1154
w, , , , — 16 . Daus blos noch den nächsten Freunden offen blieb, so galt doch ihre Ge⸗ Wenige Monate darauf, am 22. Oltober 1847, starb sie im 84sten Jahre
. n . — . . erw. 1 . Jüng a Wa. genwart überall, wo sich ein Kreis bedeutender Menschen dersammelte, als hres Lebens. . . R; r reinen Weiß-
. 2 e m e. . . . sie , . . dine 3 dazu, den Zierde der Gesellschaft. Einen solchen hatte die Herzogin Dorothea von Ihre eigenen Mittheilungen, in denen sich das Bild der ,
2 2664 br r pin . del. die , ee. özu Kurland um sich gebilden, und Henriette Herz sah dort unter Anderem: lichkeit abspiegelt, sichern dem vorliegenden . 6 as
. oe. 6 ö. **. . cher . ort ein J nter ammen Frau von Stall, August, Wilhelm Schlegel, Johannes von Müller und und enischadigen für die Dürftigkeit der vorausgeschickten, von . n,. ]
. gemacht un idm zug eich die wärmsten Empfehlungen den genialen Prinzen Louis Ferdinand, der ein lebendiges Interesse an der verfaßten Biographie. Wenn der Gesichtskreis dieser Frau auch weiter ist, 4 j an Schleiermacher mitgegeben. „Im Anfange erzählt Henriette Herz, „war geistvollen Frau nahm; 1806 wurde ihr der ehrenvolle Antrag gemacht, als der der meisten anderen, so drückt sich doch in der Art ihrer T arstellung 3 . 12 y j . U . 3. - B ', C von Börne zu Schleigrmacher) ein recht freundliches. die Eiziehung der Prinzessin Charlotte, jetzigen Kaiserin von Rußland, zu die ganze geistige Eigenthümlichkeit ihres Geschlechtes aus, und darth besteht . 2 ö. . . . n . 2 . 2 exped nie des Preuß Zorn ar ost und gern mit Schleiermacher, wie er mir berichtete, und leiten. Sie ging indessen qus Nücksicht auf ihre alte Mutter, eine sireng eben ihr größter Vorzug. Es giebt nichts Widerlicheres, als jene Versasse w Theilen der Monarchie — Q 1 — . . . 33 Schleiermacher hatte den besten Willen, ihm nützlich zu sein. „Daß Louis orthodoxe Jüdin, auf dies Anerbieten nicht ein, weil man als Bedingung rinnen, die, ihrem naturlichen Denken und Fuhlen Gewalt anthuend das Erhöhung
gern mit mir ist““, schrieb er mir unterm 21. November 18014, „„freut mich; ihren Ueberiritt zum Christenthum verlangte. Eben so lehnte sie zwei Jahre Wesen der Männer nachzuahmen suchen und so in die häßlichste Manier 1 einzelnen Nummern
ich mag ihn auch sehr wohl leiden und denke, ihm noch nützlich zu werden, später die Erziehung einer Nichte Joachim Murat's ab, weil es ihrem Selbst⸗ und Affectation gerathen. Hier spricht aus jedem Wort die Empfindung er Bogen mit 23 Sgi wenn wir recht zusammenkommen.““ Aber nach und nach wurde dem un gefühl und ihrer Pietät gegen den verstorbenen Gatten widerstrebte, die ihr einer Frau zu uns. Wir s.äden weniger fei ige, abgeschlossene Urtheile übe
ermüdlich thätigen Manne, dem Manne, der durch eigene gewaltige Kraft gestellte Forderung, ihren Namen aufzugeben, zu erfüllen. Die großen Er— Personen und Dinge, als vielmehr einzelne feine Züge, die in hohem Grade
sich über alle Üngunst äußerer Verhältnisse, so wie über alte wie auch be— schütterungen, die in den Jahren 1806 bis 1813 unser Vaterland trafen, (ine scharfe Beobachtung und trees Hingeben an bie Sache verrathen.
gründete innere Mißstimmungen, hinaushob, der unthätige junge Mensch, griffen auf vlelfache Wei z auch in das Schicksal der Frau Herz ein. Der Dabei ist der Styl lebendig, . 1h, von aller Ziererei entfernt
der gar keine Anstrengung machte, sich aufzuraffen, ja sich in se ner Unthä⸗ Kreis ihrer berliner Freunde zerstreute sich, und in Folge der allgemein her⸗— Henriette Herz war nie eigentliche Schriftstellerin; in frührrer Zeit hat sie J c ö . .
