welchem von frevelhafter Hand das Leben unseres guten Königs be⸗ droht wurde, der in der Förderung des Glückes seines Volkes die Aufgabe seines Daseins findet und diese mit unendlichen Anstren gungen und Aufopferungen zu lösen bemüht ist. In der Ent rüstung und dem Abschtu gegen die verübte fluchwürdige That auch zugleich in den Gefühlen des innigsten Dankes gegen den die Absicht des Thäters vereitelte vereinigen preußen Millionen Bewohner des gesammten deut s Mögen die Beweise der Liebe und Anhäng estät dargebracht werden, den Ein . Herz Ew. Majestät und ; Möge Ew. Ma jergestellt werden.
auch fernerhin
. Leben
selner
der denkwürdigsten Bauwerke vom Erdboden weggewischt zu erden. Die Burg esselrode, der Stammsitz des Geschlechtes, das in unseren noch verschiedene große Diplomaten hervor gebracht hat. S on Nesselrode brachte den Stammsitz 1511 durch Heirath an Gotthard Kettler, der ihn von neuem aufführte. Beider nr später Heermeister des Schwert⸗Order von Kurland. Die Burg, welche sehr baufällig soll abgebrochen und von dem dadurch gewonnenen deres Gebäude außerhalb der Burggräben aufgeführt werden, welchem der Pachter ferner wohnen dürfte.
Herzog
Stoffe
Oesterreich. Wien, 28. Mai. Wegen Anwesenh
Großherzogs von Toscana werden bei Hofe verschiedene Festlie ten vorbereitet. Der Großherzog fuhr gestern Vormi ner Familie in einem sechsspännigen Hofwagen durch die Straße in die St. Stephans-Kirche, Messe Vorgestern Vormittag war großer Kabinetsrath, welchem Se. sestäb der Kaiser präsidirte. Die ungarischen Angelegenheiten sollen an der Tagesordnung gewesen sein.
er russische Gesandte am oösterreichischen Hofe, Graf Meden hat die Reise nach Warschau noch nicht angetreten. Der österrei
chische und Kabinets Courier Franz Leyder ist vorgestern Abends nach Warschau abgegangen. Der Courier Herr Leinweber wurde am Tag dahin gesendet.
Dem L sind Verhandlungen im — deutschen Mächte im Münzwesen zum
werden Verein österreichischer Weinbauer wendete sich schriften an die Regierung, um sie zu bewegen, für die des Absatzes ihres Produktes nach dem Auslande Sorge zu oder wenlgstens die auf demselben lastende Verzehrungssteuer herab zusetzen. Nach sind auch schon Einleitungen zur Ab haltung eines Weinbauer⸗Kongresses worden.
Schon wiederholt wurde im Publikum die Vermuthung aus gesprochen, als würde von Seiten der Liguorianer auf ihre Rück kehr nach Wien Verzicht geleistet werden, da sich gegen das Be stehen dieses Ordens überhaupt große Abneigung zeigt. . Betreff einer den Liguorianern eigenthümlich gehörigen Reali außer den Linien Wiens seit kurzem eingeleiteten Verkaufs⸗-Unter handlungen“, bemerkt der Lloyd, „scheinen auch die ausgesprochene Muthmaßung zu rechtfertigen; und es stände demnach auch dieser, pas Publikum so sehr beschätigenden Angelegenheit eine sehr einfache und friedliche Lösung bevor.“
Der mit dem Kirchenbann bestrafte Dr. Appellation an den Papst eingegeben haben
Man schreibt aus Gräfenberg, daß Minister Graf Franz Sta⸗— dion der gänzlichen Genesung sehr nahe ist. Er beschäftigt sich he reits häufig mit geistigen Arbeiten und unternimmt beinahe täglich Spazlergänge in Gesellschaft. Auch die Lähmung der Zunge, ein jebel, das den Kranken am meisten belästigte, hofft Priesnitz in urzer Zeit vollständig heben zu können.
1
ttags
d zu hören M a⸗
um dort eine
1
ö i Hof
zuge,
allen
tragen
dem Lloyd
Smetana soll
l 1
München, 28. Mai. (N. Münch. Ztg.)
