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1132 1133 nitis oder auch nur provisorisch ohne Zustimmung der Landesver- verwandeln. Dieses Recht ö sie nicht . ie, , Abgeordneten von Leonberg, welcher sagt derselhe hätte sollen Präsident: In Gemäßheit dieses Beschlusses werde ich, schen Postwesens, Dr. in,, hat sich längere Zeit zu dem Ende en des Verbrechens si tretung abschl ießen würde, so weit für gesetzwidrig und . des Verbrechens des Art. 22 s Gesetzes vom ugu uldig. 3 auf den Standpunkt des V ol ks ve rtreters sich stellen, eute noch an den Präsidenten des Staatsgerichtshofes die Auffor⸗ in Berlin aufgehalten r Ans chlußwird, w ien dee, er drecheng sg lich erkläre, als dadurch staatsrechtliche Verpflichtun igen irgend we Die einseitige Zustimmung zum Interim und zur münchener Ueber- auf den! des Menschen: die Richtschnur des Volksvertreters erung richten, den Staa atsgerichtsh hof n versan ue h . n , ᷣ ö he n De s s 15 in wie man hört, wo ohl gestern Abends 6 Uhr, in cher Art für Württemberg anerkannt würden oder da selbe 56 einkunft könne nicht durch den §. 3 der . rechtfertigt die Verfassung, der klare Buchstabe des Rechtes und Gesetzes, nicht Am Schlasfe der Sigung wr , ,. Könraliches Reskript aum zum 1. Juli, sondern erst zum 15ten ins Leben treten können. Jocelyn, den Herzog von nach 8. Ss die Zustimmung der Landes Vertretung erheische; b) daß perden, denn wenn auch dieser Paragraph 13 0e . 8 be- Tas menschliche Gefühl in der Brust und die Privat-Aunsicht. Am zerlesen, worin de erfanmn fung bie Foril . der Steuern Mecklenburg ⸗ Schwerin. Wismar, 28. Juni. wurde innerhalb der Thore die Landes Versammlung übrigens, als befugt zu Regelung der stehen ja überall 1 gar keine organischen Besch Ia der Bun materiel llen Elend des Volkes in Deutschland seien n, ,. die if weitere 4 Monate angesonnen wird Es wird darüber schon (Mecklenb. Zeitung.) Gestern Nachmittag ging auf der 6 Mann neh . deutschen 1 fassungs frage und zu a,. einer provisorischen des h . r hätte auch gewünscht, wie 24 Abgeordnete jenigen Schuld, welche ihrer dynastischen Persönlichkeit und ih norgen berichtet und berathen werden zue dem wird in Her mor / hiesigen Rhede ein russisches Dampfsch if vor An ker welches e, . i . a. Nähe des wie einer definitiven Ce entralgewalt, im iklange mit den wieder von Leonberg, daß . mildere Form als eine n lag bei dem ren dynastischen Einzelgelüsten das Cesanm! zohl des deut emen , , , . . . , ung k. r J , die Großfürstin Michael und Tochter Kaiserl. S oheiten nebst Lie, Abfahrt der Königin warte 21m holten Ancien ir en der Königlichen? Regt erung, ausschließlich nur Staatsgerichtshofe gewählt werden könne. Bei einem Ministerium, schen Vaterlandes dpf fern, namentlich der Streit Oester e , a 9 i. Ste vert . e 2 h Gefol ge von 28 Personen an Bord har Der Herzog von Würt! Laß ein Gent man einige Minuten s eine auf Grund des Bundes beschlussrs vom J. April. S8 ge- das Tags für Tag so deutlich kund gebe, daß es sich an die Wünsche reichs und Preußens um die rherrschaft. Er erkenne , ä. 6 tel V' temberg, Bruder der Großfürstin, ging mit dem zur Begrüßu 6. wählte konstituirende deutsche National- Versammli ing anzuerkennen der Volks- Vertretung nicht lehre, sei mit Abressen. Verwahrungen gern an, daß die Politik der Minister der mittleren Staaten eine ö von Sr. Königl. Hoheit ö Großherzoge abgesandten CO fre e e 29 33 vermöge, und es als dringendes Bedürfniß des engeren wie des 20 aber offenbar nicht geholfen, sondern man müsse zum Richter schwere sei: aber (in Minister müsse vor Allem z Bord. Heute Morgen früh 16 Uhr werden sich die hohen ren
Ihre Majestät besuchte ihrer Kinder und der Lady
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rin . Kö . ze mina 2 9666 1 thun we recht ö zuni (Schwäb. Merk Sitzung er weiteren Vaterlandes und als ein tief begründetes Recht des Lan— 9 hen, sonst thue die Regierung doch fort, was sie wolle, und zum und der Verfassung gemäß sei. Es wäre länast besser enn die J 9 ö Hin il. we ; I 6 k. r hung . 6, J , ,, . 1 141 bt] . 2 9 83 h. 544 Sp . v 1bu't 0 igt 111 1 des- X ml ig. m n tische 4 8 ick . 1 11 11 EI 1 ö 111 L 1 III LIGdũhren.