tigkeit zu gefallen 2 — her, gen Seine Theilnahme für ö jckung des Verkehrs zahlte weder zwei Reisebeschreibungen aus dem Englischen übersetzt, aber nur, um durch 6 182. Berli n, Freita 9 den stets mehr ab, und Börne seinerseits mied ihn fast. Ja Schleiermacher die Wittwenkasse d nsi die Schuldner, bei denen der mäßige den Ertrag der Arbeit eine dürftige Verwandte zu unterstützen, und mit einen
wurde vielleicht ungerecht gegen ihn, indem er ihn auf Grund widersprechen⸗ insbar angelegt war, die Zinsen. Hierin be eigenen Werke, wie oft sie auch dazu gufgesordert wurde, ist sie nie vor die neren e Trede e mm , , em , mn. / / der Aeußerungen über an sich unwesentliche * ge, deren Verschiedenheit stande aber die einzigen Einkünfte der Wittwe, von denen sie noch eine Oeffentlichkeit getreten. Auch diese Skizzen waren ursprünglich ur keine
vielleicht eben nur Wirkung einer ungleichen Laune war, des Mangels an unveiheirathete Schwester und ihre alte Mutter erhielt. In dieser Be- größeren Kreis bestimmt, aber gerade deshaltz zeichnen sie sich durch Lein
Wahrheit beschuldigte. Ich suchte zum Besten meines früheren Zöglings drängniß wandte sie sich an Wilhelm von Humboldt, mit der Bitte 1 ; ung aus, die sonst blos dem gesprochenen noch aus der Ferne diese Mißverhälinisse auszugleichen, als ich durch den ihr im Ar
Letzteren davon erfuhr, aber mit geringem Erfolge. „„Wegen Louis““, schreibt die mir Schleiermacher am 10. April 1800, h Du eiwas Recht und er et-, ehrenvoll für den chreiber, wie für die Empfängerin. Wilhelm von
.
was Recht, und ich habe gar nicht Unrecht Er kam mir ein paar mal Humboldt schreibt ihr: „Schreiben Sie mir offenherzig, liebe Freundin, Eisenbahn sehr ungelegen wegen J. und W., und das mag es wohl sein, was ihr sagen Sie mir, was Sie brauchen, wunschen, ich thue sicherlich, was ich J aufgefallen ist. Freundlich bin ich ihm übrigens immer, aber gleichgültig kann. danke Ihnen sehr viel, ich habe es nicht vergessen, ich werde es nicht 6 . ; ist er mir sehr. Wie soll man mehr Interesse an einem Menschen nehme gessen. Ich war einer der genauesten Freunde Ihres Mannes Sie hat Einnahme , . Inn q Inkun de Erzherzog Desterreich als er selbst an sich nimmt? Er fängt gar nichts mit sich selbst an, ver— ten sonst Güte und Freundschaft fürmich. Wenige haben so gegründete Ansprüche , . . ir Sf 9 r. Vf Ln . ; — tandelt seine Zeit, versäumt seine Studien, ruinirt sich durch Faulheit und auf Ihr Vertrauen. Ihr Plan nach Frankreich oder Rußland schmerzt . sieht dies selbst mit der größten Gelassenheit an, und sagt mir imnier: es mich vorzi gefällt mir ganz und gar nicht. Ich möchte S , . e, , f 5 . wäre ihm nun einmal so, und wenn er sich zu eiwas Anderem zwingen Deutschland erhalten, nur Deutsche könnten Ihren Werth in jenen Lande , , des Ministerlu Uu isenbahn-Eröffnun , ,, 3 . . ungenheit der Gerichte eben dadurch den höchste lanz der wollte, so wäre es ja dann doch nicht besser. Wie kann man anf einen erkennen, und sollten wir, nachdem schon so viel verloren gegangen, auch an, , 3 ö 124,093 l . ,, . in. Riel. Attenstücke über die Verhandlungen mit ha, ,,, , , . richterlichen Würde bezeichnet und bedingt. as Haus der oͤster Menschen wirken, der sich so den Willen selbst wegraisonnirt? Ich weiß noch die besten Menschen verlieren?“ Im Anfang des folgenden Jahres kö . . . n ö ö chischen Nechtspflege zu ere l és traten gester n den Kron reichischen Justizpflege gleicht fortan jenen nlaste bes Alterthum nicht, ob er untergehen wird, mauche Natur rettet sich aus diesem Zustande; fand Henriette Herz ein Unterlommen bei einer befreundeten Familie auf . t , ecklenburg⸗Schweri Schwerin. Hofnachricht indern i , , . , Fan .
aber in demselben ist nicht auf ihn zu wirken und kein Theil an ihm z
nehmen. Dabei ziert er sich noch und ist falsch. So hat z. B. gegen mich angestellt, als ginge er höchst ungern nach Frank
furt und fürchte sich dort ve schreckli
Anze igers:
ihn nahm eingebrochenen Noth und allseitigen Ste
die A uch abge ha 3n! l. mann von hier über Swinemünd lande eine Stelle als Erzieherin zu verschaffen, und die Ant ⸗ zu mpflegt und welche nen, auch abgese v h i i 1
am 18. November 1807 aus Rom von ihm wurd
118 1 11 136 1
. n ⸗ h ö. n hn, n tlicher heil. j oIommobbore Schroder ih de, ist gleich ziehenden Inhalt, noch eine liche z gie . . ) -
1
ing neuerbag glich und
31 8 nd J 1
—
verhältnissen inzwischen eine vortheilhafte Veränderung eingetreten n
1810 lernte sie in Dresden Göthe kennen, der durch Zelter schon viel von . ö 5j 11 l . , .
