1850 / 149 p. 2 (Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

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nabrückschen betreffend, beantragt Rosenthal bis zur Erledigung dann über die Summen im Budget abgestimmt, 30 Abgeordnete zweierlei möglich gewesen, ihn annehmen oder sich der Constitution ider Freunde auf seine Schultern laden. Am 23. Juni entriß er die im Oktober stattfindet, beschäftigt bereits die Gemüther. Die grundsatzen für die ö h . 9 1 E ver 1 nlrr nun fol * =

der diesen Gegenstand speziell behandelnden Vorlage auszusetzen. stimmten dagegen, 44 dafür. Der Antrag Ellissens zum Beglei- fügen. Art. 3 treffe hauptsächlich die Armen, das Wahlrecht sei sich diefer verdächtigen Umgebung, er wurde der Mann der Ord- meisten Chancen scheint bis jetzt der , nn, n. hangt Arista a. n ö 1 ; ; ; ; 3 . M nner zu i en, die Seele der gegenw gen Regierung, ein ? vor B er Abstimm r nung Gesetzes, des Landes. Dadurch gewann er alle Männer, zu haben, die Seele der gegenwärtigen gierung ein Mann on : 5 9 Sitz 2. R t fuhr J im Namen der traven Bauern, die unter seinen Ahnen gekämpft sche die Republik mehr dulden, als annehmen, welche glücklich Willenskraft und Beharrlichkeit, der bei den Soldaten beliebt, bei gegen der Antrag Sitzung vom 29. Mai. Die zweite Kammer fuhr heute in Nan spreche viel von Disziplin Er werde sich ihr nicht fügen h ren, für jedes Ereigniß einen Demokraten bereit zu den Bürgern geachtet ist und allein im Stande wäre, die Hoffnung angenommen; = . 2 6 z ; . Ber Ar 59 c 8 g fo 41 J f P 2 9 * ; . ö . ö tz a 8 . 6. 8a 8 un iche wa en, . 8 Sieig ö * ; 3 ) e e 8 s on via Mo 1418 Big r 111891 15H P zom issip us 1 trag 1 fommissarien, für milde Stiftungen 2c. 16,188 Rthlr., für die 2 J,, hi, , n. der i, dee. . ö den Inn eg Es gebe kein Gesetz gegen das Recht. Er läre dies öffentlich n, der zwar ein Hitzkopf, aber kein Demagoge war, der nie- auf einen dauernden Sieg über die Revolution, die er allein bishe der Kommissions-Antrag 0 1 . * ö. 6, . 89 es 6 ers rde Re . de urfs über ö ; 2 2 ,, . . en, den var ein Hitztopsf, aber 2 god / 41 *. ; w . wurkt der 3n Landgendarmerie 99.464 Rthlr., für Kriminallosten 120,900 Rthlr, ö iz-Yinisters werden die Bestimmungenn K 2 gegen Leon Faucher, gegen Berryer. Die Rede wurde vielfach un nals aus schwarzgalligem und abgeschmacktem Fanatismus der De— niedergehalten, zu verwirklichen. . ö. * wurde de = fa mf RJ das Medizi sen 20.506 Anstellung richterlicher Beamten abgeändert und mit einigen Ver⸗ . 9 . ö . ͤ ae ne wänggn ge . ö . 9 9 ; ünen Donnerstages wurde der Konareß era genommen für Strafanstalten 100,000 Rthlr., das Medizinalwesen 2 „H00 r. , . n , , terbrochen, das Amendement wird verworfen zaujna Da mokratie Ordnung, Vaterland und Gesellschaft opfern würde. Am Abend des grünen . n, n,, , , , , . , , an. lr. für Wasserbauwesen 220.540 e sser g8 n ragen von Windthorst in solgender Weise angenom b ray und de 1a Br o ir igen folgenden Zu al ) ; 1 Mai trennt di ses Band der Anspruch vom 23. Juni ist putirte Don Juan de Dios Cannedo, von . olch stie d 5 Wa den Antrag Art. 3 vor: „Als auf Perse 3. verzeichnet 3 virkt, der Mann der Ordnung ist gewesen, und General Cavaignac bohrt, mit zerschmettertem Schädel und deutlichen hn nn,, . 