ; 26 Präsident Petitionen gegen die Minister. lichsten Motive und allen Reichthum der Compositionen nicht völlig für uns Alles, was eine solche Nast quf der Höhe bieten kann, Gefühl sichtlich des verkaufs. Vermischtes. . diesen Mangel entschädigt. frische, der luftigen Wolkennähe, die doppelt erquicklich ist im Hinblick auf die Großbritanien und Irland. London.
Wenn ein Blick auf diese Bilder nicht genügte, um unserer Ansicht duftige Tiefe, wo die Sommerlüste träger schweben und jenen seligen Ueber⸗ Lord⸗Kanzlers .
zu werden, den führen wir vor O. Achenbach's „Italienische Waldland! ) murth, der selbst den Bedächtigsten zuweilen in der Bergeinsamkeit fern vom land und Polen. Warschau. schaft im Mendschein“ (Nr. 1141). Nur zeihe man uns keiner Ungerech⸗ Treiben täglichen Verkehrs über seine Philisterhaftigkeit hinaushebt. zürsten Michgel Radziwill. tigkeit; denn wir wissen sehr wohl, wie ein Mondschein und ein heller Mor- „Wir schauen weit in die Lande, und werden doch nicht gesehen“ Börsen⸗ und Handels-Nachrichten gen andere Grade des Helldunkeis erheischen. Ein großer Busch in der liegt der große Zauber dieses Bildes. Und wie mannigfach ist die Kunst g Aachrichten. Mitte des Bildes scheidet die Beleuchtung auf überraschend geistreiche W dessen, der es hingezaubert. Sieht man seine Winterlandschaften, so meint liche Regierung kann sich nur Glück wünschen zu der lebhaften und
Unter den Wurzeln desselben ist der Boden abgetieft, daß eine Art Höhle man, er sein Lebtag keinen anderen Baum, als einen erstorbenen entgegenkommenden Theilnahme wan, ö 6 3 . . J 66 . — 8 ⸗ ;
völlig dem Monde entzogen worden ist. In diesem Grunde dunkle Umrisse Seine Gebirgsbilder reden uns ein, der Maler wisse gar nicht, was im Jahre 1849. * 6 . cher sie bei ihren Verbundeten ordneten der Stadt Danzig abgesendet worden:
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2 . ; —— . *. . begegne ö an, . rr, , ,., , . . g. ꝛ von Gestalten, eine mit einer Fackel, die nur die erhellt und verge eine lüneburger Haide sein könne. Und nun seine „Kapelle im Wald“ zu nin JI FP R 2 mtli j 6 87 , , 3 4 erfreuliche Bürgschaft für eine gedeih „Allerdurchlauchtigster, großmächtigster König bens gegen den Schein am Himmel ankämpft; die andere Hälfte, links geht einem Waldleben im Herzen auf und ingt 9 ö ĩ 7 r el wichtigen . h 9 er. Alle gemeinsam betreffenden großen und hoch⸗ Allergnädigster König und Herr!“
vom Busch, liegt in Mondendämmer, der in der Ferne immer blasser und sonnigen Einfachheit wie ein Göthesches Lied, chste R nen ⸗Fregqu . K ö ö. Ich Angelegenheit gewährt schlenen die Stürme beruh t ö
nebliger wird. Auf dem hellen Weg durch den Wald sieht Begabung von Hand und Auge und Geschmack ist in dieses Künstlers 8 m Monat Januar . ; en Bericht des Staats Ministeriums vom 22. April d. J. 3, k
theuernde ritterliche Gestalten, als wär' es die Gesellschaft dern mit dem redlichsten frommsten Wollen, mit dem unverbrüchlichsten Ge ö Rear 19850 . ill Ich dem Appellationsgerichte zu ms vom 22. * 8 Vaterl Sommernachtstraum, Wald verirrt hätte horsam gegen Natur verbunden. 2 b Berlin
speare' s die sich in diesen J ; - ; . 175 PBersonen der Bezeichnung: finden eine ausgezeichnete Haltung in dem Ganzen, ein Ineinandergehn A. Weber hat einen sehr tüchtigen, gesunden „Mondschein im win . . j ]
15a cho Min so 2 2ntspre 9 auch J ö. ö. . . 83 ielfachen Wünschen zu entsprechen, auch abgesondert ir ehrenstraße Nr. 57, für den Preis von? . Sach reaister . 5 . — . K ö Fahrgang von 184 binnen
Farrenkräuter 1m der That, aber
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Landschaften, . ö ; deutschen
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Geltung zu bringen.
