1850 / 183 p. 2 (Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

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beiteten Entwurfs einer revidir erfa in ein solches Verhältniß getret daß dadurch die Ausstellung des zur Förderung des Versöhnungswerks zur Zeit vorzunehmen nicht wärtigen überreicht den Entwurf eines Auslieferungs⸗-Ver ĩ d gedachten Reverses unthunlich geworden wäre. Für unser ferneres erm 1 zwischen Frankreich und Sachsen. An die Reihe kömmt di 7

Verhalten ist die hier eingegan Verpflichtung streng und Maße von uns eingehalfen wörden, daß wir in keiner Bezi— auf Grund irgend er Vollmacht gehandelt haben, vielmehr

Ausgleichung anzubahnen, Berathung über Konzession der Erzeugnisse National rt. Die Hoffnung darf t von Sevres, Beauvais und Gobelins unter dem Scep ren Aufhebung und beantragt folgendes zesprechung mit j Sw 97 3 reinigten Lande wiede 1 einander in fried 3am 1j . National Manufaktur digungen zwischen cher Weise auszusöhnen. Es wird Aufgabe und Pflicht der Wohl— imm aufgehoben. Art. 2. Der Hand e unt auf beiden Seiten sein, auf dem Wege de ing ür Lage der dabei Angestellten wir die Hoff hegen durften, für die Beseitigung ; lusgleichung

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der derherstellung eines landesherrlichen lich Weg eines unnatürlichen Regiments in den Herzogthümern r entgegengestanden hal na rüderten Völk

rau segtzungen it Erfolg wirken zu können

ohne Grund von Mitgliedern des dänischen

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Landstre

ostfriesische Ha Wachsthumsfäh I

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gsmittels Bau ; so müsse um so mehr, da dadurch auch dem Industrie (Kohlenbe Osnabrückschen, ibrication und Handel ꝛ2c.) immer hmender Nachtheil erwach sen werde. Die Westbahn, sucht der Redner sch ließlich darzuthun, für Hannover in Betracht der geringeren Kosten ertragsreicher '·egen Hebung der Emshäfen wichtiger als die Südbahn; daß der letzten dringlicher sei, will er in keiner Weise zugeben, gegebe verden möß re hne 14. a. ran fs , n, . . dl dem plane de! ui widersetzen, da er auch Beseitiaung 8 / Jahren beres . . g, 26 , , , Billie , . den sosortigen Angriff des Südbahn für unerläßlich halte une r eten Hoelchlza ka, ., Auf ö othme 's, von Wyneken und Braun unterstützten Wunsch p istventen ͤ 8 de ͤ ni ister Couseise rafen von Moltke, nigung näher? Gew gheit zu verschaffen de Mitgliedern de atsanwalt Berichtigur verlangen * wird darauf bei vorgerückter Tageszeit die Verhandlung auf morgen zu berhwel fen. J nett wi ür , , pon , u demmnächst, zufolge de ni's wegen Strafhestimn nge. f ö

vertagt. Der Finanzpunkt se J Ausschuß, fast gar nicht 3 . ; . 265 een, n. 6 ; ; t Finanzpunkt sei, auch im Ausschuß, fast gar nicht Aufforderung, die als Anlage 2 gleichfalls anaeschlossenen gsfallt zerworfen. Der Kommission

zur Sprache gekommen derselbe verdiene eine ausführlichere, grün ; r ; 9 J —; ö h , , 9 / ; liche Beleuchtung JJ worden sind ine U ugung, welche uns in dem Entschlusse unter dem 31sten vorigen Monats eingereschten Erläuterungen hin mmen Sei Art. 1391: Wenn 9 gekräftigt hat, i

reinbarung

Hoffnung

En M* . (vy os⸗ ! F K* 117 f der gnadigen 7 inung J Fürsten gegen J 41 bestärkt

che Auffassung dieses Pla ntrakte Erwähnung geschieht, wird die Frau Dritten

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Friedens zu zuzufügen, in denen wir unsere persöni zweite ß . 2 2 10 * 66 ö 6. . 8 6 ; 9. . . . 90M, 4. e Zweite Kammer. Es wurde zu Anfang der Sitzung das sti eben, 7 l J l dankbar erkennen daß die Erreichung nes näher dargelegt haben Auch sind die ehr ens sihrliche Antwortschreiben über das Budget verlesen und dieses hohen Ziel 3w. Majestä

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genehmigt. Weinhagen stellte einen Urantrag über nd

einzelnen betreffenden tnuber dennoch nach gemeinem Rechte für kontraktfähig er Großbritanien und hungen mit Mitglie kann Lin abermaliges Amendement Gavini's wird verworfen, Die Königin und Prinz Albrecht

