1850 / 174 p. 2 (Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

Boden sei. Die dortige gute Race von Pferden sei nach und nach zu einer bunten Mischung geworden, indem durchaus kein gleich— mäßiges Prinzip in der Auswahl der Beschäler befolgt würde. Jeder Beschäler koste dem Lande wenigstens 200 Rthlr. Würde nur die Hälfte der dadurch erforderlichen Kosten zu Prämien ausgesetzt, so würden wir bald Pferde im Lande bekommen, die das Landgestüt schnell vergessen lassen würden. Von manchen Seiten wurden Be⸗ denken gegen den Antrag erhoben, weil sich ohne Weiteres die Folgen der Aufhebung des Landgestüts nicht übersehen lassen wer⸗ den. Kröncke war entschieden für den Antrag, weil derselbe gar nicht darauf hinauslaufe, das Landgestüt sofort aufzuheben, sondern einer Uebergangs-Periode freien Raum lasse. Die sofortige Auf⸗ hebung werde Niemand wäünschen, daß aber der Landmann dahin komme, auf die Heranziehung der Beschäler selbst Bedacht zu neh men, könne im Interesse der Pferdezucht nur dringend gewünscht werden. Es sei England nicht allein das Land, wo es keine Landes⸗— gebe, auch in Holstein und Oldenburg kenne man keine Ge

unserem Landgestüt seien sicher nicht in der Lage,

s der holsteinischen und oldenburgischen gleich⸗ zustellen. ir Antrag ward gleichwohl abgelehnt. Bet den Posi⸗ tionen für das Handels-Ministerium hob Reese hervor, daß der Hafen von Geestemünde des Schutzes gegen allerlei Vexationen von Bremerhafen bedürftig sei, ein Punkt, worüber Manches ge sprochen, aber kein bestimmter Beschluß hervorgerufen wurde. Der gab wiederholt zu Klagen über die Höhe mancher

zensionen, wie darüber Veranlassung, daß man pensionirte, noch vollständig arbeitsfähige Männer nicht anderweit für den Staats—

dienst verwende. Seien Herren darunter, wurde geltend gemacht,

Gestüte gebe,

und

zen sionseta

ö z

t sc

die nur unter den veränderten Verhältnissen nicht weiter dienen wollten, so müßten sie auch ihre Pension im Stiche lassen, für derartige Launen könne der Staat nicht bezahlen. Leh⸗— zen machte bemerklich, daß eine feste Regelung dieser Verhältnisse davon abhänge, ob und wann die Staatsdienergesetz-Kommission

Arbeiten vollendet haben werde. Ein Mitglied entgegnete, die Anträge der Kommission fertig seien und nächstens zur Vertheilung kommen würden. Vor der zweiten Abstimmung über

ganze Budget beantragte Weinhagen, daß das Budget nur

der Bedingung bewilligt werde, daß die bereits abgeschlosse⸗

1094

Einführung der preußischen Scheidemünze mit dem 1. Juli d. J. in Kraft.

Frankfurt. Frankfurt a. M., 24. Juni. (O. P. A. Ztg.) Die militairischen Vorsichtsmaßregeln gegen etwaige größere Exzesse und feindliche Demonstrationen der gestern in großer Zahl versammelt gewesenen demokratischen Partei unserer Stadt und der Umgegend sind sehr umfassender Art gewesen. Um 9 Uhr wurden die Wachen verstärkt, in allen Kasernen waren unter besonders be⸗ fehligten Offizieren starke Piquets konsignirt, und Patrouillen durchzogen bis Tagesanbruch die Stadt. Man bemerkte, daß in den Bewegungen der Patrouillen ein System herrschte, welches alle Stadttheile einer gleichen Ueberwachung unterzog. Nach Mitter— nacht sah man den Stadt-Kommandanten Major Deetz mit einem Adjutanten auf dem Domplatz und dem enggebauten anliegenden Stadttheile zu Pferde; gleich darauf hörten die Patrouillen auf, ein Beweis, daß schon zu vieser Zeit überall vollkommene Ruhe und keine Veranlassung zur Besorgniß vorhanden war.

——

Mnsland.

Oesterreich. Mailand, 19. Juni. Die offizielle Hazzetta di Milano theilt aus zuverlässiger Quelle mit, es sei Hoffnung vorhanden, das lombardisch-venetianische Anleihen im Belange von 120 Millionen Lire durch das Zusammenwirken der Provinzial- und Munizipal⸗ Congregationen der lombardisch venetianischen Städte zu effektuiren, ohne zur Zwangs-⸗Anleihe zu schreiten. Um die Vertheilungspunkte für jede Provinz oder Stadt zu bestimmen, soll eine gemeinschaft— liche Konferenz der Deputirten sämmtlicher lombardisch-venetianischen Städte und Provinzen unter dem Vorsitze des Ministerial-Rathes Dr. Schmied in Verona abgehalten werden.

Frankreich. Paris, 22. Juni. Der vollständige Text des neuen Wahlgesetzes lautet nach der amtlichen Veröffentlichung desselben im Moniteur:

„Französische Republik. Freiheit, Gleichheit, Brüderschaft. Gesetz, durch welches das Wahlgesetz vom 15. März 1849 modift zirt wird. Im Namen des französischen Volkes. Die National—

Gefängnißstrafe, zu welcher sie verurtheilt sind; 4) die kraft Arti⸗ kel 330 des Strafgesetzbuchs zu Gefängniß verurtheilten Individuen; 5) die Individuen, welche, auf Grund des Artikels 8 des Gesetzes vom 17. Mai 1819 und des Artikels 3 des Dekrets vom 11. Au⸗ gust 1848, wegen Verletzung der öffentlichen und religissen Moral oder guten Sitten und wegen Angriffs auf das Prinzip des Eigenthums und auf die Familienrechte verurtheilt sind; 6) die zu mehr als dreimonat— licher Gefängnißstrafe kraft Artikel 98, 100, 101, 102, 103, 105, 106, 107, 198, 109, 112 und 113 des Gesetzes vom 15. März 1349 verurtheillen Individuen; 7) die durch Urtheilssprüche oder richterliche Entscheidungen abgesetzten Notare, Greffiers und Mini⸗ sterialbeamten; 8) die wegen Landstreicherei oder Bettelns Verur⸗ theilten; 9) die auf Grund der Artikel 439, 143, 414, 445, 446, 447 und 452 des Strafgesetzbuchs zu mindestens dreimonatlichem Gefängniß Verurtheilten; 10) diejenigen, welche der in den Arti— keln 410 und 411 des Strafgesetzbuchs und in dem Gesetz vom 21. Mai 1836, wodurch die Lotterieen verboten werden, vorgesehe⸗ nen Vergehen für schuldig erklärt sind; 11) die zur Kugelstrafe oder zu öffentlichen Arbeiten verurtheilten Militairs; 12) die auf Grund der Artikel 38, 41, 43 und 45 des Gesetzes vom 21. März tl8z2 über die Rekrutirung der Armee zu Gefängnißstrafe verur theilten Individuen.