19 9051 ,, , . ö = 9 ö . Int e nns, Salz ohn der, nach U Seiten die nsicht in sei Inneres gestattend, die Rügen und kehrte erst 1609 nach Berlin zurück, da in ihren Vermögens- bi , ,, . . k e, . ö. un chlesien 6 , R en u ᷣ ;
166 111
Recht
lichkeit seines
haben
4er ste
1 2 cBBoInaz 11A s . . 9 ꝛ I Dil 1 14 Dem nlanglich 6e wahrt wir! n , c emne n Langweile, dage- ihr gehört hatte und ihr große Aufmertsamkeit dies. Das folgende Jahr . kö — ,,,, ö idolstadt. lstadt. Strasprozeß⸗Ordnung Kraft der Straf-Prozeßordnung vom 17. Januar d. Der Justs⸗ ,, w . mn ch] . gen vetsichert mich die Reil, er habe sich gefreut darauf wie ein führe sie auf kurze Zeit nach Wien, wo ihre Fr Schle J . a,,. Uu s d. Minister von Schmerlina nahm e en m,, z ,, Kind. — Wie er klagen kann, daß er trübe ist, begreife ich wohl, ; ; die . sen vorbehaltlich späterer Festsetzung. frankreich. eletzgebende Versammlung. zulassung des St , k 3 Den snnnghn licher Aufregung und allgemeiner Verblendung, als aber nicht, wie Du es als Klage aufnehmen kannst. Was hat ein' gesun' indruck . fta chen üntrags gegen den Wucher zur dritten Beraihung dini ,,,, a n . ür Pa 9 das Höch de der junger Mensch, dem nichts abgeht, trübe zu sein? Aller Träbsinn in mir zurückgelassen. So viel leibliches Wohlbehagen neben geistiger Ar. ; 3 Jo rtige * ) 22 Antrag auf,. Verminder
; l ern isenbahnlasten Paris 36. 1ul un ber rigen kommt aus seiner Unthätigkeit, die ihn schlaff macht. Du kannst ihm das muth, daß jenes fast beleidigend wird. Dabei sind diejenigen, welchen J usterdam . Il irn : *. 2I in fte 1 *
Alles schreiben, ich sage es ihm auch feibst ganz gewiß, wenn er wieder Gesellschaft etwas zubringen, viel anspruchsvoller als bei uns, wohl . gen die Majestät der Ge kommt. Schade ist es um ihn, wenn er in diesem Gange bleibt, aber hel⸗ deshalb, weil sie seltener sind.“ Wir dürfen nicht unerwähnt lassen, daf war . . ö ⸗ , . - Ber tes. ; Dein l ind l Seam l 3 Min l 18 re keitspflege So wie diese Thatsache der öͤsterreichischen Justiz fen kann ihm Niemand, wenn er sich nicht selbst hilft.“ Da Börne's Be Frau Herz die Begeisterung für die Befreiung des Vaterlandes theilte, welche . n . ö. . ,, . ̃ X. . . , . m 8 n Dolnachrichte Un der oberste Gerichtshof, das nieder-österreichische Ober-Landesge zur hö Ehre gereicht, so is sie ga. euch gend r Vun t welch in ; schützerin nicht abließ, für ihn bei Schleiermacher t alle edleren Gemuͤther ergriffen hatte, und daß sie in dem Kreife, den ihr was zurück, wovon die Mattheit de ,, n m nn 1 chlichtung der Euba-Angelegenheit richt und die Statthalterei dieses Kronlandes. bas Tanrea k , n, n ,, ,,, ö ; teresse für den Jüngling rege zu halten, schreibt dieser am Oktober die Natur angewiesen halte für die gemeinsame Sache aus allen Kräften . Polen. t. Petersburg zubiläum d ai / ö. z ; 6 . . . ; z, . ; . t . neren Xa 1806: „Mit Lonis und mir, liebe Jette, ist es weiter nichts geworden wirkte. Der zurückstoßende Anbl des Todes, so wie die Gefahr de J Ss, aufgestachelt und verb
s . J s ⸗ . h J N vet! de 98 11. men handlüunger erst NM nnt 60 rllriihlsil (nern l m gen den hiesigen (Ge rrath in . sten Tam r 'ꝰrderblichste! eidenschaf Er liebt und hätschelt seine Faulheit und Eitelkeit und will von allen steckung, hielten sie nicht ab, die Kranken und Verwundeten in den Hospi 5 x ; 3743 und proz. dito von 4 . n, . igen. Oberst Monti Hari 66 , . , . ö Berrat! n dem höchsten Taume ve rblichsten Leidenschaft
9
aub zu ziehen,
g zu besudeln, in je 1 1
ndun Thorheit erhob sich in
Woche n is 4. Da
(nußland und
5. An
. ‚ 111 11 1 11 nel 1 16 . , ., wurden ab zuletzt z 9 vergeben; proz. wirkliche . , ,.
