1850 / 219 p. 3 (Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

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Königliche Schauspiele.

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Liner Börse vom 10. August.

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9 1372 Preise der Plätze wie oben. . . ( Mittwoch, JJ. Aug. Im Opernhause, Fünfte Vorstellung der Mlle. Rachel. Polyeucte Martyr, tragédie en 5 actes de Corneille,.“ (Mlle. Rachel: Pauline) Vorher: Le in . Lesbie, coméädie en 1 acte et en vers de Mr. X. Barthet.

(Mlle. Rachel: Lesbie.) . Der Billet⸗Verkauf zu dieser Vorstellung beginnt erst Dienstag zu folgenden bie er Ein Billet den Logen des Prosceniums, des ersten Ranges und im ersten Balkon 2 Rthlr. Ein Billet zum ine und zumm Orchester

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quet und den Parquetlogen, zur Rihlr. 15 Sgr. Ein Bület zu den Logen des zweiten Ranges und den daselbst befindlichen Logen des Prosceniums Ü Rthlr. Ein Billet zu den Logen des dritten Ranges, im B In n, und zum barterre 20 Sgr. Ein llet zum Amphitheater 10 Sgr. Ein Billet z remden⸗ . üthli

Meteorologische Beobachtungen.

Morgens NKNachmittaßs Abends Nack 6 Ubr. 2 Uhr. 10 Uhr. Beobachtung.

1373

Beilage zum Preußischen Staats-Anzeiger. Sonntag d. 1. Aug.

334,34 * *ar. 334,59“ dar. 334, 78 Par. Quellwärme * 12,9) R. 4 20,5 R 13,2 R. Flusswärme * 10,9 1. * 10, 9 4 11,3 R. Boden wärme

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De utschlan d. Königliche Reskripte Dirking-⸗Holmfeld's.

zürttemberg. Stuttgart. u s lan d.

ir, den,. Auszeichnung Matrosen bei

Industrie⸗Ausstellung betreffend.

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Druck und Verlag der

86 pCt. 56 pt 8 pCt. Ausdünstung trübe trühe tri he Nfederse hlag W. W W Würme wechsel 4 20,9) 8 6 1159 06 334,58“ Par. E 15,57 R 4 11,07 R r. ti en. ä lS8- Aclien api riori en ; rloosun ; 6 1 1 1 Anhalt . II. SiM)( J 927 h iUImhburg 5, M0, C φάQ 1 16 II. Ser l, O00, 000 475 987 n Magd . 2,367,200 1 93 do. ; 3. 132,800 5 1 1 D 1.000, 000 5 160 800.000 5 1055 6 1 788, 000 ö 99 ! 1.0060, 000 4 9 3. 674,500 45 10 3.500. 000 5 1 aat gal 1.217, 9000 Priorltat .. 2.487, 250 4 89 6 tamm-Prio 1.250, 000 4 6 Elberseld J. 000.000 4 96 . h ; . Märkisch 1, 175, 000 A4 91 do 3.500, 000 5 101 n II. Serie 2.300, 000 31 weig hahn 252, 000 4 itt enhb 2. 000,000 5 99 sche 370,300 4 Oberschl 360.000 4 derber 50. 000 5 101 ohwinkel go. 11. et Freibu 4 1 95 998 1 J 106. 8p 2.050. 000 ry I ö 68.500, 000 2 Mecklenburger 1 1,300,900 6 ö nen ank-Antheilen z 91 *) vvEA 23 . M 9 rt 211 14 1119 G 2 1 16 Markt 9 s e 1 n 10 9 9a 1 ü 1lgen 1001 hl . J ahr 1851 7 1 lo ĩ r / eine l ) l . il 6 . ) Rthl 5 1 Rthl Zr l . 11 Rthl lug pt. 11 Rt Bi J l 6 1 it Dlt. / No 11 Rihlr 11 N v. / De 11 Rthli Br 11 nöl loco 11 4 ithl ö. A 19. Okt 11 Rt ö j jmnöl 1257 Rthl mö5ͤl 11 Rtl idsee⸗ Thran 11 tl iritr loch ohne Fg 1 . mit Faß 1 Aug ö Pt 1 e pt. / t r üuhje 11 J 16 ) l ettin, 9. Aug Weizen fla . hl . Rt r. Frühjahr 355 Rthlr. b de , , 25 Rthlr., pr. Frühjahr 23 Rthli Telegraphische Notizen ** e 5 261 * 8 1 111 , , . n m ) 715, 65proz. 823. Span. 32 Bad

