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1128 Dei Art. 130 (neu 126) beantragt der Ausschuß Streichung Hannover. Hannover, 26. Juni. (3tg. f. N. D.) solle die Erziehung eine gute sein, so müsse sie gleichmäßig und die ken Kriegsmarine erwächst, die hinwieder aus ihnen selber ihre Ausland. zu etwas billigeren Preisen, gereizt, wird. Das ganze Geschäft be— des Absatzes 2. v. Ar nold unterstützt diesen Vorschlag und spricht Er ste Kammer. Am Schluß der Sitzung stellt es Hausmann Aufsicht über dieselbe, deren Leitung eine einheitliche und deshalb eigentliche ö. bbenenahrung augt. Nach Aufstellung der allge schrankt sic daher aur die Ausführung einiger kleine Orbres, dafür aus, daß das Founroir discrétionaire des Präsipenten zu Ter Kammer anheim, künftig die Sitzung um 11ñ Uhr, siatt um 12 eine rein kirchliche sein. Der Dualismus des Entwurfes, die ge mein sten Grundsätze, welche sich der künstigen österreichisch-deutschen welche 8 dem Innern Englands die nur dadurch dhe unten sei. Die Abstimmung ergieb die Streichung. Der uhr, zu beginnen. Nittmeister von Münchhau sen, sich dagegen theilte Leitung zwischen Staat und Kirche, sei verderblich und liege Hand Spolitil als leitend empfehlen möchten, UHleibt noch die muth zu effektuiren sind, daß man indet, Schfffe titel 131 (neu 150 wurde angenommen. Bei Artitel II (neu erklärend, stellt die Bitte an das Prästdium, die Organisatlens⸗ . preußischer mahliche Wirkung derselben bei folgerechter Durch führung sowohl erhört billigen Frachten zu engagiren. hnt darf man nicht 37) hat der Ausschuß mebrkache Medificationen eingebracht, Vorlagen zu erledigen und keine neue Gegenstände auf die Tages hat us den gesammten Handelsbund, als auf die einzelnen Theile de lassen, daß gestemn endlich ein e 13 Artikel nunmehr in der Au chußfassur also lautet: ordnung zu bringen und namentlich die Schulsachen von derselben dung nach Holland gekauft ist, indeß bleibt es zwelfelhaf zu entfernen. Die Stände seien erschöpft, häusliche dringende Ver Abzug nach jenem Lande von einiger Bedeutung werden! hältnisse riefen sie, namentlich die ländlichen Mitglieder, die Grund e nen , , ,, , In den Preisen von Weizen w besitzer, nach Hause, die Kammern hätten ihre Schuldigkeit vollauf unerwartete T azwischenkunft des Generals Changarniser mit seinen ferirten Partieen wen en auf frühere zorde ungen gehall gethan, und das Land werde erstaunen, dast sie noch immer so voll sicheren Soldatenblicke das Schicksal des Kampfes geändert ef. rend die Refleltanten . 7. s . zähllg versammelt seien. Braun thut dar, daß die rdnung des sell . mahme durch eine Majoritäl von! 35g e. in die ser Woe z imposante l von 308 Stimmen gebracht hatte.“ ahn letzten Preisen. —l schwimmend zu weiß 3al
Frankreich. Paris, 26. Juni. Die Sprache der Organe des Elisee ist wegen dei geringen Majorität für das Dotations Gesetz eine sehr gereizte. Das Journal Pouvoir erklärt die National⸗ Versammlung als dem Präsi denten feindselig und deshalb nicht mit den Wünschen des Landes übereinstimmend. In der legitimistischen Opinion pu bligque
auch nicht einmal im Interesse des Staates. Staatsmann habe gesagt: „Wer die Schule
die Zukunft.“ Staat, auf diesen glaube, die Schule in seiner ausschließlichen Lei
.
zumal in Betreff der Interessen der Küstenstaaten, in Be ziehen übrig. Was zunächst die Frage dei Differenzial
i so gehen die Ansichten darüber noch aus einander. Vereinsstaaten haben sich schon früher die Landstände dieselben ausgesprochen; eben so die bei
ö e ster! eich
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zu seinem Heile ausschlage so irre er gewaltig. könne wohl Menschen s aber t Dressur aber halte nur se
bewirkt habe; mit dem Zwang
ziehen könne nur die Kirche, nur sie könne die Leidenschaftin und bändigen. Wenn der Staat dies nicht anerkenne, sich mit der Schule eine Schl n Busen groß z volutionen in die Hand arbeiten,
Ursache entsprungen seien. T
kung auf die Schule einräumen,
derselben müsse die Kirche bleiben.
