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.
Schwäche und als ein offenhares
gebung der ; geneigt Wir sind
scheinen müßte. So Unsere letztwerflossenen Jahre bereits in großem Umfange geübt haben, auch ferner da eintreten zu lassen, wo Wir diese keinem Unwürdigen zu erweisen uns überzeugen, so sehr halten Wir es aus den auge führten Gründen für geboten, eure Bitte um eine allgemeine Am⸗ nestie für die in den letztvergangenen zwei Jahren verlbten politi- schen Verbrechen und Vergehen, wie hiermit geschieht, zurüctzu wei sen. Wir verbleiben euch mit Ünserer Königlichen Huld stets wohl beigethan. Stuttgart, im Königlichen Gesammt Ministerium, den 14. Juli 1850.
und bleiben
6
. 22 ‚. ö WBefehl
Auf Sr. Königl. Majestät besonderen Befehl: K
p z 2 en 5 pp Plessen. Miller Linden. Knapp. . ⸗ d . das Gesammt Der Ausschuß der Landes-Versammlung hat an das eam Minis n chstehende Erklärung erlassen: er in de Ministerium 1 hende Crelllnlig ö K . ⸗ — 9. ö. ö vom 10ten d M. abgedruckte Friedens , , ,, . zescher sämmtlichen , s 18 Däneme welcher sämmtlichen Vertrag zwischen Preußen und 2 änemark, t sän l
MHeaferungae zur Genehmigung
, , . . soll, enthält Bestimmungen, zusammengestellt mit dem gleichfalls bekannt gewordenen sondoner Konferenz über diese Frage die Rechte Deutschlands, seine Ehre und Jeine Interessen in hohem Grade ge⸗ fährden. Wenn auch in demselben die in dem Briefe des Königs von Preußen an den Prinzen von Augustenburg anerkannten Rechte der Herzbgthümer Schleswig und Holstein auf ihre Selbststän diakeit, ihre Untrennbarkeit und die Erbfolge des Manns stammes in der Regierung derselben nicht ausdrücklich verneint sind, wie sie auch nicht weggeleugnet werden können, so liegt doch darin, daß nach dem Inhalt des Art. 1 und 2 des dem Friedensvertrag bei gefügten Protokolls das Herzogthum Schleswig in die Lage ver fetzt wird, gegen Gewaltmaßregeln des Königs von Dänemark für sich allein und ohne Hülfe von Holstein und anderen verbrüderten deutschen Staaten den Krieg wieder aufzunehmen, und daß Hol stein nach der ausdrücklichen Bestimmung des Art. 2 gehindert wer den würde, an einem solchen Kriege Theil zu nehmen, währen? ein preußisches Beobachtungs- Corps an der holsteinischen Gränze sich aufstellt, nicht nur eine offenbare Zerreißung der recht— lich unzertrennlichen Herzogthümer, sondern auch eine Preisgebung deutscher Landestheile an den Feind. Der Ausschuß der Landes versammlung fühlt sich Angesichts solcher Vorgänge im deutschen Vaterlande und in Beherzigung der schweren Opfer, welche Würt⸗ temberg im Jahre 1848 für die Rechte Schleswig- Holsteins und für die daselbst zu wahrenden Interessen Deutschlands gebracht hat, verpflichtet, gegen die Königliche Staatsregierung die zuversichtliche
7 * ö,, q. * Namens des deutschen deutschen 3
r Staaten ⸗Vereins
welche
Protokoll dei
Erwartung auszusprechen, daß sie diesem Friedensvertrag ihre Zu stimnung nicht ertheilen und die Sache Schleswig-Holsteins sort— während als allgemeine deutsche Sache bei den übrigen Regierungen
geltend machen werde. Der Unterzeichnete beehrt sich, erhaltenem Auftrage gemäß, diese Erklärung des Ausschusses der Landesver⸗ sammlung der königlichen Staatsregierung mitzutheilen. Sich ze.