Art. 9. Diejenigen, die wegen Auflehnung, gröblicher An griffe und Gewaltthätigkeiten gegen die Organe der Regierung oder der öffentlichen Gewalt, wegen öffentlicher gröblicher Angriffe gegen einen Geschworenen um seiner Berufsausübung willen, oder gegen einen Zeugen um seiner Aussagen willen, wegen Vergehen, die im Gesetz über die Zusammenrottungen und im Gesetz über die Klubs vorgesehen sind, und wegen Uebertretung des Kolportirungs Gesetzes zu mehr als einmofsfatlicher Gefängnißstrafe verurtheilt worden, so wie die zur Strafe in die Disziplinar-Compagnieen versetzten Militairs, können während eines Zeitraums von fünf Jahren nach Ablauf ihrer Strafzeit nicht in die Wählerliste aufge nommen werden. ; .

Art. 10. Die Füsilinre der Disziplinar-Compagnieen treten nach Ablauf ihrer Strafzeit wieder in den Genuß des Wahl rechts ein.

Art. 11. Aus der Wählerliste zu st

öffentlichen Ministeriums für einen Zei . s

reichen sind auf Antrag traum, der nicht weniger 7

sämmtliche Tambours der Nationalgarde als Wähler erklärt, heute

aber wieder gestrichen.

Man versichert, daß Louis Bonaparte sich am 10. Juli zur bis dahin verschobenen Eröffnung der Eisenbahnstrecke zwischen Metz

und Nanch nach diesen beiden Städten begeben werde.

Herr Viennet wird, wie es heißt, nächster Tage nach St.

Leonard's abreisen.

General Molliere, einer der verdientesten Offiziere des afri— kanischen Heeres, hat statt des pensionirten Generals La Bartie den

Befehl über eine Infanterie-Brigade der Armee von Paris erhal

ten, und General Pailhou, Präsident des Artillerie⸗Ausschusses, ist

zum Inspektor der polytechnischen Schule ernannt worden.

Der Herausgeber eines sozialistischen Blattes zu Perigueux warde dicser Tage vom Assisenhofe wegen Veröffentlichung auf rührerischer Artikel zu dreizehn Monaten Gefängniß, 3060 Fr.

Geldstrafe und zur Suspenslon seines Journals auf ein Jahr ver

urtheilt. Eben so wurde gegen den verantwortlichen Herausgeber

es Travailleur de l' Indre, trotz J. Favre's beredter Ver theidig Gefängniß und 2000 Fr. Geldstrafe erkannt. Wegen Revision des vischen Frankreich und Belgien unterhandelt. Außer den Boulevards ;

. d gränzenden Straßen macad

misirt. T its vom Ministerium der Auftrag zi

einzuleiten. Die zur Macadamisirung bestimmten

d . ug euren Walzen zertrümmerten gestern ein kleines Häuschen ar

1 1 31 * 1

la Paix und des Boulevard des Capucins

8

3. Juni. Der nichtamtliche Theil des heutigen bringt eine Mittheilung über die griechische Frage.

heißt es darin, suche in einem Schreiben vom 31. Mai e

merston, gestützt auf eine schlecht verstandene Stell

1 5 13 fe 1H 2 * s Schreibens Drouyn's de Lhuye

,.

is-londoner Vertrages erhalten, dessen Hauptpunkte wurden, während er den Text binnen wenig Tagen Herr Gros habe König Otto und sein Ministerium wurde Kenntniß gesetzt, aber, im Einverständnisse mit die, s

gebracht und anerkannt, wer weiß dann, was aus der Gesell⸗ schaft würde und welche Hand mächtig genug wäre, sie zu retten.“ Nach dem Sincle soll der Finanz Minister Fould allein mit dem Amendement einverstanden sein, welches einen außerordentlichen Kre⸗ dit von 2,160,000 Franken, womit die Budgets von 1849 und 1850 „Herr Achilles Fould“, sagt dies Blatt, „hat wirklich eine Menge Gründe, wie man versichert, um sich für die bedeutendste Summe auszusprechen, ohne Rücksicht auf den per— manenten oder dynastischen Charakter des Gesetzes.“ General Changarnier, welcher Anfangs dem Dotationsgesetze sehr abhold gewesen, gegenwärtig dessen wärmster Vertheidiger geworden sei und seine Bekehrung wahrscheinlich dem Ministerium eine genü⸗ gende Majorität verschaffen würde.

zu belasten, vorschlägt.

Es hieß, daß

Man erzählt, dieser Umschlag

hervorgebracht Die Corporation der Burggrafen, welche an dem Ver Militairgewalt in Changarnier's gegen géwisse Eventualitäten, ein wesentliches Interesse hat, soll ihn energisch aufgefordert haben, offen für die ten aufzutreten,

einer Garantie

derung des Präsiden⸗ zu einem raschen Bruche zu vermeiden. Nichtsdestoweniger soll die durch Changarnier's * egte Gereiztheit ß den Unmöglichkeiten gehöre.“ Ministerrath vollzählig im

zung, wegen eines aufrührerischen Artikels auf drei Monate . jeden Anlaß s Steinkohlen-Tarifs wird gegenwärtig

Heute früh versam er Präsident

s werden nun auch die an die Spitäler em Seine Präfekten ist be— igegangen, die nöthigen Er⸗ ige⸗ Amendement „Dem Finanz⸗ jahr 1850 ein Kredit von 2,160,000 Fr. für außero lagen der Präsidentschaft in den Jahren 1849 und Die gestrige Parteiversammlung im Staats weitem weniger zahlreich, aber ruhiger Dissidenten wollte

Antheil nehmen.

