1850 / 229 p. 2 (Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

1420

* 1421 ier it der Abänderung überein, daß der Abends: Der Empf es Präsident d Republik üb ; . ĩ ö 8 J ; . . ; ö mt hierin mit der einzigen Abände 9 af t ends: „Der Empfang des Präsi enten der epublik übertrifft ; . 4 ; . ö ö . - rung einer neuen Steuer aufzubringen. Sie habe sich jedoch für tion , . ö Stempelsaß von 21 Ngr. nicht, wie von der alle Hoffnungen der O ronunge zfreunde.“ „Zu dem großen Bankett, terschriften gehabt, was als eine Verletzung der hm schuldigen Zwei emigrirte Lombarden, welche in Oppositions⸗ Journale ihre Leistung im Ganzen nur als methovdische ertreibuna bezeichnen ö * f . 4 . * . 9 . 27 ? V ( EF icht berei an, * . 2 94. ö ü l neth ö bertreibung bezeie en, das Festhalten an dem bisherigen Systeme entscheiden mussen, ein⸗ 164. 9 z rgeschla gen, auf 5 Ngr., sondern nur auf 1 Ngr. welches am 14ten Abends zu Dijon im Pr äfektur Geb äude statt Ehrfurcht bezeichnet wurde. Das Haus erklärte ih! i für schrieden, sind ausgewiesen worden. wenn auch Einzelnes darin bewundernswürdig war Ss sind dies 2 ze s die Erfahrun für sich ze während jede ie Regierung vo 1 Weid 2 5 3 jon im Pra Hebä den A pie beiden Ei inger de ) die S n er, me, , n, r,. es sind 8 gerad mal weil dieses die Erfahrung für sich habe, während, ed. 1 irhöht werde, während der Referent sich nicht nur gegen . Zu⸗ fand, waren die Generale, die ersten Beamten und die Honora— . rn. . ge, n, m, 21 t, Petition, die Herren 6. Turin, 13. Aug. (Lloyd.) Die Armonia erzählt vo bini oh . n am, meiken Anstrengung n, auch am meisten Steuer auf ein unsicheres Gebiet geführt haben würde, dann i, ndern auch den bisherigen Satz von 24 Ngr. ganz tioren des Departe K Der Maire brachte einen Toas Green und A. Gage, einer groben Verletzung der Pi ** des ö. . . 4 ,, a erzählt von ats wurden: . Die Bekenntnisse der Pharne Onde am Gan auch weil die Regi rung dur h di Zeit so gedrän at worden sei, schlag erklärt, so l j 19 * gang . Departements geladen. Ver Maire brachte einen Töast Hauses schult ig zu e klären. Diese beiden Heri n wurden vorg der Demonstration gegen den Orden de Padri V blati in der dristen Scene des ersten Aktes: I e,, 34 wel 1 * 1 ) b 1 9 2 ö. ) . . x2 = 25 . 5 26. 2. z B 211 Rn ; Vb J 1 23 ! Aftes: ! estã niß ihre Leide d 8 = 8 4 ö. ln 1 . h U = r* ; 1 3 . gamer e Steuersystem in Weg fall get ra cht wissen 9. M im Namen der Stadt T ijon auf den Präsidenten der Repu ordert, und obgleich sie sich nit ihrer Un s i ö in B ff 9 r Turin die jedoch keine weiteren Folgen hatte da die bewaffnete der n mit Hippol y , , ö e . 1 nie es ihr unmog 389 =. kein völli ver tes ö. 8 . . 4 . . 56 ö . v1 ö nd gl si h mit ihre wwissenheit in Betreff jen 1 ; i l n ĩ ffnetr 3 ͤ im vierten 2 ö ü e . :. . 36 eil r g ö. Bei dem . halt en Es w urd e jedoch der Intrag der Een, i, , ech 3 blik aus, als den Wied erhersteller der Ordnung im Innern und 56g ich . ö. ͤ uldt neee nr en . . ö z u . Macht al ogleich energis sch einsch r itt. Der Ga zzetta di M * n ur das größt an 9 zu arber ' die Sta zu bringer 7 an —ꝛ * 2 ,, , 6 . , ,. . hatsache entschuldit wi l sie bei . den Antrag 8 M ht ĩ 33 N ö ) . Talent, sor 3 Szue . Un n die Stande zi , rhöhung mit diesem so bann gegen timmen der ganz e 8.1 nachdem Ge⸗ kräftigen Vertreter Frankreichs nach außen. Der Präsident erwie⸗ r ; ö 9 . . z ; i 3. Lando kam aus Turin die sichere Nachricht zu, daß di Regierun die sen Scenen se pielen, wie Fräul nan sich nicht allein zur nanzrath Owpelt vorher darauf ( . gemacht hatte, derte: 831 - ; ö 8 ; . ordkanzlers zu vierzehntägigem Gefängnisse verurtheilt. . 1 aus u 6 ö . zu, z die Regierung zin ö ] 3 E hun der indi a . Steuer n heimer Hine ze X . . 4u! . 16 n ger 1da6 alte, erte: „Ich danke dem He rrn Maire fUr selne Rede e Und die mir gewor⸗ 5 r af von R den ite pelliᷣ fe die R f ung w 2 des Königs von Sardinien den Beschluß gefaßt habe den Uel er⸗ 906 , die geste rhöl 19 1 ö 5 1 ( 11 Stempe ze pie 1 ene ? 3 1 9. J vl Model inter] rte Regierune agen angeblicher des n V 29 . ber 6 9 ö , 3 sel us diesem hr in jn seien dem letzten n ge , e, ü, l e . . . . *. ö e , , 3 ie Zurufungen, deren Gegenstand ich gewesen bewei, religiöser Verfolgungen gen pi stan i ) i . an; griffen jeder politischen Partei um jeden Preis und energisch zu e,, . , , . jesehen, und aus diesen rinzip l J t Ry weit höh seien, als sie in Sachsen mit außerorde che 1 ir 5 ber S ö relig Verfolgungen gegen proötes tisch dige 1 zrlant * . ; 19 nergis J 3 von hochernster und leicht hi = ; ö. 63 en un ; ' . . 6. gen zugegangen. Von weit hl her seie als sie in Sachsen mit dem außerordentlichen Zu⸗ sen mir, daß der Strom der Revolution wieder in sein Bett zurückkehrt an Marat ö. , ,. 2. ö ; z ö . in p. begegnen da die exzentrischen Parteigänger aller Fractionen von va e. . und leicht hir lösten X tag die sfallsigen Gesetzvorlag 11 ö 6 nestalte werden . e. ; vorauf Marquis von Lansbowne nige te, 1 a beg gänger« Fractionen von Dell. e, , . x. . ö. . ; e . 9 , . *. r 26 leten Landtage kein gestalten werden. und die früher so aufgeregte Bevölkerung dieser Gegend unser Be l egnete ich jene erse denjenigen Gesetz 1 w en, wel l - Erledigung gefi nden habe die Regierung zwe

