1850 / 189 p. 2 (Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

F * 1205 ff he . ö c Präsidenten Schlußfolgerungen gezogen sin cheinen ganz andere! J nel daß . veck is Dit l tung der e danken se l eg 2 heit! Nach 8 . solgerungen gezogen . . N R d / 5 . , . . , . det sich nach dem Urtheil che Ausschuß bis zu indigf bir 5 en ö ke Mi . . . , . 23 . , ̃ * w. 5 ern untersuchte n einem Zustande von ͤ Ab ; , f. ; d. 39. . ö. . l . ) r ͤ enschaft es als Unzurt hnungsfähig betrachten läßt.

var 2 Malichst 89ürki Inlagt . ö 716 10631 n ö 1r1 B3itscher J ren J en l 11110 vorzüaglichste unkt l lag hu Urn z . 1 . ; . 52 ö r ) Das 3 ? J 1 Anstalt 71 . 61 Tüll

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einige mentlich kann ber die Vorfälle, welche der Äuflösung Sta ift dlitische, das Gute wie das e ,, , k Versammlung unmittelbar voranging ind di 9 , . 9 ,, en, n d,, . den Aus schuß und geheimen . C. 1 J . 52 11 * n hen 11 U ! Le 9 —ssen Di 1 6111 1

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her, einen solchen in der Anla

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des Königlich preußischen Garde s r ments befand sich der Commandeur desselben, Graf

11 Uhr erschienen Se. Majestät nigl. Hoheit Prinz Johann mit Höchstdessem Sohn Der König, bei dessen Ankunft sämmtliche Anwese vilstande ehrerbietig das Haupt entblößten, na Nordseite des Monuments gegenüber unmitte Dr. Thenius, welcher Letztere die Weihrede zu halten 8 * . * 9 2

m Konige zur Unten ind Pi JIJohann, hinter ͤ ) ) nd nach

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Waffenbrüder; g nerschütterlichen Hingebung für die Beruhigung den Zurückgebliebenen

tol unvergeßlich, wie und Ehre unser Waffenbrüdern

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. staatsrecht lkürlich 111 lc elüungen ,

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ö 18 die ic We r sverfassung begründ Thenius die eigentliche Weihred 11011 z 49 . keine leichte, aber mit sich

