1850 / 225 p. 2 (Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

* 1398 1399 De C zum Beschlusse erhoben werden könne Und nachdem zeit die Bundes-Versammlung für das deutsche Gesammt⸗Interesse J die am 9ten v. M. , . Entlassung des Landtags prote—⸗ General-Finanz-Direction aufgelsst wird und Finanz-Präfekturen J Baroche, Minister des Innern, zum Commandeur der Ehrenlegion Neapel, 6. Aug 3 De] e . achd ? . * 827 ; 42 a0 g . ö. 36 J * ) . ; l ; ; 9 ö =. ö 3 . . 1 . . . De 6a dem auch stirt und der eigenmächtige Zusammentritt des deßauer Sonder⸗ n Mailand und Venedig gebildet werden ernennt. ist die Konstituirung ines 5sten d. M em 2 ver Landes- Ver keräft tete y, so bezwelfelt der Ausschuß nicht, daß r . , . . . ö n Maila nd Venedig gebil 24 4 ; 6 1 . g eine erk de, . zul fn g ne. , n d. . e, . Versammlung so sein und blei Landtags in Aussicht gestellt wird. Das Herzoglich anhalt⸗deßauische . . ; Emil von Girardin will sich nach einem mehrtägigen Aufent- worden. 1 . . ig ; 6. 9 . 1 9 daß die 2 . e g 3. h 2. inhrüuliches und kräftiges Wirken für die und cöthensche Gesammt⸗-Staats-⸗Ministerium veröffentlicht diese Frankreich. Paris, 12. Aug. Der „Coriolan“ brachte halte im Elsaß nach Frankfurt a. M. begeben, um dem Friedens⸗ . ) 16 r ve 2 8 Me n 56 d be de ! ö ! 6 8 . 9 ; ö f e F 9 osterm nach Sars a Nöryüenns n 9Ilgreg pie 9 Prich 3 die ö . ĩ 1 ; ö s och nig . au en, die Landes 2 erlammlung von den en wur 6. w . . ht . änem Körper, in welchem die Note zugleich mit der folgenden Antwort: gestern nach Havre aus Buenos Ayres die Nachricht, daß die Unter Kongresse beizuwohnen. chritten der Staatsregierung nach §. 36 der Verfassungs-Urkunde Gesammt-Intexessen der Nation von einem K 4 handlungen zwischen Rosas und Frankreich noch schweben. Im Ganzen bleiben ungefähr 12 in Kenntniß zu setzen, wird bereits in öffentlichen Blättern gemel= divergirenden Interessen 8 . ö

Griechenland.

. ö. BRotschaft ind nis S

z Repräsentanten während der Botschaft verkündete König Otto Abreise nach Europa. Di

unter Vorsitz der Königin

migt. iach Ankunft des

2 3. 2 Vas Herzogli Deß sche S ct 14 Gesam R X. ö. ö , 16 * . „Das Herzoglich anl alt eßauische und cöthensche esammt Staatsregierung mag hier

det, daß am Hten d. M also am nächstfolgenden Tage das Ple⸗ Unmoglichkeit erscheint. Die Königliche 91 Staats Ninisterium an das Präsidium des hohen anhalt deßaui . 16 3 n . . ö . . 6 . Vertagung in Paris ; nämlich 70 Mitglieder des Berges und 55 num“ in Frankfurt eine Sitzung , m, vie an über anderer Ansicht sein. Der Ausschuß der Landes Versammlung schen n . K . K 53 1a he Fahrt des Aeronauten zale haben sich eine Unzahl von Per Konservallve. Biese beiden Frag senen eden san. wöchentjich 126 wesenden Bexollmãchtigten für ; bie . 6 aer Rathes“ kennt aber in Württemberg keine absolute, sondern nur eine „Auf ie an das Herzoglich deßauische Ministerium gerichtete, sonen r , alen . w reremale im Sitzungssaale der National⸗Versammlung versammeln 2 . . * . g des engeren Mathes ; 5 . dv Gesetze beschränkte Regierung. Er be an uns abgegebene Note vom 4ten d. M. erwiedern wir dem Prä Gestern ist das neue ethnographische useum im Louvre = . . . ; srüher