schen 5 . * ; 9 / 15 ; 2. . nen das selbst zugezogen unem fe n . . 66 der Gewohnheit nicht ablassen, rücksichtslos und derselben, die ib 8. 2 des Gesetzes setzt einige Ausnahmen von den in S. 1 als mühen um Wiederherstellung der . rem sie unter ler vor nd lalht ; r und der Salz zsteuer, jetzt nicht Rege nthaltenen Bestimmungen fest, und zwar bestimmt er für welche auf eine Revolution folgen, haben stets ie Erhöhung der Branntweinsteue 1

schaft in

Folgen nur selbst zuzuschreibe

Ordnung würdigt. Regierungen, . . Regierungen anzugreifen Als erstes pfer dieses Enischlusses ö Ill 16 ; z l * vol 6 ö . da . . 3 1 . . 3 . ‚. . c.. 2 * 9 1eb legt ungen anzugreisen. 2118 9pfer diese Enltschlu sses der vorg t, weil sie keinen Anklang gefunden und die allge⸗ a4 nach der bisherigen Stempeltaxe unter „Kontrakte“ zu rechnen⸗ Aufgabe, die Aufgabe, zu unterdrücken, um später zu verbessern . ist der v orgel eg wel l 1 . . ö E bischofs Frans ni vurd ird d me ypl —ĩ Cassati vielbe Sc s sele R Re ö . ; Xrzbischoss Fransoni wurden ; e atlich kaum 1 Pfenn ig betragen haben wurde. 91 B ürgerse heine . zpothek un Eäassatut derselben Schuld verse viele Regierungen bei diesem großen und schwierigen Unternehmen ihre 9. 91. den Kopf mon« ( 1 8 2 2 . 9 a gege habe die Regierung 533 d ? ; . ; ö r ; (. ö ; ; umlu er Königliche fuhr man mit dem Eigenthume gegen habe die da diese Staatsauflage im Ver vom Stempelzuschlage ganz befreit werden. Gerner wi das hier Einfluß auf die M ,,,,