den 11. Juli 1850. Der Präsident: Schoder.“
Schleswig⸗Holstein. Schleswig, 18. Juli Alt Merk.) Der zweite Armee -Bericht des Generals von Willisen lautet
„Die Bewegung der Armee am 15ten ist ganz so ausgeführt orden, wie sie in meinem ersten Berichte angedeutet war. Die starken Abschnitte von Idslädt und Wedelspang sind von den Vor—
en besetzt, ganze Armee hat sich heute am 16ten da⸗
iter k itrirt dissunde ist eine Brücke geschlagen und so
Armee ei Operationslinie gesichert. Dürften nur n rische R ber d entscheiden, was zunächst zu thun ist, so wäre rtheilhafter, als die Bewegung schnell bi Bau fre he und so dem Feinde seinen wahr schein strategischen Aufmarsch zu stören. Es scheint aber angemessen, ies großen militairischen Vortheil zu
und die Aufrichtigkeit der Gesinnung, welche eine friedliche
auf das Unwiderleglichste dar
stets gewollt und noch will, ̃ arf wohl auf
Was bisher nun Militairisches geschehen, ĩ zeise als eine Aggression angesehen werden. s ist nur ein kleiner Theil des Landes besetzt worden, worauf man volle Ansprüche
1
d E
1 111 22 18111 R X 1 . 81 ; hat, und meint es der Gegner ehrlich mit seinen Versöhnungs-Vo schlägen, so ist nichts geschehen, was ihm den Vorwand geben dürfte, davon zurückzutreten. Die eingetretene große Hitze erschwert die Bewegungen der Truppen in hohem Grade, doch wird dieselbe mit Festigkeit ertragen und die Truppen
befinden sich im besten Zu
Hauptquartier Schleswig, den 16. Juli 1850. Der kommandirende General 8 B. H.) Am 16ten Morgens rückten die Dänen im Herzog an verschiedenen Punkten ein. Zwei Kolonnen Sonderburg aus und übernachteten in Rinkenis und Das in Jütland stationirte dänische Corps marschirte zur Zeit in Schleswig ein, und sieben Bataillone wurden von lpenrade ans Land gesetzt. Von den Letzteren marschirten zwei Bataillone auf der apenrader⸗ flensburger Chaussee sogleich weiter „Flensburg, welches sie am folgenden Tage besetzten. Ihre osten stehen in den umliegenden Dörfern. Heute Morgen fand es Vorpostengefecht statt bei Bilschau, ohne andere Resul—
tate, als den Tod eines dänischen Dragonerpferdes herbeizuführen. 7. Dänen haben sich auch auf Holnis verschanzt, wohin sie von Brunsnis übergesetzt waren. Patrouillen von dort aus sind wei—
ter als Glücksburg gesehen worden.
„ Ilensburg, 15. Juli. (Alt. Merk.) Von Düttebüll oder
Falshoeft aus sah man vorgestern 6 russische Linienschiffe (oder je
denfalls Fregatten), 1 Schraubendampfschiff, 1 Dampfschiff mit Rä dern und in der Nähe 2 dänische Kriegsschiffe, 1 Korvette und Kutter. Gestern wollte das russische Schraubendampfschiff in den slensburger Hafen einlaufen, gerieth aber (wie bereits erwähnt), denn gleich mit einem doch nicht Flensburger Lootsen ver— Hen Sand acer schon vorbei, in der Nähe von Mörwieck, auf den 3 wieder davon abgekommen. X ieses Schrau⸗ gen. , ,. seder Seite 13 Kanonen, wovon 3 messin⸗ diefes und e, , 6 Landungstruppen sah man am Bord eingelaufenen rufen rde n. . ö ö . russischen Kieg h lisße fa n fschiffe Das Erscheinen der in Flensburg, doch le , . anfangs zu einer starken Aufregung daß die Schiffe nur E. sich diese großentheils, als kund wurde,
ͤ Lebensmittel einnehmen wollten.
— —
Oesterreich. ꝙ . usland. um I Uhr Rittags ö,, zesches mit solche? ; rschiedenen Stelle er . n, nit selchet Wuth Um sich griff, daß gegen 359 2 Raub der Flammen wurden. Erst heute Morgen gegen 9 6
Aergerniß er⸗ werden, Gnade, wie wir sie bei den politischen Vergehungen der
1262 Man zählt 17 Leichen. größte Theil
Es sind
wurde man Herr des Feuers. Es der Häuser in
6 ö Her 7 Straßen niedergebrannt. Der
Krakau hat Schindelbedachung. Das Feuer wüthete vor⸗ zugsweise in den Stadttheilen, die nach dem Bahnhofe zu gelegen sind, während der größtentheils von Juden bewohnte
und auf einer Insel der Weichsel gelegene Kazimierz ganz davon verschont blieb. Die bemerkenswerthesten Gebäude, welche bis gestern Abend niedergebrannt waren, sind das Dominikaner- und Franzis⸗ faner⸗-Kloster, die St. Barbara⸗ und St. Josephs-⸗Kirche, der bi⸗ schofliche Palast und die polytechnische Schule. Der Bahnhof blieb unversehrt. Es wird erzählt, das Feuer sei an fünf in ganz ver— schiedenen Stadttheilen liegenden Punkten zu gleicher Zeit ausge— brochen. Somit dürfte Brandstiftung zu vermuthen sein.