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955. Magdeburg

747. Köln- Minden

395. Wechselcourse unverändert. Weize 5 4. iin svyr 11 I ) Herbst 1 höher, pr. Frühjahr 15 bis 2.

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Bemessung der gegebenen Unterstützung

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Lande schlief, in Abwesenheit

ein furchtbarer Sturm, ite Capitain verließ,

Deckerschen Geheimen Ober-Hofbuchdruckerei ; . M . dec er hosbuchdrutkete. ersten Kommandanten den Befehl führer

Matrosen in einem Nothboote das Schiff, auf dem sich 46 Passa— giere befanden, diese ihrem Schicksale überlassend. Nur der Ma— trose 3. Klasse, Pierre Besselis vre, we gerte sich beharrlich, zu fol gen, sondern blieb auf dem Schiffe und forderte die Passagiere auf, ihm zur Rettung ihres Lebens und des Schiffes beizustehen. Ein zweiter Anker wurde ausgeworfen, ohne zu fassen, das Steuerruder brach und riß einen Theil des Bordes mit sich, der große Mast stürzte und erschlug zwei Passagiere. Nur Besselisvre be wahrte sein kaltes Blut, erxmuthigte seine Gefährten und gab die Hoffnung ö. auf. Der „Roland“ borst an dem Riff, füllte sich

mit Wasser und bald stand nur noch sein Vordertheil über den Wogen. Tie des Schwimmens kundigen Passag zten sich nun ins Meer, ertranken aber eben so, wie di welche sich früher mit dem Nothboote retten wollte Das Schiff legte ganz um, noch waren Besselinvre und 14 dem Wrack. Sie flüchteten auf den Vordermast; band sich

enen Strick um den Leib, den der Schiffszit und sturzte sich in die tobende See, um den Felsen zu erreichen und eine

Verb herzustellen. Der Strick war zu kurz, der kühne Ma trosc auf den Felsen geschleudert, verschmäht es aber, sich allein zu ret und, kämpft sich mitten durch die Brandung einen Weg . einen Unglücksgefährten. Dort harren sie eine fürchterliche Nacht, bis der Sturm sich legt, Hülfe kömmt und die Geängsteten glücklich ans Land gebracht werden. Auf M

Vortrag des Marine Ministers hat nun der Präsident den Matrosen dritter Klasse, . Pierre Besseliüvre, zum Ritter der Ehrenlegion ernannt. Die Einweihung der Bronzestatue des berühmten Larrey im Militairspitale Val-de-Grace findet am 8. August statt Ein Kupferstichhändler der . du Bac hing gestern Portraits des Grafen von! Ebamhen mit der Unterschrift „Heinrich V.,, König

von Frankreich“, aus. T e n lbers! sind vorden

Für die diesjährige Kunst⸗-Ausst nun wiede das Palais National , Der El ist zu einem großen Saale für die umfangreichen S äle des Pa—⸗ lastes sind für die Gemälde bestimmt

Pater Ventura hat der 6

zugeschickt, in welcher er dem Gerüe für das Siccardi⸗Denkmal Theil nehme, wi den „Voltaireschen Geist der sardinischen Regierung“ aus icht.

Die Vertagungs-Periode soll zu entscheidenden .

gen verwendet werden. Gleich nach dem Schlu 6 der m f. will e Baroche ernsthaft mit der Mairefrage beschäftigen, und von den General Conseils ein günstiges Votum für das fen zu erlangen suchen. Unterdessen werden mit Hülfe des , zahlreiche Ab setzungen erfolgen

Bei der Debatte über den vom Kriegs-Minister geforderten Kredit von 12 Millionen ist Baraguay d'Hilliers sehr feindselig ge

gen Changarnier asfgetrelen. Als bezeichnend wird hervorgehoben, daß ein vertrauter Freund Changarni General Oudinot, in die Kommission gerade von derjenigen Abtheilung gewählt wurde, wel cher Baraguay d'Hilliers angehört . Der Justiz-Minister Rouher geht heute mit vierzehntägigem Urlaube nach Riom. . . Dem Fürsten Canino werden keine Eintrittskarten zur Natio nal⸗Versammlung mehr dera folgt, da sein neuliches Erscheinen da selbst von der Majorität mißfällig aufgenommen wurde

In dustrie⸗Ausstellung in London Vie Königlich großhbritanischen MR ommissarien für die m . = 8 1 1m Jahre 1851 zu London abzuhaltende Industrie 2 us stellung alle

Völker haben der unterzeichneten Kommission die nachstehenden Be

einsländischen Aussteller mit den Einrichlungen bekannt zu lche wegen der Zulassung ausländischer Erzeugnisse zur Ausstel lung getroffen sind.