lischen el rang in aaarefssives Benehn . . 6461 terlistig' die zr situtionen sowohl als ie Ver sigungen e ee dne, volte ug (1 aggresstves Benehmen 1 den 1 lea t 8 ; . eine undankbare ggre ö z ö n ü , g / enden Ausc e n ; * gens werde die gierung überall Unbilden zu amn Rem wisse ist wie bereits erwahnt, der ombar zianchi Giovini ste erhoben, wiewohl D ei d Salz den schriftlichen Verträge nicht den tressenden Zuschlag, sondern das tauschende Trugbilder niede rzuschl agen und durch die Sprache der kalten gens we . w,, 161 . ö ö . , i. 9 1 in 2611 ich egen 61 l . 3 78 2I640o BGG. sei ö 8 * gol(z . 2 . . ; 1nd 23 ö = i 1 zu jMutung von Verl eche in Irlan wur! 96 Unt ver wil“ J rden. D ö ö 5 2 Erhöhung so unbedeutend gewesen, dab! uf 2 oppelte des seitherigen Stempels, während idejussiones u Vernunft die regellosen Laute der Leidensch aft zu ersetzen. Daher haben . 9 rbrechen 138r1ank NR v . teuer die bea agte se ind ; 6 ö . ; Nachmittags zr der Ab⸗ ie Anklage-Akte darauf zu basiren. er Erhöhung der Stempelsteuer bunt d Quittung, wenn d Betrag nicht 25 Ngr. ubersteigt, popularität abgenutzt, und wenn ich meinem Namen noch den alter K 2 = N . 1 . h m ĩ b assen gewahrt sehe, welchen ich dem ruhmvollen 111 abt J 90111 1 4 . . . 56 ĩ 1 aaten nd 1 Ansehung zu ihrer Höhe in den gas chbarstaaten ehung

R

6 5. 2. K . y 32 000 Franken, welche in zwei Tl . (. . . . e . w KR . Beforꝛ rung der 1ILaemeinen G verbe- ug stellun 32, 9 5Franlen, e 5 zwel 2 V rtraas cht . 6 4 - raf . hn kö. . ö . ö ö 11 11 bvelnung Der dugem teln trbe⸗ * SJlituung ö 3 ertragsrecht der Fürsten und —r n Sch Jaupte meiner 1d zu geb sich nach Rußland und. 3 Kal iscl Mug. in neuester in König hat ein Schreiben

gleich . . : ; 9 1 v . Familie verdanke, so w insche ich mir dazu Glück Hegenstandts der Besteuerung selb st, eine e , . 6 9 . 97 icklich gew ahrt und die nicht kwirken Kraf es Ge nicht meinetw en, sondern un Ihrttwillen, um . ichs . hung noch zuzulassen scheine. In ein 8 zen Rede prgch e wi 1 . ; ö wil . brin ge einen Toast auf die S adt Dijor sich der Herr Staatsministe sodann no n . aus, weshalk ich UcC 1 Paragraph wurde, und zwe E fast einstimmig, an aus.“ Nach dem Pays an , , e lauter Be ifall Um die Regierung nicht habe bewogen sehen könne ihres Orts mit genommen it einem Zusatzantrage des . Abgeordneten Secretair )Uhr begab sich der räsid 1s 1 Ball. Als n ö hervorzutreten. An sie e Kasten , nach wel ( eine Einkommensteuer; es han dl h die S e ausgedehn epublik Dijon soll es übrigens

