1490
Bruchsal, 29. Aug. (Han. Ztg.) Heute Morgen wurden sagen 20 der im hiesigen Zellen . Gefängniß bisher gefangen gehaltenen
Männer,
1491
9 Rr dondon, 2 Aug B . Am Sonntag, den 1. Sept., um 10 Uhr, fand die Ein wesen erschieden 1swärt Kaufaufträge in badischen, kurhes⸗ Großbritanien und Irland. London, 29. Aug. 1 . aierfnu es TR hir gen suhish, , n, . ö . e, r.
ö (Oranienburgerstr. 30) durch Musik, Gebet und Predigt statt. selbst ist im Innern sehr einfach und anspruchslos eingerichtet angemessener Räumlichkeit und Bequemlichkeit, und gewährt lichen Eindruck. Eine Cantate, gedichtet von Louis Chor und Orchester komponirt von Louis L
Wir billigen alle Maßregeln, welche man gegen die demo— krafischen Schreihälse ergreifen wird. Ein Klub genügt, um eine Bevölkerung zu verderben. Wenn der Präsident eine neue Reise
Königin hat sich gestern die Merkwürdigkeiten von Castle Ho⸗ s Dahin gehört außer einer Menge werthvoller
ng hervor. die zum Theil auf 6 Jahre Einzelhaft verurtheilt waren, . r begnadigt entlassen, mit dem Bedeuten für die Inländer, daß unternimmt, möge sich die Behörde unbeugsam erweisen. Das unstwerke unter Anderem (in' Pfeiler, von welchem herab die Py AUbschrist einer diesem rg maten Denkschift sie bek' etwaigen neuen politischen Bestrebungen gegen den Staat nehmen der Regiexung hat seinen natürlichen Richter. Nicht die r , , , . Drakelsprüche verkündet haben 2 ö 2 . . r, den badischen Straßenlärmer haben darüber zu entscheiden. Hebt doch den Vor⸗— z öpieg kin dre Fuß boöher runder Sandsteinblock ohne irgend hang auf und ihr werdet sehen, wer diese Demokraten sind, welche kae ler ierunn ,in Göschuk Nelson's. Die Königlichen Gäste Feierlichkeit. Das Werk, namentlich in Mecklenburg⸗Stre⸗ das Gefolge taub machen mit dem aufrührerischen Geschrei: Es z ,,,, .
Hessen. Hanau, 30. Aug. ĩ J.) Vorgestern hat 1 8. 5
vurden gestern durch das Wetter mehr b als am rher und von glänzender Wirkung, wurde unter k die Republik! ] zehent n Tag G 1 d ithigen näch gelungen ausgeführt und trug zur Erhöhnn z die Einweihung der neuen ka chen rche rch den Bi Bekanntlich sind der Legitimisten in ß 11 —— 11 1 11e . 1. 1 11 MnUlll 11 1 C1 —— F 11 1 . 3 ⸗ z 57 33ka die (G azet Fulda stattgefunden, sämmtliche Di ! 3
die anmu 95 . 6 jebraischer che ion, Larochejae ö. ö z . ( zuelin's und Berryer's Organe, sehr gespannt. eistliche außer dem deutschkatholische Prediger den 4 ; rgane, ehr gespann
doppelt gestraft werden würden; für die Ausländer,
ffurt gen d Boden nie mehr zu betreten.
8 1 8 rant sur 8i
en schweig im vergange 1 (. 1 '
Zusammenkunft France und L'Ur
n 2 5
ten Linleitungs⸗Gebet
Auagaensche In Augen chein ; n , , 15 mul r EY Iο6ο0 um Mwar! o 81 den predigt, 1n Tolae dine Mr 2 ö ö 1 — ! 1L VGIbDuUun . — — In Folge eines Ar Leistungen des 97 ö . ö. zuschaute. . rel wer J 4 cer alan ßen 1196 dat pie Nersehbr 1 18 geladen waren. z 8 ei to! . glauben ließ, daß dle der nme unge P liest man heut der Ga können in dieser Beziehung ö Zeugniß all 3 n
imistische
lierung 2894 0 sschaft ⸗ GOesellschast ein weidenden 2 2 * 8 3 Schleswig⸗Holstein t zeigte sich vor unserem Kriegsschiffen.
und scheinen
Verschmelzen bi werde
zedauernswerth
aben
hal ie Diese rlamentarisch
hen Rechten NM eckl 2 in 7 f 1 Mud N die so wünschenswerthe Vereinigung und
ung
J NM I
u irn 91 611 5 ilstair Köommandhö füsstrt von 1 1t heidiger de uVrdnun dll. Aber tese Gin * * *. 1 111111911 111 1 811 1 — 111 1 ; ⸗
geschehen,
Ordnung und
argun
Partei napartisten nicht nothwendig sei
Man möge den
gitimiste! Constitution wollten?
den Rothen.