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e Schulwesens ein integrirender Theil der neunen Organisation sei. ,.
ihm nach Die Konsistorien z. B. können in ihrem jetzigen Bestande nicht
ien, Gebrauch bleiben, ihre limgestaltung dürfe nicht verzögert werden. Vor allem
welche nicht mache er aber darauf aufmerksam, wie wichtig, wie unumgänglich
Vernehmung so— nothwendig es sei, das Volksschulwesen, auf dvessen Neugestaltung
n oder auch neue Beweis- , . als möglich zu erledigen Er
m Gange, welchen die Ver bitte die Stände dringend, so lange auszuhalten, bis die
lufklärung zu hoffen ist. Schulfrage geordnet sei. Münchhausen wiederholt, daß Kammer werde von der Richtigkeit en. Auch ist, wenn die Vo! die taände erschöpft seien und keine Lust und Liebe zur zeugen. Hicken hält von
das Geseß gestattet, sich des Arbeit mehr haben. Er wolle lieber der Regierung die bean ragten für empfehlenswerth, di
9364 * ö 8 9 r 1 ö d U dieses Dlatt, daß j oritäts a und. r 100 I
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wurden,
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ese Befugniß ausdrücklich in ummen ohne Weiteres bewilligen Schließlich macht der Redner (des Staates und der Kirche) zu machen
z ) 5 * M von dem Präsidenten krast der seine großen Bedenken gegen die Schulvorlagen geltend. Braun: gierungsentwurfe ;
ber die zetroffenen Verfügungen kann ein Be Er müsse sich wundern, da de geehrte Abgeordnete sich doch im sondern den St
fes nicht verlangt und nicht gefaßt wer— Ausschusse voll un? ganz mit den Vorlagen einverstanden erklärt es geschehen, we
1 1 . 1 1 1 . * f 9 7 ) 1 J I 194 1 24 2 . liches Ergebniß für den Zweck hꝛabe. Er (Braun) habe : einen Kollegen konferirt, aber Alle g .
61 ⸗ der Präsident zurück! seien der? t iß die L rdnung der Schulfrage einen Schärfe den Ansicht 6
nen ein erspries icht zu erwarten i t sich ein Antragsteller der Zurückweisung Aufschub durchau— leide V zin für Hinausschiebung der Gschiedenheit sich bahin
zu entscheiden.“ Schulreform. Die Sae zu wichtig, das Land zu sehr dabei in Entwurfe
Schwurgerichtshof 36 Sch
eröffnet h zweite P—räsident spricht m Lauf der Sitzung vorgeführten Zeugen Kräften eretignaire des Präsidenten, so wie im sich dürfe versichern, Er erinnere nur an die eigene Lage: le gegen den 2 chub. Desgleichen durch die Nichtbeeidigung den Hicken, teinvorth Darms: Man könne tirn trüge? Er müsse
1 * solcher —Felng
. . 1 * e I Stabktum
ie Bemacht gemacht
idiger de
nisterium hab
blieben unter Berufung auf die Rechte der katholischen Frankfurt. Geseßzt. Dem reinen Negiren der (Fortsetzung der sei darauf dem Ausschuß nichts An- die katholische Volksschule von der R nd die Grundzüge nur in Bezug auf berathen. Aber auch hier stieß man auf Giberspruch. Man verwies von einigen Seiten auf Versammlung, der die Regelung des Schulwesens Diese Ansicht fand jedoch die 1 ie sich vielmehr entschloß, die Berathung in i der wahrhaft u nehmen So vlel widersprechenden Ansichten und virthschaft ebenmäßig umfasser jegenuber habe sich der Ausschuß schließlich dazu n Zweck einer gleichmäßigen üssen, bie Regierungsvorlage ganz zu verlassen und dieser Istänbig neuen Entwurf aufzustellen Die vor⸗ den wirksamsten Schutz für die Großziel un
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Billigung der )
zweige fest im Auge, erkennt da
Aenderungen, in welchen dei Ausschuß- von dem Regie- Konkurrenzkraft sowohl au eigenen
Intwurse abweiche, seien: Trennung der katholischen von als nothwendig in,
testantischen Volksschule, Einfügung der Provinzial Schul schwungs nich Eehörben in die Konsistorien, Anstellung und Entlassung der Leh und 1 rer bunch s Plenum ver Konsistorien und Berechtigung der Kirche, gewahrt sieht. ; Lie gewerbliche Konkurrenzkt urch ihre anderweitigen s rgane das kirchliche Interesse an den sentlich möglichst ausgedehnte Urp ne Be⸗ chulen wahrzunchmen. Vr g un fügt dem hinzu: Eine Verständi des Bodens und der Arbeit, auf die ttten gung sei nun einmal bringenbd nöthig, das Schulwesen bedürfe der Innern, auf den möglichst wohlf ers unl segclung unumgänglich. Kirche und Staat müssen sich zu diesem Roh- und Hülfsstoffe für
