1850 / 232 p. 2 (Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

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der auf ihrem Posten und das Feuer begann von neuem. Vas mit

Mannschaft abgetriebene Boot ward vom „Bonin“ aufgenommen. Kiel, den 19. August 1850. Das Marine Kommando. ier,

Marine Ober ⸗Lieutenant.“

Rendsburg, 20. Aug. (H. C Heute früh fand hier die feierliche Beerdigung des (wie bereits gemeldet) gestern verstor benen

Oberst-Lieutenants Lesser statt. .

Die Spuren der Explosion mindern sich von z Straßen und Plätze sind vom Schutt geräumt, ö Fenster größtentheils restaurirt, und nur der Verlust so vieler 46 schenleben (nahe an 100) bekümmert so manches Herz. Ver an en Häusern und Mobilien verursachte Schaden wird von einer dazu

nannten Kommission taxirt.

. ‚. Meiningen, 17. Aug. (Fr. 3 ist nun auch für unser Lant sraft tretende neues

322 Paragraphen

Sachsen⸗Meiningen. Mit dem heutigen Regierungsblatte ein vom Tag' der Veröffentlichung an in Strafgesetzbuch nebst Strafprozeß - publizirt worden.

f Frankfurt a. M O. P. A. 3.) Frankfurt. Jryn ntfurt a. M.. Der englische Gesandte bei ber franz oöͤsischen

manby, ist gestern hier angekommen

aa

Ausland.

Frankreich. Paris, 20, Aug. Der Moniteur enthält folgende Antwort, welche der Präsident der Republik dem Maire von Lyon gegeben, der ihn bis zur Gränze des Stadtgebiets be⸗ gleitet und dort von ihm Abschied genommen hatte: „Herr Maire! Ich bedaure lebhaft, nicht länger in der Mitte der Lyonneser blei Den zu können. Ich verspreche, zurückzukommen. Glauben Sie mir, Herr Maire, daß die Erinnerung des Empfanges, welchen ich gefunden, nie aus meinem Gedächtniß entschwinden werde.“ Außer dem enthält der Moniteur die schon gestern mitgetheilte Berich tigung der Wagenscene auf der Reise durch Montbard. Im Na tional liest man dagegen folgende Korrespondenz aus Semur:

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Vie demokratische Republik!“ Die Journale geben noch immer Er⸗ gänzungen über den Aufenthalt des Präsidenten der Republik in Lyon, ohne daß jedoch diese widersprechenden Berichte ein klares

) in welchem unter Anderem folgende Antwort mitgetheilt wird, wel Louis Bonaparte dem Präsidenten des Handels-Vereins, welcher ihn begrüßte, gegeben: „Was kann ich Ihnen, meine Herren, mehr sagen, als was ich so eben an einem anderen Orte, im Tempel des Handels, aus gerufen habe: Lyonneser! Liebet mich!“ Ferner meldet dieser Brief uber die Abreise des Präsidenten Bonaparte: „Die Menge hörte nicht auf: Es lebe der Präsident! Es lebe Napoleon! zu rufen. Kein einziger Ruf: Es lebe die Republik! selbst nicht in der Vor stadt Crbix Rousse, wo die Arbeiter in großer Menge auf der Straße waren. Eine einzige Nacht hatte genügt, um ihre Gesin nung vom vorhergehenden Tage zu ändern.“ Heute hat man Nach richten über die Reise Vorgange am 18ten d. M. erhalten. Von Lyon bis Bourges waren zahlreiche Triumphbogen errichtet, durch welche der Präsident in den Dörfern, die er passirte, zog. Die Bauern zeigten noch immer großen Enthusiasmus für den Erben des Namens Napoleon. In Rouez war der Empfang getheilt, die offiziellen Berichte sagen, man habe gerufen: Es lebe Napoleon! Die republikanischen Blätter melden, die ganze Bevölkerung habe für die Republik geschwärmt. Ferner ist noch folgende telegraphische Depesche heute hier eingegangen: „Besan gon, 19. August, 1 Uhr Nachts. Der Minister der öffentlichen Arbeiten an den Minister des Innern. Der Präsident der Republik ist gestern früh um 10 Uhr von Lons le Saulnier abgereist und um 7 Uhr Abends in Besangon angelangt. Wie den Tag zuvor, hat er auf seiner Reise in allen Orlen, welche er durchzog, die Munizspal Behörden, die Geistlichkeit, die Nationalgarde und eine zahlreiche Be völkerung gefunden, welche ihm den Ausdruck ihrer Ergebung zu erkennen gaben und ihn mit den lebhaftesten Zurufungen be grüßten. Um die Ankunft des Präsidenten zu feiern, gab die Stadt Besangon zwei Bälle, einen in der Halle und den anderen im Theater. Diese beiden Bälle vereinigten alle Klassen der Bevöl⸗ kerung. Auf Begehren des Maire willigte der Präsident ein, die⸗ sen beiden Bällen beizuwohnen. Er ging in die Halle, der Zu drang des Volkes war jedoch so groß, daß er nicht daselbst bleiben konnte, sondern blos durch den Saal ging. Hierauf wohnte er dem zweiten Balle bei, wo er sehr gut empfangen wurde. Heute, nach dem Empfange der Behörden, der Beamten und Deputationen, hielt er eine Revne über die Nationalgarde ab. Heute ist der Präsident in Belfort eingetroffen.“