Frankreich. Gesetzgebende Versammlung. Sitzung
vom 18. Juli. Den Vorsitz führt Dupin. Die Sitzung wird um 125 Uhr eröffnet. Die Tribünen füllen sich nur langsam und mäßig. Die Repräsentanten finden sich unter ziemlich lärmenden Gesprächen nach und nach ein. Mehrere erlustigen sich über den
1
heutigen Charivari, der eine Karikatur auf Larochejacquelin ent hält. Dieser befindet sich selbst unter den Lachenden. Anstatt der Barre erblickt man blos einen einfachen Tisch mit grünem Teppich überdeckt, darauf Schreibzeug, Federn und Papier. Hinter demsel ben befinden sich zwei S Der Präsident erinnert daran, daß auf Baze's Antrag , es solle der Geschäfts⸗— führer des Journals Le Pouvoir vor die Schranken des Hauses geladen werden. Derselbe sei bereit, zu erscheinen, habe jedoch um die
erlaubniß, sich von einem Vertheidiger vertreten lassen zu dürfen, ersucht. Der Präsident verliest eine Zuschrift der Repräsentanten Madier de Montjau, Raudin, Miot, Beaune u. s. w., welche Verweisung der Anklage vor die Jury Der Präsident bemerkt,
)
verlangen.
Mitglieder, welche Zweifel in ihr Recht setzten, seien ermächtigt, sich der Abstimmung zu enthalten. Auf seine Weisung werden vom Chef der Huissiers der Geschäf
tsführer des Po uvoir, Lamartiniêre, und dessen Vertheidiger, Advokat Chaix d'Est⸗Ange, eingeführt.
d Der Präsident stellt nach de
n gewöhnlichen Personalien an den
Angeklagten die Frage: „Sind Sie der Verfasser des Artikels?“ Lamartini re: „Ich bin nicht der Verfasser, doch übernehme Verantwortlichkeit dafür als Geschäftsführer.“ Der
ich die 5
Präsident zum Vertheidiger: „Sie haben das Jort Bedecken Sie sich; d. h. nach Gebrauch und Herkommen Sie haben vollkommene Freiheit der Rede.“ Chaix d' Est
Ich soll einen Angeklagten vertheidigen und sehe
Meine Rede wird daher die Lebhaftig eit vermissen lassen, welche die Entgegnung erzeugt und die lleber zeugung bedingt. Ich werde mich also auf einfache Darstellung
des Vorganges, des Rechtes und Gesetzes beschränken. Darauf ge— stützt und im Vertrauen auf die Nachsicht, . j
wollen, hoffe ich den Beweis zu liefern, ein Vergehen, noch ein Verbrechen begangen habe Beleidigung ihm nie in den Sinn . diger bestreitet zuerst den noch vom 25. März 1822, auf we Versammlung könne daher Die Jury sei in Frankreich der einzige gültige Preßgerichtshof. Doch wolle er sich bei der Kompetenzfrage nicht aufhalten. Er habe nur an Eines erinnern wollen, daß die Versammlung, welche ohne
mol che welch
i, daß das
Schimpf und
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nicht mehr Richter in eigener Sache sein.
Gesetz in eigene ide, nicht nur gerecht, sondern gütig und nach sich beweisen müsse. So lange par lamentarische Regierung in Fr ch bestehe, habe die Presse das Recht der Beurtheilung gehabt „Unter der Monarchie, wo man freilich nicht „Freiheit und Gleichheit“ auf die Monumente schrieb, sondern sie in der That übte, ließ man dieser Beurtheilung die größte Freiheit.“ Der Vertheidiger liest hrere schneidend urtheilungen t ni Sitzungen d Februgr Revolution ese Freiheit beschnitte er Republ nicht r in, was unter ĩ zestattet wa
Er wolle jedoch in seinen Vergleichen nicht so weit zurückgehen. Am gleichen Tage mit dem Artikel des Po u voir sei in einem an deren Journale ein weit heftigerer Artikel erschienen. Er werde Proben vorlesen. Man möge dann urtheilen Der Vertheidiger liest den Schluß eines Artikels im National vom 15ten dieses Mo nats, wo von der Fünfundzwanzig- Franken - Frage, den Anwe senheits- und Abwesenheits-Pfennigen die Rede ist. Er thut dar, daß in diesem Artikel ein beißender Spott, eine Leidenschaft, eine Sucht, lächerlich zu machen liege, von der im fraglichen Artikel des Pouvoir keine Spur zu finden sei. Die Versammlung möge da her nicht mit zweierlei Maß messen, Einen verurtheilen, den Ande— en entschlüpfen lassen. Zu den Entschuldigungsgründen des Arti
gelangend, beweist der Vertheivdiger die Wahrheit mehrerer darin gemachten Angaben. Der Artikel bezeichne die Schwankun gen der Beschlüsse, die Unruhe des Landes, die Dauerlosigfeit der Regierung. Alle diese Uebelstände lägen ja in den bestehenden Staats Einrichtungen. Das Land fühle dieselben, darum sei es unruhig. Es wolle mehr Dauer, mehr Bestimmtheit, weniger Be
sorgniß um die Zukunft. Das Pou voir hat einfach dem Ge danken des Landes Worte gegeben. Es hat sich vielleicht leb haft, wie es in der Tagespresse Gebrauch ist, ausge drückt. Es sagte, daß die Versammlung weit aufge regter sei, als das Land . daß aber der Brand sich fort pflanzen könne.“ Diese Aufregung bestehe aber thatsächlich. Man möge doch den Moniteur nachsehe Man betrachte den