1 ,,, . h d ist befähl ö r,, e, e gwelse bas Amt ei- der betrachtet, Gem th bestätigt, der d des National, der Bruder des Kom würgung auf seinem Zimmer ermordet gefunden. re wa gleichung der Gru für landwirthschaftliche 3wete 5) Rthhn, werden, en Se ed, ren, Gnas ,, , , n . , das Amt ei⸗ s unerschwinglich nicht aufgelegt worden, wem i der Gegner des roristen. Eines Tages wird er sich ein Mann von einigen 60 Jahren, der vor 29 Jahren als Freun jeder Beurtheilung : s s ies Staats⸗ J bei ? Obe eri ber ne 8 . ö . 48 2 ö K, ö . 8 . ze sanntor 65 0 D 28 1 ö 13 P 46n mehr oder ührlich erlä ; . ohne Verhandlung ange⸗ . ö . den bergerichten) h , ,. 8. . Kanton seiner Mili airpfli Genüge geleistet un wei ansässige lbst wiederholen, was wir ihm heute sagen: „Aus eigener Schuld Santana's, Gesandter in Europa und nonimen. regt Zweckmäßigkeit! Bei 3er Besetzung der Richterämter hat der Justiz⸗Minister ler erklaren, daß Jahre in der Gemeinde leb gehn, e, b,, rann, den den, n , en. nister eine Rolle gespielt hatte, ; ö 24 2 . 2 Auswah er de ir I ] ? ge ie ben 8. . ö f ; h ] ö 6 ,, ö 5 . ö ö 9 9i der Errichtung vo fkerbauschul an u offt, daß auch den ie A tan e unter den für befähigt hefundenen, , n nn dement wird verworfen,. de Faillyv, de la Rochet in s der von Ihnen mit Kartätschen Begrüßten.“ Die Un kon lebte und wegen seiner geselligen Ei Fortbildungsschulen die nöthige Unterst zung nicht fehlen werde. ö 9 9n ö ichteramt. bekleidet 2. Advokatur betrieben ahnen réächal schlagen folgende Redaction de . ur j l 6. 1 ie gegenseitigen Komplimente zwischen Cavaigna— Parteien in freundschaftlicher Verbindung Sander kann Fortbildungsschi J Sonntage nicht billigen, 1 nicht. . Doch soll bei einer eintretenden Vatanz im den Aufent t hei ihrer in der Gemeinde ansässigen le . [ n . 6 ; Man re sich der ͤ lle Kostbarkeiten nichts aus dem Zimmer en sie seien eine Entheiligung des Sabb Nach Feierabend aber Richter -Personal bezüglich der Amtsgerichte, der Oberge t ; an, n,, d . die L auf dem * de angestre un zum Lerne ; richte und des Ober ⸗Appellationsgerichts tr en . ejen die Leute auf dem Lande angestrengt und zum Lernen nicht 7 8 Dörr e pp rngilonvgerihls, 6 4 Malle ver ö . ng h gi J 3 J 6 x betreffenden Gattung von Gericht n bereits angestellten nachsitzenden geschickt. Wolle der Landmann seine Kinder auch nach der Con ; ütung don Gerichten vereirs angestent n . sirmation noch ferner unterrich für einen billigen Preis den! 5 ? s 3 6 vake wordene Stelle er Präsidente und Vice -Präsidenten ; . von Fortbildungs⸗-Schulen aus Staatsmitteln könne er nicht billi vakant, gewordenen Stellen der Präsidenten und Vi . gende Redactior