Die Deputation an den Grafen von Chambord aus der Bre— tagne, bestehend aus sechs Landleuten, einem Bäcker und einem Schuhmacher, ist auf der Durchreise nach Wiesbaden in Paris an⸗ gelangt.

Die Nationalgarde von Langres, welche sich geweigert hatte, bei der Durchreise des Generals Castellane vor demselben zu parg diren, ist von Präfekten des Departements der oberen Marne auf gelöst worden.

; General Cavaignac, der in den Bädern von Bagneres gewe sen, ist wieder nach Paris zurückgekehrt und zeigte sich gestern im

Konferenzsaal der Rational‘-Versammlung, welcher auch jetzt von

den hier anwesenden Repräsentanten besucht wird. Der General soll zu mehreren Mitgliedern der Rechten sich geäußert haken, . . Iteunde sich einer Wahlreform anschließen würden. 3 e duher g der mit Herrn Mausat La Roche, seinem Ka—

nets⸗Chef, nach Vichy gegangen war, ist heute wieder hier ange

1 ir übern ] 1 5 2 angt. Er übernimmt interimistisch das Portefeuille der Finanzen.

n , , , Minister der Finanzen, mit seinem jüng— abgereist. Sein Kabinets-Chef folgt ihm morgen nach.

Die Schriftsteller , = ) Schriftstellerwelt hat einen fehr großen Verlust erlitten.

Der geistvolle! , fe, ; Vent . em m anschriststelle Herr von Balzac ist gestern

; a stor . . der Rrligion emp 6 destorben, nachdem er die letzten Tröstungen

fangen. uber die letzten Ta e ö. Vor ache verlassen, er kam tovitrar

x z

falt der Aerzte gelang ö. m

in Agens 281 21 . dir 181

rei Monaten zurück. Der Sorg—

; g es, ihn her sicklie , hin. herzustellen. Er . i n , r w , n glich, . 5 ; on sein „Seraphitus“ ĩ . e , men,, sürstlichen . ger e e, 2. . o vielbewegten Gemüthe nothwen⸗

nem s

Tag zu Tag. Die die Dächer und

ö Endblatt giebt folgendes Nähere Y he s, vessen Tod allgemein betrauert en schon hatte Balzac Paris leidend

1438

dig waren. In den Elpsaischen Feldern von Paris, in einem mit

Dies war ein Symptom der begonnenen Ausartung des Blutes. Der Ehirurg Roux operirte ihn, die Operation gelang und gab Hoffnung. Doch zeigte sich leider neuerdings der Brand. Verge⸗ bens war die Mühe der berühmtesten pariser Aerzte. Der Todes⸗

kampf dauerte einen ganzen Tag.“

Der Cassalionshof hat das Urtheil des Tribunals von Laon, welches den Professor Jacgnemart zu einem Monat Gefängniß und

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ungültig erklärt.

Der Aveyron rèpublicain, der Hérault socialiste

und das Echo de L' Ouest, lauter sozialistische Departements

Journale, sind in den gegen sie neuerdings anhängig gemachten

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reßprozessen abermals von der Jury freigesprochen worden. Dem Constitutionnel werden über die französischen Flücht

linge in London folgende Nachrichten mitgetheilt: „Unter den 60

französischen Flüchtlingen befinden sich nur drei Notabilitäten er

sten Ranges, Ledru Rollin, Louis Blanc und Martin Bernard, zweiten Ranges fünf, Rattier, Madier de Montjau, Dupont, Bar— ihelem und Adam Die Anderen sind wenig bekannte Namen. Eh. Ribeyrolles, Ex⸗-Redacteur der Reforme, lebt in Jersey. Es giebt unter ihnen Aristokraten und Demos. L. Blanc und Ledru

Rollin, Letzterer weit mehr gehaßt, als der Erste, gehören zu der Aristo kraten. Den Hof Ledru Rollin's bilden Rattier, Delecieluze, Martin Ber nard und Dupont. Ledru Rollin und Mazzini sind die Schöpfer des euro

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päischen demokratischen Central - Comité's. Der Demos haust im Klub von Rathborn-Place, die Aristokratie in Queen's Street. Beide hassen sich auf das grimmigste. Um mit keiner Partei es zu verderben, hat sich Caussidiere isolirt gestellt, verkauft Wein und

füllt die Zeit mit Fluchen, Essen und Schnapstrinken aus. den Engländern sind, außer Mazzini, Alle unzufr aber, mit seinen getreuesten Anhängern, rechnet sehr auf die eng