„Die Unterzeichneten erklären treffend die Gerichts-Organisation, in seiner ihm nunmehr durch die Abstimmungen der Kammer gegebenen Gestalt darum gestimmt ha be weil sie, obgleich mit dem Prinzipe der Trennung der Justiz Administration einverstanden, sich mit der allzuweit gehenden tterung des Justizwesens, der Vereinzelung und Vervielfãälti g der Richterstellung, so wie mit den daraus für das Landvolk
ergebenden Belästigungen und Nachtheilen und den für den
rwachsenden bedeutenden Mehrausgaben, sich nicht zu be
vermögen. Dr. Hopf, Westermaier, Doppelhammer,
ler, Sepp, von Koch, Gschwendter, Döllinger, A. Weiß, Graf
La Rosée, Wolfsteiner, Högg, Praun, Kauschinger, Breitenbach, F. S. Mayr, Demel, Pröll, Fruth.“
Das Referat Herrn von Maurer über die Strafsprozeß⸗ Novelle von 1848 ist bereits vollendet, so daß die Kammer der Reichsräthe in wenigen Tagen darüber wird Sitzung halten können. .
Spli
des
Württemberg. Stuttgart, 29. Mai. Der Schwäb. M erk. enthält das Gesetz, betreffend die Forterhebung der Steuern bis zum letzten Juni 1850: . „Wilhelm, von Gottes Gnaden König von Württemberg. Nach Anhörung Unseres Gesammtministeriums und unter Zustimmung der Landes⸗-Versammlung verordnen und verfügen Wir, wie folgt: Art. 1. Der in dem Gesetze vom 30. März 18560 (Reg. Bl. 26. . 6 Zeitraum für die einstweilige Forte rhebung der 13anmnge) 1n Fin Etat * 1818 — 19 (Finanzgesetz vom 29). Juli wich , , n ö. S. 32147, verwilligten Steuern und Abgaben er, . , Inni 1850 verlängert, jedoch unbeschadet der mee, . ung des inanz⸗Etats auf 1849 — 1850 eintre⸗ . Jen, , und unter der im Wahlgesetze vom 1. Juli i . n en et ung, daß über diesen Termin hinaus . inan; ttnn erfassungs - Urkunde keine Anwendung finde. Un— '. z Münisterium ist mit der Vollziehung dteses Gesetzes be— auftragt. Gegeben Stuttgart, den 24. Mal 1850 ö Herdegen. Schlayer. * 6 f ah 8 S* ; Dran Vefesi bes Rene ter Spittler. Baur. Hänlein. igs: Der Kabinetsdirektor Maueler.
P
934
Baden. Rastatt, 24. Mai. (Schw. M. Heute wurde der jüngste Bruder des Freischaarenführers und Kriegs ⸗Ministers der aufständischen Gewalt, Siegel, in das Zuchthaus nach Bruchsal abgeführt, wo er nach hofgerichtlichem Urtheil eine dreijährige Haft zu erstehen hat. Ein junger Mensch von 19 Jahren, war er von seinen Brüdern zu einer etwas mehr hervorragenden Rolle während des Aufstandes herbeigezogen worden. Bei dem eiligen Abzug Mieroslawski's war er in der Festung zurückgeblieben und einer der Adjutanten Tiedemann's geworden. Nach der Uebergabe theilte er mit Corvin die Kasemattenhaft und wurde nach Aufhebung des standrechtlichen Verfahrens gegen die Aufständischen den hiesigen or dentlichen Gerichten übergeben. Der Ausbau der hiesigen Festung schreitet unter der Leitung der preußischen Genie⸗ Offiziere schnell vorwärts und
ird in den in Angriff genommenen O nicht allzulanger beendigt sein.
Morgen vereinigt der allgemein hock neral von Geyling, die Offiziere der preußischen Garnison und der Trupz so wie die aus ichneteren Ein
s zastlichen Feste, in welchem es uns zum letztenmale vergönnt sein wird, die Offiziere des 20sten Regiments sie mit Anfang Juni die Garnison
freundliche Erinnerung an und freundliches, wür
überraschend bjekten in geschätzte Gouverneur, Ge Beamten und ausgeze
badischen
wohner,
te ebe Umgänglichk erkennen müs
d Schwadron ist nach Gottsau ian vernimmt, soll die ganz Hoheit dem Prinzen Fried
ehl nach Preußen
n ö
eit sen.