der anzunehmen:

rdentliche Aus

lnwesenden s darzuthun, daß Aeg

24. April durch den „Vauban“ Nachricht vom Ab ; d he Ausl Prä 24. April durch den auban kachricht vom Ab— jedoch nur für außerordentliche Auslagen; Präsident, i Zusammenkü

etztere zur Annahme des Amendements

folgende Berechnung an:

2 2 6 69 ( R , e ö e der englischen Presse aus allen Theilen

* Ss vor, we ch mit jener Behauptung im entschiedensten Wi⸗ derspruche stehen. An der Spitze der Deputation von hundert Unterhaus⸗-Mitgliedern, welche gestern in der Wohnung Lorb Pal— merston's erschien, um Lady Palmerston ein lebens großes Portrait des Ministe réS zu, überreichen, als Zeichen der Achtung und Bewun⸗ derung, die sie für ihn hegten, und des unerschütterten Vertrauens welches sie in seine Verwaltung der auswärtigen englischen Politi setzten, stand Lord James Stuart, welcher die an Lady Palmerston gerichtete Adresse verlas. Sowohl Lady Palmerston wie Lord Pal⸗ merston sprachen es aus, wie hoch sie ein solches Kompliment, na⸗ mentlich unter den obwaltenden Verhältnissen, anzuschlagen wüßten. Der Minister sagte unter Anderem, daß es sein Bestreben sei, freundschaftliche Beziehungen mit allen fremden Ländern zu erhal⸗ ten, so weit sich dies mit der Ehre und den Interessen Englands vereinigen lasse. Das Gemälde ist von Partrldge und hat 500 Guineen gekostet.

Rußland und Polen. zarscha 2. Jun,. Wirkliche Geheimerath, Reichskanzler und Minister der auswärtigen Angelegenheiten, Graf Nesselrode, if seiner Reise ins Ausland von St. Petersburg hier eingetroffen.

Schweden und , , lange ersehnte Ankun neues Unterpfand einer erfreulichen Zukunft und der Königl. Fa milie eine Erhöhung es häuslichen Glücks gebracht. An diesem Tage sind die niederländischen Herrschaften, über deren Aufenthalt

Hamburg, so wie über den feierlichen Empfang, der ihnen von unseres Geschwaders in Travemüude zu Theil wurde, in bereits berichtet worden, an unserer Küste gelandet. Die

fahrt ging schunell von statten; am 12ten d. Abends verließen

önigl. T l

t der hohen Braut ihres Kronprinzen ein

Travemünde; am 15ten d. 5 Uhr Morgens Leuchtthurm von Landsort passirt. Um der König und die Königin nebst der Königl. Bord des „Gylfe“ ein, um ihnen entgegen zu

fahren. s Waxholm erreichten sie das Geschwader und be⸗

der Korvette „Gefle“, welche die niederländi—

nen und in dieser Diät noch zum Abschlusse kommenden Gesetze Versammlung hat als dringend das folgendermaßen lautende Gesetz baldthunlichst in Ausführung gebracht werden. Stüve: Dem angenommen: ( . Antrage müsse er sich durchaus widersetzen. Er sehe überall nicht „Art. 1. Innerhalb dreißig Tagen nach Verkündigung gegen e ein, was unter dem Antrage verstanden sein solle, die abgeschlosse⸗ wärtigen Gesetzes ist von dem Maire, unter Beistand zweier für die wegen der nen und noch zum Abschlusse kommenden Gesetze sollten „baldthun— jede Gemeinde von dem Friedenerichter zu bezeichnenden und in dem eine Verurtheilung erlitten haben. in n, m,, seine Zu stimmung zu geben. Gros habe sich daher auf bie Mit' lichst“ publizirt werden. Was heiße das „baldthunlichst?“ er wisse Kanten wohnhaften Bevollmächtigten, die Wählerliste anzufertigen. Art. 32. Die unter den ahnen ,, , hein an, den britischen Gesandten beschränkt, der „Vauban“ habe frage ungünstig für den Präsidenten entsch so will die Ver . J k . . es nicht. Wo es sich um die Bewilligung und Nichtbewilligung des Die Bevollmächtigten haben das Recht, ihre Bemerkungen zu Pro- Land⸗ und Sennacht sind auch , ,,. hr. ö . chrichten mitgebracht, welchen das Ersuchen beigefügt war, sammlung, wie es lt, n nn, den,, nm 66 wieder ein, um die hahen Ren mm den a. dem Water Budgets handle, da handle es sich um die Existenz des Staats tokoll zu geben; dieses Protokoll wird vom Maire mit der Wähler mentsweise in Wahl S . ö w n. 6. e , 1 ö n eiterer Justructionen nicht neuerdings zu Zwangs- Alles gefaßt zu bleiben f In Rosendal kam die verwittwete selbst. Glaube man die Existenz des Staats auf diese Weise aufs liste im Sekretariat der Mairie niedergelegt, um einem Jeden, der sind zu sammeln und in einem versiegelten ? ö h, üedenen Wahl matregeln zu greifen. Herr Wyse erkläre ferner, er habe sich' zuͤs Gestern brachte das Univers einen Brief aus St. Léonard's, Spiel setzen zu dürfen, so könne man doch nur zu den Zeiten der es begehrt, vorgezeigt zu werden. ö 3 Ort des Departements zu senden . in . ver . . 56. einer Verschlexpung dei AUnterhandlungen nicht hergeben können, der nicht verfehlt, in der pariser Presse bedeutendes Aufsehen zu größten Gefahr (ine solche Bedingung stellen. Solche Gefahren Art. 2. In die Liste sind in alphabetischer Ordnung einzu⸗ Sectionen des Hauptorts mit den Stimmzetteln der andere Wilh n rde aber bei Kenntniß des wahren Sachverhaltes ohne Zweifel machen. Man erfährt daraus, daß w a getaben seien nicht da, und wären sie wirklich vorhanden, so solle man die tragen: 1) Alle Franzosen, welche das volle Alter von 21 Jahren ler zu , öden ngen hf na als gen ght aus ben s Gefahr nicht durch dunkle Ausdrücke vertuschen. Er müsse daher erreicht haben, ihre bürgerlichen und politischen Rechte genteßzen, Art. 13. Niemand kann nach 6. n . . m , ; griechische Regierung und Herr Gros mit Vor— frrner, daß ihn Ludwig Philipp freundlich, aber zurückhaltend em⸗ . severbolten Hurrabruf empf. en wurde er eine solche Bedingung für durchaus unstatthaft halten. Er möchte J zur Zeit in der Gemeinde wohnhaft sind und seit mindestens drei gelten und als Repräsentant proklamirt ,, , lch, . 6 uni urch Verbergung der Wahrheit, ihn zu einer , ö. e , ,, rung mit einem wiederhelten , mt dn, wur 2 der anheimgeben, daß der Proponent selbst von seinem Antrage zurück⸗ Jahren ihren Wohnort in der Gemeinde oder in dem Kanton ha Stimmenzahl auf sich vereinigt hat, die dem . ö , ,, wandlung genöthigt, welche Veranlassung zu einem halben Bruche Loch sicher nicht für einen vorsichtigen und geschickten Diener. Da⸗- ,,, . H . , n , . r ehe. Es lassen sich viele Fälle denken, wo man nicht wissen werde, ben. 2) Diejenigen, welche die Bedingungen des Alters und Wohn allen Wählerlisten des Departements insgesammt eingetragenen znenschen Frankreich und England geworden fei. Um diese unglaub gegen habe ihn die Herzogin von Srleans 4 zu vorkommendste Bunz . . ö , ,, , ö i n. das Budget bewilligt sei oder nicht. Was solle dann geschehen? R orts, wenn sie dieselben bei Anfertigung der Liste noch nicht erreicht Wähler gleichkömmt. ö . ‚. e Anklage niederzuschlagen, genügt eine einfache Erzählung der em . 3 ö ö melte von Dampfschiffen und Fahrzeugen jeder Größe. Als Ihre 1 Art. 14. Wenn durch Optirung, Mandats⸗Niederlegung, Tod Lhatsachen. Da die Verhandlungen in Athen keinen Fortgang wird das Wahl Kollegium nahmen, haben sich in den ersten Tagen des April das englische