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Der Antrag wird angenommen. Die Sätze für das Ministerium des tungsschreiben wurde fast einstimmig angenommen. dann nicht mehr allgemein, er reklamire dagegen. Er reklamire Innern, und zwar 2,000 Rthlr. für Polizei mit Einschluß für die Polizei in der Residenz, 3402 Rthlr. 14 gGr. für Besoldung von Polizei

Rthlr. und resp. 13,800 Rtl ; Nac zrüf Bes ine Rthlr., für Chaussee⸗ und Wege 9 720,00 16 Rth 4 für Eisenbahn⸗ men: „J. 81. Nach der zweiten J rusung hat der Bestandene einen

Vorarbeiten 6060 Rthlr für das zierarzneiwesen 51,100 Rthlr., Anspruch darauf, zu r Betreibung der Advokatur zugelassen zu wer

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rn, was die nicht auf der Personalsteue erzeichneten grof . letzter Rede: „Warum drängt Ihr das die Parteien nicht, einander gegenseiti jährigen Söhne betrifft; 3) durch Wohnort im Hau r , ,, 9 ind daß de des zu beschuldigen, während die ] triebsgebäude der eister und Herren, we Arbei l dien l zuni⸗Insurgent vom Berge, die Regierungsgewalt de gen anstellte und

ö,. ö j von 5000

1 1 ö 2 Mic 3 or Mono ö glu vt an , v P5ieonstaltoy- ? d tet wissen, so sei der Schullehrer da, Richtern, der Regel nach ein Aufrücken nach dem Dienstalter stat bet . n

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interricht zu übernehmen. Errichtung sinden. Diese Einschränkung bezieht sich jedoch nicht auf die etwa es, bie Versammlu

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gen. Honstedt: Er wisse allerdings nicht, ob der geehrte Herr J der höheren Gerichte. Dann beantragte der Justiz⸗M und Schwiegerältern für großjährige

x. 2. z a. 2 . ; . , . . r.. dg freilich im ö überhaupt für die Fortbildung sei. Sander: Darauf komme es Das ständische Begleitungsschreil n: a) Wenn Stände rell ne Hause wohnen oder

ö . . r ö Interesse ves Iz , , , ; hier nicht an. B raun: Ehe nicht das Nothwendigste für die Volks ö Inte resse, des ;. ienstes dem Justiz Ministe r unhede nklich di Be⸗ , . dan 1 se t, s ĩ ie ; i ug! ingeräum en können, zu der erste 1, schule gethan sei, habe er geglaubt, seine Hand an die Fortbildungs⸗ fugniß eingeräumt sehen können, zu der ersten Anstellung i ; Berichterstatter . . (. .* . 5 ö vort e 890 1 6 nager wn u die befähigteren Schulen, deren Werth er allerdings anerkennen müsse, nicht l gen zu der verschiedenen Gattunge n rich : vi . l n fer its Angestellten

standen, und wi dürfen. Genehmigt werden darauf ferner für Linnenleggen 25,766 Individuen aus der Zah der Advokaten od bert 3 3 . schlägt ein Amendement

Rthlr.i, für Handel und Gewerbe ꝛc. 21,828 Rthlr.; ferner für das frei auszuwählen, so setzen sie doch dabei voraus, daß der on, z. für großjährige Arbeiter und T Handels⸗Ministerium 7,400 Rthlr.; für das Finanz⸗Ministerium, Minister unter gleich Befä gten t ch emjenigen der 19g Neister oder rrn beschäftigt

Kommissionskosten 8000 Rthlr., für die Hauptkasse 25,848 Rthlr., für die Münze 3150 Rthlr., für die Verwaltung der Domainen 102,585 Rthlr.ͥ, für das Schatzkollegium 13,810 Rthlr., für die Schuldentilgungskasse 2200 Rthlr., für Lehnssachen 2085 Rthlr.; schließlich den Passiv⸗Etat 1,441,105 Rthlr. 9 g Gr. 2 Pf