n. Lärm und die Unterbrechungen! Man lese die Verweise des Prä sidenten! Man überschaue diese Gewaltthätigkeit, diese Brutalitã ten und möge dann sagen, ob der Journalist gelogen habe. „Die Thatsache ist also richtig, die Form lebhaft, aber aufrichtig und ehrlich. Warum denn nun Ldiese übertriebene Empfänglichkeit? Weil der Moment schlecht gewählt und das Journal schlecht gestellt war.“ Die Versammlung habe eben das Preßgesetz votirt und wolle wohl könne nicht glauben,
die Regel durch ein Beispiel erklären. Er
daß man die Anklage noch aufrecht erhalten wolle. Man werde überlegen, ehe man einen Mann verurtheile, welcher den Muth gehabt habe, gemildert zu sagen, was die Versammlung selbst denke. Er könne diesen Muth nicht tadeln, sondern ehre ihn vom Grunde seines Herzens. Unter tiefem Stillschweigen setzt Chaix d'Est-Ange sich nieder. Der Präsident fordert Angeklagten und Vertheidiger auf, sich zurück— zuziehen, und stellt folgende Fragen: „Erstens. Ist der Ange— klagte schuldig des Vergehens der Beleidigung der Versammlung? Zweitens. Ist er schuldig des Vergehens eines Angriffs auf Rechte und Ansehen der Versammlung?“ Ueber beide Fra— gen wird einzeln mit schwarzen und weißen Kugeln auf der Tri⸗ büne abgestimmt. Die erste Frage wird mit 273 Stimmen gegen 154 Stimmen bejaht. Viele Mitglieder haben sich der Abstimmung enthalten. Auf Laussat's Antrag befragt der Prästdent die Ver⸗— sammlung, ob die zweite Frage beseitigt werden solle. Die Ver— sammlung beseitigt dieselbe. Es handelt sich also nur um das Strafausmaß. Ber Angeklagte wird wieder eingeführt und ihm das Urtheil vorgelesen. Der Vertheidiger spricht für mildernde Umstände, Gegen Crouseilher und J. Favre's Antrag be schließt die Versammlung, in geheimer Sitzung das Strafausmaß
festzustellen. Die Gefängnißstrafe wird beseitigt. Um 57 Uhr wird die Sitzung wieder eröffnet, und der Präsident verliest das Resul⸗ tat über das Maximum der Geldbuße. Stimmende 394; dafür 275, dagegen 119. Präsident: „Das Pouvoir nein, Herr Lamartinisre, ist also zu 5000 Fr. Geldbuße verurtheilt. Die Sitzung wird aufgehoben.
Paris, 18. Juli. Ueber den Prozeß des Pou voir äußert sich der Constitutionnel: „Allerdings hat das Pouvoir ein scharfes Urtheil über die National⸗Versammlung gefällt. Aber seine Sprache ist ernst und leidenschaftslos. Er wirft der Versammlung vor, daß sie zu oft einen revolutionairen Anblick biete und dadurch im Lande eine unglückselige Aufregung hervorrufe und unterhalte. Ohne Zweifel sind diese Vorwürfe in kräftigen Ausdrücken abgefaßt, die jedoch noch weit von der furchtbaren Strenge entfernt sind, mit welcher Präsident Dupin jüngst die Urheber des skandalösesten Tu⸗ nults, der jemals eine berathende Versammlung getrübt, brandmar ken zu müssen glaubte. Wahrscheinlich unter dem Eindrucke einer o großen Regellosigkeit wurde der Artikel des Pou voir geschrie Und dieses Journal ist ein Abendjournal, also ein Journal, ascher Improvisation geschrieben werden kann. Bei Gelegenheit des Prozesses des Pouvoir wird an vorherge gangene ähnliche Fälle erinnert. Art. 11 des Gesetzes vom 19. Mat 1819 überträgt der Kammer das Recht, über Beleidigung durch die Presse selbst zu richten. Unter Ravez's Vorsitze kam dies Kesetz gegen den Geschäftsführer des Commexrge in Bar
Das nur in R 8
Anwendung. Barthe vertheidigte denselben; er wurde zum Minimum, ein Monat Ge— fängniß und 500 Fr. Geldbuße, verurtheilt. Nach der Juli⸗Revo— lution forderte die Deputirten-Kammer das Journal La Tribune vor die Schranken. zwei seiner Redacteure, Godefroy Cavaignae und Armand Marrast, vertheidigten dasselbe. Der Geschäftsführer wurde zur höchsten Strafe vernrtheilt Zwei Jahre später theilte Raspail vertheidigte Reformateur dasselbe Schicksal
wurde vor den Pairshof citirt, weil er die Verur einen Meuchelmord genannt hatte. Die Sache hätte ir das Blatt werden können, wenn nicht plötzlich ein ir, der General Exelmans, ausgerufen hätte: „Ja! wie Herr Carrel! Es war ein Meuchelmord!“ Es ein zweites Mal verurtheilt. Auch
dieses und noch le wurde einmal zu einem Monat Gefängniß und 10,000 buße verurtheilt. . des Kriegsministers d'Hautpoul wurde schor gt, ohne daß der Moniteur sie bisher enthalten hätte, daß man jede Wiederholung dieser Nachricht als falsch an zunehmen geneigt ist. Gestern gewann dieses Gerücht während der Zitzung der Natienal-Versammlung eine solche Bestimmtheit, daß d