und
Schleswig -Holstein. Departements-Ehesf der aus vu, hat seine Entlassung gen Flensburg, den 2
norwegische Artillerie ist gestern
Theile der Stadt einquartiert De schwedische Artillerie in Flensburg bleibt sonst wol das nördliche
lößen würde, eine
beabsichtigen
Frankreich. Gesetzgel ; — orsitz führt Daru. Berges überreichen abermals zahlreiche Anti⸗Wahlresorm bemerkt unter ihnen Antony Thouret, Brives, Ardeche, Emanuel Arago, Raspail, Quinette, Boysset und Forisetzung der Wahlreform⸗T Arlikel 3: „Der Wohnort des Wählers wird de un die Einzeichnung auf der Per sonalsteuerrolle r derjenigen der zersönlichen Naturalleistung zu Vizinalwegen; 2) durch Erklä ung der seit drei Jahren wohnhaften Väter und Mütter, nämlich großjährige im älterlichen Hause wohnende Söhne anbelangt welche nicht auf der Personal rolle verzeichnet sind; 3) durch die Er klärung der Meister oder Lol z die Großjährigen betrifft welche gewöhnlich bei ihner enn sie mit ihnen im näm zen Hause oder im Fabrikgebäude wohnen.“ Raudot findet tese Art unvollkommen und unbestimmt. Mehr als 4 Millionen klich ansässiger Individuen würden von den Wählerlisten, auf schen sie gegenwärtig sich befinden, gestrichen werden Nament treffe dies die Masse der Tagelöhner, selbst der Landleute, lauter Freunde der Ordnung seien. Durch Annahme Lieses ls schieße die Majorität auf ihre eigenen Soldaten. folgendes Amendement „Der Wohnort, thatsächliche Bekanntsein; 2) durch die Hesetzbuches vorgeschriebene Erklärung; Wähler.“ Der Red
m 28. Mai Den V
Man ( Baune — 1161 . 11 führt zu
s. 9 Urch
Savbye. Ole
[ ] — was
vor:
ner de ĩ 1
usle
J 8
Entwurf, wenn man nur sein Amendement annehmen. Faucher, be merkt, der Artikel schließe nur die Vagabunden aus stelle einfachste Bedingung auf, welche jeder Mensch erfüllen müsse, nämlich, einen festen Wohnsitz zu haben Das Amendement wird verworfen, ein anderes von Charamaule gar nicht in Betracht genommen Larabit zieht sein Amendement zurück. Monet will „wird bewiesen“ in „kann bewiesen werden“ verändert und „4) durch alle andere Umstände“ hinzugesetzt wissen. Lamoriciere vertheidigt das Amendement. Der Kom missions-Artikel sei offenbar zu beschränkt und bestärke das Land im Glauben an die Wiederherstellung des Census. Man spricht viel davon, was man für Fraakreich thun wolle. Was Frankreich am meisten bedürfe, sei Achtung vor dem Gesetze, und die National⸗ Versammlung solle billig mit gutem Beispiele vorangehen. (Bravo sinks. Berryer betritt die Tribüne. Man möge nicht von ihm erwarten, daß er sich auf die Gesammt-Debatte neuer dings einlasse. Der ehrenwerthe General vor ihm habe von der Aufrichtigkeit des Gesetzes gesprochen. Er könne mit ihm nicht in jedem Bedürfniß, nicht in allen Ideen übereinstimmen. Nach den gemachten traurigen Erfahrungen würde er vielleicht mehr als irgend ein Anderer diesen Maximen Beifall zollen. Mit ihm würde er Unterwürfigkeit unter das Gesetz predigen, hocherfreut, daß die entschiedene Sprache des Generals die Feinde der öffentlichen Ruhe mit Furcht erfüllen würde. Jedenfalls habe sie ihm zahl⸗ reichen Applaus von dieser Seite (links), hoffentlich zu seinem nicht geringen Erstaunen eingebracht. Er wolle das vom General ver theidigte Amendement nur bekämpfen, weil es der Natur des Ge⸗ setzes prinzipiell zuwider sei. Jedermann erkenne die Nothwendig⸗ keit eines festen Wohnsitzes (Lärm links), sie finde sich im Gesetze von 1849. (Unterbrechung) Man werfe ihm eben vor, er könne die Constitution unmöglich vertheidigen, da er nicht dafür gestimmt habe. Er appellirt hier an Alle, die ihn seit 20 Jahren kennen. Er habe nie seine politische Meinung verleugnet. Nach der Revolution von 1848 habe er zuerst seinen Freunden Ruhe und Frieden gepredigt. Lärm.) Er dHerwerfe das Amendement. Er bemerkt, das Gesetz schließe moralische und intelligente Bürger nicht aus, denn alle Arbeiter, Beamten, Land- und See- Soldaten, welche in der Ge— sellschaft einige Verantwortlichkeit hätten, würden ihre Interessen gewahrt finden. Was endlich die Arbeiter beträfe, deren Beschäf⸗ ligung ein Nomadenleben bedinge, so hätten sie einen festen Wohnsitz, den ihrer Familie. Das Gesetz achte sogar die Lohndiener, und doch sei er und fast ganz Frankreich überzeugt, daß diese Individuen des Wahl⸗
und
Das
rechtes unwürdig seien. (Lärm links.) Man habe kein Recht, die Absicht der
Kommission zu verdächtigen. (Lärm links.) Er sei gewiß bereit, die Uebe zeugung mancher Alt -Republikaner zu achten, welche sich dem Ge setze fügten. O Partei zu verdächtigen, da ihr vor dem Februar die Alt⸗Republi kaner nur durch Louvel's und Alibaud's Attentate bekannt gewor den. (Furchtbarer Lärm links.) ö ie J famie.“ Baune: „Zur Ordnung den Redner!“ Großer Tumult. Man verlangt die Censur. Baune droht Berryer mit Faust und wird zur Ordnung gerufen. Berryer: „Ich weiß man meine Worte gedeutet hat.“ Der den General Laydet zur Ordnung. Be die aufrichtigen Republikaner eben so Achtung begehre. Allein unglücklicher weise Republikanismus von Alters her nur durch General Lamorieiè
Schölcher: „Das ist eine In
bewährt. (Neuer Tumult zugleich auf die 8 s Schluß.