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lischen Chartisten.“ Der Constitutionmel ist aber überzeugt,

icht beirren Die Opinion

* * BV . 2a 15 Mνο. 56 dies werde das englische Volk icht

nie publique erzählt, daß Ledru Rollin jetzt dasselbe Haus bewohne,

welches früher von Guizot während seines Aufenthaltes in London

bewohnt worden Der Polizeipräfekt hat der Direction des Theaters Montansier

ein Dekret des Ministers des Innern mitgetheilt, durch welches die ferneren Aufführungen des unzüchtigen Stückes, „das Sopha“, nach

Crebillon's Roman, verboten werden. Girardin scheint von Straßburg nicht nach Frankfurt a. M. gegangen zu sein, denn man hat ihn heute hier gesehen. Bie Polizei hat heute die Bücher und Rechnungen des Peu⸗ ple de 1850 mit Beschlag belegt. Die Gesellschaft des zehnten Dezember ist bei der Polizei Präfektur unter Nummer 68, 2te Serie, verzeichnet. r ritanien und Irland. London, 20. Aug Man spricht von einer Minister⸗Veränderung, die durch John Ruf 5

sell's Erhebung zum Pair würde herbeigeführt werden.

Falle eine bedeutende Stellung zugedacht sein soll.

Der nepalesische Gesandte und sein Gefolge verlassen heute

ris und reisen von dort in ihre Heimat zurück.

Folgende wichtige Zollbestimmungen treten von nun ai Leben: die Einfuhr von Thee, aback, Kaffee, Cichorie in Extrakt Essenz- oder was immer Concentrationsform ist gänzlich verbo ten. Der Ausfuhrzoll von Steinkohlen, 4 Sh. die Tonne, ist zu

London, schiffen sich in Folkestone ein, verweilen kurze Zeit in Pa

rückgenommen. Getraide und Mehl bezahlen denselben Zoll, gleich⸗

viel ob die Fracht während der Ueberfahrt beschädigt wurde oder nicht. Alle Manufaklurwaaren sind wie die Rohprodukte der Län der zu behandeln, in welchen jene fabrizirt sind.

Der große Streit, auf welchem Platze Londons das Gebäude für die allgemeine Ausstellung des nächsten Jahres errichtet werden

soll, ist definitiv zu Gunsten oder, wie die Bewohner des Westende neinen, zu Ungunsten des Hyde-Park entschieden. Es ist ferner beschlossen worden, mancherlei öffentliche Institute und Sehenswür digkeiten, zu welchen man bisher nur vermittelst Geld oder Pro tection Zutritt erhalten konnte, dem besuchenden Publikum vollkom— men freizugeben. Der zwei Pennytribut an den Thoren der St Paulskirche ist aufgehoben, und die Geschäftsordnung in den öffent

lichen Bibliotheken wird in so weit abgeändert, daß nicht allein

der Besuch derselben Jedermann, wie es in Deutschland seit langer

zeit schon Sitte ist, frei stehen wird, sondern daß auch einzelne Werke den Lesern nach Hause mitgegeben werden. Um die große Ausstellung auch denjenigen Arbeitern zugänglich zu machen, welche

fern von der Hauptstabt leben, bilden sich in den verschiedenen Fa briksstädten jetzt Gesellschaften, die zu diesem Zwecke Geldsammlun

gen unter den Arbeitern veranstalten und des billigeren Transports halber mit den betreffenden Eisenbahn Gesellschaften in Verbindung

gesammelt.

Mit dem gestrigen Nachmittagstrain sind gegen 500 Personen auf den Kontinent abgegangen, bles um Frankfurt während der auer des Friedenskongresses zu besuchen. Viele darunter werden ale Theilnehmer des Kongresses bezeichnet, und unter diesen ein ro—

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ther Indianer, der noch vor 12 Jahren als Jäger in den Urwäl dern ÄAmerika's lebte, dann ein Schwarzer von rein äthiopischer Race.

Am 2hsten war der Schluß einer großen Gemälde -Auction, auf welcher die Sammlung des verstorbenen Königs von Holland

versteigert wurde. Beinahe alle Höfe des Kontinents haben durch

besondere Agenten Einkäufe machen lassen. Die bedeutendsten Ge⸗ mälde kamen in die Hände des Marquis von Hertford und des Kaisers von Rußland. Dieser hatte seinem Agenten zu beliebigen Einkäufen 60,00 Pfund Sterk. zur Verfügung gestellt. Er

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erstand einen Raphael für 16,000 Fl., einen Leonardo da

Vinci (La Columbina) für 40,000 Fl.; der Marquis von Hert

ford dagegen überbot den russischen Agenten unter großem Applaus der anwesenden Engländer bei der Versteigerung zweier herrlicher Vandykes, die er nach langem Kampfe für 63,601) Fl. erstand. Für

einen Andrea del Sarto (die „IJ

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kaufte nicht ein einziges Stück.