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man noch während r Sitzung die Anzeige der Demis⸗ sion erwartete. Dies geschah nicht, doe cht die Patrie heute eine Anspielung, die auf die Begründung des Gerüchtes gedeutet werden kann. Die Union behauptet, daß General R e und daß dieser seinen Rüe tritt in der National-Versammlung motiviren werde. Die Patrie will wissen, es würden gleich nach der Vertagung 50 Montagnards nach London gehen, um mit Ledru⸗ Rollin unt Mazzini zu berathen. Nach ihrer Rückkehr solle ein ß vielmehr ein Konziliabulum von Ex-Constituanten,
Fall eines imperialistischen oder dynastischen men. Girardin solle von diesen Konferenzen Der Ort der Zusammenkunft keinesfalls Bien publte de 1 Otse erklärt heute, n
R 55 ö . Beuve den Präsidenten nicht begleitet haben. Namentlich war Mornay's Abwesenhe
dieser im Departement die größt
genannten
tehrheit bei den Wahlen erhalten hatte. 2 Re waren nicht eingeladen worden, am Ausfluge Th nehmen. Es wird bemerkt, daß sie große Gegner der Dotationse Erhöhung des Präsidenten der Republik gewesC Großbritanien und Irland., Parlam haus Der neue Lord-Kanzler nahm zum erstenmale seinen t des Hau und als S l Eid. r von rd Bi Be chusse d ll in ge ri sodann entgegen ommen ß denselben am Donnerstag in Betra zu s den Antrag, „daß das Haus Bill als Comité konstituire“, 5 i durch welche die Regierung veranlaßt worden se Bill als ein Kompromiß zwischen den streitenden Interessen de Fabrikbesitzer und Arbeiter vorzuschlagen. Der Graf von Har
1 rowby stellte den Antrag auf Einschiebung eines Amendements der ersten Klausel, durch welches für Kinder dieselbe Arbeitszeit vie für Weiber und Unerwachsene, festgesetzt werde. Der Antrag wurde
von Graf Granville und Lord Stanley bekämpft und bei der Abstimmung mit 58 gegen 25 Stimmen verworfen. Der Herzog
von Richmond trat hierauf mit einem Verbesserungs⸗Antrage, ähnlich dem von Lord J. Manners im Unterhause vorgebrachten, eine weitere Reduction der Arb zeit um zwei Stunden wöchent lich bezweckend, auf. Auch dieser Antrag wurde mit 52 gegen 39 2 s ö 5
timmen verworfen und die Klauseln der Bill angenommen.
Unterhau« Sitzung vom 15. Juli. In der Morgensitzung bis 3 Uhr beschäftigt sich das Haus mit den Details der Handels Marine-Bill und vertagte sich dann bis Nachdem das
5 Uhr.
Haus sich wieder versammelt hatte, richtete Stanford an Lord Palmerston die Frage, ob Ihrer Majestät Regierung von den briti⸗ schen Gesandten an den verschiedenen deutschen Höfen Altenstücke oder T epeschen hinsichtlich der beabsichtigten Regonstruction des Zoll-Vereins erhalten habez ferner, ob sich aus diesen Depeschen darauf schließen lasse, inwieweit eine solche Umgestaltung des Zoll-Vereins die gegenwärtig zwischen Großbritanien und den verschiedenen deut= schen Staaten bestehenden Handelsbeziehungen berühren werde, und ob der Vorlegung der betreffenden Papiere (wenn es solche gebe) etwas im Wege stehe. Lord PJa lmerston erwiederte, er habe sehr viele Mittheilungen von Seiten englischer Botschafter in verschie⸗ denen Staaten Beutschlands über den betreffenden Gegenstand er
halten. Er habe kaum nöthig, zu erwähnen, daß es sich nicht um eine Reconstruction, sondern um ine Revision des Ta
rifs handle. Gegenwärtig stehe die Sache so, daß es un⸗ möglich sei, dem Hause durch Vorlegung von Dokumenten eine klare Vorstellung zu geben, da die Diskussion der Frage erst im Anfang begriffen sei. Vie englischen Handels⸗Interessen könn⸗ ten seiner Ansicht nach durch die beabsichtigte Umänderung nur in⸗ sofern beeinträchtigt werden, als von einer wesentlichen Erhöhung des Eingangs-Zolles auf englische Waaren die Rede sei. Er könne jedoch nicht sagen, inwieweit eine solche Erhöhung wirklich eintreten werde, da für einige Waaren der Zoll herabgesetzt, für andere er—= höht werden solle. Natürlich würden sich die englischen diplomati⸗
schen Agenten bestreben, den betreffenden deutschen Regierungen von einer Erhöhung der Zölle abzurathen. Cochrane interpellirt den Minister, ob die Regierung gegen die fortdauernde Besetzung Roms durch franzsösische Truppen remonstrirt habe, und erklärt, er stelle diese Frage in Folge des starken Protestes, welchen der edle Lord gegen die Besetzung gewisser Theile Nord-Italiens durch Oesterreich eingelegt habe. Lord Palmer ston erwiedert, die Regierung Ihrer Maͤjestät habe nicht remonstrirt. Die zweite Lesung der Bill über die Anwalts-Certifikate geht trotz des Widerspruchs des Kanzlers der Schatzkammer, der sich gegen die unbegründete Aufhebung
einer
O6,000 Pfd. St. einbringenden Steuer erklärt, mit 139 gegen durch.