In der Sitzung vom 29. Mai beschäftigte sich die erste Kam mer mit den abweichenden Beschlüssen beider Kammern über das Jagdgesetz. Es handelte sich darum, ob die Beschlüsse zweiter Kam mer angenommen werden oder eine Konferenz zur Ausgleichung nie dergesetzt werden sollte. Der Berichterstatter Vezin empfahl, da— mit das Gesetz noch vor der Eröffnung der Jagd erledigt und aus— geführt werden könnte, in Bezug auf die Ausübung der Jagd den Beschluß zweiter Kammer (Jagdrecht auf befriedigtem Grund— besitzz auf zusammenhängendem Grundbesitz von 300 Morgen und Berechtigung des Eigenthümers, die Jagd auf dem seinem Grundbesitze nahe liegenden Grundbesitze ruhen zu lassen.' Darüber erhob sich eine längere Verhandlung, welche damit endete, daß die Beschlüsse der zweiken Kammer mit 27 gegen 25 Stimmen angenom men wurden. Bei der Berathung über die Einzelheiten des Ent wurfs wurde aber dennoch die Konferenz nicht vermieden. Die zweite Kammer hat nämlich die Ausrottung des Rothwildes beschlossen, damit der den Ackerbau so schwer treffende Wildschaden beseitigt werde. Darauf erklärte Hammerstein, die Regierung werde das Gesetz lieber ganz fallen lassen, als die Bestimmung der Ausrot tung des Rothwildes darin aufnehmen. Nach einer längeren De batte stimmte die Mehrheit der Mitglieder, wegen der ministeriel len Erklärung und um das Gesetz nicht scheitern zu lassen, gegen den Beschluß zweiter Kammer, so daß nun eine Konferenz nßthig geworden ist. Die übrigen Differenzen waren unbedeutend.

Zweite Kammer. Sitzung vom 28. Mai. Es wurde heute

weiter über das Budget und zwar über Militairwesen, berathen. Die dafür geforderte Summe ist 1,988,823 Rthlr. La ng II. gab geschichtliche Notizen über die Verhandlungen zwischen den Ständen und der Regierung über die Kosten für das Militair; sie sind im mer Gegenstand vieler Streitigkeiten gewesen. Weinhagen spricht sein Bedauern aus, daß der Ausschuß bei diesem wichtigen Abschnitt nicht einen Antrag auf Ersparungen gestellt habe. So sehe jetzt das Land seine Hoffnungen auf Ersparungen wieder nicht erfüllt. Er werde bei der dritten Berathung des Budgets aber Anträge auf Ersparungen stellen. Von 1833 an bis 1837 sparte man jährlich 140,000 Thaler beim Militair-Etat, die Anträge, die er sich vor

behalte, sollten kein Recht verletzen, aber doch dem Lande Ersparungen verschaffen. So sei die Kavallerie um 244

Pferde stärker, als früher, ihre Abschaffung müsse durch

geführt werden; 1848 sei ein Antrag auf Aufhebung des Kadettenhauses gestellt, es bestehe aber doch noch, früher habe man keine Kadettenschule gehabt, aber doch gute Offiziere. Ferner seien schon oft Anträge auf Kasernirung der Kavallerie gemacht, indessen noch immer ohne Erfolg. Doch sei nur Eine Stimme darüber, daß die Vereinzelung der Kavalleristen in den Dörfern nicht zum Guten führe. Man habe behauptet, die Pferde gediehen in den einzelnen Quartieren besser, als in den Ställen der Kasernen, doch seien die Pferde, die hier einquartirt sind, besser genährt, als die, welche das Glück der Landluft genießen. Auch das Militair-Straf

gesetz müsse revidirt werden; dann stellte er eine Anfrage, ob auch auf den Amnestie⸗-Antrag der Stände Begnadigungen beim Militair eingetreten seien. Düring: Das Militair-Strafwesen gehöre nicht in den Bereich des Justiz⸗-Ministeriums, er wolle indessen Erkun

digungen bei der General-Adjutantur und dem Kriegs-Ministe— rium einziehen. Der Anfang zu Begnadigungen beim Mili

tair sei schon gemacht. Auch Ellissen tadelte die An— träge des Finanz-Ausschusses, sie seien nichts als Palliativmittel. Das Kriegswesen, das * aller Einnahmen verschlinge, werde als noli me tangere bezeichnet. Jeder Thaler aber, den man mehr als für die äußerste Nothwendigkeit für das Heer verwillige, werde den Feinden der Einheit des Vaterlandes in die Hand gegeben. Groß: Ersparungen seien jetzt eine eiserne Nothwendigkeit, er ver

hat b) Um freie Auswahl aus den befähigten Personen zu ermöglichen, wird es vor Allem, wie Stände mit den Andeutungen im Re gierungsschreiben anerkennen, erforderlich sein, daß die Einrichtung unbesoldeten Anwärter auf die besoldeten Richterstellen bald werde, und geben sie, wenngleich sie zugestehen

einraumen werde, das erf Justiz-Minister die eben gedachte

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en, daß in der Uebergangsperiode, bis sich das Bedürfniß der Arbeits krä besoldeten Angestellten nicht völlig werden entbehrt werden können,