ie üher weckt bir Hand reschen Man möge theoretische Fragen so wenig Borwurs als möglich zu Erörterung und Enischeidung ziehen, sondern bes Prästven mehr ben zebürsnissen beg Lebend Gehör geben, wie es, nach — ue Absicht gehe leinvorth's Versicherung, ver Ausschuß bereits gethan habe, ahin taatsminist hi t ] ehnung zu verhin bessen Hauptaugenmerk barauf gerichtet gewesen sei, zu ver
164 ! 1 nn n! spricht sich gleichfalls entschlebtn gegen wie söhnen und sich an bas Prattische zu halten. Schließlich ,, n. ) 196 5 2 2s wibelhtrebe 9 richtet tern vorth kurz über bir über die Volksschule ein he , en lahrens durchweg hian möge gesandten Petitionen Cie Anzahl werselben, , . bedenten, daß diese zügen gal eretptioneller Natur selen, und kem Ausschusse vorgelegen haben belduft sich auf 291 Dar 3 diesem auch viene ceptionell⸗ sichtheeibigung entsprech. ber unter seien 58 aus der Viözese Hilvesheim' 78 nus Osna . . J en e egenduß jungen frghla]h, brück, beive von katholischen Petenten unterschrieben, welche sich angenomme . ö . ue ufa ssung in 9Iiss . ö unh ammt lch gegen ben Regierungsentwurf erklären. Vie hildesheimi? en wirt Dtatt ziff 1 wirb bie Fassung bes Regi schen Petenten sorbern eine größere Betheiligung des Bischofs in
runasent 1 brigen Erdtheilen empfiehlt einer österreichisch⸗ deutschen . ö 1 ingsentwurss bellebt ö ; ) 1b igt n Er Dl 1 Eink l 11 6 . . . Vorl ) 6 ; r . J 36 ) 9 ö ; ) r ] , 266 . . 9 , , ie sseitia⸗ / 5 P z Md . 1 chein kommen sollten denno c
. ben Boltsschul Augelegenhelten, bie osngbrücker, weite gehend, die politik die kräftigste Förderung des Austausches lige u HL nil . m ll ĩ un 9 e n. lung an K z ltal t ö üiufen i, .
1onissMen 24 . 14p11d1 bd —51nsen, noch
1191 1111
le allgemeine Wo
auf eine angemessene Handels müssen. 3) Vermöge der im ü europäischen Länder kann de Abschluß x elsverträgen (abgesehen von d Schifffahrt) derselben von wesentlichem Nutzen s ger Zollanschluß des einen österreichisch⸗-deutschen Handel sprechend und als ein nat licher und maritimer Kraft zu ziele 14) Die große Verschied
gung, in den gesellschaftlichen Zustän
während auch hier enheit im auch
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R en hierzu rn en , reg, He , fen , , , , gn, hischofs zur ann elung, Absetzung ver Lehrer ö und Gewerbe -Erzeugnisse mit den überseeischen
Bei Art. 261 nun 262) bring e. n 1 h ni, , Bon an . 83. von hüotestanten interzeichneten Pelitio war im unmittelbaren Verkehre mine n Pod isen ten . 169 uf n 3 . rn, sür vie Regierung. Hastor we g mn g un ann Maßregeln zu diesem Zwecke erscheinen u . Schlesischen funk pen
ondern auch bei salschen Urkunben bie Mtererguf , . , n, j ns, n . e . ich den ed e heil , e. ö . . . ) zum weck der gän er mortisation .
. erklaren, 1 wollen beibe vie Volksschule zu einen Leutschland und Oesterreich in den Händen fremder S aten ,, lan men Gerichis - Ordnung nn
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nter suchun 1 x 4 dung zugelassen werden oll Vie Moßisicntio ; ñ ĩ 6. ⸗ ͤ ꝛ ⸗ 11 lagtsanstalt machen unh z se ; nde rech it Jedvos * ue e ite Nachahmung der alten ritischei ; f ! ( 1 dae sei eine schrriende Ungerechtigkeit Jedoch von einer verspäteten Nachal 9 K ö d 51. §. 126. 127. hiermit öffentlich aufgeboten
c nicht vie nöthi . e ge Unterstützun Bel 2 4 ; n 1918 2 9. Bri Art. 334 much J ; g Y sIe dvi . ; j Diff ren u r 4. nold eine er viber die Kirche Allervings heiße es, vie SchulFe soll« = ) Min we es französischen Differenzial lsystems is 4m. läuiernde Bemerkung. unter Bezug auf Ar ch erbings heißen le Scchule solle ihren christ chiffsahrts. Akte eder des französischen e ; und die iwanigen unbekannten Inhaber derselk!n hen Enn den Artikel bis zum Schlusse werben nach
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. von zins-Coupons honorirt, vielmehr den Ertrahen 9
Aufgebots an die Stelle der alfs amortisirten neue sandbriefe werden ausgeseitigt und ausgereicht werden, Verzeichniß der aufgebbienen Pfandbriefe.