)( 24 ö 12272 Stimmen
Lord⸗Kanz⸗ Titel eines verliehen. ö linator ine Ar dienz hej Ihrer ellington eine Audienz ber Ihrer wieder nach der Insel
hat dem neuen unter dem
. ist der Hof
zm Oberhause wurde vorgestern die Pachterbill auf rd Beaumont's, welcher die zweite Verlesung bis ü
en vorschlug, ve
ss wurd st indischen Mun verlesen und
Morgensitzun
D t in 7 7 fi 11 1 aber l huß⸗Sitzung aufhe noch en 1 Antrag Scott's, gegen welchen r eiten der Regierung ke ch d . b auf 12 Uhr lchtung für den verstorbenen Herzog von Cambridg it die Repeal-Versammlung en Mange 1 17 1 estin ! R * ö
1 s s 11 ussel 1
9 Beschlüsse,
General
die vom l ls Kriegs-Minister
naenommen interimistisch dem Minist 3 enthält der ö — . n 1 19 worin den a in ft des Major Al iber d zur Meinungs-Verschiedenheit n Ch ls Folge davon aber zum Rück tte erf ührlich mitgetheilt wird. Mas Alvin hat vor einigen Tagen einer Ehrenjury die Beurtheilung seiner chi zeben, wel ; eidigen? tt In 1 1 Lu 1 1 h er Ehre sprechen diesem eiben die Differer hen Mißver sser 1 spst ke It 3. Ki wird lien durch si nd en inge 1 ndet sich die G o po n in 16 igl t n ge werden sämmt ö ien Art, unter welcher Be 1 1 — 1 ( ) 1 Qorpo elne r l te ner Na . R 1 Yi f 2rI ch — 94 J ff iche Macht . 9 P sö rurtheilt Mon ] . . 1 ! 1 sizier welch sche n stan ] jet Uufgelsste 6 er 1 fe In sind vor nach Mom l rden um l 91 . 1 31 l A 1 eme daß I päpstliche Re rung ) in K anten f spro nu 1b h dessen Ischiffi zwan schn sstziere wobrur . ung mitanisch Kastel in . Heneral 6 nen litair⸗Gt tegen 6n — geschworen werder ll 1 der licht gedacht wird. Auch neapolitanische Ober-Offiziere soll enken geäußert haben Die festen Plätze des Landes wer nir rlaubte S ten sollen einberufen und nach Ca l m gegenwärtigen Sommer-Aufenthalt, Truppen und Ka en l werden. in Girge sind zahlreiche Cholerafälle v rgekommen on acht oder zehn T agen der Hof von Caserta uf Lage in Gaeta war, um Anstalten für die später dort en Scebäder treffen zu lassen, ist derselbe nun zur Feier der Madonna delle Grazie wieder hier erschienen.
zerschärfung des Sanitätssystems als Abwehrmittel an— end man hier sonst in dieser Beziehung sehr
lich zu sein pflegt. Gewisse Organe werden nicht müde, die Maßregel zu loben vermöge welcher den armen eben erst separirten sicilianischen Finan?⸗ zen eine Schuldenlast von 20 Millionen Ducati aufgebürdet wird, und zwar hauptsächlich, um die Wiedereroberungskoͤsten und was durch die Ereignisse im Januar 1848 verloren ging, zu bezahlen. Zur Steuer der Wahrheit sei erwähnt, daß die aus alten diessei⸗ tigen Beamten zusammengesetzte Kommission, welche den Angelegen— heiten der provisorischen sicilianischen Regierung nachzuforschen hatte, nur die unten namentlich erwähnten Minister derselben angeklagt und verurtheilt hat. Der damalige Finanz⸗Minister Michele Amari und Principe Granatellt nebst Luigi Scalia, welche in London Agenten der sieilianischen Regierung waren und den Ankauf der beiden herrlichen Kriegs- Fregatten „Inde pendenza“ und „Bomba“ besorgt hatten, wurden solldarisch zu den
/
Gewißheit darüber erlangt, daß Fürst Milosch einen nicht loyalen Briefwechsel mit Serbien unterhalte; der Fürst soll dies selbst gestanden und die Einstellung der Korrespondenz zugesagt haben. andere Frage.