j

sj K hr als zehn Jahre betragen d und dessen Be Ge fad ,,,, . t . . fünf und nicht mehr als zehn Jahre betragen darf, und desser Gesandtschaft nicht davon unterrichtet, weil es dem Rivoli und Richelieu 125, Berg, Linke und Tierspa

J zerichts wegen festzusetzen ist, diejenigen Individuen, Könige Otto zusaate 1 , ö ; , . . ; . schen Herrschaften führte. Das Wiedersehe és Brautpaars und r von Gerichts wegen sestzusetzen 6. 9 J ge Vtte lsagte, liel mi timatum durch die Gewalt sich 3.5 gegen den Gesetzentwurf. Es blieben also von che . schasfter ührte ledersehen l 8 dautpe ür

d jn den Artk 338 und 339 des Strafgesetzbuchs abd ; . 3. . . . . 1. ; 3 die Begrüßung der Braut durch ihre Königl. Schwiegerältern boten in den Artikeln 338 und 3 96 zu ils einer regelmäßigen Unterhandlung nur 325 für das Gesetz. Die gesetzgebende Versammlung möchte . 85 ; 9 , ö 29 z i . 4 N 16. , , einen höchst ergreifenden oment. Nach zweistündigem Ver⸗

zern im August ihre Ferien beginnen; wird ab die Dotations⸗ . . s s⸗ . gern lugußs hre Gerien beginnen; Ghee e g 018 w en am Bord des ; le“ schiffte sich unsere Königs⸗

v 11

wo die Landung um 55 Uhr stattfand. Am Blockhause wurden die Ankömmlinge von 4 Korvetten, 1 Brigg und 24 Ka⸗ die Gewaltmaßregeln aufgeschoben haben. Es p s 4 ö . nonenschaluppen salutirt; Königliche Schaluppen brachten sie ans 2 me, y. u gr J . Es hätten also, nach zar ondern sich aus eigene A iebe ach St. Léonard's b bh: 3 2 . . 1 2

zerrn Wose o, Rlach war, sondern sich aus eigenem Antriebe nach St. Léonard's begab; Land, wo sie von der massenhaft im Park versammelten Bevölke—

k , . ö. , ö, . . Majestäten die junge Prinzessin umarmten und die hohen Damen die gegenwartige Präside ) ö ür lebens wen ma ; n z 5 K ; ! geg artige Präsidentschaft nicht für lebensfähig, wenr J in den Wagen stiegen, um nach Haga zu fahren, kannte der Enthu⸗