* unten E mente ? ' asi chu se eingebrachte innten Ertrahenten werden den Zeugen ͤ
I. Schwarzwaldau S. J. Nr. 296 3 50 Thlr., 1 ung lendorf G. 8. Nr. 7 3 305 Thlr., Beneschau 0. 8. Nr lin nicht bereits ve 204 32 100 Thlr., Herrsch. Goschütz B B. NR. 125 2 worber Strafe doppelter Zahlung icht klage zu ltworten und sich wegen ich- lonsesslonellen Charakter behalten, aber rü frage, wem bie Lei nicht entfernt die Rede, ein Anachronismus soll um fo we üuger he her aufgefordert, mit ihren Ansprüchen daran , f wa e. Nisgawe J. Ww Nr. 9 3 100 Thlr. est Bertram selbst, d depos sterzeichne Thefrau angegebenen Ehescheidungsgrun her aufgefordert, t ihren Ansprüch darar 8 zum N. G. Nr. 61 2 200 Thlr. — Extrahent: Haushälter ten Gerichte führen. igen rigenfalls er der in der Kl.
⸗ lung in Lie Hand he de ll im die l ze erve deutsche Schifffahrt sich eben so nie dä . j mit den Modisieai s z 9 w gegeben werben solle wem bi Anstel ung der gangen werden, als ja die deutsche Se 1 10 ben s 6 di zinsermine We ch 1850. sp tens ahe de ; ; e e 2 onen des Ausschu es oh eßr. le Me ; t l 66 fr. — ; . ; zinsermine Weihnachten 1850, spätestens aber in dem auf Kleinert zu C ö , ö ,,, ; . t . . — Bei der namentlichen nn fe lee . hr, d estimmung. über Schulbücher u. w.? Ver Provin⸗ osterreichische Handelsmarine ohne allen Schutz, aus und du h sich den 3. Februar 1851, Vormitt. 11 Uhr I e ,, N z 77 ran f,, 3 ge Al vas den Rechtrn hach Earnul of fan te Regierr N ö J 1D S FSrve 1 ; r z z . der k sen i 16 an has n 2 ; ( . ! 2 ö 83 . Ertrahent: stöniglicheer s l. Abtheilung was den Rechten nach daraus fosag im Erfenntnt dee, e gz zorlage mit allen gegen 1 Stimme zial E chulbehörvpe Und babe, glauhe man, werbe der Religions- selbst unter den ungünstigsten Verhältnissen in 1 tender anbere umten Termine in unserem Kassenzimmer hier das Königliche om nbst . . ñ H trahen 11 Jliche . . . ch ö. folgt, im rennt n genommen. Dei. x 7 ; j Ma tehen selbst sich ! priaenfalls an. 1 , chaftsgericht hierselbst. zen ihn ausgesprochen wird. i ͤ tehen mitbe 1 zu melden, widrigenfalls gedachte Pfandbriefe III. Neuho 2 2 36, . ; . —⸗ . ö . 6 ol und Zugehör 8. Nr. 20 900 Thli nberg, den 18. Februar 1850 Extrahent: Fleif 3 1g hör S. J. Nr. 20 3 59h hl! . 4 . ö J 18. Februar 1 90. ü gahent: z eischermeister Bergmann hierselbst. 111 C dj t al CG 1 ta 1 Königliches Kreisgericht d
* ‚ 1 1 ie verehelichte Tischlergesell Hübbe, Er—
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linterricht gesichert ein? VUer Kirche sei in den Entwürfen nur Wetse entwickelt hat. In der That, beide tl
n . eig, Einwirkung auf die Volksschule verliehen, la, ihre werbssähig gegen die Schifffahrt aller deutschen Nationen de d durch, richterlichen Spruch gänzlich amortisirt, in den
wolrkung werde auf Null reduglrt Vas müsse er im hohen verelnt werden sie auch in Zukunft kaum eines anderen besond n n. Registern und den Hypothefenbüchern ge— . oscht,
Gr j inde . rade unstatthast sinden. Die Schule sei eine Erziehunge Anstalt Schutzes bedürfen, als eines solchen, welcher
nächte * . Sidung schließt um 12 Uhr, nach— ie auf morgen anberaumt hatte. Ne ö * * z 68 l Breslau, am 27. Zuni 1856. i .
und wenn se späterhin auch wieder zi) Schsesis ; ; ö ; * r enn selbige späterhin auch wieder zum Schlesische General Landschafts - Direction. nestine geborene Schulz hierselbst, gegen ihren Ehemann