einstimmig ausgesprochen haben, und es zur Zeit nur durch BVersa lung unt Gesetze k Versammlung und dem sidium des hohen anhalt⸗-deßauischen Sonderlandtags ergebenst, daß et worden. Es enthält Gegenstände aus Japan, Ching und von Großbritanien und Irland. London, 13. August. Sten wird die Königin . ö . . ,,,, . in der Verfas- wir den darin enthaltenen Protest gegen die am' 9ten Füllt vil Völkerschaften. Im Unterhause ging gestern die irländische Kriminalbill zum drit⸗ tution leisten, worauf , ire dero, geltend alt än Kier fenntnissen und Verhei⸗ erfolgte Entlassung des vereinigten, so wie der Sonderlandtage dei Die Gebrüder Rothschild in Paris und Frankfurt a. M. pro- tenmale durch. Hume brachte wiede: die Sache des Radschah von gen geschlossen . , welche der Regierun Herzogthümer Anhalt-Deßau und Anhalt -Cöthen für völlig unbe 3 ö gegen Betheil m Promessenspiele auf badische 4 k k ö unter Anderem it Ei Zurückkommen zur Bundesversammlung und ein einseitiges 2 1 kan 8 ö H . n ,. . , ein Inter Umstände erlauben“, die Verweigerung der erbetenen Auskunft der⸗ schuß will daher, zu Vermeidung . Wiederholungen, auch die Recht, den Landtag zu berusen, zu entlassen, zu vertag t len worden. veig h * ; Landesversammlung angesehen werden, und wie schon Gründe nicht wieder ausführen, aus we dieselbe beurtheilen dürfte, darüber glaubt der Aus Reskripts vom 3Zten d. M. den * können Denn sicherlich will versuchte Anfechtung der

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Die Abreise des 11

an einer hinreichenden Zahl von Sti n fehle, un velcher jedoe die württembergische nicht vermißt wird. unter solch Umständen gegenüber dem §. S6 Verfassung, welcher bestimmt: „der König wird von den Trak und Bündnissen, welche von ihm mit auswärtigen Mächten

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angeknüpft werden, die Stände in Kenntniß setzen, sobald es die

R 2 ö 8 r z ,, 21 557 rende rzunsticͤ·ẽ ä tze n le ö welslckh Po Nertra mii Roöosas eri chen die Berufung des zulösen unter den in der Verfassung ausgesprochenen bedeutende Kunstschätze am legen, welche ertrage mit Rosas gefi

; lle Vorschriften, durch ? l Verfassung an gewisse Beschränkungen geknü

1

ndish und dem spanischen Museum, welche der Staat— v, es rathslam geschtenen, den Ver

ĩ l der Verfassung und die gen Spezie

*

ivateigenthum Ludwig Philipp's anerka t hat ohne auf de französischen zu

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J d 24 V. 9

zlanc vertheidigt sich heute ir m Schreiben an d Wege sei 9 ßlich gab er die

111 J

schuß nicht im Zweifel sein zu gung der Landesvertretung von mit dem . d. M

s 7 5 bperipi che st he E beschränk 11 l thHaltt Di Prüfung 2b 91 nn wel l 7 sch antunge! Ul

N ,,, . Benachricht chte durchaus im Widerspruche stehen. Er beschränkt nicht enthalten 2 . Segrd ; 9 Verfassung nicht eine Benachrichtig; Hin d mr f 8 HJ e K , das Reskript vom Zten sich in d us d N ĩ m 3 k Kritik seiner Gese e der Februar tevolu⸗ der britischen Unterthanen und d der vollendeten Thatsache abgeschlossener Bündnisse, sondern eine sich der neuen ng wich, lch in d e , . hien 2 . . ,

ht i. R ; letzterer nur auf Verträge mit sammenhange der einzelnen Bestimmungen der zersassuns 1 wel g . . 13 1 1 I en egender chts zu besorgen vel zeitige 2 4 . l ' ; ö 2 8 3 ö . ö e legitimistischen Blätter bieter allen ihren Finfluß w. . machte searauf ; ö. 12 . nan , , die Thatsache entgegenzuhal- führt unzweifelhaft zu folgendem Resultat . ; ö K ö . w ö ihrend des 31jährigen Verfassung die t diese Auslegung stimmung der Volksverti

