1850 / 237 p. 2 (Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

Intwurse

15 59 aufzubringen.

14 91 z vonke Unions-⸗Angelegenheit

ihren Anfang nehmen

mittelst dessen der am 2. März d.

Landtag geschlossen wird. T

finden uns jedoch au

Bahnhof zu Marburg

in ihrer ganzen Länge, mit Ausnahme der sechsstündigen Streck von Friedberg nach Gießen, dem Dienste übergeben. Nach Kassel gelangt man nun von hier in 9 Stunden.

hastung entsen

ve Pan x ? 661 dem Postament die Statue errichtet und also das Denkmal heute

)

25. August 1850, in dieser Mittagsstunde feierlich enthüllt rden: so erklären nunmehr wir, der bisherige, endesunterzeich Geschäfs⸗Verein, dieses uns anvertraute Werk mit Gott für

klich beschlossen und übergeben dasselbe, kraft dieser Urkunde, nach dem Willen und im Namen sämmtlicher Stifter als ein öffent deutsches National⸗Denkmal für jetzt und alle Zukunft der

t Weimar zu ihrer werthen, unverrückbaren Zierde in ihre Bewahrung; wie wir denn auch gleich tl on nar s iche Akten der tistun Schlüssel zi Denkmalgitter hiermit H.

5

Sach sen⸗Koburg⸗Gotha. Gotha,

iel lbgeordneten rs ng h 1 Per . . 6 . 1 1 6 tlic kodisication r * 8 nn vurss etr uch die Einkommensteuer . H Pi un ist (ach ein 11 1

140,000 Fl

gasfristen bei

eine direkte Steuer

Betreff der Künd

1 ö 60m Cass 1 iner

g d in den Unionsstaaten, basirt auf einen

z zasclsuß ves Türsten olle giunm 6 ist Kereite

furzem gefaßten Beschluß des Fürsten⸗Kollegiums, ist bereins 5 7 nsoros 9 19y*1 21 6195 1149 * h die letzte Rummer unseres Regierungsblattes als ge

liche Bestimmung für unser Herzogthum verkündet worden.

Das Staats-Ministerium ist in diesen Tagen nach Koburg ab gereist, wo künftige Woche der Landtag eröffnet werden wird, um den Etat festzustellen. Die nmissarischen Verhandlungen ül ; l st im Anfange Oktobers d

1

Lippe⸗Detmold. Detmold, 25. Aug. (D. R.) Ge stern ist der am 13ten d. vollzogene Landtags ⸗Abschied erschienen, J. auf unbestimmte Zeit vertagte

er wichtigste Punkt dieses Aktenstückes

ist die landesherrliche Resolution auf die Verfassungsbeschlüsse des

8

Landtags; sie sagt: „Da die im Uebrigen nach Maßgabe der Ver fassungs⸗Urkunde vom 6. Juli 1836 noch zu Recht bestehende land

8 * 4

ständische Verfassung durch unsere landesherrliche Declaration vom

9. März 1848 und insbesondere durch das Wahlgesetz vom 106. Januar vorigen Jahres wesentliche Abänderungen erlitten hat, so ; g

erachteten wir, eine neue Verfassungs⸗ Urkunde zu entwerfen und darin die Rechte und Pflichten des Fürsten, so wie die des Land⸗ tags und der

Staats ⸗-Angehörigen in ihren wechselseitigen Bezie— J

hungen zu einander, systematisch und übersichtlich zusammenstellen

zu lassen. Unserem Willen gemäß ist dieser Verfassungs- Entwurf dem Landtage zur Prüfung und Erklärung übergeben worden, und

durften erwarten, daß letzterer der an ihn ergangenen Auffor

derung pflichtmäßig nachkommen werde. Statt dessen hat der Land

z ohne Berücksichtigung des 5. 32 der Verfassungs-Urkunde vom Juli 1845 einen in den wesentlichsten Grundzügen davon ab— weichenden Entwurf vorgelegt und dessen Sanction beantragt. Wir

formellen und materiellen Gründen veran laßt, dem vom Landta intragten, so wenig unseren Rechten als dem Interesse des Ls chenden Verfassungs⸗Entwurf un⸗ re Zustimmn na ernscheren zu versagen, und behalten uns nach Vthader e dem nächsten Landtage weitere Mittheilungen Den Ten 23⸗Entwurf vorlegen zu lassen.“ Frankfurt. Frankfurt a. M., 25. Aug. (D. 3.) Eine zße Zahl unserer englischen und nordamerikanischen Gäste hat ute & urg besucht und unternimmt morgen einen Ausflug nach Heidelberg. Ursprünglich war Berlin als nächstjähriger Versamm

