1850 / 182 p. 2 (Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

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eine wohlthätige Reform die wißheiten über die geltenden Gesetze hervorgehenden Schwierigkeiten reußischer Truppen in Schleswig mit dänischen Trup—

2 2. tthalterschaft hofft demn ne S der nächsten acht Tage Der berühmte Professor des römisch überwinden wissen werden. pen nicht in das Festland e ken le glich preußische itscheidende N zu erhalt ) E vorgeschlagen, daß während des Provisoriums sowohl Regierung wird ersucht, bis weiter Königlich p ĩ T

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Fakultät, Ducaurroy, ist ; für 1 ruppen im kiel, der Juni 1850 gang am Schlagflusse gestorben. 1821 5 nt s 2 vis No 5 J ; 5 . 38 s. 8 . f . . 26 = ; J 9 l z ungs epartements als die ersamm ungen gesondert fur, jedes Herzogthum S chleswig zu lasse ; jisteinisd . G ö 6 de, el einzelne Herzogthum bestehen sollen. Hinsichtlich der vorgelegten jetzigen Mitglieder der Statthalterschaft tret b und ar leaenheiten Par Juli. Der zwei chnitt des neuen Preßgesetz a n B zu d z t Nünch. Zta Frage, ob der Sitz der verschiedenen Regierungen an dem nämli⸗ telle wird Se. Maiestät, als Herzog, ohne 2 für . . 3 . , , , ; Bayern. Ludwigs . Juni Tünch. 3tg 8e. gierung : Majestät :

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Se. Kais⸗ die Regierun angekommen.

Serlanlassur

. zird in Blãtt z za „chen Orte oder an zwei verschiedenen Orten sein solle, wird zu be⸗ d zukunft wird i len rovinzia aätter stheinbayeri ! e 1 i

now Ffor s ; 19 ö. 7 9 577 z . . * a en afem! K s 1èwmerden . Vepartements⸗Ehefs nur in n z ernahme l 1lsenban

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eine 11 * * 63 zerzogthümer beauftragen 5 ; ** . My K ,, Umgebung des 6 thalters befinden, Aufgabe 16 es Gesetzen, ohlverstandenen werden dr al g zer als annhei imsfgesuührt. 5 ; . z ( l jeitumstände Württemberg. S pen 6a a , . d num / zenten ie hen Gerlegung Megierungssitze ar der t 1è1 Sitzung r Van 1 Dit . ö ö . hung des Berichts er F 3 d ; uUtichen Schwierigkeiten abgeholfen Justiz⸗ T tern Abe

Berat

Schleswig Holstein

herbeizuführen. 1 Ministeriums folgenden healei

Wiedereintritt einer

im

Eintritt

zu beugen,

treffenden

thümer ̃ vollkommenhei ehungen e der Verhäl

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rne dürfte. herabzubringen und dem derlich sein, damit der m Lande eine weitere Erleich« der anderen Seite genehm gehalten Fall, daß derselbe ernstlich in Betracht is preußischer Truppen in Schles sein möchte, wenn von vo e Aufrechthaltung der öffentlichen Ord Statthalterposten bestim ) wird vorausgesetzt, daß hierzu die d 9 wöhnlichen Polizeimittel event. eine zu organisirende Gendarmerie Pnügen würde,. Es wird daher nicht angenommen, daß preußische , . zur Beseitigung etwaiger Ordnuͤngswidrigkeiten im uört- n, ob nich Herzogthümer während der Tauer ht aber den Unfrieden herbelzufübten ichen Schleswig zu, verwenden seien, sondern daß es hierzu überall des ? vispriums einen rhältniß igen Beitrag zur Verzinsur n Verhältniß zu Dänemark D ß * agegen einer gruppen bedürfen werde, Ein Einschreiten der Militairmacht der beim Ausbruch de Krieges vorhanden gewesenen gemein Erlangung eines zufriedenstellenden Provisoriun wird überdies nur mit Genehmigung des Statthalters requirirt samen Staatsschuld zu entrichten jaben würden? Diese Fraae is würden, n be Verzinfunag ber Saat huld, werden können. ö ; lung der Staatsschund,

83 * WV s⸗ als mit dem Gegenstand J rliegenden Plans tan so w an der

. an ? P . . . ; . In l it an Df ö wie Zustimmung der preußischen Regierung würde, wie auch barer Verbindung stehend, demfelben nicht besonbers besprochen e an 9

ausdrücklich im Plane ang ; ; p Jah

fül s / bestehenden Beitrag— Verhält wendung preußif angeführt worden, zur vorgeschlagenen Ver wo 46h wi nwohner der Herzogthümer ihre Verpfli— zu den derzeit gemeinschaftlichen Finanzen sich 2 ( ö J ö mn Car,. a 1 8. x . 8 z 1 ö ö b ; . J 1 1 I . In afillche (. 1 1 ; Hie nn e e en ruhen erforderlich sein, übrigens aber 9, 44 z1 nen Staatsschulden beizutragen, ni in Ab l felt die Statthalterschaft nicht, und würde sie solche g. ; cher Verwendung durch de Friedens-Abschluß nicht . wird angenßmmen Saß . z . ,, J ö. bedingt werden. 9g n Friedens⸗Abschluß n lellen, sie angene