mehr nur darum, ob das Ein durch Mar date! vom 28. Mai 17. ͤ te don Mißfallen bemerkt werden sein daß . , . ,,, ö. mun z . direkte , oder ob es auf dem bisherigen n. richtiger sachen, so wie in Rechtssachen, welch e , . zesetze vom 16. Mai Präsident die * vue ber ie Truppen in der Uniform eines Ge . r , . vin ng uche, Un r . , . ö ; getroffen werde. Wen na wwäge, daß die Preise der Dinge 1839 zu behandeln sind, zur Anwendung ö nerals der Nationalgard abhielt, da die dortige Nationalgarde sei an verschiedenen Orte ; keien wenn man . icksichtige, in weiterer Antrag desselben Abgeordneten, dahin ging, langer Zeit durch in Dekret Louis X onaparte's aufgelõöst wie a. es oft beim besten Willen werde, das reine Einkommen anch Quittungen, deren Beträge über 2. aler l i, vom Slen Die Departements-Journale berichten vielfältig von . sche richtig g izugeben; wenn man en durch die gemachte Erfahrung pelz ischlage frei zu lassen, wurde jedoe erworfen. Demonstrationen Das Journal l' Union, w her d gen Satz näher ins 4 fasse, daß leider bei Vielen dieser §8. 3 gute Wille gar nicht vorhande fei: wenn man mit diesem Allen Tarokkarte 15 Ngr., die französische Karte 10 Nar., die deutsch Korrespondenzen in diesem Sinne. d er National enthält heute die äußerst gästigen Ausführungs⸗Me sregen und endlich auch den Karte 5 Mgr. Stempel zu zahlen hat. Die Deputation empfiehlt einen spottenden Artikel über die Reise des Präsidenten, in welchem

Louis Bona—

Napolcon! Es lebe

elches im epa

t enthält die Stempelsätze für Spielkarten, nach denen Ri ment der Nonne erscheint, enthält in seiner neuesten . dröi

] ( D 1 1

geringen rag der Ei ikommensleuer on 184 in Erwägung einhellig die Annahme dieser Sätze, jedoch erklärte nach der Die er dessen Reise mi 2. 5 Grafen von Chambord zusammenstellt

ziehe und bei den Drang der Zeit bert sich ige, so werde man 1 sion der Referent, daß er, in Rücksicht auf eine eingegangene Man sprach h 5 davon, daß der Präsident der R ooffentlich 9. Regierung keinen Vorwurf daraus machen, daß sie Petition mehrerer Karten-Fabrikanten, „hinterher und aus Konse iblik wegen des guten Empfanges, den er in Lyon gefunden,

wo sich nur um vorübergehende . handle, quenz“ von seiner Meinung abzugehen sich veranlaßt gesehen hal Belagerungszustand d st ufh jeben wolle. dies wurde jedoch ge

Vorschlage einer Einkommensteuer abgesehen und gegen den Paragraphen stimmen werde. Auch de Abgeordnete mißbilligt, weil das Ministerium, als vor kurzem in der

. Naundorf erklärte sich gegen die Erhöhung des Kartenstempels, BVersam mlung der ag auf Aufh ö des Kriegsz

Der Abg. Secretair Scheibner kann sich zwar nicht mit den jedoch nicht aus Rücksichten gegen die Karten-Fabrikanten, sonder! Lyo tellt w die Unmöglichkeit dieser Maßre gel

(1

211

111 1. 1 in dem Sondergutachten des Referenten, dessen Ang elpunkt die Ein- weil er es unbillig fand, „dem Landmanne, ach de at. Der nister hat

führung einer Erbschaftssteuer sei, entwickelten Ansichten einverstan⸗ Schweiße und nd Last der Wochentage Sonntags beim Karten ufolge, vor seiner Akresse mehreren

den erklären, wünscht jedoch, daß das in jenem enthaltene schätzbare spiele erholen wolle“, auch noch dies Bern hr zu vertheuern. heit angekündigt, daß der Präsident mach 6 Material nicht verloren gehe, und stellt deshalb für den Fall, daß Es wurde ihm jedoch mehrfach eingehalten, daß diese Ar sicht mehr werde, um dort über die Flotte Revue zu halten