lungsort des Friedens-Kongresses bestimmt, allein man wählte Lon don, weil dort im nächsten Jahre die Industrie⸗-Ausstellung einen uropäischen Zusammenfluß veranlassen wird. Frankfurt wird bei seser Ausstellung würdig vertreten werden; bereits haben zwanzig unserer ersten Industriellen bei der hiesigen Kommission ihre Theil nahme gemeldet. Die Kosten der Uebersendung übernimmt die Stadt. Das verspätete Eintreffen der norddeutschen Post ließ einen

neuen Unfall auf der Main-Weser-Eisenbahn besorgen; die Ver

spätung war aber allein dadurch eingetreten, daß der Postwagen im

im wahren Sinne des Wortes versunken war und es der größten Anstrengung bedurfte, ihn wieder auf festen Boden zu bringen Die Main⸗Weser-Eisenbahn ist von heute an

r

MUusland.

Oesterreich. Mailand, 21. Aug. (Lloyd.) Pietro Nar⸗

i ward wegen eines räuberischen Anfalles auf öffentlicher Heer

ze und gewaltthätiger Widersetzlichkeit gegen die zu seiner Ver eten Gendarmen zum Tode durch Pulver und Blei

theilt und die Strafe bereits an demselben vollzogen.

zie Provinz Brescia ist vielfach von Ueberschwemmungen heim

d

sucht worden, der an Straßen und Gebäuden angerichtete Scha n bedeutend. Diese Ueberschwemmungen haben ein in dieser Jah reszeit ungewöhnliches und so namhaftes Steigen des Poflusses zur Folge gehabt, daß auch in Ferrara eine große neberschwemmung befürchtet wurde. Es wurden demnach alle Vorsichtsmaßregeln ge—

offen und Allarm⸗-Signale besorgt. Glücklicherweise ist das Wasser einigen Tagen bedeutend gefallen und die Furcht der Bewohner der großen Po⸗Ebene beseitigt.

Frankreich. Paris, 25. Aug. Ueber die Reise des Prä⸗ sidenten erfährt man noch aus Straßburg, daß bei der Revue ein Studirender der Medizin hervortrat und rief: Nieder mit dem Präsidenten! Er wurde sofort verhaftet. Das Feuerwerk, wel⸗ ches die Artillerie im Polygon abbrannte, sollte ursprünglich in der Hauptfront die Worte: Es lebe Napoleon! tragen. Deneral Thouvenin aber fand es, den Präcedentien zufolge, für besser, daraus; Es lebe die Republik! zu machen. . des Balles in der Halle zu Besangon schreiht bem , franc-comtoisse, daß er den Präsidenten tat fri eme e. . daher versichern könne, das angebliche Atten⸗ geben und sei: , eg, Es habe einfach viel Gedränge ge⸗ falsch sei es doß ebe die Republik! gerufen worden. Ganz Offiziere ihre Degen Jaustschläge, gefallen wären, und daß Die Patrie vemertt wogen hätten, habe er nicht gesehen. welche sich hinlänglich , . „Die Gefühle der Bevölkerung, daß das Land den . dieser Reise gezeigt haben, beweisen, wolle.“ Gestern Abend n . noch don unten Revolutionen Prässbenten der RepubtihekdelEites Depesche über die Abreisf des 23 4 j fäebhnlit von Straßburg hier ein: „Straßbur

23. August, 1 Uhr Mittags. Der Präsibent der glepubll 9. diesen Morgen das Militasr- und Cioll Spital . in. 6

1

2

1466 das Zeughaus und die Kathedrale besichtigt. Allenthalben war eine ungeheure Menschenmasse und ein ausgezeichneter Empfang Er

reist in diesem Augenblicke von Straßburg ab, unter dem Rufe: Es lebe der Prässdent! Eine ungeheure Menschenmasse beglei tet ihn.“

Der heutige Moniteur enthält die bereits gemeldete Ernen

1 nung des Ministers Baroche zum Commandeur der Ehrenlegion Das Ernennungsdekret ist vom Justiz⸗-Minister gegengezeichnet. Außerdem enthält das offizielle Blatt zahlreiche andere Ordensver leihungen. z

Die heutige Patrie sagt: „Wir erfahren, daß das londoner Protokoll in Bezug auf die dänischen Angelegenheiten gestern, den 23. August, vom österreichischen Geschäftsträger, Baron Koller, un terzeichnet worden sei.“

Abermals is eines der letzten Konvents-Mitgliede h é danau in einem Alter von 93 Jahren gestorben.