Wenschen entweder gehäischelt werden oder hochmüthig über sie wegsehen. älern Ru pflegen. r . i k m g. n LEivornt to! . ; e, , i Ehrsurcht von Recht und Gesetz nicht ganz entfremdet zu wei Das Leßte kannger, nicht über mich, und das Erste kann ich nicht gegen Zu der bedeutendsten und an Erinnerungen aller Art reichsten Periode sische Fonds, vo inen 4proz. Certifikat— Hope dadur : n , , mn, n , ö 1 , : ꝛ q ihn, denn Faulheit und Eitelkeit sind mir an jungen Leuten ekelhaft und t
2m 1 cher 19 1 . Re N 1 fen n 1 * J 33 141 . l 41 bel 69 ꝛ— . ö 1è11601 1 ; ; ö 36 . . . 237 , . 51 6 1119, 611 DiIiehft s 71 I IU eln, . 19 nicht . / x , r Aufenthalt in Rom , c . 46 j Konserenzen mit den nglischen Gesandte ö 4 blikum beiwohnte * 6 all z n 9m * . ö hres späteren Lebens gehört ihr anderthalbjähriger Aufentha! 8 9ãY plötzlich auf 90 95 stiegen und Sproz Obliga en he ese l
verhaßt. Auf diese Weise ist er eigentlich von mird abgekommen. Ein in- wohin sie sich im Herbst des Jahres 1817 begab. teressanter Mensch, wenn Du es so nennen willst, kann er wohl immer n nm h . . . 6. ,, a,,, bleiben, aber weiter glaube ich nicht, daß er eiwas wird, zumal ich auch Rücksicht lindlicher Piefat sie nunmehr abhielt, einen ; . ꝛ; 3. icise ischen Gesandtei Das Zr. Majestät des Kaisers steb r'66bt ö n . . , nicht einmal ein entschiedenes, tüchtiges, bestimmtes Talent an ihm bemerkt 23. . n längst in ihrer Gesinnung geschehen war. In Rom war- diese trat eine Reaction ein nd erstere ingen bis 81 und le te 4 j ; z ) .
habe, auf welches ich meine Hoffnung setzen konnte, daß es Herr über ihn 66
werden und ihn durcharbeiten würde.“ Später, da Börne als politischer Schriftsteller aufgetreten war, nahm Schleiermacher, obgleich er mit der Richtung desselben keinesweges übereinstimmte, sein früherrs Urtheil gern zurück, und auf einer Reise nach dem Rhein lud er „den faulen Louis“ n cht einem Rendezvous ein. Als Henriette Herz 1819 Börne in Frankfurt . erührung. Zo sah sie im vertrauten Kreise bei Dorothea von 26 3 k W wurde ar dem Geb der Rechtspflege geschaffen. a. M. zuerst wiedersah, fand sie ihn vorsheihaft geändert. „Durch alle — „, ehr häufig den Kardinal Consalvi, den allmächtigen Günstling des wurden seltener verhandelt und n ungesahi . denkende Männer Richterstandes schor e Jahren Einfachheit seines Wesens blickte eine gewisse Genialität hindurch zie Padst ö alige Kronprinz von Bayern, später König Ludwig, war For olgten dem Gar er sranzösischen Renten rnehmlich die : 5 . 3
* . 5 und . . 3 5 s ) m J M sah ihn während ihres Aufenthalts fast täglich und las Alles, was er f,st' wcalich in ihrer Gesell schrieb.