Die Auswanderung aus Irland vermehrt sich von Tag zu Tag.

Die Häfen von Limerik, Cork und andere sind gedrängt voll Trans

portschiffen, und doch ist ihre Anzahl unzureichend. Die Limerik Chronticke erzählt, daß zwei Schiffe, der „Nimrod“ und der „Albert“, allein 1000 Passagiere an Bord genommen hatten. Erst kurz vor ver Abreise überzeugten sich die Capitaine, daß sie mehr Passagiere an Bord hatten, als sie den Gesetzen der

aufnehmen Deck Anwesenden Land gebracht, während ihre Angehörigen in wurden auf diese Weise von ihren Aeltern fremden Erdtheil hinausgeführt. während sein Weib, sein

Gesellschaft Angenehmes zu erweisen, wenn nur Mon⸗ signor Varesini die Königlichen Prärogative zu seinen Gunsten in Die absolute Unmöglichkeit, in welcher die

sich befindet, die durch das Gesetz vom 9. April eingeführte der Dinge aufzuheben, die Pflicht, die ihr gebietet, sowohl die allen anderen Staatsgesetzen Achtung zu verschaffen, sprechen für sich selbst so deutlich und klar, daß sie unmöglich der Weisheit und dem Kardinal Antonelli, Billigkeitsgesühl

1 El Schifffahrts = , Meisterwerken der Kunst geschmückten kleinen Palaste fand ber un⸗

rmüldliche Denker und Träumer eine schöne Heimat, in diesem Erdenparadiese starb er auch. Eine Herzkrankheit hat ihn hinweg= gerafft. Vor einigen Tagen zeigte sich ein Absceß am linken Beine.

aus dem Schiffe ans See stachen. getrennt und in einen frer unter Anderen wurde aufs Land gebracht, Gepäck und sein ganzes Vermögen auf dem Schiffe blieb.

In British⸗-Guiana werden Versammlungen gehalten zum Be huf von Petitionen an die Regierung, um eine Verfassung, wie sie für das Cap vorgeschlagen worden ist, zu erlangen.

Das Fallissement des amerikanischen Hauses Suydam Sage viel Aufsehen.

Ein Mann

nachzukommen Verwirrung der Verfassung in Unordnung

stürzen und die gesammte innere Einrichtung von der innigsten Verehrung

Die Regierung des Königs ist heil. Stuhl durchdrungen, und es muß sie daher sehr unangenehm erühren, daß einige Mitglieder des sardinischen Klerus Stuhl ausgegangenen, das zeichnenden Protestes, sich des Gehorsams gegen dieses Geses für enibun haben, der die richterlichen Behörden künftig in die wohl pe mausweisliche Nothwendigkeit versetzen dürste, gegen die Reni— Wege einschreiten zu mässen. Ungeachtet der ern⸗ beweist nur, daß man alle möglichen Mittel zur Erhaltung des guten Ein und den leider zwischen beiden sardinische Re⸗

und Compagnie die größte Firma unter den sogenannten Western-Kommissionshäusern in New Mork und hatte einen sehr ausgebreiteten

Jenny Lind ist

5 Fr. verurtheilt hatte, weil derselbe fünf oder sechs Exemplare seines Werkes über Ackerbau den landwirthschaftlichen Comiténs zugeschickt, worin das Tribunal unbefugte Colportage erblickte, für

in Folge des vom

Gesetz vom 9. April als antikanonisch be—

Die philharmonische Ge— Southern ⸗Hospital einen Nork, wohin sie sich von baut man für sie einen neuen Konzertsaal, der 30,9090 Personen sind für ihr erstes

in Liverpool. ihr eine Adresse und das silbernen Theekessel verehren. Liverpool begiebt, 6000 Menschen fassen wird; Konzert in Amerika seit vierzehn Tagen abonnirt.

Die letzten Briefe aus Ceylon äußern sich über die bevorste hende Kaffee-Aerndte nicht sehr günstig.

iten auf dem gesetzlichen

d bedauerlichen Unannehmlichkeiten Meinungsverschiedenheiten daß Se. Heiligkeit der Papst im Vollbesitze Seiner ere Beschlüsse fassen wird, wenn Er sich überzengt, daß Zanctionirung des nicht aus Mangel an Ehrfurcht oder Kirchenfürsten hervo d lothwendigkeit waren

fassung bedingten Anforderungen

gierung doch glauben, Schiffe, welche auf reiche suchen jetzt schon an anderen Orten Beschäftigung 1 Nachrichten Die Zucker-Aerndte ist gesich als in den letzten Jahren, schnittlich 66,000 Tonnen betrug; für die nordamerikanischen

. vom 9. Ap il Ladung gehofft, Mauritius Man rechnet auf 4000 l Ausfuhr durch Tonnen der diesjährigen Staaten bestimmt.