Der Minister Baroche hat zwischen Wiesbaden und Par nen för Stafettendienst eingerichtet. Erst gestern ist neuer gesandter dahin abgeg

Fürst Metternich legt geg n etzt Hand an seine in französischer . er Er ist aber, heißt es, noch unentschlossen, b n he ausgeben soll

Einer der bekanntesten Royalisten der Vendee, de Cathelinegu

8 .

st beim Baden in der Loire ertrunken.

Morgen versammeln sich die General⸗Cor

artenrew'Wté Man sslasßkt 1khyrom a far - (1 9 partements. Man sieht ihrem zusammentritt mit vielfacher Be

sorgniß entgegen. Die Hauptfrage für die bonapartistische Partei icht Revision der Verfassung, son itschaft. Die bisher eingelaufenen Depeschen der Präf

h 1 ider

en die Stimmung nicht sehr günstig schildern. Die administ Decentralisation wird Gegenstand hitziger Del sein.

Das Pou voir berichtet heute: „In ge einer Untersuchung ist es dem Polizei-Präfekten gelungen, in den 3 Sectionen Pu teaux, St. Denis und Paris die Summe von 44,000 Fr. mit B schlag zu belegen. Sie hätten dazu dienen sollen, die Arbeite den Zeugdruckereien zu verführen.“

Die Presse hatte neulich berichtet ift

träger habe zwei Polizei⸗Agenten das Vi baden verweigert. Ein halbamtlicher Artikel für falsch.

Heute, am T Legitimisten mit Lil

soll sogar der Ruf:

begegnet man

Knopfloch

gehört worden sein, dem ein s Es lebe die Republik: entg däre

Großbritanien und Irland. Lond

Die heutige Times meldet In der gestern w

gen Amte abgehaltenen Konferenz hat der sche lär

daß er den im Protokoll vom 2. August uf d nische * i

Frage niedergelegten Grundsätzen ohne Präjudiz für die Rech des deutschen Bundes beipflichte. Dieser Beitritt ist von dem dänischen Bevollmächtigten angenommen worden, 5e ten seiner Regierung erklärt hat, es verstehe sich

rechte sich nur auf das Herzogthum Holstein und Lauenbur

*

auf Theile des deutschen Bundes erstrecken. Die Vertreter

reichs, Großbritaniens, Rußlands und Schwedens haben die ze Erklärung entgegengenommen und d welche den 6 reichischen Hof veranlaßt haben, den August ausgesprochenen Grundsätzen als Inter sse des Friedens und des europäische l

hend, seine Zustimmung zu

215 ,, * 1 1 gas ssim d Mßti * ist von den Bevollmächti

lassen. Das

Dieses Dokument

respektiven Mächte st sofern wichtig, als ĩ Erhaltung der Integ! lät der dänischen Monarchie früheren Pro tokollen vom 4. Juli und 2. Grunde liegt Oesterreich h istand genommen ir zusti 1cten well l

t zu Gussten der Rechte

Diese Rechte waren in

et, bestimmten Voraussetzung 5 die zwischen r nern Holstein und Lauenburg dem * . J 92 * ; kostohk⸗ 2 Mos 11 F 1 566 ö. deutschen Bunde bestehende Beziehungen teine Veränderungen e

1

leiden könnten. Durch die Erklärung des dänischen Bevollmächtie ten, welche einen Theil des gestern von allen Parteien unterzeichn ten Protokolls bildet, wird es in unzweideutiger Weise urkundlich niedergelegt, daß sich die Rechte des Bundes auf Holstein und Lauen burg beschränken.“

Man ist jetzt bereits mit den Vorarbeiten zur Exrichtung des , beschäftigt, wel c nach dem Plane des Herrn Pax eßlich erbaut wird. Der Raum, welcher zu dem Gebäude benutzt wird, ist 740 Yards lang und 112 Jards breit. Der Platz, der dazu im Park ver wandt wird, ist so ausgesucht worden, daß nur weni Axt verfallen.

Vor längerer Zeit wurde eine Spezial-Kommission vom Unter

1 1 1

ge Bäume der

hause eingesetzt, welche über die Resultate der Gefängniß

und über die dabei eingeführten Reformen Bericht zu erstatten

hatte. Dieser Bericht ist nun erschienen. Die Kommission schließt sich der Ansicht der von der Kommission des Oberhauses von 1835 ausgesprochenen Ansicht an, daß vollkommene Trennung der Gefan

genen, außer in den Stunden der Arbeit, des Gottesdienstes und ves Unterrichts, durchaus nothwendig sei, um Ansteckung hüten und ein geeignetes System der Gesängniß⸗ ? isziplin sicher