ieser Hinsicht aus der

ell 1 olksvertretung ihr verfassungsmäßiges Einspruchs nichtdeutschen Staaten

he die Regierung Verbind⸗ ten, daß die Königliche

achrichtigung derselben vor ihrer „Anknüpfung“, dem S§. 85 zu geben versucht damit die Lonseils von recht geltend machen gli. lichkeiten gegenüber von inderen Mächten lingegangen abe. Bestandes der Verfassung nicht . ; . ; ; Die Sache selbst betreffend, kann der Ausschuß Alles, was in den auch nur aufzustellen versucht rfassungsmäßige Er- länger als 30 Tage dauern beiden Reskripten vom 29sten v. und Zten d. M., unter Berufung forderniß der Zusti nmung l : iu Staatsverträgen lassung eines Landtags nicht ganz auf „das Wohl des größeren und des engeren Vaterlandes“, mehr mit deutschen Staaten, l unter den Begriff des §. S5 fallen, ter gewissen Voraussetzungen stattfinden

e Wiederherstellung der Bundes- Ver- 3. B. zu den Zoll- und jederzeit ausgesprochen Vorschrift des s. 49 völlig illusorisch geme z und anerkannt hat, wie z. B. auf die Erklärung der Stände⸗ Aus dem e die ser Vorschrift, so wie ; in welcher diese zu sol Zache, ergiebt sich daher, daß die Entlassung

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e Vertagung eines

rsammelt ger

Haus

oder weniger deutlich für di de sammlung angeführt worden ist, nicht gegründet finden. S Bundes -Verfassung und die Bundes-Versammlung dem „Wohle versammlung vom

es Vaterlandes“ in Jahren gefrommt haben, dies hat sich in chen Verträgen ihre

d sic aussprach, das Geheimeraths- dann zulässig ist, wenn keine Gesetzes-Vorschläge unt 1 111 ) der allgemeinen Erhebung des deutschen Volkes gegen diese )

tegie‘ Reskript vom 20. März 1830 verfassungsmäßige Zustimmung liche Interpellationen, noch dringliche Petitionen f. f HI ßschäß 9 ? ö N? ; f. n.. lusschuß z den Versuch jener vorliege d Vo waren aber J 1 3 eu (achmittags J l J . rman te e S rei r nn e rungsfoͤrm, in der Abschaffung des Bundestages durch die Verkre= mit Wohlgefallen aufnahm.“ Der Ausschuß muß den ersuch jener vorliegen. ; 3 . ; t 63663 . ö 9 . k .

ö . ü. 8 t 1 . . 6e . ; a na rast Der Sin . anden, indem zero sten Geset ntwurs 1 1 V1 ͤ Dll U, Um h zu lfönstiltu l 1 sorntens in die Reihe der Uni ter der Nation und in dem Jubel der letzteren hierüber ausgewie Auslegung um söo auffallenden sinden, als noch jüngst, in der Sitzung . rhanden, indem j . 31 ö . NVersamn zom 18. Maf ? der ar lients- beendigt u den eingebrachten n sen. Selbst im Schoße des Bundestages und von Seiten der deut der Landes-Versammlung vom 18. Mai d. J., der Departements. beendigt und den eingebrachter r neue

ĩ l t damals ni ine ei ae S f ; Chef der auswär é Angelegenbeite ens s nicht zug Nach 1Fᷣ ö 9. , 1 sein politisches Prinzip in auswärtiger schen Regierungen hat damals nicht eine einzige Stimme gegen die allsei⸗ Ehef der auswärtigen Angelegenheiten

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Vertrag mit und Petitionen die Dringlichkei

tigen Verwünschungen jenes 33jährigen Bundes Regimentes sich zu der Krone Bayern über die Eisenbahn-Verbindung Namens der standen wa Wo ; h an so . erheben und die allgemeine Stimme zu widerlegen versucht, welch Regierung mit einem Vortrage eingebracht e . atthast zu erachten, in und außerhalb des Parlaments und der Einzelstaaten erkl Worten schließt: „Wir sehen nun, hochzuverehrende Herren, Ihrer tionen oder Pelitionen meh vorllgen, hat, daß die Bundes-Versammlung den Forderungen des öffent⸗ Zustimmung zu diesem, die Interessen des Landes in so hohem Konsequenz führen, welche 96 der Natur dei lichen Wohles keinesweges entsprochen, daß sse weder die Einheit Grade berührenden Staats -Vertrage insoweit solche nach dem stimmen und völlig unpraktisch sein würde. t