J . t vor Allem am Herzen liegt, um Bestimmungen Gegenstand desfälliger Besprer t . aber rathr 8 Be so mehr fühlen wir uns verpflichtet, Ew. Majestät Rechenschaft ab dern des dänischen Staatsraths gewesen, darauf jedoch resp. von dagegen obige Fassung, so wie ein Zusatz zu Art. 1391, angenom- zen vo die n e, Stats dien rgese tes, Er will dadurch bezwecken, daß zulegen von unseren desfälligen Bemühungen und von den Hinder diesen und dem Herrn Conseils-Präsidenten mündliche Mittheilun hen. Eine zweite Berathung wird beschlossen. Es solgt die dritte egen di hang nicht mehr in dieser Diät vorgensmmen, daß da nissen, welche sich der Erreichung diesks jieles entgegengestellt gen dahin erfolgt, daß der von uns zur Sprache gebrachte Plan erathung des Grammontschen Antrags, der schlechten Behandlum ''gtkz ae, edierung durch Beschlu ,

die Bestimmungen des E

n Wales und in Gesell

dem schottischen Fest 1

r ig gesetzte Preise ein Wettkampf schicklichkeiten und körperlichen Herrschaften verweilten daselbst

und Spiele mit anzusehen Dann beehrten diesell

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schh ß der Stände autorisirt werde, haben. Geruhen Ew. Majestät die gegenwärtige allerunterthänigste J überall nicht, und namentlich nicht ohne solche J, welch der 2 g. ein il zu setzen. Vau pia 8 bekämpft das Gesetz als lassung, Pensionirung nn . . Anstellung, Versetzung, Ent Eingabe, mit der wir eine Rechtfertigung unseres Verhaltens unse den Charakter desselben verändern würden, von ar. . h. ö ,,, General , ., ö . wdiese Sypositton nicht. publiziren und in a fulhtucg Tel Cp her. pro cisor i ch als Gesetz zu 5 andesherrn gegenuber bezwecken, hulbvoll entgegenzunehmen als annehmbar befunden worden, dasselbe auch l 1 Rüe ö 6 , . ige ‚. ein m , ,, BVedürfniß . zahlreich unterstützt und wird dald n n 3 Antrag ward sehr Bevor unser Wunsch, zur allerhöchsten Audienz zugelassen zu wer die and erweitig obschwebenden ;, Friedens⸗ ö. rhandlungen, i, . ö 1 l ö , , . . 2 4 green Ver recher seien vor einem Besuch in Hollands House und fuhren von

Ea folgte die Berathung über die . agrsorhuung kommen. den, Gewährung finden konnte, hatten wir zufolge schriftlicher Eröff⸗ tragen müsse, seinerseits die für , gehaltenen . n n . . , ö wie ö der Fliegenfän ham Palast zurück, wo Abends großes war, velche ua in, n, z gerliert, Dan staltung des christlichen olteschulwest nn züge für die künftige Ge⸗ nung des Herrn Conseils Präsidenten eine Erklärung dahin auszustel tionen des Plans näher zu bezeichnen. Auch wir, von denen die ger, Nero der Hasenviertheiler. Ob denn die eigensinnigen Ihre Majestät das diplomatische Corps und zwischen 300 und 40 ,,, . rselben so v Süßholzpul

ĩ ĩ 8 ft i Ei ĩ J T z sit ö . . Hỹ 1 Al ö 96 like S5 osso R 3 * 684 7 =. . 19 ve 1 vesel 8 mn 12889 2 —9* 1 len. „daß wir nicht als Abgesandte der Statthalterschaft in Kiel hierher in Frage stehenden Propositlonen nicht als solche ausgegan Alt Republikaner diese Wahrheit durchaus nicht einsehen woll! angesehene Personen eingeladen hatte. Unter diesen befanden sich . zus ett, daß man zwei Unzen Pulver erhäst

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Württemberg. Stuttg art, 2. Juli. (Schwäb. M elommen seien und nicht als solche auftreten würden.“ Wenngleich gen, sehen uns außer Stande, irgend erhebliche Modifica⸗ ten, Defonta ine schlägt ein Amendement vor: Als man in der heutigen Sitzung der Landes⸗Versaminlun ] . unserer RNeise hierher eine Aufforderung der seiner Zeit durch die J lionen derselben, am wenigsten solche, durch welche der Eha— quäler werden mit Geldbuße von 1 bis 15 Fr., . w 2 9g, *

Tagesordnung gemaͤß, mit der Verathung des von der Verfassungs⸗ br ben genie , e und eine Be- rakter des Planes verändert werden würde, unsererseits in Vor— von 1 bis 5 Tagen bestraft.“ Dasselbe wird an

„Thier der französische Gesandte Herr Brouyn de Lhuye r Herzog von . ö 1 . ö. b vorsichtig und mit der e 8 .* gc. * h I 2 ö ö . Sumatur duplur aufzubewahr I Fine a, Gefängnißstrafe Wellington, der russische Gesandte Baron von Brunow e ub d 9. dewahren ist. Eine Drachme nd

e ; c J (** . 3 sz narkotischen Extrakts.“ . ; . . : l genommen und so quis von Anglesey, der spanische Gesandte Herr Isturiz mpreis der auf diese Weise r, e dem,, waren wir doch keinesweges chlag zu bringen zeshalb wir bei dieser Sachlage ein Weiteres mit Grammont's Antrag beseitigt. Der Min fster des Aus⸗ Notabilitäte rakte , mne, „gasse dereiteten trockenen, narkotischen 36 gen, w ͤ . ] otabilitäten. wird folgen sestgest li