stellen. Aus diesen Gründen ist die Kommission der Ansicht veder Gefängniß müsse zu dem Ende so viel Zellen enthalten jeder Gefangene, sowohl bei Tag wie bei Nacht, vor wie nach seiner Ab

urtheilung, ganz getrennt gehalten werden könne. Was nunmehr das Resultat des Isolir⸗Systems anlangt, so ergiebt sich, bei allen Widersprüchen in den Aussagen derer, die Beobachtungen anzustel len Gelegenheit hatten, daß die Majorität der Beobachter wie fast das einstimmige Urtheil der Richter und Gefängnißbeamten sich da hin ausgesprochen, bei angemessener Kontrolle und geeigneten Ein richtungen sei das Trennungssystem wirksamer als irgend ein an deres bisher versuchtes, sowohl um von Verbrechen abzuschrecken, als eine Besserung zu bewirken. Die Kommission ist sogar der An sicht, daß die individuelle Trennung auch auf die Gefangenen vor ihrer Aburtheilung anzuwenden wäre, indem es sehr wesentlich und wünschenswerth sei, die in Verhaft befindlichen von jeder Berüh⸗—

rung mit anderen Verhrechern fern zu halten, wobei natürlich die geeignete Rücksicht auf ihre Lage zu nehmen wäre und wohl zu be denken, daß sie noch nicht zur Strafe in Haft sind. Uebrigens spricht sich die Kommission dafür aus, daß Verbrecher, die zu lang— jähriger Haft verurtheilt sind, nachdem sie einen Theil derselben in Isolirhaft zugebracht, später in Distrikt-Gefängnissen zu ge⸗— meinsamer Arbeit mit anderen verwendet würden, wobei aber immer jedwede Berührung außerhalb der Arbeitszeit zu vermeiden sein dürfte. Ueberdies hat sich die Kommission tadelnd über den

Mangel an Gleichförmigkeit im ganzen Gefängnißwesen ausgespro chen und empfiehlt die Gründung einer ĩ Gefängnißwesen,

also 4 Fr. täglich, während ralverwaltung 7

zeit dem Regierungs

und giebt nur ein Resumé dessen, was Times ist de ; wünschen übrig lasse, s Probe nicht „wenn diese neue

Frage liegen

* . . Ansuchen ist nun ent

Mea stonol v9 l * Anstedelungen larmen

izer⸗Jucharten oder

Gesundheit

nachtheilig war, kann in

Ausdünstung wohnenden Menschen

benutzt werden

m und Herüberlegen beschlossen, zösischen Republik gränze beglückwünschen zu lassen.

Beschluß er Eingriff in sein Recht Theil Neu⸗Mexiko's, fo weit ging, mit Waffengewalt Die Kompromißbill hatte den Texas auf Santafé mit 10

Deputation

Veränderungen Herr Regierungsrath provisorisch

im hiesigen Regie Röthlisber 9g angenommen Der jetzige Erziehungs

Namentlich Militair⸗Direktors und soll an baldigen Rücktritt denken. Direklor hat eine Rundreise von 8 Tagen gemacht, um eine Menge von Schulstuben zu inspiziren. .

Nillionen Dollar abzukaufen. )

dem Regierungsrath einge Washington,

1467

von Texas gegen jedwede Transaction durch Loskauf und Mark auf das entschledenste für das Festhalten der Ansprüche ihres Staa * d

tes. Daß dabei die Südstaaten gleich auf die Seite von er ine traten, aus welchem im Laufe der Zeit mehrere neue Sklavenstaa ut n ten sich bilden können, war natürlich. Da stellte Herr Dawson, der Wenen Senator von Georgien, am 20. Juli das Amendement, daß d 16 Gültigkeit des Territorial⸗Gouvernements sich blos auf die Distrikt westlich des Rio Grande, nämlich auf Westneumex ein Antrag, der Santafé abhängig von Texas ls n men wurde, denn nicht nur stimmten die Sena und Südwestens dafür, sondern auch manche S woelche der sogenannten Freibodenparter angehr leich nun darauf der Senator für Maryl P ) Annahme dieses Amendements ien Folgen desselben beuge wo daß alle Anträge in Betre iexiki llen sollen, so verfe dieser Antrag doch l . Vorsch bon Ela t ü 1 11 man dem 1 P 1 monen am große sich Istitu l ; sentantenhaus die urs ch n würde 1 h spaät g n 16 1 nt man 1 l U Parteier ö. ; n un J im „Vern 191 zun könnten 1 v7 d * N 1 t 11 t 1) j 9 ; . 1 gegen 1556, 1 1 t . ö. 493 ] 77 7 9 Kap! K ! Sgr erste kane e und zr R

t⸗ Berichte.