des betrachte, daß die Regierung auf die möglichst baldige Einbe— Schaden des Landes habe man noch den ott. Minister überall nur so gehandelt hätten und, wo sie Schwicrigke st . niet nch, enn , na uz. i
„, . = ö 63 ,, ꝛ M * 66, 4636 2 J ö 1 krdee J 8 ) 91F8 rufung einer solchen den übrigen deutschen Regierungen mit Huck: Die deutsche Frage hat zwei Hauptgesichtspunkte, einen ten fanden, ihr Portefeuille zurück Damit die preu , , nn,, Gigalen an wol I 10 1è61brige! (. 1 ( —
2991 517 ?. ( 8 . -. 1 kö. hatten. Uni! 1 ran na in N 3m er n J 86 r 2 olksv politischen und einen rechtlichen. Was den politischen betrifft, ßische Hof- und Ministerial? Poli kend rke, d r ,, y in, Oberamt Dehringen, des Volksverein
allen Kräften hinwirke; nicht anstecken l X 6 ⸗ l ö. gegen den . Departements⸗-Chef der auswarti so ist dieser der Hauptstandpunkt. Hier entscheidet 6. ö mussen die Volksvertretungen 1 . Darum werde auch er fü . ; . 3. 3, z . Gerabronn i ele pittler, auf Grund bevorstehenden en igestaltung die Macht, und wenn man sich auf die Anklage stimmen, obwohl er nicht alaube f ein 1 n ; . . ö J! . wi 23. ö . . ; 1 ; . . ; 111 91! . Ut ? 9 111 tellung eine: Anzahl z NT tt lebender? des 8. 195 der Verfassung, wegen Verletzung §. 85 derselben, das q en bezieht, so findet man w jeder einmal das alte Sprüch Stern in Deutschlands Nacht“, wie iner jugendlich gesaat b— . in . . l Klage bei dem Staatsgerichtshoft zu erheben; wort , . bar, das Reck t hat eine wäch serne Na und wer die ein werde. ĩ ei vor drei Wochen so ; 9 ; . teuerung rer üien Nlage bei dem alsgerich! s] ; 5 geschlo ssemg Anklaa— ag nnn, . Wi di R. j ö . 1 nag n zie Verfassungs-Kommission 3) zu diesem Ende die im Entwurfe angeschlossene nüllg 9 waltigs Hand hat, der we iß die wächserne Nase am Besten zu ab chtlich ur besonnen, auch in Formen nüsse vo h m z ö. Sersassung ron — ⸗
schrift zu geneßmig en; (. ö drehen. Das hat man am Besten in der letzten Zeit wahrgenom— klage einen Bevollmächtigten und einen men. sz ist gegenwärtig ein fast überall angenommener Satz, 1
Stellvertreter zu e, , il die at! al . in den ersten 4 Monaten eine Ve fas . höchste Standpunkt,
5) den Präsidenten Landesversammlung zu beauftragen sung hätte machen und rchführen können. Zur Zeit, wo sie sie um so mehr muß es das in Gemäßheit des §. 198 de gi c en, das weiter Ersorde 9 wirklich machte, hatte sie die Gewalt verloren, und suchte die Ge herauszuwinden . in welches K in der Sache einzuleiten; walt eines Fürsten, des Königs von Preußen, der sie ihr aber zu droht Die Kommission nimmt den 6) für den Fall einer rtagung oder Auflösung der Landes— ihren Zwecken nicht lieh, weil er sie zu seinen Zwecken brauchte. ) versammlung, in Gemäßheit der Schlußworte des §. der Ve Den Weg, den die deutsche Angelegenheit nehmen würde, hat ein fassungs⸗ Urkunde, wonach r Ausschuß für die Vollziehung de sehr gefeierter Mfann von Ihnen zur Zeit der Kaiserwahl in Frank landständischen Beschlüsse zu sorgen hat, diesen mit sorgung des furt schon vorgezeichnet, es war X ogt. Er sprach in Beziehung weiter