Wie gesagt, er sehe keine große Gefahr bei den gegenwärtigen Ver hatten, noch vor deren definitivem Abschluß erlangen. . ; j hältnissen, wohl aber werde vie Gefahr groß sein, wenn der An⸗ Art. 3. Der Wohnort des Wählers ist zu erweisen: 1) Durch oder sonstwie, eine Lücke entsteht, so * trag angenommen werde. Weinhagen konnte von dem Antrage ] die Verzeichnung in der Personalsteuer-Rolle, oder durch die per-⸗ welches die Lücke auszufüllen hat, innerhalb sechs Monat, von der Kabinet entschlossen, direkt über die Grundlagen nicht zurückstehen, weil er bei der Stellung desselben im besten In sönliche Verzeichnung in der Natural-Leistungs Rolle für die Vizi— Anzeige an gerechnet, die der Präsident der National⸗Versammlung sich zu verständigen, welche dann den Herren Gros teresse des Landes gehandelt zu haben glaube. Francke hielt den nal⸗Wege. 2) Durch die Erklärung der Väter oder Mütter, Schwie dem Minister des Innern zu machen hat, zusammenberufen. Wyse, als Willensausdruck beider Regierungen, übermittelt en für unzulässig imd unausführbar. Detering: Bei dem gerväter oder Schwiegermütter, oder anderer seit drei Jahren an Art. 15. In denjenigen Städten, wo das Persenal- und werden sollten. In einer Depesche des Herrn Drouyn de Lhuys g, den die Ereignisse in Deutschland nehmen, müsse man durch Ort und Stelle wohnhafter Verwandten in aufsteigender Linie, in Mobiliar-Steuer-Kontingent ganz oder theilweise von der Munizipa von April an Lahitte zeige derselbe an, daß sich das englische lle Kantelen zu sichern suchen; mögen dieselben noch so schwach Betreff der Söhne, Schwiegersöhne, Enkel und anderer im väterli— Kasse gezahlt wird, ist der Etat der Personalsteuerpflichtigen, der Kabinet zu einer Aversional-Entschädigungsfumme berstehe, daß die sein, er halte es für Pflicht, daß man auch die schwachen Kautelen chen Hause lebender volljähriger Familienglieder in absteigender Li von den Steuer-Repartitoren unter Mitwirkung des Controlleurs anderen Bestimmungen zu deren Annahme Wyse ermächtigt, die zu Hülfe nehme. Freudentheil gegen den Antrag, weil er ihn nie, die auf Grund des Art. 12 des Gesetzes vom 21. April 1832, der direkten Steuern entworfen wird und zur Feststellung des bereits in früheren Depeschen gemeldeten seien. Lord Palmerston für unpraktisch und auch nicht für Recht halte, weil das Budget nicht in die Personalsteuer⸗-Rolle aufgenommen sind; 3) durch die Steuerbeitrags der Gemeinde dient, alljährlich dem Munizipal habe nach Vorlesung derselben mit ihrer Fassung sich vollkommen nicht an Bedingungen geknüpft werden könne. Weinhagen ent Erklärung der Meister oder Brodherren, in Betreff der bei ihnen Conseil vorzulegen. Die Verzeichnung in dem Etat der Steue einverstanden erklärt. In diesen Lord Palmersten vorgelesenen De timisten, welche 18 Jahre unermüdet gegen eine thatsächliche Ein nichts in der Verfassung stehe. Der Antrag für gewöhnlich dienenden oder arbeitenden Volljährigen, wenn biese pflichtigen soll als gleichbedeutend mit der Verzeichnung i peschen sei auf das bestimmteste und ausdrücklichste erklärt, daß richtung, welche Aussicht auf Erfolg hatte, kämpften, sich auf das r Wyse vor Ergreifung von Zwangsmaßregeln an seinen Hof zu l abgetakelte Schiff eines Orleanismus aus zweiter Hand flüchten, den Betriebs-Gebäuden wohnen. Transitorische Bestimmungen: Art. 16. der Anferti hten habe Am 24. April sei der „Vanban“ in Athen mit De- diese Hoffnung betrachten wir als eine Beleidigung unserer Ehre

Lahitte's vom 12ten an Gros eingetroffen, welche diesem und unseres Verstandes. So bereit wir sind, die Mitglieder der Berichte des Herrn Drouyn de Lhuys heilte Familie Heinrich's 1V 1 gleicher Liebe d eicher Ehrfurcht zu . 2 . . ö. rich . 1j . hu math eilten . Familie Heinrich's IV. mit gleich 5. Liebe un ge chen 9 ysl icht 3 seinen Ober- Hofmarschall, i . . er König von Dänemark hat Sy Herrn Gros angekündigt, da die Frage umfangen, wenn sie in gleicher Liebe um das Haupt ihres Hauses esterreich den Feldmarschall n en Lewetzau, der Kaiser von ste in schwerlich einer für ihn annehm sich schaaren, so gewiß fände uns jeder Versuch in dem vom Uni- Falsg, per Kaisss von h gla ,, ̃ . sei Dank. s, der Kaiser von Rußland seinen Adjutanten, 8 2 . 63 . . 9 j . . ; ; . r zu Beglückwünschung hierhergesan * Admiral Ur der (Henugthunung nöthigen Maßre geln es fließt noch Blut in unseren Adern, es gieb sFFllnten in der ; 66 . . ; Bealaubiaunasschreih ; t Serr ) . ; / ö h . . 392 ( von Oevers J 611 Beglaubigungsschreiben als bevollmächti ter Gros habe nun in einem lebhaft, dringend, fast bit ; . abgefaßten Schreiben Herrn Wyse von den erhaltenen Nach wir nicht glücklich, doch mit Ehren leben, betrügen wollte, ohn l ,, j . ien am dänischen Hof . 62 9 ; . kw,, ö 2 ; ö ö . 14 . J . H SGesgndten von 1g In Brastlten 1 Uanische Dofe, Her sten in Kenntniß gesetzt, positiv anerkannt, daß vor Erneuerung die alte nationale Monarchie wiederzugeben, wurde die Eitelkeit fe,. g. 6 6 n a ho, sind zur Be zrüßun . 6 2 . der jwangsmaßregeln nach London zu berichten sei, und endlich, Hoffnungen, den Irrthum dieser Berechnungen ans t h . as entscheidend sei, sich erboten, Herrn Wyse die erhaltenen De- Einem Schreiben vom Bord eines französischen peschen vorzuweisen. Wyse's Antwort habe sich darauf beschränkt,

U Aomi Eil

vor Neapel vom 13. Juni zufolge, soll At

das Volk nicht durch den Lärm einer Versöhnung beider Bourbonenlinien aufschrecke. Nach seiner Ansicht gebe es keine Bonapartisten. Die Leg timisten seien eine beträchtliche Macht, die man schonen und benn zen müsse, an der man nicht verzweifeln dürfe. Spreche sich ein mal der Nationalwunsch für den Grafen von Paris aus, so wür den sie nachgeben. Das Gesetz der Nothwendigkeit würde Alles ö. 4 . . . bezwingen. Dem Grafen von Chambord stehe nur Abdication oder masse mag vom Ufer bis Haga mindestens 50(0,90M betragen haben. Abfall seiner Partei bevor. Die Opinion publique nennt nun Sonntag und Montag brachten die hohen Herrschaften in der Stille heute die Idee einer Restauration der Juli Regierung eine sonder des häuslichen Kreises zu; wurden jedoch, so oft sich einzelne Mit bare Täuschung und schließt: * je Hoffnung, es würden die Legi glieder derselben auf dem Balkon se hen ließen, mit Freudengeschrei H König sich am Sonntag, zeigte, verlangte man ö nn, die von der dichtgedrängten Masse mitgesun⸗ uind zwischen Feorgen findet der feierliche Einzug in die Hauptstadt lh wie Trauung durch den Erzbischof statt.