Indem wir diese Bestimmungen in deutscher Uebersetzung zur jffentlichen Kenntniß bringen, ersuchen wir, alle

bei diesem Unternehmen aus

züglichen Mittheilungen so schleunig, wie es angeht, an

Berlin, am 8. August 1850 Kommission für die lon ndustr lu lung 1 Viel n 9 1cke 11 9 6 . 1m G e ß ran ek! ü u lan h M t J 1 eine Bedingur l Ihrer ö . zur Beförderung 1 Jndustrie eugni allen onen erden soll haben den 4 Mai 51 zur Eröffnn A ni sestgesetzt Die Kommissarien werden am und nach dem 1. Janua zu Eẽmpsfangnahme aller Gegenstände bereit e velche ein 18 t erden, und werden damit bis zum 1. Mär h ren, nach diesem Tage aber keine Güter in En hme Ihre Majestät hat gnädigst geruht, zu diesem 3wecke auf der Südseite von Hyde Park zwischen Kensington Drive dem gewöhnlich Rotten Row genannten Fahrwege belegene platz einzuräumen Die ausgestellten Gegenst. inde werden in vier Abschnit theilt und ist eine klassifizirte Liste nebst allgemeinen sunge für eine jede Abtheilung angefertigt worden Das Gebäude wird den Ausstellern frei von Lager-Miet

stellt werden. Die Erzeugnisse aller Nationen werden zugelassen werden Es wird von den Ausstellern *) verlangt, daß s stände in dem Gebäude im Park auf ihre eigene Kosten und Ge fahr abliefern, und Ihrer Majestät Kommissarien für die Ausst lung von 1851 werden passende Einrichtungen zu ihrer Empfang nahme treffen; Kosten irgend einer Art sollen, so lange die n stände dort bleiben, den Ausstellern nicht a n. —ͤ Kolonial- und ausländische Erzeugnisse werden zu den Zwecken der Ausstellung zollfrei zuge lassen werden, jedoch nicht zum inlan dischen Verbrauche. Ihrer Majestät Zoll-Kommissarien werden alle solche Gegenstände als Entrepot Güter ansehen. Fabrlkanten, welche Artikel ausstellen, die geeigneterweise gemaß

) Für die preußischen Aussteller erfolgt die Uebersendung von der Empfangsstellen zu Berlin, Köln und Danzig nach London auf Kosten des Staats: s. Bekanntmachung vom 8. Mai.

der bereits bekannt gemachten Classification zusammengestellt werden können, haben die Freiheit, solche Artikel auf ihre eigene Weise auf- zustellen, und werden ihre Einrichtungen, falls sie mit 3 Interess anderer Aussteller und des Publikums verträglich sind, nicht gestort werden. Gleichergestalt , die Erze ignisse einer besonberen Stadt oder eines besonderen Distrikts, einer besonderen Nation oder Landes, falls es gewünscht wird, sie zusammen auszustellen, zusam men zugelassen werden, wenn sie erweislich von derselben Gattung

sind. Die Entscheidung, ob sie auf solche Weise aufgestellt werden

stimmungen zu dem Zwecke mitgetheilt, um die preußischen und vei ̃ J ĩ

können oder nicht, bleibt selbstverständlich dem Urtheile der Kom—

n einem jeden Falle vorbehalten.

ie Darstellung eines Fabrications-Verfahrens heabsichtigt

wird, wird eine genügende Zahl von Gegenständen, wie ungleich⸗

tig sie auch sein mögen, zum Zwecke der Verdeutlichung des den; sie dürfen aber das wirklich Nöthige

die Erzeugnisse eines Individuums zu⸗

1 stellt werden, werden seine Wünsche in Betreff ihrer .

handlung s als möglich erfüllt werden; sollten sie aber von einer Art sein ß sie Kosten verursachen, so können die Kommis⸗ s es n ernehmen, solche Kosten aus ihren Fonds zu be⸗ streiten, sor müssen den Aussteller zu deren Bezahlung in An⸗ spruch nehmen Glaskasten, Rahmen und Schaubänke besonderer

Vorkehrungen zur Schaustellung oder zum ; Güter, müssen gleicherweise durch denjeni⸗ gen, welcher sie verlangt, auf seine eigenen Kosten angeschafft

werden Die Aussteller haben die Kosten der Versicherung ihrer eigenen r zu trag s sie d Sicherheit wünschen ). Die Kom⸗ rien er iese Gelegenheit, um zu erklären, daß, wie sorgsam sie ifführung des Gebäudes sein mögen, 8 d durcha wird, ein solches von dem erfor—

welches durchaus feuerfest ist, und werden wird, den Ausbruch eines

löschen, falls es unglücklicherweise

erlichen nn inge

iusbr önnen Kommissarien doch nicht für Ver⸗ iste v sein, welche durch diesen oder irgend einen an⸗ deren ranlaßt werden mögen.