noch die Macht Deutschlands begründet, dagegen jederzeit i

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ö 23 hat, welcher mit den

. r a1FVoctt tagten aufrecht 1005 Gld

zusteht, dann in das Belieben einzelner weniger Deputirt

die Rechte . und die Freiheit des deutschen Volks unterdrückt habe. zum Be mit Zuversicht entgegen.“ Der A 1sschuß der Landes Versammlt urch Anbringung von lege dafür will der Ausschuß nur die Thatsache anführen, daß muß sowohl durch die beiden Reskripte wendigkeit herbeizuführen, , , . : ,

die Bundes-Versammlung auf das Verlangen des Vorparlaments Königlichen Gesammt und 3ten d. M. hindurch ununterbrochen Sitzungen zu halten, ohne . Revue über Truppen und Nationalgarde. Unaufhörlich mischte sich Dänemark an Einem Tage die von ih drei Jahrzehnten erlassenen Aus über die Fortdauer der Bundes-Verfassung, über die diesfälli von ihrem Rechte der Entlassung Gebrauch machen könnt tuf: e Napoleon! der Ruf e he e wen,,

Di ö 8 . 5 Kor 536 52 * 1 hieraegen nahme⸗Gesetze widerrufen und s r „Es kann hiergegen

n 118

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sich von den Mitgliedern reinigen vermeintlichen Rechte der Königlichen Regierung und ül mußte, welche an deren Erlassung Theil genommen hatten; daß deutung des §. 85 der Verfassung aufgestellt haben, als durch das der Staats Regierung

in ganz Deutschland nur Eine Stimme über die Nothwendig von unwidersprochenen öffentlichen Nachrichten hehauptete diesen welche dem Landtage

D So del

keit war, die Geschicke des deutschen Volkes durch freigewählte J Theorieen entsprechende Verhalten des württembergischen s; Al⸗ Denn der Vertreter desselben geordner und von diesen die Verfassung auf mächtigten in Frankfurt die wichtigsten Rechte des Landes im höch⸗ lassene Verardnungen dem nächstsolgen , ; Yen 2taht erwahn seiner Anrede, daß dieses De⸗ Ar ewonnen ha 5 ia ist mit seinen Truppen zufrie ganz andere Grundlagen aufgebaut zu sehen, daß der Bundestag sten Grade für gefährdet erachten, und hält sich für verpflichtet, vorgelegt werden müssen, in welchem Stadium des n ierst Louis Bonaparte in die 6 ite ge ö. or mn nn,, , eine Mitwirkung zu Ersüllung dieser Uufgabe nach dem Zusammen? aufs feierlichste gegen jede Folge, welche die Staats- Regie- diese Vorlegung ges l ; präsident ie Worte ,, , . , n , tri'rte der National- Bersamwmiang für sich nicht in Aunspruch zu neh- N gierung jenen Theorieen zu“ geben versuchen möchte, sich zu a Regierung wen wagte und aul den Beschtuß der deutschen Volksvertreter am ] derwahren und sowohl sich' als? ver künftigen Landes- Versamm- ] provisorisch erlassenen E e,. Dl Sas eine Tvätigkeir Mr beendigt erklärte. Diese In- N lung die Ergreifung aller weiteren verfaßungsmäßigen Schritte in sie noch vor Ablauf der betreffe sitwtion dar iich also 9 Zeiten des Sturmes wie in Zeiten der der Sache vorzubehalten. Erhaltenem Auftrage zufolge beehrt sich en n 1 666 onn en, ö Nuhe A6 ging unfähig erwiesen, für das Wohl des deutschen der Unterzeichnete, das Königliche Gefammimin ssteriun hiervon in gründet daß der ede Volkes zu sorgen, und ihre Grundgesetze würden diese Untauglich⸗ Kenntniß zu setzen, und ergreift zugleich im Namen des Ausschusses Landta— 8 schie orausgeh keit zu einer gemeinnützlichen, der Einheit und Freiheit gedeih diese Gelegenheit, dem Königlichen Gesammtministerium unter Be tags kann während der zweljährig lichen 2 irksamkeit auch für die Zukunft verbürgen, da in dersel⸗ ziehung auf das anderweitige Refkript vom 3. Auqust d. F. zu be? Jürg) k , (h ,, ben nicht das deutsche Volk son dern 36 verschie dene Regier a9 e ö,, ; ( . e, , ö ö 13 7 gu] . 3 5 Ia ersolgen ies unterli . na w 16 der assul ni timistisckh Union enthäl inen Bericht über die offiziellen ä, , e. ö, 3 ; . 96 3 ! Megierungen merken, daß der Ausschuß der Landesversammlung nach §. 188 der zweifel. Der eigentliche Schluß Landtags kann 8 ö , . J er höchstkomma vertreten maren, und da der Widerstreit der dynastischen In- Verfassungs⸗ Urkunde mit seinen Vorstellungen, Berwahrungen und . ; säl h,, ö , . Major G. E teressen und das Erforderniß der Stimmeneinhelligkeit in der Beschwerden sich an die „höchste Staats , somit an ch, . ; z Gesetzgebung die Unmöglichkeit begründen, daß 66 jemals durch ] neueren Einrichtung (zu vergleichen Gee, donn! . 189 einen Beschluß der Bundes-Versammlung zu irgend einer wesent⸗ Artikel 27 Absaß 6) an“ das Könialiche , ,, . lichen Verbesserung der deutschen Bundes⸗-Verfassung überhaupt, ge rium zu wenden, ö ir, , ie schweige denn zu einem Zustande der Einheit und Freiheit für die lediglich mit den ver— . Rath . . ö deutsche Nation kommen könnte. Was Württemberg insbesondere hat, welche er ,, Nathen 6 Krone zu thun Bei einer im Laufe einer ff 9 a . ; ) = t ö j ö ‚— 5 11 J 1st, daß er üb hetrifft, so vermag der Aus schuß in der Berufung der gedachten durch seine Stellung als Vertreter des ö . ., vrache Reskripte auf den stets bewährten gesetzlichen Sinn der Staatsre- der Ünterwürfigkeit, sondern dazu iich bern n . J gierung eine Beruhigung über die Gefahren, mit welchen eine Wie- freien Männern und Vertretern des Volkes ö 9. R 3 derherstellung der Bundes⸗Verfassung die in den letzten Jahren zu sagen, zumal wenn es sich von . ber hoch stey Guth