Der König hat bei e' d 6. iesem A sse vielfame R . l von befreundeten Höfen , ef vielfache Beweise der Theilnahme

8

siasmus keine Gränzen. Ver König, der Kronprinz und Prinz Friedrich begleiteten die Equipagen zu Pferde, die anderen Prinzen hatten sich an die Spitze ihrer Regimenter gestellt, Prinz Oskar befand sich am d seiner Korvette. Auf Ladugardsgärd hatten sich 12, 9000 Mann in Parade aufgestellt. Die versammelte Menschen

1 3

. P

gegnete, daß davon . abgelehnt und darauf das Budget zum zweiten in demselben Hause mit ihren Meistern oder Brodherren oder in Perfonalstener-Rolle gelten.

schließlich 3 9 262 2. 9 n ; Mannheim, 23. Junt. (O. P. A. 3.5) Gestern 66 ,, Srklärungen ber Batz, Mütter. Schwiggerr ter, gung der in Jolge, gfgenwärtigen Geseßes für tas 8 1859 zu T ; * 3 39 . Schwiegermütter oder anderen Verwandten in aufsteigender Linie, entwerfenden Wählerlisten sind alle in dem Gesetze vom 15. März „Meneral von rangel hier an, und reiste nach der Meister oder Brodherren sind schriftlich in unentgeltlich auszu- 1849 in Betreff der Fristen und Reclamatienen vorgeschriebenen Mittagsmahle Abends 67 Uhr mit der Eisenbahn stellenden Formularen zu geben. Diese Erklärungen sind jedes Regeln zu beobachten und die Listen drei Monat nach Verkündi⸗ . wo er sich, wie es heißt, nach BadenBaden Jahr vom J. bis zum 31. Dezember dem Maile einzureichen. gung des Gesetzes zu schließen. Die im Art. 3 vorgefehenen Er oheit dem Großherzog begeben wird. Väter, Mütter, Schwiegerväter, Schwiegermütter oder andere Ver— klärungen sind innerhalb' dr ö Verkündigung al wandte in aussteigender Linie, so wie Meister oder Brodherren, zugeben. Jedes Individuum, welches nicht drei Jal g s

von Thurn und

sofort Admiral Parker zu Er- vers angedeuteten Sinne zum Kampfe entschlossen. Gott sei

dendee Der Tag J man T Ukreich uU die Revubl nter der 3 . hre lang feine ndee. Der Tag, wo man Frankreich um di sepublik, unt er Minister Sr. Majestät des s der Niederlande überreicht.

die ihre Erklärungen nicht schriftlich zu geben im Stande sind, Wohnort in der Gemeinde hat, wo es sich bel Anfertigung der müssen in Begleitung zweier in der Gemeinde wohnhaften Zeugen Listen aufhält, ist auf die Wählerlisten derjenigen Gemeinde zu vor dem Maire erscheinen, um ihre Erklärungen abzugeben. Jede setzen, in welcher er vorher gewohnt, wofern er dort drei Jahre

. 2. 90 23 . ö ; 2 N

zwig⸗Holstein. Flensburg, 22. Juni. (H. C.) Die

t Eulenburg haben unter dem 19ten d. folgende ö „Die Landes⸗Verwaltung für das Herzog—

tin Erfahrung gebracht, daß die Statthalterschaft in dor. e Erklär hr , . , ; . r m Herzogthum Schleswig Wahlen von Abgeordneten zu einer falsche Erklärung, soll zuchtßolizeilich mit einer Geldbuße von 100 seinen Wohnort gehabt zu haben, gemäß Art. 3 nachweist n,

Herzogthümer Schleswig und Holstein zu berufenden Landes— hig , Fr., Gefängniß von mindestens 6 Monat bis höchstens schadet dessen, was im zweiten Paragraphen des Art. 2 gegenwär ö. in d . ; , nlung zu bewirken, mittelst Verfügung vom 4ten d. das ihr 2 Jahr und mindestens fünfjähriger bis höchstens zehnjähriger Ent tigen Gesetzes gesagt ist. Die jährliche Revision der Listen für die a Talmerston s Insructtonen damit nicht stimmten und ihm Befehl haben, die (Engländer daselbst ! ! licht erlauhten, den bis dahin eingehaltenen Weg zu verlassen. man glaubt, wahrscheinlich erst nach 2

dnete Departement des Innern zur Verlegung der Wahl⸗ als Parker, von Wyse ermächtigt, Zwangslnahregel j . . . h ] . . als Darter, von Wyse erme zt, Zwangsmaßregeln an ommen dürften. Eine englische Dampffregatte beobachtet die fran di un lorwegischen Geschwader liegen ei der Hauptstad tigt hat, und daß nach Ernennung von Wahl-Direkto . gl 3 göSmaßregel temmen dürften. Eine englische r g der Hauptstadt;

Gerichte können, wenn mildernde Umstände vorhanden sind, den men, welche im Titel II. Fes Gesetzes vom 15. Mär kurz, al t ; . ' ähcit eines Beschlusses der Statthalterschaft Con tem Art. 1b des Strafgesetzbuchs in Anwendung bringen. Zalls zeichnet H ö i, schon achricht , 3s und Englands zösische Seemacht daselbst. w , . artement unterm 12ten d. eine' Verfügung, betref⸗ Väter, Mütter oder n dene Verwandte in aussteigender Linie ver— , Art. 17. Für die Wahlen in Algerien und den Kolonieen . , . erhalten, Wyse davon Nachricht gegeben, ihm die Der heutige Monite ur enthält ein Dekret des Präsidenten schreibu des Zuges und des Ceremoniells er Vermählung ihme der Wahlen der Abgeordneten zu der ersten hindert ind und falls Meister oder Brodherr sich weigern oder ver⸗ bleiben die Bestimmungen des Gesetzes vom 15. März 1849 in z. . der erhaltenen Depeschen vorgeschlagen und ihn um Auf- der Republik, welches die Bank von Frankreich zur Errichtung ei fünf Spalten des offiziellen Blattes. Am ten kam die Pri 2a Versammlung der Herzogthümer Schleswig und hindert ind, die Erklärung zu geben oder auszustellen, die jährlich Krast, bis 6 6. Art. 109 der Verfassung vorgesehenen organischen hu . . gs maßreg⸗ beschworen. Wyse aber habe Alles ner Sukkursale in Angers ermächtigt. , j X : ? on der scl ssen worden ist. Die Landes-Verwaltung findet sich in, der Mairie eingereicht we, , m,, . ist die. Thatsache des Gesetze ö ,, . . franz ische Ber mit ler in Athen, Baron Gros, Abermals ist eine Kettenbrücke, die über den Lot bei Fumel, Königsfamilie, welche auf dem Damp schiff. Gylfe“ entgegen kam ßt, wiederholt daran zu erinnern, daß alle von Wohnorts bei den Vätern, Müttern oder anderen Verwandten in Beschlossen in öffentlicher Sitzung zu Paris, 31. Mai 1850. . pfscl „Vedette“ in Frankreich angelangt. eingestürzt, indem ein Tragpfeiler zr l n Kiel und den ihr untergeordneten Departe— d auer des Waffenstillstandes erlassenen Verfü⸗— vielleich