Dahin vo wo

Vortrags

Benkmal unte

ikte betrachtet werden kann. des geistlichen

Feierlichkeit besonders komponirter

langsamem Tempo die dreimal sechs Kanonenschüsse

dreimal drei Infanterie Salven dazwischen gleichsam den

dazu schlugen. der Einweihungsakt zu Ende war, schritt Se. Majestät

der König auf den Diakonus Thenius zu und drückte ihm für

Deutler u den Vorbereitungs Ausgaben für die C 9 e iftenden Streit und Versendung der franzoͤsischen Produkte angezettelt, welcher den Landesfürsten und das Land in einer Ei Jahre zu London stattsindenden Ausstellung mit genthumsfrage als gegenüberstellte, wer hat die Idee an men dem Handelsministerium zur Verfügung gestellt nigs, die der Referent in der Ferne vernehmen konnte. Nachdem geregt, daß Ew; igl. Hoheit an 3. Handlungen Ihres , ber das neue Preßgeset der König, so wie Prinz Johann und Prinz Albert, das Denkmal Gott ruhenden Vaters, e. Stifters der Versassung. nur ; ei dessen Leb die T ringlichke its Erklärung, eröf net. in Augenschein genommen, sich mit mehreren höheren anwesenden zeiten gebunden w und war das nicht der Keim der Krise, die din maͤchté eine erfolglofe Bemühung Dffizttren unterhalten und, wie es schien, an die preußischen Gäste gen das Ende des Jahres 134 erst das Land und daun den PYrüfung, des vorgeschlagenen . 1 Einladung zu der Königlichen Mittagetafel in Pillnitz mündlich 4 um sirtzen drohte! Ist as nicht derselbe Mann, 17 den eine Verletzung der Geschäfts ̃ . ö r ieser habe desse zerlan 9 ktt vor 3 rge se R döni ; 6 ? j ) 9 n heit ihm garoßmlithi vertrauensvo ange 500 18351 z ; nm kalten mach ; Vors ant ĩ e ? ichtune iat och hal v . Mango . Masestãt von dem Genera Major von 3 . h ö. Rillen esn e m, . Falschn , n uste . . NM ö. h ö. , ,, 6. a 7 . . ö . und habe vorgest bei Versais . , 6 5 senden Mill air e , Lebehoch ausgebracht, in das die anwe . 1 9 ( , . , . . 63 J J 4 . 6 9 .. J „Lie , . 2 ö an wurf . . . (. aan wa eben d sichtigt en nn,, , Herzen k Civil Personen aus freudigem und vollem gerichteter Namen nun n nn,, e . n . erg nnr igt die er, „bring die BVerweisung . Dactsramh . , Difflen la zoll 8on den nter Von we hei . 4 Auf stärkere Gründe ist noch n,. m Ministerium das Ver rath mit sich; die Verweisung 3. 6 n , gen 4. 3 8. Juli H Rete e ne r Republik *I. , n n , den den ein Offizier n 96 hier Zarnisonir enden Truppen wer trauen abgesprochen worden, Auf welcher Seite man stehen mag, weg 6 alle, die das Gesetz nicht we . n,, . n . nach den Ost partement⸗ ll ird, nicht so früh vom J. Juli 1845 festgesetzte ein Unteroffizier, zusammen ungefähr 40 es kann keine Billigung finden, daß das Ministerium eine Stände- lichkeit wird immer behauptet. Sie ist behauptet worden nicht nim ,,,, bie Hanges , ner enn, end l, hen Futatign des Königlich preußischen Kaiser Versammlung, die unverholen und wiederholt ihr Mißtrguen aus- bei dem Preßgesetz nach den Juni-Ereignissen vom vorigen Jahre, a nn nnn, nenn, ,,, . enn? 3 59 ö ful vie hsen bes russischen Reiches diesen Nachmittag ber Sr. Majestãt dem Kö⸗ gesprochen hatte, zu einer mit ihm gemeinschaftlichen Besorgung sondern auch bei dem Gesetz gegen das Vereinsrecht bei dem [r , h , , . .. 3 5 j tio an ge m ,, . verstanden, daß das Schiff, welches der Landes-Angelegenheiten zwingen wollte. Es mußte das ein Wahlgesetz und selbst bei dem Dotations⸗Gesetz. Bei letzterem 6 e, . . s' erregen Könnte bie Sn ber 3 einläust, der weder zu Rußland noch äußerstes Widerstreben zur Folge haben, es konnte keine heilsamen, war freilich die Dringlichkeit besser begründet. Man hatte en wegen der Vertagung egen kön won der Regterung Rechts auf die Wohlthat dei leine befriedigenden Ergebniffe liefern. Zudem verhalten sich die Eil, die 3 Milltonen zu fassen Wo sind die Gründe muß. die roth. nach der Dinge ganz anders, als man sie, nach dem Inhalte der „Landesherr« für die Dringlichkeit des neuen Preßgesetzes? Die Sprache der , , bud, nagel an Rinn,, O , . ü . k ar ine ganze Reihe von Thatsachen, aus welchen die wichkigsten gengesetzte Presse heftig, insolent und herausfordernd ist. Gestehen gekommen ist. ; FPasen q

enen Vortrag den Allerhöchsten Dank aus „Gott gebe seinen Segen dazu!“ waren einige Worte aus dem Munde des

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Mann so wie die De Alexander Regiments, nige in Pillnitz speisen. Hessen. Kassel, 8. Juli ö K ü, 8. Juli. ) : in Bezug auf die „landesherrsiche * ö untscht Zig. bringt Beil e') eine Erklärun D 8 b ö . Un igung . die heutige eilage) eine ung des bleibenden landständischen Ausschusses an Se. Königl. Hoheit den Kurfürsten“, welche fo ,

sehr gewünscht wird. Der Präsident der Nepublik soll sehr unge halten sein, daß gegen seinen Wi die Nachricht von dem gegen