Regierung zu erwägen zu geben, ob nicht bei der Anstellung

unbesoldeten Hülfsrichter schon jetzt t möglichster Einschrän kung verfahren und von derselben etwa bei den Obergerichten gleich Anfange abgestanden werden könne, um wenigstens hier schon so⸗ fort die Möglichkeit einer freien Auswahl bei der ersten Anstellung

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te wird mit mehr Bestimmtheit übersehen lassen, die un 7

dem Justiz-Minister zu sichern. c) Nicht minder halten Stände es für den eben gedachten Zweck erforderlich, daß der von der Regie— rung proponirte große Unterschied in den Gehaltspositionen für die Richterstellen an den gleichartigen Gerichten in der Art mehr ausge glichen werde, daß mit einem höheren Gagensatze der zuerst Eintretende sofort renumerirt werden könne und dadurch die Ascension in eine höhere Gage mehr beschränkt werde. Nur hierdurch allein würde es zu erreichen sein, bereits gewiegtere Männer für das Amt der Richter und Staats⸗Anwälte, insbesondere aus der Zahl der nicht bereits angestellten Richter zu gewinnen, ohne gezwungen zu werden, das Ascensionsrecht der in den einzelnen Gattungen von Gerichten be— reits Angestellten zu unterbrechen, auf welches Recht Stände ande

rerseits aus Rücksicht für die Selbstständigkeit der richterlichen Stel

lung nicht minderes Gewicht legen müssen. Indem Stände daher zwar darauf bestehen müssen, daß die für sämmtliche Richter bei den

inzelnen Gattungen von Gerichten bewilligten Totalsummen, so wie der als Gehalt für einen der Richter in Anspruch genommene Maximalsatz, nicht überschritten werde, wollen sie der Regierung es Überlassen, die einzelnen Gehaltssätze der Richter auf eine dem oben gedachten Zwecke entsprechende Weise näher zu bestimmen.“ Auch diese Anträge zum Begleitungsschreiben wurden angenommen Der Gesetz-Entwurf über die Gerichtsordnung wird dann mit allen gegen einige Stimmen angenommen. Es ist damit der Rechtszustand im Lande ein gesicherter geworden.

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Baden. Karlsruhe, 29. Mai. (D. Ztg.) Der Aus marsch der Truppen, eines Theiles derselben wenigstens, ist nun ent schieden. Die Artillerie, mit Ausnahme des Brigade-Kommando's

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das 2te und Zte Reiter-Regiment und einige Infanterie-Bataillone

gehen nach Preußen; das 1ste Reiter-Regiment und die ganze übrige Infanterie bleiben im Lande.

Schleswig-Holstein. Kiel, 29. Mai. (K. C.) Dem epartements-Chef Francke ist das Departement der auswärtigen lngelegenheiten vorläufig, und dem Ober-Appellationsgerichts-Rath Fontenay während der Krankheit des Departements-Chefs Rathgen die interimistische Leitung der Justiz übertragen.

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Frankfurt. Frankfurt a. M., 30. Mai. (Fr. O. P. A. 3.) Unter den gestern hier eingetroffenen ausgezeichneten Fremden be findet sich auch der berühmte Weltumsegler, Admiral von Kotzebue. Der Fremdenverkehr in hiesiger Stadt ist überhaupt in letzter Zeit in sehr erfreulicher Progression

Der Königl. preußische Konsul, unser Mitbürger, Herr Moritz von Bethmann, hat denjenigen preußischen Truppen, welche vor einigen Tagen, aus Anlaß der glücklichen Errettung Sr. Majestät des Königs von Preußen aus großer Gefahr, dem militairischen Dank-Gottesdienst beigewohnt haben, die Summe von 100 Rthlrn. zustellen lassen, damit sich die so Beschenkten eine frohe Stunde be reiteten.