nen Anstand, zu erklären, daß wir kei 1ndesverfassung zustimmen werden, welche
hoffen, um so fester halten wir auch daran, t seine l
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irung auf bundesstaatlicher Grundlage welche hierzu das Bedürfniß em
treuer . Wien. t Ordensverleihungen.
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legraphendraht.
Württemberg. Stuttgart. lung: Interpellationen und Antr
Berichts über die Verfassur von Standesherren Abstim
Schleswig ⸗Holstein.
Von der Niederelbe.
(NM 57
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Grundsatz der 1 J
1 n . . Hofnachri Regierungen siche Farbe etwas flauer Wir ͤ
der nahme, sprech d dersell Off r r sprechen dies mit derselben Offenheit nus, die wir
v ur 3 99 2 r ö * 66 ö J 99 1 . 4 i ; haben Se. allen Genossen deutschen Bundes erwarten und die allein zur
oben mitgetheilten Allerhöchster Erlasses J Linigung führen fann z aan n 5 . 7 . . dem Antrage stattzugeben gerul nnn, ,,, m, zir werden diese Genossen des Bundes dem Antrage stattzugeben geruht. in Frankfurt mit der sicht begrüßen, daß wir uns auf dem geme . j
rj 1 geme Boden der Sorge für das Wohl der deutschen Nation zen, . dem Kaiserlichen Kabinet insbesondere zertrauen aus, daß es auf diesem Boden und in diesem Sinne ie einzelnen, in der Natur der besonderen Verhältnisse liegenden Schwierigkeiten zu überwinden helfen werde. ö Hochgeboren wollen diese Erklärung Präsidenten abgeben und ihm von der
f Mittheilung machen. 16. Mai 1850.
von
zung 322 gung 3 Versamm⸗
zortsetzung der Berathung des Protestation einer Anzahl Verfassung. Dänisches Kriegsschiff.
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90 99Yy r J 8346 29. Mai. Die von mehreren Blättern bereits
16. Mai c. von dem Minister an den Königlichen Gesandten zu
y Ferr drücken
. ern 8
Angelege
Note
öffentlich (9 26 . . lautet, (Nr. Erbprinz. Grundstein zu einer
Bon da] — 7 r dem Kaiserlichen
gegenwärtigen Ve
Nesoniyt . . ö. esetzung der Wachen durch Bundes-
; ; 3Zten d. M. dieß Kenntniß
liche Kabinen gesetzt worden, welche das Kaiser k nn Konferenz sämmtlicher Genossen des deutschen Bundes in Frankfurt R Sry fuf , ,,, Ihsten ö , a. M. mittelst der Cirkular-Depesche die Erkl. g 96 ergehen lassen. Ich mußte mich damals auf die Erklärung beschränke daß die G, mz 35 ,,, fotben n. ui ,, daß Königliche Regierung diese Auf brderung in rw g n ian gn . 2 5 1 , ug in Erwägung ziehen, definitiven Entschluß aber erst
( vöra« . 29. 9er h z . J 1 l, n,. Berathung mit ihren Verbündeten fassen werde n welche 1m 2 n, x ; * ?. 3 66 mit welchen sich zu gemeinsamem Handel zu verständigen, eben so
sehr ihr eigener Wunsch a. . ö gi . ; . ener Wunsch, wie die übernommenen Verpflichtungen ihr geboten. ; 6 .