. Verlust von drei Menschenleb Herzogthum Schleswig keine Gültigkeit haben. . . . ; ; ö ,,. , es Unklugheit, bet Gelegenkeßt ver T ; ; . ; it in den , nnd. auf das , reg n , derjenigen Gemeinde zu verzeichnen, in welcher sie ihre Amtsthätig« siegel zu versehen. Der Präsident der Republik: Louis Napoleon slientiugkeil, bei Gelegenheit der Dotationsfrage, eine der großen nisterlen bereits aufgearbeitet! Der Bericht dürfte vielleicht wel I ) ( 16 3 2 ñ 2 ö 2 J . 24 2 r = * 1 . . 52 21 ( 14129 3 6 . fis Parteie Ser . 9 ö . t rier : g vom 153. September 1848 und das“ Wahlgesetz vom 26. Ok- keit haben, wobei es auf die Zeit, seit welcher sie ihren Wohnort Bonaparte. Der Großsiegelbewahrer, Justiz Minister: E. Rouher 166 . der Gesellschaft nach der anderen vorzunehmen, Ende Juni eingebracht werden. . ö j 16598 so wir auf die Beschlüsse der Landes Versammlung in dieser Gemeinde haben, nicht ankömmt. Dieselbe Bestimmung General Cabrera wird mit seiner Gemahlin in Paris er w, ,, 1 manchmal zu beschimpfen. Die Freunde General Cabrera reist heute von hier nach Wien und Frohsdorf Reichsbeamten, Hofbeamten, Ordens mitglie , . g ) X = 1 ; . ,, 1enß enden (Geistlirko . S . zart können mit aller zom 5. Februgr und 16. April d. Jr, Bezug genommen ist, wirt. filt auch Fir die ckienstihütenden Geistlichen der vom Staat aner- wartet. 6 ö ef doll eg den , , nn,, , n, ,. / ö 8 8 r dabei auf die Bekanntmachung vom 17. September v. J verwiesen kannten Glaubensbekenntnisse. Die Mitglieder der Nationalver Auf der heutigen Börse war das Gerücht von neuen ernst— . 1 mmien die Behauptung, es müsse die Ordnungspar⸗ Großbritanien und Irland, London, n odurch die gedachten Gesetze für das Herzogthum Schleswig außer Kraft sammlung können ihre Eintragung in die Wählerliste des Sitzungs⸗ haften Feindseligkeiten zwischen dem Kriegsminister d'Hautpoul und . ttel f , n. ö 1 unterstützen und ihr solgerichtig die Lord Brougham suchte gestern im Oberhause sein Bene wo ) h a8 P ĩ . h 5 6 65 ö 9 ; ö , 24 2 ] . , , 8 Mit würd n ,, . ᷣ. öl lig d Brou— sue rn bau sein Ben; gesetzt ind und die Gültigkeit jener Beschlüsse der Landes-Kersammlung orts der Persammlung verlangen. Tirjenigen, welche diese Eintra General Changarnier verbreitet und drückte die Fonds. In gut her e , den äsentation des bekleideten Amtes sichern. den preußischen Gesandten dadurch zu rechtfertigen, daß gung nicht verlangt haben, können nur an ihrem Wohnort stimmen. unterrichteten politischen Salons war gestern Abend das Gerücht . as, bedeutet diese Wegwerfung, diese historische Beschimpfung Pflicht eines jeden Herrn hinwies, einer Dame, die nen Pia! 18 ,, . J ö ] ] z h J = 18. lor Nachmittags bends a0 2 J

ür dieses Herzogthum völlig ausgeschlofen ist,. Wie demnach von Parteien, de sc s 31 n, . D 89 . V ) ö ö . . Ra,. * z rr; . 3. . * , . . reits aefundet von arteien, deren Ge chichte mit de ones ska es g 3. ö 7 3 . k F p er Rechtfertiaungs . x ö 5 sämmtliche Beamte und Obrigkeiten im Herzogthum Schleswig bei Art. 6. Die unter den Fahnen befindlichen Militairs der verbreitet, Changarnier's Nachfolger sei bereits gefunden. el it den bedeutendsten Erinnerungen des finden könne, den seinigen einzuräumen. DiFeser Rechtsert ö 5. Juni. . 2 Uhr. 10 Uhr. keobachtung.