Dasselbe Blatt die Anträge des Separalvotanten verworfen werden sollten, den für als gegen die Erhöhung spreche, und bei der Abstimmung nahm glaubt . Angabe, daß der Admiral dem Präsidenten seitens Antrag: Die Kammer wolle der Staatsregierung für den Fall der di Kammer §. 3 gegen 2 Stimmen an. Flo inschaft Vivats für Joinville in Aussicht gestellt künftigen Bearbeitung eines neuen Gesetzes über die Stempelsteuer Nach §. 4 des Gesetz-Entwurfs soll der bisherige Kalender j 1 erklären zu dürfen. oder das Steuerwesen überhaupt die weitere Prüfung und Erwä— Stem aufgehoben werden Hiermit stimmt der Separatvotant Man sieht mit allgemeiner Spannung ö 64 gung der in dem Sondergutachten enthaltenen Bemerkungen über überein, während die übrigen sechs Mitglieder der Deputation sich öffnung der Sitzungen der General-Conseils ei th . die progressive Erbschaftssteuer anheimgeben.“ Dieser Antrag fand Beibehaltung des Kalender-Stempels erklärten und den Weg er des-Elysee sprechen unverholen von einer 66 . . die Untersuchung gegen Monsiant V ',, n, . Spanien. ausreichende Unterstützung und wurde am Schlusse der Berathung fall des 5. 4 beantragen. Im Sinne des Referenten erklär . sung, und da, wie man glaubt, in der gegenwärtigen gesetzgeben blicher Papiere und Pl . , , ie Herzogin von Y gegen 7 Stimmen von der Kammer angenommen. der Abg. Secretair Scheibner; die Abgg. Rittner, Lehmann den Versammlung selbst bei einer Coalition der Orleanisten,

Die Ansichten der Majorität der Deputation werden von dem und Vicepräsident von Erie gern dagegen sprechen für Beib ehaltung partisten d gemäßigten Legitimisten nicht di durch die Eonsti

Abgeordn. von der Pla nitz vertheidigt. Derselbe weist zuvörderst des Kalender-Stempels, wobei von dem zulet zt Genannten ausgeführt ͤ ion gesorderte Masoritãät für eine Verfassungs Revision

darauf hin, daß die Stempelsteuer fast in allen Ländern höher sei wird, daß der Kalender⸗Stempel l nicht im Widerspruche mit der 9 kommen d rfte, so will man den Wunsch des Landes auf ander lage zu entkräften. Um ko au ö , . . n . . ö. Wissenschaft und Kunst als in Sachsen, und sich eine Erhöhung derselben gewiß weit eher stimmung des s Preßges ese stehe, denn nicht ein Erzeugniß der Presse, Weise vernehmen. Dufaure, der im verflossenen Jahre Minister der Aufforderi eitens der , . ir ' Königliches Opernhaus rechtfertigen lasse, als die neulich von der Kammer in Betracht der sondarn nur der V . solcher werde durch den Stempel ö des Innern war, hatte den General⸗Conseils in einem Rundschrei chen Amt iwillig zu te nich ichzukommen 3 ö . 4 Nothwendigkeit genehmigte Erhöhung der Fleischsteuer; wenigstens Bei der Abstimmung wurde der Antrag der Majorität gegen 4 Stimmen ben die Gränzen ihrer zesetzlichen Befugnisse angedeutet und den ist enn man ist be davoꝛ geny ch a . ; ; . sei ihm heute die I neh eng zu der Regierungs-Vorlage leichter angenommen, mithin der Kalender⸗Stempel beibel alten. Die übri Wunsch einer Verfassungs Revision zum vorars als inconstitutione geworden als D amals Die von dem Referenten in dem Sonder 53min Paragraphen des Gesetzes veranlaßten keine besondere Vebatte; sie bezeichnet. Oer National erinnert nun an dieses ECirkular . Phädra des Racine gel Gutachten be ,, ., Erbschaftssteuer gab ihm (Abg.; enthalten Bestim nungen über den Gebrauch der Karten mit dem fragt den Minister des Innern. , Te, . er nicht ein Daß das gleiche Ansin c Kabineis an den Papst, y, n. geidenschast unt ihr Charat von der Pl lanitz) Veranlassuͤng, sich auf as Entschiedenste gegen eitherigen Sten pel, über Verkauf und Beziehung des Stempel liches Cirkular erlasse. Das P u . 18 59 befolgt ein an Hej n Fransoni zi ö rlegu seiner ki he W e zu ver . 7 si . 9 ö ö . die Anwendung der geometrischen Progression bei der Einkom- papiers, egeln die Aufsichts hrung, heben mehrere seitherige ge deres Manöver, Es druckt dieses Dufaur sche Eirtu leichsa 8s nach man ben so erfolglos bleiben wird, ist keinem 3w fel unt ten hg , . if, , , , ,, . 6. mensteuer zu erklären, da hierin der Uebergang zum Kommunis setz iche Bestimmungen auf, und wur rden mit einer durch die An h t, als ob dasselk von Baroche we re und bespricht es in diese h . 1 worsen Ss scheint sestzusteher ß die Kirche in ihrem Kamp hinnehmen muß, als ein Verhängniß, für mus liege. na der S8. 1—4 bedingten mehr redactionellen Abänderung fast In einer für die Departements bestimmten hographirten halbossi gegen Sardinie frem ülfe 3 Von angeseh macht, werden Dann würde