5

4 esetzl

sassung: No yYfass ö Versassung vorher

6. ; lbrigens

erworbenen Rechte des Landes bedrohen würde, durchaus licht des Menschen und der heiligsten Rechte des Volkes . Zich

zu finden. Der Ausschuß will, was die Vergangenheit damit z. J /..

betrifft, nur daran erinnern, daß die verfassungsmäßige Preßfrei Stuttgart, den 10. August 1850.

heit in Württemberg mit Zustimmung der Königlichen Regierung Der Präsident des Ausschusses der Landes

von Bundes wegen in ihrer wichtigsten Beziehung aufgehoben wurde, A. Schoder.“

und daß die Censur 29 Jahre lang bis zu den Stürmen des Früh . . Fug

jahrs 1848 mit ihrem bleiernen Joch anf Württemberg . . M in . und bei Rhein. Mainz, lug a Ma mum überhaupt der ganze Druck der Bundesakte und Bundesgẽscetzge ö bung auf Württemberg lastete und diesem Lande insbesondere die Vorrechte des standesherrlichen und ritterschaftlichen Adels als un— verbrüchliche Gesetze vorschrieb; daß, kaum nachdem zu Ende des Jahres 1849 wieder eine sogenannte Bundes Centralkommission mit Zustim⸗ mung der Königlichen Staatsregierung eingesetzt war, diese Kom— mission auf Grund des Artikels 17 der Bundes -Akte zu Gunsten

: Journ. enthält Folgendes: „Um der Verbreitung 6 Veßau noch

Gerüchtes vorzubeugen, welches gegenwärtig in unserer Stadt kurs ereinigte Lan

sirt, daß nämlich zwischen der hlesigen österreichischen und vr ußi tagen,

schen Garnison ein Konflikt ausbrechen und damit enden werde, Gegenstände

daß entweder die Oesterreicher oder die Preußen sich aus der Start der-Landtag

und Festung zurückziehen müßten, sind wir in den Stand gesetzt, zu zur Kenntniß

versichern, daß zwischen beiden Theilen der Garnison, vom General- lassungen bet

stabe bis herab zu den Gemeinen, gegenwärtig ein so i des Herzo

kameradschaftliches Verhältniß stattfindet, wie fast noch nie

daß die Gerüchte von einer Spannung zwischen den höchsten Fe

stungs-Behörden wegen Vermehrung der preußischen Garnison, heim

licher Landung preußischer Geschütze u. s. w. einfach in das Gebiet

sener Erfindungen gehören, die von müßigen Köpfen ausgeheckt wer- „Wir hegen die rtung, daß den. Daß die preußische Garnison um ein Bataillon vermehrt anhalt-deßauischen Sonderlandtags sich nach