Musland.

orderliche Examen früher bestanden teren oder durch

das Zeugniß Gesetz mache Mutter oder

Meistern, Söhn

21 119Hol 8 7 1 allen Uebelständen al

9 11 2 ö 6 833 61 ö ö iendste Ungerechtigkeit. Die Erklärung er Gemeinde l

Uebelwollen der

roche, sagt, es sei vahr, daß

gegenüberstelle. Ebensowenig seien

stichhaltig. Außer dem Gesetze gebe

Amendement wird verworfen ollemat's wird ]

eihe. Art. 3: „Der Wohnor g

und 4) wie im Entwurfe, 5)

für Land- und See-Armeen d

gewöhnlich in der Gemeinde sich

präsent sind; zweitens bezügli

sich aufhalten, doch hab

der Gemeinde, in welcher sie sich

daß sie nicht auf der dortigen nach di

liste verzeichnet sind.“ Vezin

Majorität nicht hindern, den E

(Bewegung.) Das Amendement habe n

liche Auslegung des Gesetzes zu hindern.

sammlung kümmert sich nur um da

, ungen. 26.

s 21 * M 71 ĩ

sich nicht mit Verleumd

lichen Wahlrechts

müsse man unparteilich sein der Soldat Unte der z nach Hause komme, nicht mehr spricht länger mit Brogli— Dies erregt Aufmerksamkeit Amendements fort. Bar hält ihn ab. Der e

zen Rechten

stimmt. Art

und

komme Lösun der ( 6 0 rp 8 scheidend betrachtet und Courier Gerüchtweise spricht man von einer im

raschung. Wenn die definitive Annahme

sein werde, wolle sich der Präsident durch eine Botschaft Majorität trennen und ein Ministerium der Linken ernennen.

rücht wird aber von anderen Seiten als ganz unwahrsche Nach dem Wahlagesetz . pie Gesehe über die Nach dem Wahlgesetz werden die Hesetze über di

Presse, Klubs, Maires und Domizil rasch abgemacht werden.

talwerth

traue, daß man auch in höheren Regionen Rücksicht auf diese Noth⸗ Bericht über das Budget 1851 wird Mitte Juni erwart

wendigkeit nehmen werde. Lang IE. vertheidigte alle Summen für Frankreich. Gesetz gebende Versammlung. Sitzung Budget selbst dürfte Ende Juli votirt sein, und nach demselbe er schilderte mit lebhaften Farben die Gefahren, vom 2. Mai. Den Vorsitz führt Dupin. Die Repräsentanten ginnen die Ferien der National-Versammlung.

die von Frankreich, von Rußland kommen könnten, deshalb müsse des Berges bringen abermals zahlreiche Antiwahlreform- Petitionen Die Gerüchte von einer Aussöhnung, ja Verbindung

man die Wehrhaftigkeit des Heeres nicht vermindern. Ellissen ein. Mortemart erstattet Bericht über Lebreton's Antrag auf so Cavaignac und Girardin gewinnen täglich an Bestand. * ;

erwiederte auf die Schilderung von Kriegsgefahren, er fürchte sie fortige Aushülfe für die Juniverwundeten. Der Fina nz⸗Minister stitutionnel, Organ der Ordnungs-Partei, bemerkt Italien. T 5. Mai. ( Hört , 3. , n,,

nicht wegen der finanziellen Verhältnisse der Großmächte, da übrigens verlangt, es möge das Gesetz über Depeschentransport auf dem Mittel den General Cavaignac: „Die Rolle dieses Generals ast weder emonts haben öffentliche Gebete für den gefangen gehaltenen und von der, er lam . . ä

der Herr vom Schatzkolleg schon Anträge für diese zweite Berathung meere für morgen auf die Tagesordnung gesetzt werden. Wird ange— eine gewöhnliche, noch eine gleichgültige. Der Mann, weicher sechs irtheilten Erzbischof ar dnet , n n, nnn, wen ,n,

wünsche, so wolle er einen stellen, nämlich den, welchen er als unwesentlich nommen. An' der Tagesordnung ist die Fortsetzung des Wahlgesetz« Monate lang Frankreichs souverainer Diktator war, an, de, n,, .