Der Referent Ab geordnete Sach ße vertheidigte . . tlich einstimmig angenommen. . ziellen Korrespondenz, die allen Präfekten zugesendet de, wird le tännern er klerikalen Parte behar 1 eids se yr Verhalten fangreiches Sondergutachten in einer noch umfangreicheren Red Schließlich rd ganzt Gesetzentwurf mi n he 261 ene sagegen auseinandergesetz 4. ; ö . . ber im Laufe ver Diskussion noch mehrfache Ausführungen und Abänderungen von ken Kammer bei Ne . mit 47 gegen Dufaure den Wunsch einer Nevision der Verfassung un gescßlich g. Wider legungen erfahrener . folgten. Leider machte das Stimmen angenommen. nannt habe in das gegenwar g Mein Ü m einen entgegengeletz Organ des Herrn Abgeordneten Sachße seine Worte auf der T t ten S dpuntt thHalte heut! ö . büne fast unverständlich, so daß es nicht möglich war, seinen war Ter permanente Ausschuß der Landes-Versammlung versammelt y, trag in vollständigem Zusammenhange aufzufassen. Sovsel aber die sämmtlichen Mitglieder sprachen sich dahin aus ließ sich daraus entnehmen, daß er die gegen seine Ansichten gel! J vringenden Falle, welcher nach Art, 85 den Zusammentritt , gemachten Einwendungen mit aller Gründ lichkei t zu widerlegen Landes Versammlung bedingt, diese ö ; tz zusammenberufen achte, und daß aus seinem Vortrage hervor ging, Laß nach seiner werden muß. Die Sfatthalterschaft ist demnach aufgefordert wor— a ng vurch Annahme des von ihm aufgestellten De haupt ren, die Einberufung selbst vorzunehmen, dieselbe hat dieses jedoch kl. der jährlich wachsenden Auswanderung ein Damm gesetzt Lnutschieden abgewiesen. Ueber dasjenige, was nunmehr zu thun a et an ide dnn

erden würde 66 a , M gschnß nsch nickt gectntat— hat mehre anzösisch Bischt Abg seordnete Unger sprach sich für die Majorität der sei, hat sich der Ausschüs noh nicht getintgt; / d Veröffentlichung de Ernennungsdekrete