r? 18 ö. 6. 9 . ö,, 66 x s . ö. ** 52 ; wurde (und schon längst vermehrt werden sollte), haben wir bereits sel ung von der zesetzmäßigkeit unseres Verfahr

es Fürsten von Thurn und Taxis die Vollziehung des Postgesetzes in Württemberg untersagte; daß ein großer Theil der vormaligen Standzsherren des Landes erklärt hat, die Hülfe der in der Wie— derherstellung begriffenen Bundesbehörde zu Wiedererlangung ihrer 2Dtandesvorrechte anzurufen, und daß die Königliche Staats⸗Regie⸗ rung wenn einmal die Bundesversammlung mit ihrer Zustim 2 hergestellt wäre nach der bei dem Postgesetze bereits ge machten Erfahrung sich auch für bemüßigt erachten könnte, den Be— schlüssen der Bundes versammlung zu gehorchen, mögen diese nun die Wiederherstellung und Erhaltung der Standesvorrechte des Adels e . Folgerungen aus der Bundes Akte von 1815 betreffen. 5 ö. 3. nrusschuß der n Versammlung glauben, das 3 , . n . Tage in ö Bundes Versammlung und den heut zu in Gemeinschaft des preußischen auf (6 , , ; . ale

. heren Sphären Deutschlands wieder herrschenden g6eis⸗ empfing. . i, icht fameradschaftliche , . ,, rechte ö mn der Ausschuß die ührigen Grunde schüͤtze ganz gien lich und! H ; 6 , andlung augesehen werden müßte haft des zehnten Dezember ist, eine der größten 6. ö, ie big, J deren Ec 6. wir ten berg sch 6 gun , , ic wiederum mit Wissen und Deßau, den 7. August 1856 ö präsidenten der Republik Möge ber gesunde bei . 66 i eee. lnb e ont uu reh fe. m , ne, . ,. eingebracht, theils weil eine Goßler. Vierthaler ten re böswilligen Pläne zu Schanden machen. f

als durch Herstellu d y ,, n ,n, 9 4 w. nicht fanteriebestanbes auch . R ,. . . . be, n, Frankfurt Frankfurt a. M., 13. Aug ,, ö und Ehrenzeichen, welche Louis Bonaparte 1 seiner , , . gan . an !. ĩ undes Versammlung im höchsten Grade bia , . n ermehrung der Felde Artillerie nothwen 96 Abend . ö , . Könial 7 . ö vertheilen will, soll sich auf belausen, w age 25 d n . vollkommen würde überhaupt be . n. Ausschuß der Landes -Versammlung relchlsch Garth . . wurden in diesen Tagen an die öster Adalbert von P 91 . lion ver hier garnisoninenden z' 3.49 . .

und eines Bundes e HViederherstellung einer Bundes-Verfassung daß e arnison scharfe Patronen vertheilt, und nun stand es fest,ů ? . ., e,, . . 2, . , n ie permanente Kommission ist seit gestern konstituirt. Da

sächlich wieder a wean. welche die deutschen Regierungen that daß Mainz nächstens eine Straßenschlacht der gräßlichsten Art en . ins ld en niki , nn,, , n, e Dupin der Aeltere Paris bereits ver sat, so wird der Vorsitz troffen. Gerüchtweise zirkulirt die Nachricht, es 1 und . en ö. beutschen Gesammt= . z 6. 4 sonst 9 , , scharfer Patronen? ö . J a 1 . ) J abwechselnd hen einem s er Vicepr isidenten geführt werden Ge ig gage brbentt eh ö igung stattfinden.