W J * elan
Am ; ö ⸗ 9 Annahme des zwei⸗
Bevorstehende Reise Verordnung hin⸗
] vom
Gesandten, Geheimen Leg zerrn Grafen von Bernstorff Hochgeboren
Königlichen
Entlassungsgesuch des
zruar r 24 gegen 50,052 Rthlr. 14 darin ö ö . . s Pf. im Jahre 1849.
Im Monat März
Hofnachrichten. Bestattung
des
/ d ese Berat 1 . ö . ö . / 1850 Hiese Berathung hat nunmehr stattgefunden, und die König , ,
S e. Majestät den ig vo
eie.
habe gen 68,722 Rthlr. 18 Tiefe das ; Kaum / der Abgabe n,, , ü meh auch im Stande, , e. auf dessen Antrag die m . g 9 96 . Erklärung, im Namen der Kammerge . gestaͤtten. , . , zu ermächtigen, in welcher das 2 — ö 150 Diese An 1M 1st ep neh auf h . . 2 ,, 8 4 165 ; 1 2W en er . In ta . 83 * . h . ö. ohne Berschwommenheit, wir bewundern dies seltfame, sich so wohlthnend terlichen Wald. (Nr. 12806) geliefert. Zwei Füchse lustwandeln am Rande ; ö. ö . . . , , . ö. . e 9 gedachten Gerichtshof wird, Alles, was in ihren Kräften ö , nn 6 vermählende Doppellicht, und dabei die Poesie der halbgelichteten Wald einer zugefrorenen Lache. Eine Lichtung, die in der Mitte des Bildes die 784 Personen im Jahre 8414 K 6 . r . . ,, . lang ersehnte Einigung über die große schwebende Fr ö. . . . nacht, die uns versucht, an Puck Titania und noch Fabelhafteres zu Bäume scheidet, läßt den aufsteigenden Mond, unbehindert vom Verhältniß zu den übrigen Appellati schen Angelegenheiken zu erzielen. de Hrage der deut glauben sehen. Der alte Schulausdruck: „es ist Stimmung in dem Bilde“ Einfluß so daß alle auf die Wi . Einen schönen Gegensatz zu dieser südlichen Nacht bildet der südliche hier seine volle Anwendung. beziehenden Bestimmungen Mittag Gurlitt's „Gegend zwischen Genzano und Velletri, aus dem Die Anzahl tüchtiger Arbeiten auf diesem Felde ist zu groß, um auf albaner Gebirge“ 2c. (Nr. 213.) Der Blick von der anmuthigen Höhe, Alle im Einzelnen einzugehen. Wo soll auch selbst die redlichste und ge⸗ die von Pinien und Cypressen gekrönt ist, in die weitgestreckte Ebene über wissenhafteste Betrachtung Worte finden, um, was hier und da an der Mei- die Hügelketten hinweg ist von bezaubernder Klarheit. ist Vollblut in stersch ast mangeln mag, bezeichnend und verständlich zu sagen, ohne die diesem Bilde, Adel und ruhiger Stolz und jene Schwüle, welche die Leser zu ermüden. Immer und immer an die Natur zurückweisen, das ist Sinne zugleich aufregt und ermattet. Die Technik ist, wie wir sie am Ende die Summe aller Regeln, wenigstens ihr Quell. von Gurlitt gewohnt sind. Besonders seine Mittelgründe sind im- Wir begnügen uns daher, hier noch einige Namen anzuführ mer mit höchst eigenthümlichem Reiz ausgestattet. Ein zweites Bild zum Theil schon einen guten Klang haben. Da ist C ichhorn mit gr desselben Meisters: „Aus dem Sabinergebirge bei Civitella“ ze. chischen und italienischen Bildern, schönformig, klar und warm, wie wir (Nr. 214) ist minder gelungen. Die barocken Formen des Berges in der an ihm gewohnt sind; Mar Schmidt mit seinen glühenden, heitern und . Mitte sind etwas unlebendig und nüchtern, das Ganze von