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Niederlande. ö ; Handelsblad ländischen Regierung jetzt handlungen steht.

meldet, daß Hannover mit der hol Aufmerksamkeit

wegen der Kanalisirung der Ems in Un—

ourant veröffentlicht die neulich von den Staaten angenommenen Schifffahrts— ll und die Flußzölle Das Gerücht,

Gesetze und das Gesetz, welches den dem Rhein und der Assel abschafft. Ministerwechsel bevorstände, wird in der rant für gänzlich grundlos

Die Kartoffel⸗Krankheit macht ir

Den Lieser Lil. 2 89 ö E IT G 52 181 lik I Lr ii eng!

große Fort

daß die Erbsen ähnlichen Krank⸗

Brüssel, ihrem Gemahl sich an bemselben Tage auch die Königlich ] Prinz Friedrich von Preußen und Herzog von Croy in Ostende eingetroffen.

Belgien.

zon England

in Ostende angekommen,

Familie begab

(Basel. Ztg.) Flüchtlings-Angelegen Die hauptsächl t 1) Auf den 20. Ar hat eine neue Vertheilung der Flüchtlinge auf Grundlage der kszahl der Kantone und mit Rücksicht auf 2) Es soll sofort durch einen besonderen Beamten eine genaue Verification über die Verhälti zelnen Flüchtlings vorgenommen werden. gen, die sich in der Schweiz aufhalten, fallen unte setze. 4) Die Kantone haben in einem Termin von 4 Wochen dem Bunder rathe diejenigen l l ohne ausdrückl

Schweiz. vorhergehenden neiner Besch dit ist am 12. August erlassen worden.

Beschlusses sind

Bundesraths

stimmungen

Veröffentlichung

einheimischen Bl

eine angemessene In

staltzufinden. erselbe

ö soll Lord Lincoln aus Italien zurückberufen haben, dem in diesem

z 2 1 Kabinetten einge 3) Familien von Flücht

die Kantonalpolizeige zwischen den

belreffenden Regierungen

. diplomatische⸗ in den respek l a verantwortlichen

Handlungen abzulegen haben.

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Nach diesen Bemerkungen

ing von Sei fähigen Flüchtlinge, anzuhalten das Asyl entzogen oder die Ausweisung eines Flüchtlings Bundesrathes erfolgen. überwachen.

Unterstützung von

genossenschast au Mitteln leben, liederlichen Flüchtlin

Kardinal Antonelli, gegenüber

Arbeitsscheuen

durch Beschluß

ir Verpflegung und Flüchtlingen sin?

Gebiet befindlichen italienischen Flüchtlinge bezieht sich nur auf diejenigen Flüchtlinge letzten Jahres in die S kommene fallen der Verfügung der Kantone anheim. In Vollziehung dieses Beschlusses hat das Departement

Schreiben erlassen, neue Vertheilung der Flüchtlinge stattfinden solle, genauere Weisungen über die Vollziehung des

11) Der gegenwärti

der Ereignisse Schweiz kamen; später

Smog * 1 Regierungen

sämmtlichen

Verbindlichkeiten

Regierung gegenüber

Die neue Vertheilung der

: Bedeutung zu verkennen, welche et folgendermaßen statt ;

auf den 20. August fin' 181, Luzern 56, Uri 6,

. 1 11 * 237 1 89 8. 19, Appenzell Obgleich nun die Regierungen sich selten zur Anrufung

treten. In Manchester allein sind bereits 4440 Pfund Sterlinge

Schaffhausen ungslinie sind. Die Zahl der deutschen Flücht

Neuenburg erhalten keine,

weil sie außer der nicht , ,, behält die italienischen Flüchtlinge. ; linge belrägt demnach im Ganzen 900 atsrechtlichen umfassenden Wissens Risorgimento ver⸗ ästdenten Marquis

häftsträger am heiligen Stuhle,

Turin, 13. August. zwei Noten d

öffentlicht folgende d'Azeglio an den sardinischen Gese beide aus den Bädern von Acqui vom 24. Juli datirt:

1) „Herr Marchese! Es berührt die Regierung Sr. Majestät des Königs ch, den im Namen Sr. Heiligkeit auf Anlaß bischof von Sassari, verfügten Haus arin ausgesprochenen Wünschen

ranzösischen

von Sardinien äußerst schmerzli des gegen den Monsign. Varesini, Erz Arrestes erlassenen Protest nicht den d höchsten Kirchenfürsten gemäß berücksichtigen Zr. Masestät, welche keine unnützen Konflikte und richterlichen Gewalt herbeiführen wollte, hen überhaupt aufzusuchen und zu bestrafen, die Entscheidung über den Erzbischof der Angeschuldigte war, zum Ungehorsam gegen ein rung Sr. Majestät, sage ich, : dem bei der erwähnten Prozedur einges von dieser Ew. Hochwo seits dem Kardinal Antonelli die nöthige Da diesen Auskünften auch der Bericht so wie die Notiz beigegeben net worden sei, s