iazelstaaken wieder von mteit der Verfassungen und Gesetze der Fu snckts anderem, als um nach der Scheibe schießen zu können, ö gehnetig ist Genrrai. Vthean dani birgt, ian n be, Foil ins Minsterium freien. mit den Rechten und n ihrer Willtür abhängig machen . da in diesen Tagen die Schießübungen des K. K. österreichischen oönpaghie mit Fahnen und Mustl ens, ale, Ehrenn i ig v enn mindestens zwanzig Mitglieder der Kommission Mantu ; ö. ö (Ll.) General Weiß hat das Stad i669 ug, Aug. (XI.) y . ! ,,,

. dem W ' ; 5 h . 9. 13 ! 4 vereinbar erachten 8 x zohle des Volkes * Regiments Erzherzog Rainer beagi 6 . stellt, wie auch die sämmtlichen Stabs⸗S—fsiziere der beider eiti ] ö e l 2 J 12 Cr nz d sür vollkommer = c zherzog Rainer beginnen werden! So viel zur Wider⸗ . ; a n . ,,, . reiniger ,,, i ss⸗ an dan Rana en The zu nehmen. ö ; ] könnte darin 6 un ö Truppentheile zu seinem Empfange versammelt waren anwesend sein müssen, um an den Berathungen Lheil zu nehmen. Kommando übernommen General der Kavallerie, Gorzkowski

und dieses Wohls erblickte nur das E i. legung all der unsinnigen Geschichten, die r 6 an h en, an. h . Deutschlands e, . as aber die aus argh dieser Rechte ihren Weg auch n g schichte 8 die zu unserem Bedauern Die Kommission wird ihre Zusammenkünste, wie früher, in einem ach Ven diz Wg ren

Veun in's betrifft, deren Leilun in d ü uswärtigen Verhältnisse Ve h schon in auswärtige Blätter gefunden haben.“ . de , anon zi-Versammlung hallen rotz der beschlosse⸗ nach Venedig abgereist.

Händen der Pundes Versammiung ö Wirklichkeit niemals in din Anhalt Deßaun. Deßau, 7. A 68 z Ausland nen Geheimhaltung sämmtlicher Verhundlungen enthalten alle Jour- Rom, 6. Aug. (I.) Die Mitglieder der Kommission,

Ve 7. Aug. Hannov. ) ; ö g sar zerhandlung l malle Jou . „6. Aug. (LI. Die Mitt Kommi .

̃ ; ö Dig.) ö welche zur Aufbringung der im Laufe der Revolution abhanden

.

gemeldet, und es konnte sich bei dem Einmarsche desselben Jeder don der eventuell beabsichtigten usammenberufung

mann überzeugen, daß dieses nur mit Wissen und Willen des Gon, Sonderlandtags abstehen werde, da nach S. 40 ver Geschäfts Srd lusfüth nn un,mglih, Pie Kiffe misste na en dgle, lendn men . vernementz. stattfand (und überhaupt stattfinden mußte , c nung vom 1. März 1849 und nach I8 15 und 66 De B un ĩ hen c e j d ö 1 = ĩ in ih ; sor n ; 8. . . 1. . nur die österreichische Regimentsmusik diese Truppen in die abt Tas Recht der Einberufung des Landta z6nn ir Sr. Hoheit rg unenicht vie Dlensie, r Hg ,,,, geleitete, sondern auch das ästerreichische nn, egen mch iar f an enfef, s. n ran ile ,,.

derzoge zusteht und ein eigenmächtiger JZusammentritt des des ja in Frankresch fen wan l

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deutschen Großmächte war G sondern in denen der b hte war, d zeid asivi . 1 . und in welchen Deutschland 1 en Das Präsidium des deßauer Sonderlandtags hat an das Herzog— desterrei Verona, 9. 2 gGöömn nale Leute darüber Berichte, ; h zu keiner lich deßauische e Verzog⸗ Oesterreich. Verona, 9. Aug. (Lomb. Ve n.) Heute Der Moniteur du soir meldet: „Gestern Abends hat der gekommenen Kirchen-Ornamente gebildet wurde, wurden von Sr.

Ministerium eine Note gerichte ö . ; . Paris, s eine Note gerichtet, in welcher gegen Üist hier eln Ministertal-Erlaß angelangt, welchem zufolge

Herrn ! Heiligkeit mit der großen goldenen Medaille dekorirt bahn 463

die hiesige Präsident der Republik ein Dekret unterzeichnet, welches