einer gewissen glücklichen Gegenden, von denen eine erst heute hingekommene, von sehr . K 6 a , ee Ze. Majestät der König haben Kühle und Monotonie der Farbe, und doch geben uns wieder die köstlichen kräftiger Wirkung, als Staffage einen Bachuszug hat. Gustav Lange n n. or evangelischen Lehrer zebul im Kreise Trebnitz, Linien der fernen Höhenzüge, die ganze Anlage des herrlichen Hügellandes, giebt eine Landschasft bei herannahendem Gewitter, die sehr tüchtig gearbei⸗ 18 Main evangelischen Schullehrer und Organisten Krause zu wo der Weg sich reizend durch die Tiefen windet, besonders aber der Berg tet erscheint; Jose h Lange ist fleißig und voll Talent, aber die Stim- Reaferun 1s Bezirk Breslau, das Allgemeine Ehrenzeichen zu jücken im Miitelgrunde, so viel zu genießen, daß wir mit unserem Gefühl mung, welche seine Arbeiten nicht entbehren, ist bisweilen schwankend, ja in Su fon , n. gierung? rt Breslau, das Allg hrenz 13 hier nicht zurecht kommen. Jedenfalls wird dieses Bild durch sein schönes zum prosaischen hinneigend. Ein glückliches im Entfalten begriffenes Ta⸗ verleihen; J . Gegenstück eiwas in Schatten gesetzt. lent scheint uns Riefstahl, der eine dunkle kahle Dünengegend dargestellt . ; Zu gestatten: aß der Freiherr Epuard Biermann hat eine große Landschaft: „San Benedetto hat. Wir glauben die ungewöhnliche Beleuchtung rechts in der, Ferne . Rh einische Eisenbahn. ö denau anstatt seines bisherigen Namens den im Sabinergebirge“ (Nr. 73) ausgestellt, die leider zeigt, daß der geniale ein wenig zu grell aufgetragen, nicht um zu sagen, daß sie unwahr sei, aber Rheinischen Eisenbahn wurden im Laufe des Monats en und den Titel eines Grafen von Künstler den Unterschied zwischen Decoration oder Panorama und Stasse⸗ doch, daß darin ein wenig Drang nach besonderem Effekt liege. Voꝛrtreff⸗ J. 33,824 Personen und 307,509 Etre, Güter und leibild mehr und mehr vergißt. Er trägt die großartigsten Motive so wer lich ist die Buschpartie liuks. Wir nennen ferner Berendsen, Maß t Einnahme betrug für Personen 23,704 Rthlr. Hen bisherlgen Vic nig charaftervoll vor, daß uns das traurige Gefühl einer vergeudeten Kraft mann, E. Schmidt, Na dorz, Hermann Kra mer, besonders mit für Güter 23,074 daselbst 8 überkommt. seiner Strandpartie mit Aussicht auf die schwedischen Dünen. E. Mantel l Von den vier angezeigten Bildern von W. Schirmer haben wir nur hat, wie wir hören, für ein gräfliches Schloß in Mecklenburg, große Wand—⸗ zwei gefunden. „Blick auf das Meer vom Hafen zu Neapel“ (Nr. 645) sst ein treffliches kleines Nachtstück, nur daß der Mond in etwas zu dickem
3 9 85 ! 9 z 91 94 si K 5 o del 8 (** ol von Baje .
bilder geliefert, welche eine Ansicht auf Neapel und den Golf Baje . . ö. . ⸗. ' ) . . ö. . 38 ; . = ö ber das B fin n S Ma ö 9668 86 1as
darbieten. Er hat seine Aufgabe recht tüchtig gelöst, und wir versprechen iber das ef inden Sr. Majestät des Königs.
unbeweglichen Wiederschein aus dem Wasser blickt. Das andere Bildchen,
die Villa d'Este in Tivoli, leidet am Goldrahmen. Eine dunkle Umgebung Saal.