entscheiden
7 J * . National sammlung ,
beherrschen läßt, sondern vor dem
J
na 11
Deputation hat sich mit großer Befriedigung über ö ; ) 2 ö der Verhafteten 18 N —
Weise . sie von
m Präsidenten empfangen
liegende Aeuße
also nicht
Vorhaben 1 Monaten unter nd 25. Ma die Verbreitung landwirthschaftlicher besprochene in geheimer Sitz
.
liegenden Gründen his
rtragreicher zu machen, Intelligenz durch
er⸗Anstalten Ackerbauschul
behauptet nntniß nor
11e
el 21
. en Präsiden B 2 yr Pan . enig Personen empfangen ha Cherbourg abreisen. Er sten hbegiebt sich von Das Pouvöoir enthält in einem Artikel 53 7 s keorhnur z ; ven Aerzt folgende Stelle Mägen 5ten von Caen nach Eherbourg n Del seine erz! igen — bg
Den Sten von Cherbourg nach St. L, den muthig den Wunsch ber sie umgebenden Bevo
zubringen.
De n nachgekommen zu 9ten von St. L nach Avranche (über Coutances und er Ver . ö .
. 9 19 J ,,, , nn. 2 ; r ; . — 6 . Man f en lassen der in dem deutschen Bund aber Avranche nach Argenton über Vire, den 11ten ve er Ma— 1è1Man gel assen,
ö = 1 . 138 ( . ? ö ; 56 331 r nach s 9 * De Som.ls ö ere hat ö. ; . ,. . ihrem vollen Umfange vor rgento Evreur, den 12ten von Evreux nach Pari 1 Dezemb e t 1 zuru h m Verm sgen mit gr oßen C f 2
Vorbereitungen Versammlun für den En alieder diesen Hoffnungsruf der Provinzen gehört durch ihr bisheriges pfang bestin jevor man noch wußte, Wünsche der Generalräthe höre Unverfänglichkeit Stadt passiren werde. Lande aaf diese Weise Siche
bei dem Durch⸗ Generalrath des Aube⸗-Departements hat auf Antrag Ka⸗ one durch den Rayon der Bundesfestung imir Périer's mit 20 gegen 5 Stimmen folgenden Wunsch geäußert: ilrath, stets mehr und mehr über die Gefahren be⸗ e die Verfassung von 1848 darbietet, macht neuerdings die
begrüßten. Möge die
bestatigen,
s 24 m 1 * (Ga. am 16ten und 17ten v. M., wegen ihrer Der Gener—
Anmeldung bei dem Festungs-Gouverne troffen, w zar, welches den Vice-Gonverneur Nationalv
ns un
— elch ers
0 1
5
bei jener Kommission anzufragen, Durchzug gestattet werden solle; eben einer in den letzten Tagen von schäftsträger zu Karlsruhe hierher mitgetheil Herrn Fürsten von Schwarzenberg vom iserlich österreichische Regierung bei ihrem Wi— t und es pflichtet ihr hierin die Königlich hannoversche Regierung bei, welche die einzige von allen den seitens der Großherzoglich badischen Regierung um die Gestattung des Durchzugs durch ihr Staatsgebiet ersuchken Bundes- Regierungen denselben verweigert hat. Die Großherzoglich badische Regierung hält ihr Verfahren durch die unleugbare, zum wenigsten stillschwei— Vir Billigung der bis jetzt allein kompetenten obersten Bundes ., , n . . 96 ten Ansie und. Willensmeinung einer künftigen nbetenten obersten Bundes⸗-Behörde sich nicht entziehen, die Ueber— e i n 2.ꝝ,. Mai läßt ihr hierfür freie Hand, bis dahin aber n , . , . einer Verletzung ihrer Bundespflichten h r Verfahren entschieden zurückweisen müssen. (Fortsetzung folgt.)
Baden, 30. Aug. Se. Königliche Hoheit der Prinz vo Preußen ist heute hier eingetroffen; , sich *. . der König von Württemberg heute, nach längerem Gehrauch der Badekur, wieder nach Stuttgart begeben. Der Kronprinz von Württemberg ist gestern nebst seiner Gemahlin hier angekommen. Die neueste Kurliste zählt 24,000 Kurgäste.
.
.
immlung als Bewahrerin der Volkssouverainetät darauf aufmerksam und erneuert im vollen Vertrauen auf ihre Einsicht und Festigkeit den in der letzten Sitzung ausgesprochenen Wunsch in Bezug auf die Revision der Verfassung.“ Der Generalrath der Ostpyrenäen hat seine Sitzungen mit dem Wunsche auf Revision ver Verfassung und Festsetzung der Präsidentschaftsdauer für Louis Napoleon auf zehn Jahre eröffnet. Im Oise⸗Departement hat Grattier bereits einen Antrag auf Verfassungs-Revision in ähnlichem Sinne gestellt. Die meisten Departements dürften jedoch, wie dies bisher noch im— mer geschah, erst am Schlusse der Sitzung ihre Wünsche aus sprechen.