Erforderlichen in der Anklagesache an der lle der La auf die damals in Aussicht gestellte Octroyirung und gegen die erb t iler behauptet, die desversammlung zu beauftragen. kaiserliche Partei, indem er sagte: „Aber, meine Herren, ich rungen begründeten bindet In dem von der Kommisston vorgeschlagenen Entwurf einer auch gewissermaßen beruhigt Über die 8 ctroyirung, un is aus moenzuberufen, sei nicht e⸗Akte wird der Antrag an den Staatsgerichtshof ! estell t: einer einfachen Parallele Sie mögen dieselbe eine s ; lbe wolle mit Anwendung des §. 203 der württemberg zischen nen, für mich hat sie Bedeutung. Bei der J des Laufes erfassungs-Urkunde aussprechen, daß der provisorische Chef des unserer Revolution von 1848 glaube ich mich überzeugt zu haben, epartements der , . 3 legenheiten, Freiherr von Wäch daß diese Revolutionen leider bestimmt sind, auf die Ausgangsfor⸗ 3 ; derselb en Verfassung, vo mel zurückzukommen, womit sie begonnen haben; das Verdienst oder
er⸗Spittler, farm o 9 ute I gnutferno ö Noka dent ir der 89 . 9m M 8 R , vn zol 130 6 seinem Amte zu entferne . — 1 . ichdem in der ie Schul erjenigen Männer, welche die Aus gangs formel auf
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gen Angelegenheiten, Freiherrn von Wächter-S des
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ein und führt ihn mit einem jetzigen Zeitpunkte nicht hat die Kommission gefühlt
diesem Ftandpun te
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vom 3. Juni d. J. die Landesversammlung bis zun sten stellten, ist es, daß sie dabei stehen blie n und jede weitere Ent die Berathung dieses ; . hemmten. So war die Ausg . Revo agesordnung auf einer an demselben Tage abgehalte-⸗ lution, Volksvertretu g am Bundestage, d Sie mögen Anstren gemacht, die Dringlichkeit s enmehrheit abgelehnt worden. f der Ausschuß der Landesver Gesammt⸗Ministerium vom staatsrechtlichen Kommission Regierung vorläufig zu seinen versammlung über dieselben ind zu gleicher Zeit zu diesem Be — t c ĩ eingetreten Betracht vir l 6 , ö, ,, nen Ve , ,, , ell andes versammlung gebeten, welch letzterem Ansin nach ihrer Verkündigung durch den König auch für Württem Standpunkt, so sind überall in Deutschla: d st se P . ö. . . 3 iegt, das 66 w, , . Hinblick die nahe bevorstehende n Daß s s is — . . . nicht entsprochen worden ist. esagt. J t That haben auch die röffnet, es haben sich bis jetzt folgende Redner Rei ichs 8 zesetze nicht durch die Faktoren Antrag Niemand, dagegen: Kapff, 6 Wirksamkeit erlangt, sie galten , n,, alt. Landesgesetze wurden sie durch hören und so vielen Mißver- digung a, sie waren und blieben Bundes- und . t ausgesetzt sind, so muß ich 8. S5 der Verfassungs-Urkunde spricht aber blos von Abänderung die Minister⸗Anklage bet Minister-Anklage motiviren. oder Aufhebung der La ndesgesetze ; des r . than haben mit r nur meiner Ueberzeugung und Beschlüsse und Gesetze sind nicht genannt, und sie können und konn 18 bemerkte ich daß ich nicht einverstan ten hierher nicht gezogen werden. Nun bestehen aber alle Anklage er Regierung, mit ihrem einseitigen An punkte darin, daß Reichs- oder Bundesbeschlüsse durch das Ministe Bayern in feindlichem Gegensatz gegen rium verletzt seien, die nicht unter den 8. 