dem künftigen Besitzer einen angenehmen Aufenthalt in seinem so dekorirten In dem heute Morgen als günstig bezeichneten Zustande Si wird die abendröthlich beschienenen stattlichen Cypressen und die duftigen und
An Architekturen ist ebenfalls diesmal sehr Vortreffliches geliefert Majestät des Königs ist keine Veränderung eingetreten.
wir werden darauf im nächsten Artikel zu sprechen kommen; Hier Schloß Charlottenburg, den 29. Mai, Abends 95 Uhr. Schatten zu besserer Geltung bringen. Das Bildchen ist Vedute; wir hät- schließen wir uns, nur noch dem vielfach laut gewordenen Wunsche des (gez) Sch snlein. Grimm. ingenbeck. ten sonst gegen die allumathematlsche Sommetrie Bedenken, die durch die Publikums an, die Schaustellung noch verlängert zu sehen, da der gegen
⸗ geg allz s 1 „Die . 1 die, g no 1 Ner hraß horizontale Scheidelinie von Abendgluth und Schatten noch aufdringlicher wird. das Ende zu wirklich wunderbare Wachsthum der Gallerie, so wie die die verehriichen Mitglieder des Vereins ersucht, . 9 81 236 28 V P ve Anf. e ( Taae ang D 2 j ö Zwei kleine Landschaften von Hoguet sind mit der kecken, frischen Sinnesänderung des Wetters welches . Anfange 14 Tage lang jeden einzufinden. .
Pinselführung hingeworfen, die diesem Künstler eigen ist. Wir geben der Besuch geradezu unmöglich machte, diesen Wunsch mehr als gerechtfertigt er— Potsdam, den 22. Mai 4850. Waldpartie mit den Holzfägern (Nr. 287) den Vorzug gegen Nr. 286,
scheinen lassen . Civil ⸗Waisen⸗ ? augenscheinlich Tivols darstellend. Hier mangelt uns ein wenig Luft, und der unbehaglich braune Ton muthet uns gar nordisch an; die Sonne oben an den Häusern ist in ihrer Art kälter, als das Wasser unten im Vorder⸗ grunde. Ein leiser Anflug von Manier ist nicht zu verkennen.
Ew. ꝛc, zu Königlichen Re
zerrütteten, kaum gab der nd sich der Hoffni nunmehr unter Ew. Majestät weisem Scepter Ruhe und S neu begründet, den Wohlstand neu belebt zu sehen, ale terliche Frevelthat allgemeines Schrecken und Entsetzen erre at. Gott hat das theure Leben unseres edlen geliebten Königs schützt, — des erfreuen wir uns dankbarlichst; aber . haben für die Erwägung der Aufforderung des Kaiser . . , , ,, lich en Kabinets, gemeinsam mit allen deutschen Regierungen nur ö . ielleich herannahenden Gefahren. Einen Standpunkt: die Rüchicht auf die Wohlfahrt 6 win . ,, schuaren wir uns um den des gemeinsamen Vaterlandes. Die Einigung“ des gesammten w, ,, , , ö. Deutschlands, die Neubildung des alten Bundes auf Guundlagen . , n, 1 welche dem wahren Bedürfnisse der Nation entsprechen, steht , C36 . ö / 56 hoch, daß wir es für eine heilige Pflicht achten mihssen, 8 w i n, — Wohl des Weg unversucht zu lassen, welcher möglicherweise zu diesem Ziele Möae r n n , n,, ten kann; wir haben mit zu tiefem Bedauern den bisher 61 ; ,, . el an Uebereinstimmung in den Ansichten empfunden, als P , , , nicht mit Freuden jede Gelegenheit begrüßen sollten, welche . ö ö . issicht darbieten kann, diesem Mangel durch den offenen gegenseitigen Wünsche und Bedürfnisse abzuhelfen erkennen wir das unmittelbar vorliegende dürfniß, eine wenigstens provisorische Leitung ber gemeinsamen igelegenheiten Fürserge zu tragen. . ⸗ Rich a rd, von Vor Gi Alle deutsche Staaten sind hierbei gleichmäßig betheiligt hz 6 1n 8 , 2876 * 98 R don za sR a . N 6 1 65 ö s 7 1 . 119 ö k rf f . . einschaftliche Berathung aller Regierungen kann daher nur
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Allergnädigst geruht:
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ben enthusiastisch i ) . . besetzt; außerd n . bundesgemäße Weg erscheinen, um gemeinschaft«⸗ den Schloßdienst bestimmt worden
. Entf zeizu führen. — t den rechten ĩ Are al . 2s kann uns eben de uch nur zur Befriedigung gereichen, nit der Frau Erzherzogin . diesem Wege durch seine an die Die Schwimmschule wurde noch vorgestern für egierungen geri »orgegangen ist, und wir sind be eingerichtet. Abends war bel Sr‘ Majesta reit, dieser Einladung zu und auch unsererseits einen Be- Diner. Der Minister-Präsident Fürst z vollmächtigten nach Frank zusenden. Reise nach Warschau r Ra
Wir glauben, daß über den Charakter der dortiger zen kein Zweifel bleiben ks id dürfe ö
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Schönbrunn Ze. M s
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Konsul Herlofson in n Sopkig ven
ernennen. , , , d.