de in e r 6 4 ö. ae zünscht u erstt Oeffentl eit un tündlichkeit , n , Beweisen seiner Ach‘ proz. binnenländischen gationen, welch 133 inf ? . 21 z, Verfahrens er Anklage ) d esellschaft und überhäufte sie mit Beweisen seiner Ach— roöz,, binnenlandischen Vbligation —ẽm— 11 J 1 des Versahrens, Inklage ozeß un die The ie , . sie die mieisten in Rom lebenden deutschen Künstler bis 33 5 5 emporgekommen, allmälig auf 3 zurückgingen; ö ) ; d . . Im Jahre 1800 machte Frau Herz die Bekanntschaft d
ur des Volkes el e ; he fallm 2 de ine de dere f in he putn -S nl besser ch 1 ĩ ; ind f en ze s
z 3 t , ; , . kennen, aber kaum zu dem einen oder anderen in ein nähe— doin⸗Oblif besserten sich erf n 1 ö ö 9 t d
Paul, der damals in Berlin anwesend war und 1 ĩ res Verhältniß, weil sie, die Protestantin, durch den unduldsamen ⸗
Gesellschaft, am meisten aber von den Frauen, die größten Aufmerksamkei religiösen Eifer jener (sie waren meist Neubekehrte oder hatten fich ten erwiesen wurden. „Hauptsächlich dankten es ihm die Frauen l s
d n hö veniaste
. lese j einen wahren 1è übergetreten, da ihre Mutter nich! meh
Die
n erh̃ Sitz un ielt a hr Ernst war mit der z frei Institutionen.
. ö re unn e . , . . 9 66764 ürkei oßherrlicke Ges⸗ zahlreie ersamml eine Anrede. Große Reformen“, sprach Volk die Gerichte aber es ich die Achtung dies ihrer die angenehmsten Beziehungen; and dort ihre Jugendsreun⸗ vieder bis runter Hon preußischen Pramienscheine 6 , n er eit Jahresfrist 1 schönen Vaterls j bae⸗ iu: ; , 636 Seil * ö Dorothea von Schlegel, Emanuel Becker und vor Allem Wilhelm von sind einige 1 36 Fl. um worde Das zeschäft in 6s 366 ö om b ; pulver-Explosion in Benares ,, ,,,, JJ 66 . 3 ; 6 ,,, . dem . mit seiner Gemahlin. Manche neue Verbindung wurde ange⸗ re s Staats ipieren e . , nn mn ; z ö it allen bedeutenden Männern und Frauen, sowohl einheimischen 22 mden, welche die Hauptstadt Italiens damals aufzuweisen hatte, trat
1
. ⸗ Dumbold tretung des
I . zu
von Fegg dem in allen Krejsen der
seitdem bis 125 „S5; Ardoin⸗Coupt
J . a . zu 84 e ; ; — . : — n chon innerlie ) 8 l zuruckgestoßen . n . herer Bildung und die vornehmen Damen, daß er sie so viel bedeutender ird le 1 9 f dieser Kunstisün⸗ Geschäfte und idealer darstellte, als sie in der That waren. Dies hatte jedoch seinen be 0 ürdigen Persönlichkeit sehr Vieler gs von 395 bis Grund darin, daß, als er zuerst Frauen der höheren Stände schilderte, ö .
6 abgela ssen.
9 V
zzeichnung Geiste
J . l e Kr haf eit an, und nur zwei der damals in Rom le— . P! . . gten bis rigen Megierung Asse r Hrafen ; , ,, ; — 9g . nten Volke, n ö. wornengerichte ⸗ j ü ö
Liner reichen und wohl- stler gaben eigentlich den Eindruck zugleich von Ursprünglichkeit und w proz. sranzösische Renten stiegt! . Aharakter als Legations-Rath el legen; k ö 2. en nach Verwirklichung w orications-
, , . ließ, unverkummerter innerer Gesundheit, diese aber gehörten eben zu den älteren. in den ersten Tagen der Woche bis 54 ungen dan r al zustiz⸗Kammer-Direktor Griebe 1Schn llelben zu ͤ Reichsver .