1263
dazu bestimmt gewesenen 126,677 Ducati, dann der Finanz -⸗Mini⸗ ster der provisorischen Regierung, Filipo Cordova, Prince Grana⸗
telli, zu 150,000, Michele Amari (Corto 8) zu 167,554, Principe Butera zu 232,640 und der Marchese della Corda zu 157,920, zu⸗ sammen zu 834,791 Ducati verurtheilt. Andexrerseits ist es nicht minder wahr, daß die Helden der sicilianischen Revolution zu eige— nem und fremdem Nutzen die Finanzen der Umwälzung erklecklich auszubeuten wußten. Ein Glück für das arme Sicilien und seine noch ärmeren Finanzen, daß es in dem jetzigen Statthalter und Ober- Befehlshaber einen eben so tüchtigen, als ihnen wohlgesinn ten Mann gefunden hat. ; Nach langanhaltendem, für die jetzige Jahreszeit und unseren Himmelsstrich überaus unbeständigem, regnerischen Wetter haben wir seit cirea 8— 10 Tagen endlich bei heiterem Himmel Tem peratur von indeß noch nicht 0 – 2472 R. Man fürchtete für das schon reife Getraide, aber die noch zur rechten Zeit trockene Witterung hat mit wenigen Ausnahmen gerett Baumfrüchte, namentlich Kirschen, Aprikosen, Citronen und sinen, haben jedoch mehr oder minder gelitten und sind ses Jahr theurer als sonst. Spanien. z . Gestern Abend im Augenblicke, als die Königin ihre gewöh romenade ma chen wollte, wurde sie von heftigen Geburtss ergriffen, was Aerzte als untrügliches Zeichen der enden Nied kunft erklärten Die Königin ging Königin Christine und ihre Schwester, sier, sofort zu sich berufen. Ve Mutter der Dh nnn die Herz 16 wie der Gemahl der waren die Minister das ti Dil Behörd . Präsidenten und die etair en Personen, denen das zusteht, der vers
zuwohnen, im Königlichen Schlosse
hindurch Schmerzen, 11 2. 4 219 2
9 Uhr erhielten
die Erlaubniß, sich
5. . wem ng gestern das (Hemach
rsonen,
7 Ias⸗ 1 * B rNACtK 2146 palaste zugebracht haben
z . 66 * 16 e. d Da n oasl o 6 *SBSCII Mo Königin nicht verlassen der Königlichen Kapelle wurden M
s J z ) 1 * 3 Da dA 2 1991 gelesen, denen der päpstliche Nuntius heute Morgens beiwi Gegen 3 Uhr nahmen Schmerzen der Königin wieder ihr Anfang, jedoch nicht so heftig. Die Mil hörde hat einige Vorsichte
ilitair⸗B t
é Unternehmen zu vereiteln. Der Zu
m u getroffen, um jedes t d derer, die sich um das Befinden der Königin erkundigen, ist sehr groß Heute Nachmittags um 47 Uhr wurde die Königin (wie schon ge
zunden, welcher lange lebte,
Dor (GSosrttutpbpßbeite Oer Gesundheits
nur so Zustand der Könie
nigliche
meldet) von einen
tief betrübt ist. Die
völkerung
Straßen Aeußerungen der ) ö g herrscht hier die vollkommen Juli F 551 Die Köni
14 2 ĩ. 224 als es in ihrer Lage
4596 Rokr 2 ** ö ief betrübt sein Der
1 im Palaste zugebracht. Leichnam des ne borenen Kindes
1 ellt, wo sich stets
Minister⸗Präsident hat Das Ministerium ist
es Kindes schien sübr ; se⸗ d 9 1 ich gebre und beigese i Geburt des Prinzen dre zun d b zenland. l n Ihr Uven Del J 11 1 1 Irch 1Konstantinope . ( e chischen Kircl innt Die 6 en hgehr men Ui ke ier wissen 9 Ott ultan 1 1 in X der l Differen ny tige ne ) nen ech t h 166 ö eke eg pe . 1 l eingetrosfse itte bereit um z beg 3 na . istantin n z er im R nnn n nach myrna zurü s J ürkisck Staat un nthält ein Dekret vel lge die griech scl stent d de Staatsschat stigt l der Ausführung in 8 muniegtionsmittel Vor Scio 5 nem Dampfsch ch bisl ⸗ düste von t na J angen zu sein, da man, m l zufolge, in einiger Ferne Dampfschiff in westlicher steuer e — r nie genau unte ĩ vohl die türkische n dürf
Türkei. Konstantinop 3 der bevollmächtigte russische M f Tit l n Bojudjikevi mit dem Pforten usw ngele genheiten
Heute ist Kemel-Efendi in seine ra gomar staki Adorides auf dem Dampfsch “ nach Marseille ab reist, um sich dann nach Paris zu begeben und von dort die Haupt
Universitäten Europa's zu besuchen, um sodann in der Türkei
höhere Studienwesen neu zu organisiren.