daß das Kaiserliche zusammen exkl. der Postgüter 79 Rthlr. Regierungen gerichtete Einladung
Grafen Hartig,
zusammentreffen Warschau, von
do r Die diesjährige Haupt-Versammlung des Stiftungs-Vereins stonstien vil⸗Waisenhauses zu Potsdam findet am Mittwoch den 26. Juni d. J., im Anstaltshause, Neue Königsstraße Nr. 38 , n. sich hierzu
= 5 nach ö ; sreil Berathung der souverainen ist zur Zeit keine Rede. Staaten T eutschlands, der Beziehungen auf dem völkerrechtlichen Tagen wieder zurückkehren.“ irn nde vollkommenen Fre heit 181 abhängigkeit ruhen, und deren — zroßherzog von Toscana ist l , n. , n, nn,. daher nur aus vollkommen freien? ie und Gefolge hier angekommen. . schlisfsen hervorgthen kann . ; ; Se. Majestät der K t hat mittelst Kabi . . dahe: ,, ,, . auf eine Ein⸗ 25. Mai dem Finanz⸗ Minister, Freiherrn u g des Kongresses aus rund der erloschenen Prãäsidial Be Minister des Innern Dr. Bach, das Großkre sugnisse der rechtmäßig aufgelösten Bundes versammlung ab. Ordens verliehen und denselben die Ord
„„Aus demselben Grunde können wir nicht anerkennen, daß dieser übergeben. Nuß mmentunst der Charakter des Plenums der früheren Bundes. 494
zersammlung beiwohne, sondern betrachten sie lediglich als eine Ber 2 Sachsen . . . migung der 35 deutschen Regierungen zu bestimmten Zwecken. a. n ,,, ö. h ü 1
5 z 9. zon selbst, daß wir derselbe i , gen geheime Sitzungen gehalten und wird morgen abe , k . Rechte he halten. Da man mit einiger Wehr sch alf ' en den kicjenigen beutschen Miegel suhen binden könnten ef ö welche stand ihrer Berathung, welcher eine kleine Anleihe bilben sole ke freiem Entschlusse ihre er n, un dazu gegeben 1 ö selbst aus liegt die Vermuthung nahe, es habe harte Kämpfe gesegßt. Für let , n, rn. Ar? von * . einem Beschlusse sei es noch nicht gekommen.“ ö
wachsssttg e ere ö , n, Zusa olgen daraus er Der Telegraphendraht, welcher zwischen hier und Leipzig bereit
eine Anwendung finden. . ; mmenkunft auf sie thätig ist, wurde in diesen Tagen von dem Leipzig⸗ , . Bahn
, n ir Hoff n ; hofe über die neuerbaute Eisenbahnbrücke nach de pönialiche an e a t Gerd, ö Wen gel ,, 2 , . Ch of und dem . 3 al ) mn! . 56 zun in len, ffene Austausch der ö Schloßplatze (unterir disch ene ten Ansichten auf dem , des gemeinsamen Bestre in Guttapercha⸗Umhüllung) geleitet. 9 J — * 1 6 p y 2 er ** 2
a, , 53 gitrtungen dn einträchtigem Zu ö Württemberg. Stuttgart, 27. Mai. (Schwäb. M.) 9 In der heutigen Sitzung der Landes versammlung befand sich
Nachmittags 3 Uhr dem)
statt, und
recht haben auch in dieser Nacht ruhig ge— schlafen. Kein Fieber. Reinigung des Schußkanals hat be
gönnen; Anschwellung und Empfindlichkeit sind nur noch in der
nächsten Umgebung desselben bemerkbar.