De . aus, wenn auch vielleicht die Herren Juristen, „die das Sach sen⸗Meiningen. Meiningen, 13. Aug. (Fr. JM ertheilung der römischen organischen Gesetze Zesche ö Recht studirten, um oft Unrecht thun zu können“, durch die Er⸗ I Gestern haben die drei Bevollmächtigten von Weimar, Koburg und Heute ist hier eine französische Broschür⸗ ausgegebe höhung des Stempelpapiers einmal Verlust leiden sollten. Der Meiningen ihre erste Konferenz in den Angelegenheiten der Werra welche dazu bestimmt sein soll, n , , Abgeordnete Lehmann (M dvokat) nimmt feine „Berufsgenossen“ Eisenbahn gehalt en. Hauptsächlich handelt es sich um den Punkt, 3 wü, 8 Schrift Mazzins unte gegen 6 in Schutz. Hinsichtlich der Erhöhung des niedrigsten wo die Bahn in die Thüringer ausmünden soll, indem die Direc⸗ W 6 n ., 46 Stempelsatzes scheint er der Ansicht des Separatvotanten beizustim é tion der Friedrich⸗ Wilhelms-Nordb zahn Gerstungen, die weimarische . men und . daß der aus Verwerfung dieses Stempe elsatzes Regierung aber, gestützt auf bereits frühe r geschlossene Ve rträge 39 Ie ene, K K r 11 panische Mus r entstehende Ausfall besser durch eine Zeitungs⸗ und Journalstempel⸗ und die Zweckmäßigkeit, Eisenach als Knotenpunkt verlangt. Der J bg Hin . 3 . , ö 9 . . nl 1 , a. a. ae,. . ö n Steuer gedeckt werden könne. Er bringt deshalb folgenden An⸗ Bevollmächtigte von Weimar erklärt, daß er auf einen andern ätnhtel es Musenm , , . f e, e . ein w d dessen, Einflüsterungen trag ein: . zweite Kammer wolle im Vereine mit der ersten Plan nichi eingehe. Man hat nun erst eine Haupt- Konserenz mit n persön . 19 ö . u In ; lip 9 ertlar 93 . . , . 4369 höar wären die . die Staatsregierung ersuchen, behufs der Einführung einer der Direction der Friedrich⸗Wilhelms⸗Nordbahn am 5. September . J 66 ne zangenen Anzeige, . 2 3 g. , i, , r u resp. trans bor fn Zeitungs- und Journasstempel, Steüer noch im verabredet. n . . d zegangen, um einen . ai, . Laufe des jetzigen Landtags einen mit verhältnißmäßiger Skala der JI . a e , ,, . e, , , Riener h versehenen GHesetzentw urf vorzulegen.“ . . ö . . , , e , nan ö ,. ii m

Dieser Antrag wurde sehr zahlreich unterstützt, jedoch von den Al 3IJand n wong des . regt le hes . verspricht aber, Estrau Abgeordneten Vice . von Criegern und Rittner ent⸗ il slk. stens am 19. November wieder zu erscheinen— saaanten Menlo dthil nn,,,, 5 6. Mit großem A schieden bekämpft, weil er den Bestimmungen des Preßgesetzes ge Oesterreich. Zara, 13. Aug. (W. 3. Der Wesir von ast alle Obersten der hiesigen Regimenter sollen erklärt. he , , nnn, Bereits vor einem Monat Schuldgefühl spr radezu entgegenstehe. Der letztere Abgeordnete trug dabei zugleich Boonlen hat die rene ltan und andere Steuern einzuführen be⸗ . daß sie den militairischen Banketten im Ely ses nicht. beiwohnen ih. . . ; ö ; ö . . r Azeglie armung des ankor darauf an, daß dieser Antrag, wenn er doch , ,. schlössen, zwölf Vertrauensmänner begaben sich auf diese Rachricht lönnten, um nicht durch ihre Anwesenheit einen Berstoß gegen die VJ 1 . nit Entsch en sollte, dann ver dritten Deputation überwiesen werd

. 8 Dis zip z ssire 9 hin nach Konstant inopel, um die Enthebung von diesen Steuern zu isziplin zu autorisiren. sermit erklärte sich am Schlusse der Sitzung, wo zur Ab ö

Atsi es Wesirs vereite . JJ 1 . begnüge wi

darüber geschritten werden follle, auch der Antragsteller ein verstan erlangen und die Aksichten des Westts zu verettemn. Großbritanien und Irland. London, 474. Aug h n,, , den, indem er zugleich bemerkte, daß er von dem Antrage ganz ab Frankreich. Paris, 17. Aug. Eine telegraphische Re« Die Königin und Prinz Albrecht werden von der Insel Wight eine n , . . . om gegen das constitution 1 haben würde, wenn ihm der einschl agende Pa g, des gierungs-Depesche aus Macon vom . August Abends meldet: Jachtfahrt nach Ostende machen, wo gleichzeitig auch der König der ,, , J Absolutismus e eee , , ,., im Gevächtniß gewesen sei. Nachdem noch „Der Präsident der Republit ist von Chalons an der Saone um Belgier eintreffen und am Bord der Jacht ,, . wird . 66 , , ** , 1 ea d e Mogk sich für die Ansichten der Mehrheit der 11 Uhr abgereist. Er hat in Tournus angehalten und ist um 35 Am folgenden Tage werden J hre Majestät und ihr emahl wie , 8 ung mischt sich nicht

; ͤ . die mind e Furcht bei Ein Stag der so sehr nom gesprochen hatte, wies no ze Kommissar Uhr in Macon angelangt. Die ganze Bevölkerung, mit den Muni- der nach Cowes zurückkehren ; . Ein der se in seinem eheime Hin ne ü . noch der negli Kommissar, h e angelang ganz ö z )

lüge des Serarat⸗

Mlle. Rache!

