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merkbücher) D ücksichtlich der öffentlichen r ches mittelst allerh t auf weitere alten wurde. Beaufsie lig der Hypothekenämter zu zen Kollegiale m Kreise Kollegialgerichte
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und den Präturen anvertraut.
einer in Angriff zu nehmenden Reform dieses des Lande wichtigen Instituts erübrigt gegenwärtig beizubehaltenden Hopotheken⸗Aemter zu Jara und Raguse gung unter
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errichtenden Bezirksgerichte in Zara 3 m 1Fer'yrkrf He 1 5 der Notifikenbücher des Kreises
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erkannt. Zu diesem Zwecke war auch von Seiten des
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Behörden zur Zeit der Räumung des genannten Stelle ein gleiches bewohnbares Lokal einge S. Lucia in Verbindung mit jener von
elung des Handels in allen seinen Zweigen genüů en dar, selbst wenn das Marine-Arsenal und na große neue Schiffswerfte und jene des neuen Ar nicht zu Handelszwecken in Anspruch genom— men werden. Dieser Umstand muß um so willkommener er scheinen, als nach der Erklärung des Marine⸗Ober⸗Kommando's jene zu den See⸗Baulichkeiten unentbehrlichen Räume des Arse⸗ nals sehr schwer entbehrt werden könnten. Eben so kömmt der. Anlage des Freihafens auf S. Lucia und Chiara in Bezug auf Näumlichteit der Umstand zu Gute, daß nach der Aeußerung der Repräsentanten der Handelskammer und der Finanz Behörden der Handel mit Cerealien und Lebensmitteln zc. auf der Giudecca ver gen. jsoll⸗ indem dort mehr als hinlänglich genug Räume für 26 Zweck schon bestehen, und die Gigudecca auch im Mittelpunkte 9 , n mr. Consumtion und daher für diesen Zweig des Handels 6 r n a ster liegt. In Bezug auf die speziellen Anordnungen d 'hwendig vorzunehmenden Hafenbaulichkeiten ist bei der Kommission den Wünschen der ei . , nen, namentlich ünschen der einzelnen Behörden und Corporatio— 9 / ) 2 o . —— *. 2 2 66 von Lagunen Auen der Central-Seebehörde in Betreff der Anlage nothwendigen ar et fen dtegssin und der, Errichtung von den 8 WKLokalitäten für diese Behörde: ferner dem des Herrn Podesta von Venedi ö ; den Kirche S. Lucia auf g wegen Uebertragung der zu demoliren⸗ indlich e n. Linen anderen benachbarten Platz, so wie endlich dem der Finanzbehörde wege ze cmi tra, h. Kanäle und Amtsgebäude zur ö. zweckmäßiger Anlage der neuen 1e . * . 9 Verhütung des Schmuggels und zur eichten Ueberwachung der Hafen -Meantvulati u Land als Seeseite aus n anipulationen, sowohl von der and ch 9 hh . Gren Rechnung getragen und von der 5a * ? ) 7 3 2 22 lombardisch⸗venetianischen er · Baud irection zugesichert worden, bei
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in ande Weise ihre finden, auf dem Motion; jedenfalls erst nach vorangegangener r Es sei aber so bedenklicher, über der Gegenwar dieser Gelegenheit irtheil abzugeben, als der Stand der Sache seit Vertagung der Kammer ein ganz geworden, Voraussetzungen ffnungen und Erwartungen, die l Erfüllung gegangen seien. gegenwärtige Sachlage nicht rü⸗ heren vergleichen, sich nicht darauf berufen, daß die Kammer ja ch in ihrer Ansicht entschieden habe. Er sehe überhaupt nicht ein, warum von dem alten Gebrauche ab werden wolle, wonach
stets eine Deputation mündlich Sr Hoheit die Glückwünsche
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der Kammer dargebracht habe. iemand hege mehr benheit und Anhänglichkeit die Person Sr. Köni Großherzogs, als er; allein für die Adresse in dieser er nicht stimmen.