D n zwar darauf vorbereitet; die größlmög⸗

l ill eingesandten Geg zenst inde zu verwenden; in⸗ dessen können sie eine größere Verantmworr lichkeit, als die für öf⸗ fentliche Ausstellungen gebräuchliche, nicht übernehmen. Aus diesem Grunde ist bereits erklärt worden, die Aussteller die Kosten icherung ihrer eigenen Güter tragen müssen und daß 6. Verluste nicht verantwortlich sein können, welch

durch Feuer oder irgend einen anderen Unglücksfall veranlaßt wer⸗ den dürften. werden keine Mühe sparen, solche Vorsichts⸗ und andere Maßregeln zu nehmen, welche zum Schutze der Aus⸗ stellung und zur Sicherheit der ausgestellten Artitẽ angemessen er⸗ scheinen. Sie werden allen nur möglichen Beistand bei der gesetz—⸗ lichen , n. aller der Personen leisten, welche der Beraubung oder der vorsätzlichen Beschädigung irgend welcher Artikel der Aus stellung aalen befunden werden, wenn eine solche trotz der zu er greifenden Vorsichts Maßregeln noch s ;

lichste

Sollte ein Aussteller wünschen, j igenen diensten anzustellen, um e durch Gegenstände l Ordnung z den Besu n zu so m en rlaubniß den Kon tkthi 2 Sällen 1 Bes en einzulader ndem die Auss Schaustellung und nicht zu Ver welche Verletzung dieser oder irgend

; . * 23 , ,. teßnig aus dem Gebäude zur Folge hal Pre so dürfen de * 9 16 1

ĩ en 8 ellte . stände nicl he verden. Wenngleich di ,, Gegenständen nicht angeheftet

2X en ng e wenntniß des Preises, zur ; ö . ö. 29 . elles, zu welchem (8ege stände he rgestellt werden können, hei Der 2. , . n 3

2 ) I 15 r 83 * 8 nungen sowohl für die Kommissarien, als für die mit der Zuger

kennung der Belohnungen betrauten Personen tothwendig sein möchte, so halten sie er och 1 f emessen, die Preisangabe 16gestellten Ar Falls der Aussteller der g ist daß das Gege andes in seiner t besteht, so steht es ihm frei, den Preis in der den Kom ssarien eingesandten Faktu nzugeben. Verpackung benutzt vesenen Kisten und Hüllen, in chen Gegenstände nach nd Gebäude gebracht worden, müssen if Kosten gente usstellere be d Güter unter ) ) ne d geleg sind, ent Keine egen ewerbthaligt wem sie cl el der w l de! oge inen zur stel ui t r eneh uit ne ĩ mme 86 . l 6 J imissarie 91 ! el taum mitge⸗ t l u ret r ind 8 . 11 3 2 ng ] . h 1 . l ( ] i 6 ck It . n . . ] ) 111 ( 6 l t e iammt n 1un r ni ĩ ( eolng ung n t iber ] nen zebotenen 2 l 6 Sorge ! l J l 1 7 i ügend egen i Ma ( N ( . 1 B e C ralbehörde l ! isehen velche . 1 run 18 ezeichnet Nachden 3 92 mit imer Lentral eine ides in Ver u ö 111 1 g sind n sie r un ich able vaten im unbevollmächtigten Individue wirgend welche ndung reten Ilten ihnen solche Mittheilungen gemach werden o kön sie dieselben an die Centralbehörde ver ser Diese Bestimmung ist di erforderlicl um Unordnun 1 vermeide Die Kommissarien bestehen nicht darauf, daß die Gegenständ

„) Für die preußischen Aussteller wird die preußische Ausstellungs— Kommission die ihr überlieferten Ausstellungsgegenstände, deren Versiche— rungswerth gehörig angegeben ist, auch während der Dauer der Ausstellung gegen Feuer versichern und die Prämie aus Staatsfonds tragen.