J

von

Schleswig⸗Holstein. Kiel, Aug. (D. R.) Gestern

Folgen fremder

* abinets

leben

ö . Rechte noi . ar e, durch Jahlen nach, daß die Vor— zipalitäten und Nationalgarden an der Site hat sich auf seinem . Die ver Prorogation des Pa: n. , 66 . 1 uicht ö . y. Ei . 69 . e n. ,. ., n, . decken, der durch ihr ö en nicht geeignet seien, den Ausfall zu Wege versammelt. Die Flaggen der Barken, das Flinten⸗ Sitzung des Unterhauses war eine sehr kurze. Ler Han els⸗Mi ö . 9 ie ist eine durch die Wo: Regierungs⸗ Verlage est nnahme, resp. durch die Ablehnung der und Kanonenfeuer, die symphatischen Zurufe der Bevölkerung nister Labouchere erklärte in Bezug auf den Sonntags Postdienst, ö. , ä. , 4. e, . 3 elegenheiten, so gemeine Debatte ie n werde, und es wurde sodann die all- trugen sämmtlich dazu bei, der Relse das Ansehen eines er sei noch nicht im Stande, genau anz zugeben, welches Verfahren i k s, ob auch noch nicht laut, für Sardinien ausgesprochen ragraphen des Gesetzes . und zur Berathung der einzelnen Paa⸗ immerwährenden Festes zu geben. Der Hafen von Macon bot den die Regierung einschlagen werde. Wahrschei nl lich sei es jedoch, daß §. 1 des Gesetz E ren gen, Anblick einer ungeheuren Menschenmasse. Vom Ufer der Saone bis man die Rathschläge der Kommission in Ausführung bringen pelsätzen beim Schriften ⸗‚n. bestimmt den Zuschlag zu den Stem— zu den Gipfeln der Häuser war die ganze lange Linie der Quais werde. Anstey kündigte an, daß er in der nächsten Session die

6 nd Fe de J * . 8 soll von 25 Ngr. auf 5 . Der niedrigste Satz von Zuschauern besetzt. Die Reer war prachtvoll, der darauf fol⸗- Aufhebung der Strafbestimmungen (Heldbußen) beantragen werde, K

übrigen Sätzen un ter 1 RNihlr. , . n,, bei den ) gende Empfang sehr zahlreich. ie Munizipalitäten waren in Masse welchen die Kathollken als solche ausgesetzt seien, Im Ober bahn ⸗Angelegenheit von Vercelli nach Casale im zusammenh nge k w , . verhandelt und schwankte über 1 Rthlr. aber 50 pCt. belegt. Wo . . und vollzählig von den , Orten, mitunter von jar hause kam vor dem Schluß der Session noch der Gegen stehen. . 1 ane Zusammenhange In diesen Stellen offenbarte die Känstlerin . ) kt

r Genie in einer den letzter Preis war SS§r * Auch far, R 5 . ] h 22 ' ö Ges g M ö . K ö 9 Auch tich J Lieues, angekommen.“ Ferner aus Lyon vom 15. August⸗ 16 Uhr stand zur Sprache, daß eine eingereichte Petition salsche Un⸗ Gesetzen edler K unst entsprechenden Weise. Bei anderen aber können wir

Turin, 12. Aug. (Fr. B.) Die National

J k garde reitschaft, da man eine Volks-Demonstration befürchtet. T

st in Be es brinces malheurens nour . r. die Furcht Es oussent au enchant ou leur coeu z = t ., ungegrindet. t lIHeur osent du crime appla . chemin! d gestern

( * 4313 Frage Mit dem Eintritte Cavour's ins Ministerium soll die E testables flattéurs, présent la plus funest iel von 6875 auf 68

und holte zuletzt wie

ont in lia 2s bnbdę —1in allmälig

iu rnckasagar ] . zurückgegangen, haben sich aber vo matten Stimmung nicht