eue, Erge Hoheit des Form könne Er stelle den Antrag, entweder von der Adresse ganz Umgang zu nehmen und zu der früheren Weise zurückzukeh⸗ ren, oder doch den politischen Theil des Entwurfs wegzulassen. Zell stimmt dem vorigen Redner vollkommen bei und wünscht nicht, daß die Kammer den Schein auf sich lade, als wolle sie eine politische Demonstration gleichsam durch Ueberraschung improvisiren. Abgesehen vom Inhalt des Entwurfs habe er aber auch noch das Bedenken, daß eine Adresse niemals von einer Kammer einseitig er— lassen werden könne
Prestinari, als Berichterstatter, bemerkt, daß das Abgehen von der Adresse die Kammer in Widerspruch mit sich selbst bringe.
von Dusch spricht für den Entwurf und namentlich für die Beibehaltung des politischen Theils desselben. Es handle sich hier um mehr als eine bloße Förmlichkeit; ein Urtheil in der deutschen Frage müsse Jeder haben, und wie die Gefühle der Ehrfurcht und Liebe gegen die Person des Regenten durch sein Verhalten in der deutschen Frage nur erhöht werden könnten, so sei wohl auch der Ausdruck der innigsten Ueberzeugung, daß auf der betretenen Bahn fortzuschreiten sei, in jeder Hinsicht gerechtfertigt. „Der Präsident bemerkt dem Abgeordneten Bader gegen— über, daß es für die Sache keinen wesentlichen Unterschied begründe, ob mündlich oder schriftlich die Kammer ihre Glückwünsche dar⸗
eschähe es mündlich er jedenfalls, wenn auch wissen, was also immerhin formellen Bedenk t Mitwirkung beider Kammern Zit nehmen.
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„Gegenwärtig: Großbr . Der Bevollmächtigte von Oesterreich hat ch seinen Hof ermächtigt sei, g und dem ersten Artikel ausgesprochenen nen Erklärungen, nen des oben genannten; nicht beeinträchtigen können. so durch den österreichischen rung zu dem Protokoll vom ; gengenommen und geglaubt, seinerseits daß die oben erwähnten Rechte des deutschen die Herzogthümer Holstein und Lauenburg, . des, beziehen. Die Gesandten von rg C zbritani Rußland, Schweden und Norwegen ließen namentlich den len, welche den österreichischen Hof bestimmt haben, d Protokoll vom 2. August in dem allgemeinen Iuteresse des und europäischen Gleichgewichts aufgestellten Prinzipien beizutreten Gerechtigkeit widerfahren und haben von den obigen Erklärungen Akt genommen. Koller. D. R eventlo m. E. Drouyn de Lhuys. Palmerston. Brunnow. 8 G. Re hau sen.“ Der Königlich belgische Gesandte Graf de Briey ist von Mün⸗ chen hier wieder eingetroffen. J. ö . Heute Morgen mit dem ersten Zuge der Taunus-Eisenbahn verließen uns fast sämmtlich nordamerikanische und englische Mit- glieder des Friebenskongresses.
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Ausland.
1 ie sardinische tegie herigen interimistischen Ges ; lichen Gesandten und bevollmäch James ernannt.
Nach den letzten Berichten aus die Erledigung der portugiesisch warten.
In Mexiko wie in Havana grassirt noch
In ersterer Stadt sollen Ende Juni an einem gestorben sein.
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Italien. neue Geschäftstrager
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ich ganz entschieden für altung der Kongreß über die Gränzfrage gressivschritten von d gegnen droht. besessen, letzteres sei von Friedensvertrag mit Mexiko verpflichte schützen und ihnen die Rechte amerikanischer Bür bies habe die Union Ansprüche auf die herrenlosen Ländereien des G bietes, könne dasselbe mithin nicht ohne Weiteres Texas überlassen Von Webster ist außerdem ein Schreiben an den Gouverneur von
ger zu verleihen. se