Staatsmänner ihn zu überzeugen, daß Völkerrechtes

zwischen der Exekutiv⸗ Gewalt der es allein zusteht, Verge und welcher solgerecht daher heimgestellt bleiben mußte, gerichteten Rundscheiben Staategesetz aufgeforderl zu haben, die Regie mußte sich darauf beschränken, Kunde von chlagenen Verfahren einzuholen und damit Sie Ihrer Auskunft geben, was auch seiner iber das Ur- daß deni Pträlatemn o bedurfte es keiner wei⸗ päpstliche Regierung über die gegen den welche den Protest Sr. Heiligkeit veranlaßt Prozedur noch nicht beendigt oder trafe nicht gänzlich eingerechnet wor⸗ des Königs in diesem zweiten Falle zu dem Gnadenwege einzuschreiten ver= viß erfolgt, da es sich darum han⸗—

Abhandlung über Gassari ich mich darauf oon Säasse 66 . von Sassari an des ehemaligen Gesandten der

in einem an den Klerus

in Berlin, anzuführe wird allgemein als der schaft belrachtet, und Pellegrino Ross aise“ vom Jahre 1836 stellt dieses Werk in mancher Hinsicht höher, als die Werke von Wolf, Vattel und Martens. Völkerrechtes aus dem Englischen ist von Wheaton selbst besorgt und in Leipzig 1848 veröffentlicht worden. sten Bandes zwei Falle, in welchen die Berrage bindend zu sein aufhören: „i Wenn eine der kontrahirenden Parteien ihr Dasein als unabhängiger Wenn die innere Versassung eines der beiden Staaten eine solche Veränderung erlitten hat, daß der Vertrag dadurch auf Verhält⸗ welche verschieden sind von denjenigen, im Auge hatte, als der Vertrag geschlossen wurde,“ welcher durchaus anf die gegenwärtige politische Lage Piemonts seine An wendung findet, hinlänglich in den der Annahme des Gesetzeßz vom 9. April

gegenwärtigen Standes der

zungfrau von Padua“) bezahlte er 30,2560 Fl. Die „heilige Familie“ von Perugino wurde für 23, Fi. für das Louvre gewonnen. Vie englische Regierung

lane, m Fenntuiß zu, setzen Line Uebersetzung der Elemente des Zeit geschehen ist.

theil des Gerichtes, die ausgestandene Strafe angerech Communicationen an Erzbischof erkannte Arreststrase, Wenn aber auch die bezügliche die von den Tribunalen ausgesprochene so hätte die Regierung Gunsten des Verurtheilten nur auf mocht; diese Gnadenbewilligung wäre ger

er Verfasser erwähnt S.

Staat verliert.

nisse unanwendbar wird, Da dieser zweite Fall,

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vorhergehenden parlamenlarischen Dis kussion erörtert worden ist, und da ich die daraus folgenden Grundsätze zu wiederholtenmalen in meinen frü-

egierung heren epeschen auseinandergesetzt habe, auf welche ich mich von Neuem

beziehe, so halte ich es für überflüssig, dasselbe Argument hier nochmals vorzubringen, zu dessen Unterstützung es mir genügt, die Namen einiger Publizisten erwähnt zu haben. Ich bin überzeugt, daß Se. Eminenz, der ihnen den Grad von Gewicht nicht absprechen wird, welcher ihren Meinungen gebührt. In ihrer Unterredung mit dem Kardinal Antouelli hat es Sr. Eminenz gefallen, zu behaupten, daß selbst nach dem verfassungemäßigen Statut die Regierung Sr. Majestät sich nicht von dem auf die päpstliche Gerichtsbarkeit ünd die örtliche Immunität bezüglichen Theile des Konkordates entbunden erachtet habe, und um dies zu beweisen, erinnert Se. Eminenz an die später mit dem heiligen Stuhle durch den be vollmächtigten Minister Sr. Majestät angeknüpften Unterhandlungen, so wie an das eigenhändig von ihm als Antwort auf die Vorschläge der sardini⸗ schen Regierung niedergeschriebene Karton-Projekt. Indem ich das von Sr. Eminenz angeführte Faktum zugebe, kann ich nicht in gleicher Weise zuge ben, daß es ein für die Regierung Sr. Majestät und für die ihr durch die Grundrechte gegebenen Rechte ungünstige Präcedenz bildet. Jener Umstand

vernehmens zwischen beiden Höfen erschöpfen wollte, ehe man zur gesetzli chen Aufhebung der geistlichen Gerichtsbarkeit und der örtlichen Immunität schrit. Die Königliche Regierung hat keinen Grund ihr Verhalten in dieser Beziehung zu bereuen, weil sie dadurch ein Zeugniß von der tiefen Achtung, die ein katholisches Land dem heiligen Stuhle det, abgelegt