shwerer Verantwortung, sich jeder Mitwirkung' zur Vornahme' der Land und Scemacht sind in die Wählerliste derjenigen Gemeinde un Rhdehhehr n den zor sen nnn n n, k . d , Näakolcon'z Kaiserreich Verfuch ,, ,,, saglichen. Wahlen in diesem Herzogthum oder für dasselbe zu ent- einzutragen, wo, sie dem Aufruf genügt haben. ; nen General Barral wird die nächste daselbst zu errichtende euro⸗ sipen nnn, Mohn u r Au eschichte ausgenommen? Der Präͤ nahmen, indem sie sämmtlich die Ueberzeugung aussprachen, daß der halten haben und verpflichtet sind etwanigen desfalligen Versuchen , Art. J. Wer die Gemeinde verläßt, auf deren Wählerliste er J päische Kolonie seinen Namen führen. J . uls⸗ . 3 a l 3. ; nzehen nur der Majoꝛität. Möge man Ritter Bunsen dem Gesuche des edlen Lord Folge geleistet haben kräftigst entgegenzutreten, so werden auch alle Bewohner des! Her- eingelragen ist, soll noch drei Jahre lang auf dieser Liste verzeich⸗ Mit der Bepflanzung der übermäßig breiten Landstraßen wird e, , . ö 6 6 . achten, um einmüthig die Revo— ü ; . 2 . ' zu 3 pet S6 pot. Ausdi oFthums Schleswig vor jeder Theilnahme an den obigen un esetz⸗ net bleiben, wofern er sich in der Gemeinde, in welcher er seinen bereits im Süden begonnen. Da man Fruchtbäume anpflanzt, so ttonspartei zu bekämpfen. Weiterhin wird in diesem orleani— Außerdem hielt Graf Grey es für seine Pflicht, zu erklären, daß 3 . , n m, , lichen Wahlen hierkurch ernstlich verwarnt. Wonach 4 er sich nein Aufenthalt genommen hat, unter den durch Artikel 3, 4 und 5 verspricht man sich? von diesem Verfahren einen anständigen , ai die Hoffnung, ausgesprechen, man werde die 3 den befan uten Ausw'ifungsbefehle nicht hätte Folgz geleistet wer- win... . a, 2 zu achten. . ö sich gegenwärtigen Gesetzes vorgeschriebenen Bedingungen und Formen, Ertrag. ; PHrillichen, als außerordentliche Auslagen sür 1850, ohne den sollen, und daß er sich schäme, nicht demgemäß eingeschritten ; gesnsee'engrel Malnborg ist bis setzt noch nicht nach Schwede über seinen Wohnort ausweist. . Die Kommission zur Organisirung des Belagerungs-Zustandes Präjudiz für 1661 bewilligen. Im Con stitutionnel liest zu sein. a! gegangen. Er begleitete vorgestern die nach Hause ene n Art. 8. In die Wählerliste sind nicht aufzunehmen, und kön- von Pointe a Pitre gehört nicht ganz der Majorität an. nian: „Der Präsident brauchte seine gesammten Hülfsmittel, Im Unterhause zeigte Herr tilleristen nur bis zum Dampfschiffe, um bei ihrer kin lhnen 2. nen auch nicht gewählt werden: 14) die in den Paragraphen 1, 2, General Castellane hat die Verbreitung des Journals Le um zu repraäsentiren, zu ermuthigen, zu unterstitzen in dement zu dem Antrage Roebucks gegen zu ein, woraus das Gerücht von seiner gleich 1 6h . 3, 5, 6 und 7 des Artikels 3 des Gesetzes vom 15. März 1849 Peuple de 1860 im Bereiche der 6ten Militair⸗Division (Loon) Eines gethan hat. Alle Popularität, alle moralische Kraft pie er litik hr, Ministeriums einreichen werde— h ; 6. , . n i , bezeichneten Individuen; 2) diejenigen, welche Bankerott gemacht verbolen. j . n sieses edle Benehmen erwarb, hat er dem Dienste der Ge- der Regierung Ihrer Masestät unter schwierigen Umständen anlan Rc Wonnerstag, 27. Juni. Im Opernhause. 69ste Abonnements— ae n n, ,,,. Dänemark soll heute Mittag in Sonderburę haben, und nicht rehabilitirt sind, wenn deren Bankerott entweder von Die Kommission zur Begutachtung des Ansuchens um Er⸗ , reiht Was verlangt man heute? Daß der Präsident gend, ist das Haus der Nieinung. daß dieselbe im Ganzen geeignet Vorstellung: Catharina, der; Die Tochter des Banditen. Großes . französischen Tribunalen oder durch außerhalb Landes ergangene, laubniß zur gerichtlichen Verfolgung des Repräsentanten Hennequin, zwede zu“ ittel des Einflusses gewahrt erhalte, um sie zu gleichem ist, die besten Interessen des Landes zu fördern. ö und hält Ss des, rom antisches Ballet iͤn 3 Aufzügen und 5 Tableaux, scenirt von Anhalt⸗Deßau. , . aber? In Frankreich exekutorische Urthellssprüche erklätrt worden; schemalig'n Redackeurs ver Hém Feratte'pacifique, wird sich , Man wird daher Niemand glauben, daß ein halb für angemessen, den Ministern Ihrer Majestät auch in Zukunft Frl. Lucile Grahn. Vorher: Der Weg durch's Fenster, Lustspiel Liner heutigen Bekanntma ; ; ) ; ͤ Einer heutigen Bekanntmachung zufolge, tritt die Verordnung über ] 1849 bezeichneten Individuen, ohne Rücksicht auf die Dauer der Gestern wurden bei Anfertigung der Wählerlisten für Paris

zichung des Wahl- oder Wählbarkeit-Rechts bestraft werden. Die anderen Jahre ist zu den Zeiten und nach den Regeln vorzuneh 9

noni fee wedischen

aufsteigender Linie, oder bei dem Meister oder Brodherrn, durch Der Präsident und die Secretaire: Dupin, Arnaud (de l'Ariège), eute sri h k ein Courier Palmerston's mit Depeschen fuͤr Lord den Friedensrichter festzustellen. . Chapot, Lacaze, Peupin, Berard, Heeckeren. Normanby hie , Art. 5. Die öffentlichen Beamten sind auf der Wählerliste Gegenwärtiges Gesetz ist zu verkündigen und mit dem Staats— Tie Aslsemblee Nationale sagt heute: „Mindestens ist Das Budget für 1851 ist

i : ö der X beiden Familien Di

Mühe Thatsachen nicht vernichten. Wir win iuf 4⸗ bis 500 Personen angeschlagen

‚‚eteorologische Beobachtungen.

ul 11

Z39, 44“ Par. Quellwürme 7,7 R. lI5, 0 R. Flusswärme 17,22 K.

würde, wenn dasselbe in gehöriger Weise vorgebracht worden wäre II.2* R Roden wärme

olkenzug ö * 1 1, 09*

ö ( . TFagetsmittei: 340,21“ Par. .. , R... 4 10.2 6 ö r Hume an, daß er folgendes Amen n. F 10,2“ R... 64 pot. w. in Betreff der auswärtigen Po 53 3 ö * „Die allgemeine Politik Königliche Schauspiele.

; ? ͤ . w. ) . 33 ; 38 V a . 1 h h , te Times wieder st ö . , , . ö ö Juni. (tg. f. N. D.) 3) die im Paragraphen 4 des Artikels 3 des Gesetzes vom 15. März für Bewilligung aussprechen. Votum . otum eine Oekonomie sei, es wäre ein Mißtrauens- fein Vertrauen zu schenken. Während die Tim es wiederholt mi in 16 nach Scribe, von W. Friedrich. Anfang halb 7 Uhr. unmal aber das Mißtrauen zwischen die Staatsgewalten U der größten Zusersicht behauptet, daß in dem neulichen Tadels⸗ Preise der Plätze: Parquet, Tribüne und zweiter Rang