Konstantinopel, 7. Juli. (Wanderer.) Fürst Michael Obrenovitsch, der keinen türkischen Reisepaß erhalten konnte, ist
mit einem russischen in Bukarest angekommen. Die P unterlassen, den dortigen Kommissär der hohen Pforte davon in Kenntniß zu setzen, der somit auch den Fürsten kalt empfing und sich soohl über den Fürsten Stirbey, wie über den Polizei⸗Direktor tadelnd aussprach, weil sie diesen Vorfall verheimlicht hatten. Fürst Stirbey rieth hierauf dem Fürsten Michael, Bukarest sogleich zu verlassen und sich zu seinem Vater aufs Land zu begeben, was er auch bereits gethan hat. Wie es scheint, hat Achmet Efendi bereits ganz
Ob er dies Versprechen auch halten wird, ist freilich eine
Vor einigen Tagen soll General Duhamel Befehl erhalten
‚ ĩ— ö ö haben, zwei Regimenter Ulanen und eine Kavallerie-Batterie nach ö. Bessarabien abgehen zu lassen. Er ist diesem Befehl nicht nachge— J klemmen und soll dem Kaiser ungefähr Folgendes geantwortet . 3 „Ich kann die Zahl meiner Truppen nicht vermindern, weil der so lang erwartete bulgarische Aufstand endlich losgebrochen ist und mit jedem Tage an Ausdehnung gewinnt. Wir hören, daß die bosnischen ; Insurgenten den Truppen Omer Pascha's eine Schlappe angehängt l ö. . haben, und wir können jeden Augenblick eine Deputation der 3 Bulgaren erwarten, welche den Schutz Ew. Majestät anruft“ u. s. w. Dieses Schreiben scheint jedoch auf falschen Berichten zu h . beruhen, welche auch hier in Umlauf waren, und denen der Gene— ö. ral voreilig Glauben schenkte. Herr Ponjade, der ohne Zweifel . , besser unterrichtet ist, hat durch denselben Courier an General Ca 9 . K stelbajac nach St. Petersburg gemeldet, daß sich die Bosnier in K . vollständiger Deroute befinden, daß sie sich zerstreuten, daß sich J der hohen Pforte zur Disposition gestellt, daß Alles vor— . . 4 und daß Omer Pascha gemeldet habe, es bleibe ihm nichts ⸗ ö brig, als das Land zu organisiren. In der That ö . Efendi vom Pascha von Widdin dieselben Be Jö . die Meldungen Omer Paschas stimmen vollkom . ö ö . Der Fürst von Serbien sandte an den Kom— 36 die Erklärung, daß er sich mit allen Truppen und . w, Landes der Pforte zur Verfügung stelle, während ; J J emselben Kommissär die Ermächtigung verlangt, Hö 4 . . geflüchteten Aufständischen beschützen und unter⸗— 6 . . Er verlangt dies im Namen der Christlichkeit . Efendi antwortete, daß er jeden Bulgaren verhaften lassen der in den Donau-Fürstenthümern ohne ei⸗ . 9 ien ge n betreten wird. Diese lakonische Antwort ö ö ll der i seinem eben nicht sehr gemäßigten Schrei⸗ 3. 9 en General den türkischen Kommissär für . ö , , . z Vorgänge fiießen könnte, verantwort⸗ . , . lich mach s Generals ist unbeantwortet geblie⸗ 5 1 n 3 Herr von Rennenkampf, ist von sein zurückgekehrt. Man glaubt all . gem d eilegung der bulgarischen Affaire die ö Für ime abe n den Türken dasselbe verlan⸗ en en . ann eine Zeit lang an der äußer ( sten Grä um dann bei vorkommender Gelegenheit . ö ĩ Land mit Macht wieder zu besetzen, falls neuerdings uhe er prekären Lage des Volkes eben t ur ist. Andererseits glaubt man, daß die J f ht verlassen um auch . h jed t é zu können wissenschaft und Kunst Musikalisches . 19 Ul 3 2. 1 ö . 2 9. . ] . '. 1 1 . ] — N )) d J nter 1 8 1 t J P 1606 ck 1 s n beri fe a 2 . De . odeste des 1 . verstorben . B 3 on der hiesie hrung würdig en werden j 2. Juli. Im Schauspielhause. 116te? erstenmale: Im Walde. Ländliches n, mit freier Benutzung einer ge Sa von Charl. Birch-Pfeiffer. Dienstag, 23. Juli. Im Schauspielhause. 1171e Abonnements⸗ * Vorstellung: Rosenmüller und Finke, oder: Abgemacht! Ori Lustspiel in 5 Akten, vom — ö
Dr. C. Töpfer.
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