Beispiele eines Nachbarstaates gefolgt ist, welcher, als er 1845 brisirten kirchlichen Verein auflösen wollte und während er dies nach nden Gesetzen thun konnte, es dennoch, ehe er dieselben in

In vendung brachte, für gut befar

enen

1 d, Herrn Pellegrino Rossi als außerordentlichen Minister nach Rom zu senden, um die * tervention der päpstlichen Autori⸗ it nachzusuchen. Damals richteten mehrere Mitglieder der Deputirtenkam- in der Befürchtung, der römische Hof möge später diese diplomati he Mission als Präcedenz gegen die Rechte der Nation benutzen, ohne

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ig Interpellationen an den Minister des Auswärtigen und lenkten seine

Aufmerkfamkeit auf die Folgen, welche ein solcher Schritt möglicher Weise herbeisühren könnte. Da die Minister und die Mehrheit der Deputirien— Kammer sich mit der klaren und kategori l Erklärung, welche Herr Thiers ls Antwort auf jene Interpellation in der Sitzung vom 3. Mai desselben Jahres abgab, einverstanden erklärten, eine Erklärung, die in diesen Wor⸗ ten abgegeben : „Es versteht sich, daß wir it der Ge— setze, so wie die Nothwendigkeit, sie anerken⸗ und daß die Gesetze, wie auch die Verhan illen mögen ur Ausführung kommen werden“, so votirte man, um die bei jener Gelegen heit sich kundgebenden Zweifel zu zerstreuen, folgende Tagesordnung; T 1 er, indem sie sich darauf verläßt, daß die Regierung des Königs sür die Vollziehung der Gesetze Sorge tragen wird, geht zur Tagesordnung über.“ Die Bedeutung eines solchen Ereignisses war de Aufmerksamkeit der Regierung Sr. Masestät nicht entgangen, als sie nach Feststellung des

Ztatuts sich in Einvernehmen mit dem römischen Hofe zu setzen suchte, ehe sie den am 9. April endgültig angenommenen und sanctionirten Gesetzent= f dem Parlamente zur Diskussion vorlegt Dies ist, ich wiederhole es weiterer Beweis, von welchen Gesinnungen der Ehrerbietigkeit und Hoch

1

achtung gegen den heiligen Stuhl die Regierung Sr. Majestät durchdrun— gen ist; aber man darf daraus nicht den Schluß ziehen, als habe sie ihre zreiheit der Initiative und des Handelns aufgegeben, oder ihre eigenen Rechte in Zweifel gestellt. So lange Se. Eminenz es nicht für angemessen erachten wird, die Diskussion auf jene Artikel des Statuts zu richte

welche Se. Eminenz die Behauptung gründet, daß die früheren V

mit dem heiligen Stuhle nicht durch die verfassungsmäßigen Gewalten de

Königreiches ohne vorgängige Genehmigung des Papstes modifizirt werden lönnen, werde ich in dieser Sache in keiner Weise die Initiative ergreifen und kann mich von der Pflicht entbunden betrachten, Gründe anzugeben, die

ie im Stande sind, die Königliche Regierung zu rechtfertigen. Indem ich Ihnen die in dieser Depesche enthaltenen Bemer'ungen und Erwagun— gen mittheile, damit Zie dieselben Sr. Eminenz dem Kardinal Antonelli vorlesen und ihm eine Abschrift zustellen, da ich der Ueberzeugung bin, daß er dadurch eine genauere Kenntniß der Handlungen der Regierung Zr. Majestät wird erlangen können, ergreife ich diese Gelegenheit , lzealio.“ Das Munizipium von Turin hat in seiner letzten Sitzung be schlossen, der Regierung den Antrag zu 9 Zerviten

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die Verwaltung der ihner men und letztere anderweit 1