Die Assemblé nationale enthält folgenden Artikel: „Es gehen sonderbare Dinge vor! Es giebt eine regelmäßige, constitu tionelle Regierung, und man beurtheilt ihren Werth, ihre Kraft nach dem laͤrmenden Schreien einer brutalen Menge! Eine Regie⸗ rung ist kein Schauspieler, den man beklatscht oder auspfeift, er ist, weil ihn das Gesetz gemacht hat, er handelt, weil es sein Recht ist. Der Präsident ist das Oberhaupt des Staates. Es steht Niemand, als der National⸗Versammlung und dem Lande zu, seine Handlungen zu be⸗ urtheilen, und man sagt ganz ernsthaft: „daß er von dem Haufen Billigung oder Tadel erhalten“ und Jeder maßt sich das Recht an, ihm eine Lection zu geben. Eine solche Unordnung muß aufhören. Der Prinz-Präsident hat keinen Richter in dieser Menge. Das Volk muß gehorchen, es ist nicht im Theater. Wir wissen wohl, daß die Elfrigen Fehler begangen haben, man hat von Huldigungen geträumt, man hat die Reise des Präsitdenten kompromittirt, man hat zu viel 33 und ist getäuscht worden. Das ist aber kein Grund, der Obrigkeit, wo immer sie sich zeige, die Achtung zu ver—
——
fand unter dem in Ministerrath
-. j 6 ö ur welche
im Elysee statt. Man unterhielt sich viel von der Wirkung, welche 2 ( . 7 ;. ; 6.4 . 4 /
Reise des Präsidenten hervorgebracht hat, und von der beim
7 6 , 6 Versammlung zu besolgenden
1 N die Wiederzusammentritt der National Politik. . Nach dem Bulletin de Paris sind zur Ueberwachung des vzialisten die strengsten Befehle ertheilt und durch
ergebnisse
Treibens der th die gesteigerte Thätigkeit der Behörden schon wohlthäͤtige für die öffentliche Ruhe erzielt worden. Zu Langres, Varennes, La Ferté 2c. hat man bei Haussuchungen sehr wichtige Papier Waffen und Patronen in Beschlag genommen. .
Das Journal des Débats sagt in seinem heutigen Blatte über die Reise des Präsidenten: „Man kann dem Prä sidenten eine in Frankreich immer populäre Eigenschaft, den Muth, nicht abstreisen, und in dieser Hinsicht hat 3. auf sei ner Reise neue Ansprüche auf die Sympathie den Massen er worben. Allein wir freuen uns, hinzufügen zu konnen, daß er zu gleicher Zeit durch das Maß seiner Worte dem öffentlichen Ver lrauen Unterpfänder gegeben hat. Die Achtung vor den Gesetzen und den Gewalten, dis mit ihm zusammen die National Souve⸗ rainetät repräsentiren, zu lehren und anzuemßfehlen, wie er s bei jeder Gelegenheit gethan hat, war und wird immer das beste t el sein, diese bedeutende Majorität zusammenzuhalten, die vom Allem die Befestigung der Ordnung, die Beschützung des Friedens, die Sicherheit der Arbeit will und Abenteuer und zu häufige Experi⸗ mente fürchtet.“
in schlagender
zumalen, schlug d 1 er amatischen Situga⸗ tion ins Unschöne über. zo in elen Momenten der Eingangs— Scene, vorzugsweise aber in der Erzählung des Ueberfalls, die zwar fektvoll erfaßt und wiedergegeben wu ü u wahren Adel des Ausdrucks aber oftmals nannte Sängerin vermissen ließ. Weiß indeß Frau Rudersdorf, nach dem Gesagten, Mozart's Musik in ihrer ganzen geistigen Größe und Schönheit nicht zu durchdringen, so erwarten wir um Leistungen im Gebiete der modernen Oper, und scher dem näch sten Auftreten der Gastsängerin als Isabella in „Robert der Teufel“ mit Vergnügen entgegen
es⸗ künstlerische Maß und den 71 1 * 141 *
Aussuhrung durch die ge⸗
so Besseres von ihren
zprozentigen
welche in Prämien- und e g 33 pCt. gekündigt werden ten, Parteien solche größtentheils zwischen 33
Auch nach österreichischen Fonds war mehr Frage, und man bezahlte für die verschiedenen Metalliques-Sorten, wiener Actien und Lobse höhere Preise. Die Speculationslust scheint in diesen Effek ten doch nach und nach zuzunehmen, indem man heute wahrgenom⸗ men hat, daß viele Besitzer von anderen zinstragenden Fonds gegen diese umtauschten.
In Anlehens-Loosen ist das Geschäft auch etwas lebhafter ge—
Haser
Bonn, Weizen,