Schloß Charlottenburg, den 30. Mai, 10 Uhr Morgens. Schönlein. Grimm. Langenbeck.
Se. Majestät der aiser
418 dil
*
(gez.; zen die
Der württenbergische Alterthums⸗Verein über den
antiquarischen Fund bei Schwieberdingen. n. ]
. K ; Schönburg-Glauchau, von Gusow.
Stuttgart, 26. Mai. (Sch. M. Um Gewißheit über den beij Der Vice -Ober⸗-Hofjägermeister, Graf von d
Schwleberdingen kürzlich gemachten antiquarischen Fund zu erhalten, sandte Zalfe mt gin, von galten st in. .
Abgereist: Der Vice-Ober⸗-Ceremonienmeister, von Stillfried, nach Neisse
Angekommen: Se. Erlaucht der Graf Heinrich von n Von Otto Mayer pflegten wir anmuthige italienische Genrebilder zu Mai sehen; diesmal hat er uns lauter Landschaften vor Augen gestellt, welche
g eweisen, daß er sich auf diesem Gebiete mit nicht minderem Talente bewegt
er Ass e b urg
D
teti in- Rigaer Dampfsschifffahrt. Nächste Abfahrt des Dampsschiffs „Düna“
aus Stettint am 2. Juni e.. D. Witte, Agent in Stettin.
Freiherr e
Bekanntmachungen. 1324 . /
Der wegen Hochverraths und Aufruhrs unter Anklage estellte, vorläufig gegen Caution aus der Haft eni= assene Ober-Bürgermeister Ziegler hat sich von hier entfernt, ohne seinen Aufenthaltsort dem Gericht anzu—
zeigen. Derselbe hat sich dadurch seiner Ladung und event., seiner Wiederverhaftung enizogen.
Alle Civil- und Militair-⸗Behörden des In und J e n,, ö Auslandes werden unter dem Erbieten zu ähnlichen Franz Wilhelm Ziegler, Ober ⸗Bürgermeister Gegendiensten und der sofortigen Erstattung ihrer Aus! zu Brandenburg a. d. Havel, ist evangelischer Religion, lagen ersucht, auf den 24. Ziegler, dessen Signale-— a6 Jahr alt, 5 Fuß 10 Zoll groß, hat blonde Hagre, ment unienstehend folgt, zu vigillren, denselben im Be- oben dünn, starken Ansatz zur Platte, hohe und breite tretungsfalle schleunigst verhaften, in angemessener Weise Stirn, bloönde Augenbraurn, blaue Augen, schmale, hierher transportiren und an unser Gefängniß abliefern lange und spitze Nase, gewöhnlichen Mund, blonden zu slassen. Bart, vorn vollständige Zähne, mehr längliche Gesichts
Brandenburg 4. d, Havel, den 27. Mai 1850. bildung, blasse, etwas gelbliche Gesichtsfarbe, ist von
Königlicher Schwurgerichtshof. großer und starker Gestalt. . Au gu st in. Besondere Kennzeichen: geht sehr auswärts.
Und
Uichtamtlicher Theil. Dent schland
Preußen. Berlin, 25. Mai. Das hiesige Appellations gericht, welches in Folge der Verordnung vom 2. Januar 1819
175 b]