85 ö . Staats , n,. obwohl ich jetzt, da die Actien des Gerichtshof wird daher seine Unzuständigkeit ssprecher urch Umstände, die ich bitter beklage, so tief ge⸗ Klage abweisen müssen. Sie berufen sich noch . r will inister ank ö er sind e die Versamml wie die Erfah ; mern verlangt, gan nicht mehr geh was ich von unserer Regierung wün⸗ Neichsversassung und dit Verhandlung darüber Saale. etwa mit diese sehr zufrieden und blos mit m 2 irteme! c iter verwilligen so billig sein Im 9 blick Donner ag gesetzt wer Vorherrschende bei mir blos ein tiefer Schmerz über Allein diese Verhandlung hat nicht bezweckt, die Reichsve sassung zum Chef des 'leußern unzufrieden? Ferner in icl eu ungs⸗Ang enheiten, was ja der Hauptberuf der Wiskussion des Gesetzes, nich zerwirm rung unseres deutschen Vaterlandes ist. Landesge setz zu machen, sondern die . tennung der die württembergische Regierung bei dem grossen S J l e me das He nicht ai der ; issen haupt jetz vorherrschende Neigung ö. . dieser unselige Widerstreit der Inter⸗ Rei chsverfassung als solcher mit sammt dem Oberhaupt z bestim deutschen Ang legenheiten im besten Glauben 86 ꝛ — den Ansinnen der Regierung l m nicht Lande . 36. ergessen Man
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15,000 Fi Untersue ommission dem Antr age
suckiirr suchung
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—— 61 igmüthig 11nd
heute zur Thorheit macht, was gestern Weisheit war, men, also dem Reichsgesetz ils solchem Kraft zu geben. im Unterhaufe n i . Frage nicht sowohl als Frage Verfassung, deren Gültigkeit m in rend behaupten, he klagen. Ich erkenne das Recht der Anklage, nicht abe ; ig anthun Finanz Ministe r Her of ie Ver sam ig werde das organische Gesetz abwar Ministeriellen auf eine Maje Politi z betrach ten, wo ich dies und e⸗ selbst die sen Standpunkt, weil 1 . zerletz nn . Ssgese pflichtu 61 zerselben. Endlich leiten mich scl ; / viederholt a Ansinnen der Regierung e! Der i n f,, n,. J nnern enta et, die Versamml Die Times stimmt jetzt en, ö . rn zur Anklage finden kann. dem Reichsgericht zuweist. Das N in . seinerseits inkon ich bin Ansicht, daß der Staats-Gerichtshe t hmalige Vertag der Versammlung in Äussicht, könne ja das Gesetz verwerfen, wenn es sschlecht sei, aber er ver⸗ die Einstellung des Sonntags ö in der Sache abhängt von der Frage, quent. Es behauptet den Fortt vel ) ö und ͤ ; 65 ; wenig vom deutschen Bund noch übrig ist, überlasse Bundes-Akte ohne Organ. Lin Organ mut aber da sein, chwierige Frage den Staats-Recht tsgelehrten. Aber eine sonst ist ja die Einberufun ig des Reichstags unmöglich. Alle Re age werthe Handlung des Ministeriums sehe ich nicht. Das gierungen , also zusammentreten, um den Beschluß zu vollzie das für die allgemeinen Verhältnisse Deutschlands beson hen. Die Bundesgesetze ruhen aber und sind durch die neuesten nach außen nothwendig war, hat unsere Regierung „blos als Bese ss gebunden. Was er in den vom Reichsverweser imistische Maßregel im strengsten Sinne und nur im Drang idigten Grundrechten steht, das kann sich unter dem Schutz des Augenblicks ohne Mitwi ir kung des Volks“ genehmigt. Den münch- ses 9 eichsgesetzes jeder Einzelstaat aneignen und hat dann recht ge Entwurf aber hat sie blo— für einen Vorschlag erklärt, keines handelt. Deshalb können auch die Standesvorrechte und die Stan⸗ l h, n ng zu der die Regierung bereits zugestimmt erren nicht mehr aufleben. Da übrigens Alles vom politischen daß Nichts Stande kommen re Landesvertretung nichts mehr mitzusprechen hätte. Standpunkte e abhängt, auf welchen man sich in de ,, . Frage ) von Zwe 1 er spricht im orschlag kann man . aber zu einer Anklage sse . . glaube ich nicht, daß sich eine Vr rschul dung nachweisen! läßt den Kommlfsion Anträg in, namentüch an Grund; es müßte nur der s ein, daß bei Genehml⸗⸗ zu Anwendung eines Paragrapl hen der Verfe sun ie Abwägu ng klage einver standen, damit ie Ministe , ) Vorsch lags erklärt wurde, man setze voraus, die deutschen des Etac aer chte zhofes wird sich aber enfa ls nur bewegen zwi si h erhalten haben. Er stellte se in Yrundrechte werden in das neue Bundes-Gr rundgesetz aufgenommen schen Verschuldung und einem politischen Gehler, und ich bin über 22 ag 1 noch den Zusatz Antrag: „Auszus n, daß d — heite Freiherrn von W zittler, ster den durch den Zweck einer allgemeinen Vereinbarung ge zeugt, daß nur ein politischer Fehler angenommen werden wird. Vert: räge vom 30. September 18489 und vom 27. Februar 185 hof zu erhebende Anklage zur Wahl : d iftcat ionen. Davon will man nichts hören und ge⸗ Da ich mich aber eines politischen Fehlers nich schuldig machen für Württemberg nicht zu Recht bestehen und dahe us denselbe andes ⸗Versammlune der Hauptpunkt der Anklage zu liegen. Aber will, so werde ich nein sagen . möglich, daß Württemberg allein wie eine Zimmermann ergreift
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rtige
zum Behuf der E in keiner Weise irgend eine Verbindlichkeit des n embergischen nes Stellvertreters desselben geschritten. — 3 isel ⸗ ; ; . . den Vorredner zu Staats oder seiner Angehörigen abgeleit berden können Abgeordnete Mohl die Versammlung , Präsi enten Sitzung aufgehr . ,. 4 . 6 cfrankfurt 6 Grundrechte ohne , , r in. habe gejagt, kas Mecht habe eine wächserne Adolf Seeger wendet sich z nächst gegen di Behauptungen hoder zum Bev oll ächtig zu erwählen. Es sind wenigstens i mn , an ml. * ö ö , . ö. 5 6 h a , n . 2 nne das n. am besten dun ö welchen er sagt, daß gerade sie ih den Redner in üabgegeb worden, allein 31 durch die selbst ! ' 6 , g. y, , , . ö in ö i , d,, , er, Nedner, daß der Abgeordnete der Ansicht von der Rechtmäßigkeit w,, das materielle Wohl leiden würde, geändert von Waldsee damals vor sein He n n nnen wir, daß in eine neue deutsche Berfassung die 6 ö , wen 'el e ift seit dem Totatior t ö ? ; 1 h ir schwarz K. R J 3 17 daß Ki h auf entwickelt differ seiner en n Tdbilations--Votun