41 d ue De tivi 38 de Landes Ver samml 1 angelegentlich ni esinitivums der Lander tür ammlung ang legentlich 4) Welche

6er 2 egier! anvertraut wird, 16

ielleicht würde zu der erson des Statthalter

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Journale erachtung de sreigesprochen worden

aveur Farochon

1 ͤ ß die Abhaltung 98 Maßstabe unpt dizirlichen Aye 5na Summ 91 8. 4 r* 214 665 56 4 23 839 ; . 38 üUnprajudizirlichen Aversional umme ; j empfehlen Ztatthalterschaft geht dabei indessen vo 9 ; ; Stellun den Sta . . ö ö ; ,, . Aperkon llmn 1 n 6* empsehler Vle . 1alhalt h ] P abe . desser von ͤ Anhana— . vom Bols rt eines Worte des schriftlichen ö. e mn zugedacht ist, ergeben die Provisoriums von ihnen ohne Schwierigkeit ül l verden Voraussetzung aus, daß gleichzeitig eine interimistische Handelsflagge ; ; aerten ihm zugeschickten . 1 J 6 esse 921 ö o P 61 n n 5 z = , . . . a9u en 9 J dersol ing . / n Don . 94 ordnungen über die früheren k zügliche⸗ ; assus in den 36 wird. der Herzogthümer zur Anwendung gebracht werde. ö Geschäftsfül Aus drud;: „nach den besteh , ü,, ged. ö Analogie findet. Der Kopenhagen, den 3 ai 185 Was endlich die Befugnisse einer Landes-Versammlung betrifft e n , ,, Anblick va 1 M * er ü. tJetzen scheint auf den ersten (ͤgez ) R 6 v 16w 9 1 9 r . velche 9 nt 28 Prodi f zi 3 nun Zwecke de D ef it ive Reg . Tage und zu Mißdeutungen Anl e . ͤ welche während des Provisoriums zum Zwecke der definitiven Regu , , lich 1 alle gesetzlich'n . , Selbstverständ ; lirung der Verhältnisse das Land zu vertreten hat, so muß n Von Ppartements Jur rei Provinzial dem Wesen der allerhöchst zu verfü i, e. che mit der Natur und Lie zwischen dem Königreiche Dänemark und den Herzogthü derselben, wie die Herren dies selbst ermessen werden und auch , weger kizung zum Hasse und V im Widerspruch stehe sigenden provisorischen Einrichtung mern Schleswig und Hols stehen! n,, , . e , e fechespende G Regierung der Repi l f keit gern J. . i. durch den Eintritt der letztere *.. h ; 9 mern Schleswig 1nt Holstein bestehenden Differenzen sollen nicht jeder verständige Däne einräumen wird, eine entscheidende timme 81 9 eit verlieren. Im Vo tzteren ihre Gültig durch Waffengewalt,

ö s f ; Der Minist r eg ; n Zöorwege aber z J ĩ sondern als res interna auf dem Wege der beigelegt werder Ver Minister Bestimmungen dies sind, würde zu untersuchen, welche gesetzlichen Verhandlun eren n, , ö ö 9g 9 * . J 9Mnauns r sprechen, daß e M sehbaren Weiterungen ö ürde bei der jetzigen Sachlage zu ungb 163 g und Vereinbarung entschieden werden. Es bleibt nur übrig, den Wunsch auszusprechen, daß es den sicht des , . 8 Man muß der Weisheit . sche Diesem gemaß wird eine Permittirung der schleswig-holsteini- Herren gelingen möge, die Mittheilung von Propositionen so rasch ger . . Mitte . il Fenn de seiner Räthe vertrauen, daß sie, in d . en Armee im großen Maßstabe vorgenommen werden und von als irgend thunlich zu bewirken, ein Wunsch, der gleichmäßig im Während der letzten drei heißen Mitte der Verhältnisse stehend, vie unleugbar aus manchen n ö . ls. Gänigreichs Dänemark, etwa gegen das preußische De Interesse Där

. l ge⸗ partement (Gouver e 6 . . ; ; ) ; nement), das Versprechen gegeben während der

edaille bestellt, welche für Verdienste um den Elementar- In Hen 2

. K 1 1 1 1 ) te 1 n . ew Nork bie zum 19 Juli l Lantiemen heit ist vollkommen geschlichtet, indem

. age betrugen die 3 3 Y elches bei dem gegenwärtige j der dramatischen S er von fünf Fbeatæ; ͤ ; änemarks liegt, welches bei dem gegenwärtigen Zustand men e,. tischen é christstelle von fünf Theatern in Paris zusam— fangenen freigelassen! werden? nachdem der Ungewißheit schwerlich sich im Vortheile besinden dürfte. Die nur die Summe von 45 Frances ( 2

gestellt worden. Das Dampfschiff

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