1 sbater tennen lerE te, Allcs ga! n⸗ 5 f ö
1 ; ; . 66. l Dies waren Koch und Thorwaldse J Letztere allerdinas kei Deutscher. mäliga pieder runter und deten, um die ihnen schmeichtshafte Täuschung in ihm . 6. ies waren Koch und Thorwaldsen, d etztere allerding kein Ve üuscher, mälig. vie er che unte 1 ! hielt, Beide freilich durch ihre ten niederländische
e ge
benden Kün
er * ö . 8 r ö EI möglichst ideal zu erscheinen.“ Von Jean Paulis Schreibart f man , zin ö. ö n, , übrigens feinen Schluß auf seine Unterhaltung ziehen. „Er sprach an. . . i. . 966 ö , ö ,, . . 16 spruchslos, flar, geordnet und sehr selten humorissisch. Dabei war e srommen lunstrichtung enthoben. Nur wa mit V1 , ,,, eingehend und ließ noch lieber mit sich sprechen, als daß er selbst gesprocht sprechen, mit Koch namentlich für ein Frauenzimmer nicht. Tieser ‚ chöphe e.“ Schleiermacher's Persör ö . . so vieler schönen, geistvollen, von tief eindringender Naturbeobachtung zeu⸗ hätte.“ Schleiermacher's Persönlicht und Schristen machten einen bedeu— h. ö , ,. 926 k. J . ; geistreicher Leben⸗ tenden Eindruck auf ihn, wogegen weitem weniger zufrieden 'nst genden Landschaften ind auch in der Unterhaltung von geistreie r bh ü Jean Paul war. Von r Titan url 163 5 . sind digkeit, ist ein tyroler Bauer, und gewohnt, Alles, was . auch i mit den achen und auch in der Ges ö ö. y. nächstliegenden und derbsten, wenngleich oft , , und am . Decorationen die alten Erfindungen, a. e e . ö harakteristischen Namen zu nennen; mit Thorwaldsen nicht, weil er tigen räth. Selbst die Charaftere sind, we . lich gar keine Sprache spricht, denn seine Muttersprache hat ö. . ganz in dem alten Genre. Indeß ist sen und doch keine andere S prache gut genug gelernt, um sich mit Leichtig; und der Loge, selbst die Geschm⸗ cklosia keit in derselben auszudrücken. Oft betrachtete ich den herr ichen Kopf, das spruches ist freilich zu bedenken J wunderbar strahlende blaue Auge des großen Künstlers und dachte: wie 3 trefflich müßte der Mann sprechen, wenn er überhaupt sprechen könnte! Was er aber auszudrücken wußte, zeugte von Gesundheit und Tüchtigkeit!“ Im Jahre 1519, bis wohin ihre eigenen Mittheilungen reichen kehrte Henrieite Herz nach Berlin zurück und lebte hier noch 28 Jahre. zald hatte sich um sie wieder, wie früher, ein Kreis bedeutender tänner und Frauen versammelt, und erst im höchsten Alter, als alle m öh, res Gemahla Jö ö . . Freunde ihrer Jugend ihr schon in das Gib barg nge sen gen waren, zog S aus erster Ha: zur Stelle 6 ö nisterium für Handel, erbe und öf entliche Arbeiten 6 , . 186, mit dem sie 24 Jahre in einer glück sie sich aus einer Heselligkeit zurück, die recht eigentlich die Ginndbedingung ohne Faß 255 S9, mit Faß 26 ) J , 28 nan p ef Köhl u Aachen ist unter dem die Verhalmiss⸗ eine 9 , gelebt hatte, mußten für Henriette Her ihres s aseins war. Ihre letzte Zeit widmete sie ausschließlich religiösen 82 . men ihres Gun . , Hestalt annehmen. Das reiche Einkom- Betrachtungen und wohlthätigen Werken. uE ine große Freude sollte ihr noch , . ö . zurch Zeichnung und Beschreibung' nachaewt enn, ö . 1 gesetzt ihr Daus zu einem Mit⸗ kurz vor ihrem Tode zu Theil werden. Am 3 Juli 1847 besuchte ö ö. . . 9 onstruction ein Ifenschachtes zur Vei sie sich genöh— 9 . . .. Dauptstadt zu machen, und nun sah. König, der ihr schon vorher auf die 3a. Weise eine reichliche Pension s J tr, zu 197 Mthlr. gehankt r kt ; ; Genüsse verde . reigebigen Fwastlichkeit, der sie die höchsten geistigen zugewandt hatte, in ihrer Thiergarten“ Wohnung und sprach in einer lä! ber — November 16 verdankte, zu entsagen. Aber wenn auch ven nun an ihr eigenes geren Unterhaltung mit ihr die wohlwollendste Theilnahme für sie aus Zink,
Woche sehr be fuhr bestimm
bereits etwas
il
nicht geradezu besser, als in de f keit.“ Bei der Härte ,,, ͤ d daß gerade Schleiermacher, dem gründlich Kenner und aufrichtigen Bewunderer des klassischen Alterthums, die modeine zormlosigkeit Jean Paul's in hohem Grabs zuwider sein müßte, und daß altzerdem diese Worte nicht für die Oeffentlichkeit bestimmt waren, soudern vielmehr in beabsichtigter Schroffheit unt Einseitigkeit der übertriebenen J e, , welche vielleicht die Freundin theilen mochte, gegenübergestellt 5 zurden
do sewiol? ö , . erschmelzung de selbstständiger ter Ein Regierung
ministration bis
2n net und 1 den Un nittol karo s 151 I ß ] ö I nittelbaren Einfluß au ö me e e m e , mi e- , e mr , r e, e, e er ,, e dme me, m, . ö . ; 19 d .