phus⸗ Arbeit der e n , e ij vi 3 . 6 . in ü Rechtskraf * 96 n,, nn, ö . , . , . . ö. ö ĩ t ffen B hz 90 rös⸗ 9 . eben angekündigten An n g 3 . n inne . . ) ö ch j — n . 3 3 ,. 7 . . l Nechtekraft. Daß nun heute der⸗ noch nicht gehoben ist? lediglich die Regierungen, dieje igen sind 9 ,, . sterreichischen Religions? und S liche h e. ; z . . ; gesunden Blut- u J l ceslends zie Sehnen, und Adern ber . ,, , n, . Frage so wenig die Ruhestörer, welche das Recht stören. ĩ lleberzeu nds. Der ik des Antrags wird verlangt und mit 47 t n ,, n nnen und das EGiend . abgeschnitten, die Verkehrsst tockung erhalten , ,, ,. die . sehnlich? tag . e den. Deswegen wünsche ich welche die Gewalt entsch 6 8 zald eine deutsche Nationalvertret ung eine feste wartet. Ich weiß wol
g in Deutschland herstelle. In Betreff der Minister Anklage Recht geht. Aber wi
Davon
. ö ) thalten ö der Ko ons ⸗ Anträge l ö ene enthalten entweder eine Null oder einen Strich, oder ischer Minister 'e' l ssung in stärkt haben. Ferner habe der Abg zeordnete nan , immer ĩ ) Schoder mit 45 ; w .
, . nen um Stellvertreter is . ö Die Stellung Cha tzt haben wir das Ruhe verlangt, aber gerade hier dürfe man fragen: Wer ist daran n x e s Fetzer mit 37 Stimmen , , . *
Repu
; 5 . ö . . 86 5 . ö im garnier seither n welm rl zusgn der Ma cht gung von dem guten Glauben unseres Ministeriume ele I . ng gi W beschlossen. Ferner entwickelt Pfeif garnier i ö. nur zu 96 zusam 56 * . 7 j ; er nen Antrag zer di d . Derseitige Vr ? J zlecht v ar mir uner⸗ der Abgeordnete Römer hegt, kann ick icht theilen uch R aht der Ortsvorsteher puch die Ge⸗ ö h 9 v 3 ö. 1 ꝛr * ‚ J — 1 J ö s̃ . g . . . nach Ven fsßza ze der 2 v6 e r Sp 91in — Gewalt vor fürchte ich die Folgen einer etwaigen reisprechung, durch en, nach Maßgabe . zestimmung der deutschen Grundrechte. ein ge ren 9. nn . p. ö . Iker erinnere sch . haber Pflicht den Staatsgerichtshof nicht. Nachdem wir alle Mäßigung Ver Oruck auch dieses Antrags wird mit 42 gegen 1 Stimme bee. Angetrosfen war, hat so eben Paris g an die Führer der de das Re Landes war . ö h , 23 . He an. ⸗ gege Stimme be Ord eine jerordentliche Sendung beendiat schen Parlament, die 8 ier der demokrgtischen Part ei im engli das Recht des Landes reiflicher beobachtet haben und nur Schritt für Schritt vore— gegange n nd 6 hlossen. Cie TBgagesordnun g am nächsten Monkag ist der Berit * 2 rdre zufolge, Leine außerorn den tliche Sendung, beendigt ung gegen Griechen ö des großen Unrechts der Regie- Erwägung es verletzt tie Verletzende ohne ist nach meiner Meinung jetzt der Augenblick gekommen, wo ei 'r Finanzte sion über den Etat des Justiz⸗Departements ö Der, Seine Präfekt erläßt heute cine Bekanntmach Mo 4 = x ) J 6 6. ö . 