zugerusen, er soll
Tribüne. heftig
Indessen hat
spricht
auf seinen Platz
„Schweigen Sie, oder ich
„Kommen Sie her.“ Der
Die Debatte wird fortgesetzt. l,
werse J und behaupte das Gesetz sel s Antrag wird das Amen? verlangt das Wort wegen 1848 habe stets sgesprochen. Punkt 1 des
ig aufgehoben.
Berryer
. Mai. Der neapolitanisch dem Präsidenten ein S Vermählung des Prinzessin Marie Isabe Graf Pralormo, Gesandter des Kön Präsidenten der Republik überger nige das Abberufungsschreiben wort auf das Beglaubigungsse Anzeige von der Vermählung des Prinzessin Tochter des Prinzen Joha Nan sprach heute in der National-Versammlung zusammenkunft General ͤ he bei Herrn es sei darüber äten an Cavaignae die Combinatione
I nE ; Thatsächlicl
worin die Grafen
1è Girardin
verhandelt worden,
stattgefunden,
Großbritanien und Irland 1 3 ; — Nit dem Dampfschiffe „Ripon“ n Nepal in Person d stanadsch hier
Königin
amanten
Nußland und Polen. ern sind von Berlin Ihre K ße Prinz Friedrich Karl von Lindheim, der Gra Hofmarschalls Gra
und K ofstaatsbeamten, dent Fürst Fe Ochwargzte beamten Buhl und kau dei
(Heneral
machte Dänemark. Kopenhager Volksthing ist das Pensionsgesetz einsti veiten Berathung Invalidengesetz In der entschieden, ob Schöler“ schleswig-holsteinischen Friedens
Friedens
Kriegs
gestellt worden, das heutigen Sitzung des Interpellation N
die Frage nahme der Stand der den soll. Die Budget ferenz⸗Rath C zum schow zum Berichterstatter
ß * und Angelegenhe Comitè
ersted
Italien. Turin, l Erzbischofs Franzoni soll morgen zur Verhandlung Klerus ist mit der Maßnahme der Regierung gegen fürsten nicht zufrieden. Der Gefangene hat bereite nungs-Adressen erhalten, und er zeigt im ꝛ dige Haltung. Den Fragen seines ihm beige er eine stoische Ruhe entgegen und sagt imme wisse. Es ist höchst wahrscheinlich, daß der digung ablehnen, wodurch sich natürlich die beiderseitige nur steigern wird. Turin, 25. Mai. Tages bildet in Turin der Franzoni. Die elegante Welt hatte sich eingefunden, un handlungen beizuwohnen. Das Gericht bestand aus acht Räthen Als die Geschworenen beeidet waren, wurde der, Angeklagte vorge rufen. Er erschien jedoch nicht, und das Verfahren wurde lumatiam gegen ihn eingeleitet. Die verschiedenen Belege zur An klage-Akte wurden verlesen, die dem Staatsanwalt Stoff zur Ent wickelung der Anklage gab. Das Vergehen gegen das Preßgesetz wird vollkommen konstatirt. Die einzelnen Stellen des inkriminir— ten Cirkulars wurden besonders hervorgehoben und endlich alle gra virenden Umstände, die aus der Nichtbefolgung der Staatsgesetze hervorgehen, zu sammengestellt, um den Kern des Plaidoyers zu bilden und auf Richter und Geschworene einen guten Eindruck zu machen. Dies gelang dem Staatsanwalte vollkommen. Der Anwalt des Angeklagten war schon deshalb mißlicher daran, weil sein Klient durchaus von keiner Vertheidigung hören wollte, und ihm natürlich keine Instructlonen gegeben hatte. Es lag überhaupt etwas Demü
(Lloyd. Das allgemeine Prozeß des E
interessante rzbischofe
11 601
Doch sei es sonderbar, die Gesinnung der Ordnungs—