. f. ĩ P . . j rhein el ( 8 Ihrer Einsiel , Mini . nie entgangen, daß ich ] 6 exerzirt vo kurz worhbe Kavallerie
B t ci ö. ö Subhastations-Patent. 1 409 3 in gleichem Maße auf bür . ,, ! . e, . r
; . ö . ö ‚ . . ⸗ ( . J ; gleich 1MWaße auf k er Y t Angelegen! ten 4a en die 9 ibwolke 1 ö
t dann ma jungen. Das in der Breitenstraße Nr. 7, Große Scharrustraße 2 st b U h . h . Strafsachen, zu erstrecken . .
99 . ; * 9 Maß. ü 5 w . z j ; . ; Ze. Excell ; . ö . Strafse n. erstrecken
lien E 1 8 Rat . Nr. 87 a und ö. adergasse Nr. 15 gelegene, 8 Die Lieferung von 6 ombinirten Eisenbahn-Perso- Die Lieferung von 10 Stilck offenen Güterwagen. bgexeis Se. Ex ner. ᷣ mant
. vormalige Rittergutsbesitzer Lieutenant Richard No. 411. ‚ ö des Hypothekenbuchs verzeich⸗ nenwagen J. und II. Klasse, franco Bahnhof Kreuz am franco Bahnhof Kreuz am 1 zuli 1851 abzulie
Nr 66 . . , . ' ö Rentier Benjami Sas 6 lieh S , i ! n
ö. elius aus Jamke, welcher sich von. Von entfernt nete, dem Nentier en amin . g6par Gottlieb Schr en .
und dessen gegenwärtiger Aufenthaltsort nicht hat fisch hier selbst gehörige Grundstück, zu welchem 14 Nu—
ermittelt werden kön s j ö. then Wiesen gehören und welches zusolge ber pebst dem nen, wird hiermit vorgeladen ich Wie gehbren d welches zusolge der nebst dem
zur Be . h vorgeladen, sich 6. . . , j ng min —ᷓ ner t
, n. der von der unverehelichten Anna . 1. Registtrgtuf, einzusehenden Taye dorerst hauptsächlich im Strafverfahren hervorzutreten welche sich
zu Eber? Tec Vonmundes ihres unehelichen Kindes auf 17,57 Thlr. 8 Sgr. abgeschätzt worden, soll halten es hierbei für unsere Pflicht, die Herrschaft des 9
war ber-Seichwitz wider ihn angebrachten Klage wege am 19. September c. Vormitt. 11 Uhr,
Alimentation achten Klage wegen
/ 6 24 1 241 — 24 ö. ; zesetzes g legenheiten an Se. Majestät den und II. Klasse für die O stbahn“ die Ostbahn“ — l U ( M ĩ 84 2 gen Jed ermann und unter allen Umständen zur Gestung . ö , , ,. ; j Termim⸗ 31 erichtast ⸗ ; 56 hi4 gan, Ge. 6 ö. . 21 kö . ; ᷣ ö ( 1 2 8e bR 1an unt nter allen 1üUmstanden zur 1I1 11 . Lloyd zufolge ist den 4. 8 im Termine an Gerichtsstelle vor dem Obergerichts Assessor Reh. zu dem anstehenden Submssslons- d ermine, zu dem anstehenden Submissions-Termine, 1 ö. 8 za bt em ber e., Vormittags 11 uhr feld subhastirt werden. B ; ⸗
: stag den 1. 2 f ) D s d 1. A 1850, Mitt. 12 ul gen. Fern von jener künstlichen und feigen Milde, welche darauf Lurch ein . in dem hiesi ö . ; ⸗ — ., Honnerstag den 1. August 1850, Mitt. 12 Uhr Donnerstag den 1. August 1850, Mitt. 12 Uhr, . 23 . ö 1e. 66 ö. Frankfurt 4. d. O, den 20. Februar 1850. 9 . . e ausgeht, Parteien und Verhältnisse zi
n, Cherrn Kreisrichter Forche *.