2 vr c ö * m 06 n 6 8 . . se. . . ihr. Verüt auen gegen 9 66 vag Derr, öhrer . Politik, Rücksicht, ob mit gutem Glaußen zehank elt ne, der nicht i n g erfolgen muß, und daß wir zu dem letzten verfassungs— 8 oll fortan die eine. Hälfte der wöchentlichen Sitzun . für 1 zr aufmwerksam darguf macht, daß mit dem 5. Juli um 6 die schwere politische , , wir die Rücksicht rechtlich vorgehen bis zur R ar einverstanden mäßigen Mittel greifen, das in unseren Händen liegt Der Ge Verfassung, die andere für den Etat bestimmt sein. der dreißigtägige Termin zur Anfertigung der neuen e re. . wird oh n mig ss den Fin vatgit, 36 der e, dn, wandler nicht v danke der Einheit und Freiheit Deutschlands wird und muß ü abgelaufen sei, und daß von da an die neuen Listen ᷣ freisprechen Und das kann den Id rohne Zweifel das un fern Zeit mit größeren politisch rage zerlore lang zur Wirklichkeit kommen. Hessen und bei Rhein Darmstadt ö fallsiger Reclamationen in den Mairieen aufgelegt sein 87 ] ö I ö. 4 2 dot, 21 . 5 6 ) 8 7 ; Volk dur dlos schaden; jedenfalls Ich weiß recht wohl, Die Debatte wird geschlossen. Der Berichterstatter Mohl und Darmst. Ztg. Das R glerun gs⸗Blatt enthält ei nn Mit dem 214. Juli erlischt auch 96 rt ger,, Hriß großes . dn if sin 3. Doles 6 e n,. . malerie le Wohl de sselhen befri der Korreferent Prob st widerlegen die gegen die ge nlffflonz. An kanntmachung ges Ministeriums des Innern om ö ö. Herr Veron, Direkter des Constitzutionnel, begiebt ö ie se e a . n, 2. 11 -. . .. w 3. 6. 2. 2 di . le ser 8 . n nach Baden Tarn ; t Zwiespalt aber b 36 ö. digt. Mein Grundsatz ist auch, zaß wir dem Polke nicht bl träge erhobenen Einwendungen, dann wird zur Abstimmung geschrit Bestellung der Wahlt en rn für die Wahlen der Abgzor ser Tage mit mehreren Eiter en nach nen. 20h 1. ring nur einem for mellen, sondern iuch zu einem prakt schen ech , ? 2 r s mit 56 gegen 5 zu den beid landstä J Kan b geordneten Pfeifer: Die Regier verhelf d . en und zuerst der Zusatz-Antrag von Zwerger's gegen zu den beiden landständischen Kammern betreffend. nehmen, auf den Grund enn , das Recht für sich in Anspruch . un 6 as materielle Wohl des Volkes zugleich mit der Stimmen, der Kommissions Antrag Nr. 1a mit 57 gegen 1 Stim * Volksvertretung, das im a er Vr fassung. ohne Zustimmung Reih ö. * i . , e nenn, n, einer men, der Kommissions Antrag Nr. 1b mit 50 gegen 11 Stimmen Sch leswig⸗Holstein. Altona, 30. Juni. (Alto re 8 geschaffene dent ellungen Huc er weist die Unrichtigkeit im Ein- angenomme naer Merk.) Wie die N. Fr Pr. meldet, is aufzulösen und den Bundes sal 9 eutsche Reich zelnen na ; . genommen . ö. . Wie die A. Br. Pr. meldet, ist der ö. fz — in einen bloßen Staatenbund zu ö. mur Gb n gers h derselbe übe das Vereinbarungs⸗-Prin— Die auf die Anklage des Ministers Bezug habenden Anträge . den Anschluß Schleswig Holsteins an den deutsch. terre isg; 8. arauf wendet er sich gegen Behauptungen werden mit 50 gegen 11 Stimmen angenommen. Postverein vor kurzem abgeschlossen; der Chef des schleswig⸗ holsteini
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ͤ Großbritanien und Irland. London, 28. Juni Die Times meldet heute in ihrer neuesten Ausgabe: „Es ist unsere schmergliche Pflicht, unseren Lesern die Nachricht von einem Angriff auf Ihre Majestät, eine Nachricht, welche in der ganzen Welt, wo ein Engländer sich befindet, mit dem Gefühl tiefster Ent rüstung aufgenommen werden wird, zu bringen. Die Einzelnhei