dem Umstande, daß der Kirchenfürst durch den Armen vertreten wurde. Indessen machte der Anwalt zur Vertheidigung den Umstand geltend, daß der Erzbischof durch sein Cirkular das Gewissen seines Klerus über die neuen Ge⸗ beruhigen wollte und ihnen deshalb die Normen vor nach welchen sie den Gehorsam gegen die Gesetze mit dem sam gegen die Kirche vereinigen können. Der Vertheidiger te den Geschworenen, daß in derselben Citadelle, in welcher ischof gegenwärtig gefangen sitzt, gerade vor hundert Schriftsteller Pietro Giannone in enger ere, Oberherrschaft de Klerus mit großer Heftigkei mit der Versicherung, daß kein Grund seinen Klienten vorliege. Der Präsident rtheidigung und Anklage und stellte an j Eminenz der Herr Erz 18. April des V
11 81 1 thigendes in
Advokaten
berühmte
1 ben t
lgende Anfrage: „J Se. durch i r 66 . * . 5 — 146 il n achtung der Staatsgesetze schuldig ien zogen sich
amen sie wiede
ober
Geschworen sodann zurück,
tunde t ö
urch den Mund ihr
h a8 Publikum des Ortes
ZStaatsanwa 1 n
l I (Sy ospßiy 2 1LL
zerlach
Versammlung aß hinsichtlich den elnen Provinze bleiben dieser
dung dieser Fonds n betreffenden Regierungs
2) von Arnold:
„Der Kongreß möge beschließen, in Erwägung, daß seine Stellung darin bestehe, daß seine Beschlüsse auf keinen absoluten Erfolg rechnen können, sondern nur einen mo⸗ ralischen Werth haben, und derselbe überzeugt ist, daß das hohe landwirthschaftliche Ministerium bestrebt sein werde, dieselben nach Kräften zur Geltung zu bringen, demselben zu empfehlen, ein Kredit-System für Meliora⸗
welche n besitzen, keine über das ttfinde. Bei der Verwen aher der Central⸗Verein des Bezirks gehört werden.“
Font 10
935
tionen anzubahnen, basirt auf solidarische Verbindlichkeit, Staatsgarantie und Begründung eines Grundfonds aus Staatsmitteln.“ 3) von Albrecht: „Daß der der Provinz Preußen überwiesene Melio tionsfonds derselben belassen, aber die Verwaltung Central⸗-Vereine unter der Betheiligung und Kontrolle Königlichen Ober Präsidenten Bedingungen übertragen werde ) vom Referenten: a) Wird das Bedürfniß zur anerkannt? b) Soll die Staatsregier der Denkschrift, de Kommission, diesem keit zu widmen?“ von G e rlach —
Frsterer in der
Und unter
Fonds unverändert
Aenderung
iden Anti
usseebaues
92 N
91 2h ussrebauten, hat ausführen lassen tdauernden Komm: empfehle beizugesellen, sind von Seiten Bezirke alle auf Chaussee⸗Bedürfnisse un he gehörigen Anträge und. Nachrichten einzureichen se Kommission erhält die Befugniß, bis zur Erneuerung gresses oder bis zur geregelten weiteren Vertre tung der landwirthschaftlichen Interessen die Angelegenheit wegen fernerer Betheiligung am Chausseebau, um Benach theiligungen auszugleichen und überhaupt ein Netz Kunststraßen über den ganzen Staat zu verbreiten, den hohen Behörden zu verhandeln und sich dabei die Unterstützung des hohen Landes-Oekonomie⸗- Kollegiums zu erbitten.“ 4) von Lette: „Die Versammlung erkennt an; a) daß gute Wege und Chausseen eine nothwendige Be
von
mit
*
dingung bung der
zerbesserung und
des landwpirthschas
und Voraussetzung zu .
Landeskultur und
Tagesordnung landwirthschaftl
nstande v
mehr
tre
verden
dem v
befindlichen Control
das Retour Billet von dem Parterre- und Tribür
und an sich behält. Letzteres verbleibt in d
und wird beim Eintritt in die Tribüne und
gezeigt; die Billets zum Amphitheater werden dem führenden Treppe befindlichen Controlleur
zum letzteren der gleichfalls das Retour -Billet vom Amphitheater
gereicht Frißlinen Mill . Lribunen Billet?
Parterre rechts wie links
Fuße vorgezeigt,
1 illet trennt