; n g ; . ; ö r tm schonen, werden wir uns unserem Depu⸗ . ) ; in dem Central-Bürcau der unterzeichneten Direction in dem Central-Büreau der unterzeichneten Direction * 2 t sehl J . ,, . 6. a Klage bis zum Termine d zu melden oder die Königliches Kreisgericht. J. Abtheilung. der Ostbahn versiegelt einreichen, wo dieselben in Ge der Ostbahn versiegelt einreichen, wo dieselben in Ge— De 6 e 1 and. stets an die Pflicht der Gerechtigkeit halten, welche nd mächtigten beantworien ö einen zulässigen Bevoll⸗ . . genwart der etwa persönlich erscheinenden Submittenten genwart der etwa persönlich erscheinenden Submittenten . ö. J 2 ; an 335 Nothwendiaer Verkauf i et werden sollen Später eingehe der eröffnet werden sollen. Später eingehende oder de ; (! B 3 . in . ö 13351 Nothwendiger Verkauf. (rössuet werden sollen. Später eingehende oder den cröffnet werden soll päter eingehende oder den Breußen er in ischeinen ; n Termine Das Nittergut Wielichowo im Kreise Kosten, abge⸗
greigenwartige
Militair-Examinations-Kommissson von“ 4 punkt unserer Civil-Prozeß-Ordnung in dieser Beziehung
Juli 1851 abzuliefern, soll in 2 Loosen 3 3 Stück poll in Loosen von je 5 Stück im — die Fit F- K aß im Wege der S bmission ausgegeben werden. Geeig- èsioWn ausgegeben werden. Geeignete Unternehmer wollen die Thätigkeit der Staatsanwaltschaf nete Unternehmer wollen ihre Offerten für eines oder ihre 8 fferten für eines oder beide Loose portofrei unte — beide Loose portofrei unter der Bezeichnung: der Bezeichnung:
„Submission auf Lieferung von Personenwagen J. Zubmission auf Lieferung offener Güterwagen für
—
— 866 1 ) J
Wege der Submis sinski, nach dem Rhein. steigliche Hindernisse entgegensetzt
k ö ö . tung in dem wenigstens anzubahnen. Es wi iemnach unser Wirke Seit kurzer Zeit treffen
Görgey bestä
von seiner gegen Le der Güte und Menschlichkeit am rechten Platze zu üben gewiß nicht
e Pflichten stahl überreichten Klage ab schreiben Sr. Majestäͤt des . 4. Juli. Se. Majestät der König verwehrt. In Ansehung der Aeußerlichkeiten wird man von uns wohl aß wichtige, das allgemeine nicht ei . P Bedingungen nicht entsprechende Offerten werden nicht Bedingungen nicht emsprechende Offerten werden nicht haben Allergnädigst geruht: Dem Schloßhauptmann von Benrath, kaum die Nachahmung jener theilweise mit Recht gepriesenen über grü a e, ,. re. . schößt au dä 23 Thrnr. 45 Sgr. Pf. zufolge der beriictsictiz. . . beriicksichtigt. 6 P von Tronchin, in Düsseldorf, die Erlaubniß zur Anlegung des rheinischen Muster emphatischer Beredsamkeit erwarten; denn wenn gegeben worden, arne, kerla e. kebs Hypothetenschein und Bedingungen in der Regi— Wie, Lieferungs-Bedingungen nebst den Zeichnungen Die Lieferungs-Bedingungen nebst den Zeichnungen
1de die Weiterführung
1 hr
T nkei l z J ; . ; von Sr. Majestät dem König von Hannover ihm verliehenen Com- es uns auch gelingen könnte, glückliche Nachahmer zu werden, was T Fanderer saat: s 196 J e e ei GSesug ü 9 9 8 9 . eie Ge e hon . 1 ‚ De 59 * v fro J ss o 3 ö 8 3 . ö 3 1 ö . z ; ö 9 vor Rewe 8219153180 asc 59 h = * ' tet, und wird bemgẽ ml rl nd anerkannt er ach . , nen . sol ; der Wagen werden auf portofreie Gesuche von hier der Wagen werden auf portofreie esuche vr Hier mandeur-Kreuzes erster Klasse des Guelphen-Ordens zu ertheilen. ͤ noch zu bezweifeln steht, jene auf Glanz der Rede abzielende Weise digkeit wir nicht bezweifeln, erfahren wir, daß man w Falkenberg, den 15. A 50 an vr eiiier en g n 35 Vorm. 10 Uhr, würde schwerlich dem deutschen Charakter und noch viel weniger der umgeht, mit dem 1. September J. J. den Belagerung ustand Königl. Kreis Kosten, den 16. ,, . ite n einfachen Innerlichkeit des Oesterreichers entsprechen. Unser Wort Restdenz aufzuheben und die erste Kaiser⸗Krönung zu vollziehen. a, 290. a 3j ö nm, z richt Empf ? . . ü ö Ronigliches Kreis gericht. Abtheilung J. sei: Ja und Nein. Das kla: Gedachte, das richtig Empfundene mit Als Konsequenz würde das Martialgesetz wohl auch in Prag geraden schlichten Worten auszusagen, fehlt wohl Keinem von uns
7
aus mitgetheilt. . Bromberg, den 2 1. Juni 1850. . Bromberg, den, 24. Juni, 18560. . — tettin, 2. Juli. (Stett. Ztg.) Gestern Nachmittag Königliche Direction der Ostbahn. Königliche Direction der Ostbahn. gingen 24 vollständig armirte Kanonen⸗-Schaluppen mit einer Be⸗ — satzung von 500 Mann unter Kommando des Lieutenants Her—
aus mitgetheilt.
.
Galizien dem Civilgesetz weichen und nur in Ungarn und Lombardo
.