bezeichne, im Begleitungs-Schreiben zum Budget die Regierung zu entwurfes: Zu bem gestern bereits angenommenen 8§. 1 des Art. Z ver- ges allen Ansprüchen, aller Zukunft entsagt hat w . Spanien Nadi Na (56e ahne, ng 2 . ö

ee , 3 Betracht der ungünstigen Lage der Finanzen wolle sie langt Tuigny den Zusatz; „oder das Domizil kann nachgewiesen es, daß man ihn studire, begreife e, n, n, . Hon zournal El Clamor publico ist neuerdings zu 30, 006 Realen ö , n, an m nnn, ener erklären

möglichste Ersparungen im Militairwesen eintreten lassen. Schlä⸗ werden durch die Liste der Ausnahmen Armuths halber.“ Fau Talente und Helden haben ein bescheidenes, unschen s Leben . h. gg

: Bei a . . ; ; * genheit aufaezseRr W- Geldstrafe verurtheilt worden Die Patria wurde abermals mit daß das Landes⸗Oekonomie-Kollegium, unter Verbindung , des Heeres, die, wie er hoffe in ö verwirst das Amendement, Valitt e, unterstüͤtz: dasselbe, mit dem Abwarten Eines Tages, 4 . ö . 6 . belegt ö . kde, fn hen , mit der Ausbil reed, . He n nen 1 dese ga dause zesch gen werde, könne Tuigny zieht es zu rück. (Heiterkeit.) La roche jacqu el in nimmt General Cavaignac sind deren zwei e , wer, hlt. Im e,, de. General Armerony Miralles geht morgen auf seinen Gesandt— dung der Landwirthschaftslehre sich ernsilich beschäftige und bedeutend gespart warn n 363 il g vie en Stab sofffßiere allein das Amendement wieder auf. (Ah, ahh. Er habe immer allgemei: hat, er rühmlich benutzt, die n s. Straße am 21. N i n schaftsposten nach l der Staatsregierung das Ergebnlß zur Benutzung bei der ges seien hier mi 2 ‚. n. 8: Dit Gefahren eines Krie⸗ nes Stimmrecht gewollt, er werde seiner Vergangenheit nicht 1848 bekämpfte er die Anarchie . Gifehes ö ai . . H men , ͤ e gerade in Gefahren nal een, wa scoral Battzos geschildert. Aber untreu werden. Er habe gegen die Constitution gestimmt, verschmähte er es, die Anarchie an . fal ö ür 6. h Amendehiem zu demsetzten Antrage von von Rosenberg volksthümliche Organisation s , , . 6, 1è' , nr fate an . . 6 e ne n ö bn, r MexZi˖ko. Mexiko, 16. April. (Wes. Ztg.) Der Kon- Lipins ky: . ; ; ö Es findet folgende Einrichtung im Opernhause statt: des Landes gründe sich auf absolutissis le jetzige Wehrverfassung genzpmmen, er wolle sie aufrecht erhalten wissen. Das bescheidene und drückende Ste. ung . . . h . hie tat, reß Fan . . , , n. , , ,, ske 1 gescht zssen, Die Versammlung wolle bestimmt dahin sich äußern, daß bei der Die Parterre-, Tribünen? und Amphitheater-Billets, von Pa , sch Bgks, jn einen Verfas- Hdeseß verletze die Eonstitulton, e; werde dagegen stimmen. Man als der Verstand ließen ihn das Andenken eines terrori greß bat seine fast, ganz ergebnißlosen Sitzungen gestern geschlossen, 4 39 V ichen Retour

97 . x e z 2 5 * , ö. ) 2 . 1 J . . 5 6 c Kö. IIA. 3In on . . ur für eine nvstoll 9. . iran Refimꝶ chen 7 ö sungestaate muß sie aber eine volkethümliche Basis haben. Es wurde habe seinen Aufruf an die Nation beseitigt, und doch sei nur ] stischen Vaters eines kommunistischen Bruders, komplotti um sie am 1. Mai wieder zu eröffnen. Die neue Präsidentenwahl,! vorliegenden Frage, wegen Entwerfung von allgemeinen Tax⸗ pier, nur für eine Vorstellung gültig, mit daran befindlichen Rete J h /.

klassifizirt

Institute sollen

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