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bisher anvert

1 ig besetzt werden, ni den

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Volksauftritten begegnet und andererseits der Gottesdie nicht un VI wen un 13 n. Es seellt sich meh e ng ses daß un nächsten Ta nim 16dil 1 Ron 1 61 (rden na (l l ) ürste Gester! eri ) r 5a R teu 106 ernement zugethar IJ 1 im 1 uf 1 Hemüther auf Rom ge dinien ! erten Blit rzul mun l n 3 1521 n. 1st 1 17 , en t 1 . isgeklärt genug si ĩ 1m l ( un teinen U li 1 1 1 Kampf he rusen Dae en st sich die len l l (ke ug h in der unbedingter l valt t befürchten. Inzwischen nimmt die 1 ud errn Erzbischof Franzoni ihren eifrigsten Fort 1ng 1 ) ildie desselben . 1es n 11 Di he (el ktöompybo el pa 6 n 101 1 n X badri 1a 9 w beide en Herrn Inzon J im st ) t Di rel Pa r ne ffre responde nit risi wir schwer dies Thatsachen Glaube 69 1 1nd 1 1 Re J 119 inikan ind Padri Oble l pe J . e schwer irt sint jatten gestern Aber lg ik sich in großen ] h kanerkloste l Porta del Itali⸗ Unter ungel . 1 ni elden schastlichen Ausbrüchen die Vertreibung der minikanermönch langend, eine gefahrdrohende Haltung N nalga Larabinieris mußten zun 8 hutze bh ü 1 en, und es bedurste zur Zerstreuung en u Wuth indignirten Volksmassen nicht eim Tambourgewirbel, das übliche Signal A pements durch Bajonnett und Feuerwaffe Die Massen ve sich und nicht zum Aeußersten kommen Die Auf l v St h heute ißerst lebhaf Turin, 14. Aug Const. Bl. a. B.) Auf vorl gent Aufforderung des E ommandeurs der vier l 1 tionalgarde versammelte diese sich heute zur fruhen tu uf der Piazza St. Carlo, um zur Ehre des Gedächtnisses Sant rosa's einer Messe in der Kirche St. Thomas beizuwohnen

Padri Servanti verrichteten hier die goöttesdienstlichen Handlunger und zwar trotz der entgegenstehenden Ordre des Erzbischofs Fran zoni. Es muß überhaupt bemerkt werden, daß es dem Prälaten nicht gelungen ist, den ganzen Klerus für sich zu gewinnen, und daß, wenn er auch einen starken, vielleicht überwiegenden Anhang in demselben hat, es doch andererseits nicht an Geistlichen fehlt die sich offen gegen seine Maßnahmen der staatlichen Ge walt gegenüber und gegen die Ränke des Jesuitismus aus sprechen. Einige würdige Geistliche beklagen tief de schen der Staats und der Kirchengewalt ausgebrochenen

Konflikt und sehen voraus, daß die Folgen desselben nur zum

* 1 n zwi

moralischen Nachtheil der Kirche und des religiösen Sinnes aus fallen können. Das heute Morgen abgehaltene Todtenamt fand un— ter dem Zudrange zahlreicher Bürger aller Stände statt, gleichsam um Zeugniß davon abzulegen, wie allgemein die Achtung für den dahingeschiedenen Mitbürger vorigen Jahre ; turiner Nationalgarde. gestern stattgehahten Perquisition bei den Dominikanern haben meh⸗ rere Verhaftungen ist stattgefunden.

; exkommunizirte. ; eine Offiziersstelle in der vierten Legion

zon Personen Kloster der Padri Serviti ebenfalls einer Perquisition unterworfen, doch weiß man noch nichts die Resultate, welche sie ergeben. rde veranlaßt, mehreren Pfar ergeben sind, den gemessenen Befehl zugehen zu lassen, an Besonders streng wurde diese

Hier sah sich der Chef 3 zeibel die dem Erzbischof Franzoni blin den nächsten Sonntagen nicht zu predigen. Ordre dem Pfarrer der Kirche St. Dalmas eingeschärft, denn man bereits bei ähnli

n Gelegenheiten gethan, seine Zuhörer gegen die neuesten Maß der Staatsgewalt würde zu fanatisiren und aufzureizen su⸗

te ist der König aus Courmayeur hier eingetroffen; die in Turin anwesend. seine Demission und designirt man bereits den Deputirten Grafen Ca— Herr Cavour, ein Mann von gemä igenthümer und Redacteur bedeutendsten Finanzmann

ürchten, daß er,

Finanzminister einzureichen

einen Nachfolger.

891 ment n ausgezeichneter

welches im Kabinet gegen ĩ Kammer viel Gegner nit ziemlicher Gewißheit voraussehen, daß n absehen wird, denn der, wenn auch nicht etwas zurückgekommene Finanzzustand ine umsichtige und gewandte Lei—⸗ erledigte Portefeuille (Handel Je näher die Stunde

seine Anerkennung klichen Erbitterung ruhig verhalten und kten vermieden; er hofft, daß und dadurch die Achtung es Landes, in welchem ihr heil wird, behaupten werde. viele Tausend politischer Emi⸗ zusammenge

etheiligung an ruhestörenden . Weise verhalter

ingetrübteste Hof

d daß es diesem mi . leidenschaftlichem anderweitigen

Emigration

Weise durch

ihren Patrioti— ] x ist der Regierung,

der Einreihu r . interstützung der üb hülfsbedürftig und sind, bringt sowe die Stadtbevölkerung wahrhaft außerordentliche sich auch vor kurzem in gewissen auswärtigen

le Gesinnun

J Reegate ö 1 legterung

lättern bemüht hat, g der sardinischen Regierung gegen die italienische Emigra

darzustellen, so kann doch mit nur schlechten ch straffällig⸗

Gastrecht ver

* F. io . rgekommene:

r gewandteste Polemiker

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