1850 / 246 p. 2 (Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

N **. . * . 14 ö . * ö ; 3 4 4

führbare Bedingung stellten, als sie erklärten, nur diejenigen Ueber schreitungen für gerechtfertigt erachten zu wollen . seit Aufstellung dieses Voranschlaf i wenn man nicht lieber zugeben will n 2 en die sem 4 den Antraf n zu e wol e . e ung erklären daß . e rhaltenen , OäMUch sch 2 hm sch n ; na —81I j z zu 1e J P 1 2 11 1 der V E * gl. Kon t eᷣ tation einstimmig r ö In Betre 1 ; niedergelegten vie! l 1 l J 1 de h sch 1 ] n 1 l ltervt l inlaß ( . 1 er KRK. K vre her ung de 41614 1 J 1 1 1 . en J 9 1 uuf ei f Une n U l J sein würde, amm ath nüs für das Te zenweser 0,000 Rt gen. in nken Regierung abgeschl Deput sie glaubt al b R mal 1 tung des Telegraphenwesens, n ing ntl den zuletzt erwähnten S l n 1 dürfen, un athet i 1 amn n 1 ; Staatsregierung zu ersuchen, bei der beabsichtigten weit lage das T phenwese sbest Ur ĩ Privatbenutzung z en Kamme mer ertheilte J utatior er gung.

Rücksichtlich endlich der eiten 91 mnit zindungsbahn spricht die Depu si daß bei der gef wärtigen Lage der Staatsfi thsam sein sofort an die Ausführung! ze he llen, u daß 1 134 9 ö 1 1

1 1 n l ich 1 schei l ) . ] ) . ö el J Richt de dungslinie, ihrer Kosten und aller dahin einschlagenden Verhält: in möglichster Vollständigkeit bewirlt zu sehen

Die D rathet demnach r amn n Staatsregier! nverständniß llendung . arbeiten dung n ) mn mi en ächsis

Bayerischen alle dahin zu lassen“, im Uebrigen a 3500 Rthlr.

3 iese

9iakussinam 15 istusston lber da die idlichen 11

Vill n nu ni

I, bis erle Der

ligung, da es sich

. 2 1 151 1srIr*“ . 57 2 119 1 zier um die „allerindustriellsten andes handle. l Abg. Unger will nichts bewilligen,

der Chemnitz⸗Riesaer 15 „Geld und alles Gesellschaft jetzt nicht

l wie einem auer gescheh ie Grundsteuer nicht of gejagt. Secretair 6 , machen darauf aufmerksam, daß die rarbeiten durch einen ständischen hluß von 1846 ermächtigt und der größte Theil der geforderten 3500

Rthlr. in Folge dessen bereits verausgabt sei. Hierauf zieht der Abgeordnete von Criegern seinen Antrag wieder zurück, und nach dem noch einige Abgeordnete für und gegen gesprochen, auch der Abgeordnete Sachße Gelegenheit genommen hatte, mit einigen Worten eines seiner früheren Lieblingswünsche, der Errichtung ei ner Eisenbahn von Dresden über Freiberg nach Chemnitz, Erwäh nung zu thun, wurde über die Deputations-Anträge abgestimmt, wobei die Kammer dieselben gegen 11 und gegen 5 Stimmen ge— nehmigt. Das ganze Dekret wurde sodann bei namentlicher Ab stimmung einstimmig angenommen Schluß der Sitzung halb 1 Uhr. Nächste Sitzung zum 5. September.

vn e, , 28. Aug. (L. 3.) Gestern und heute hielt ee ,. Hauptverein der Gustav-Avolph Stiftung hier seine P ub oe sammlung ab. Gegen 30 Zweigvereine waren durch etwa 140 Abgeordnete vertreten, für deren Ver f irchidi ö . deren Verhandlungen Herr Archidia⸗ onus Dr. Fischer aus Leiv b . . . , ,,, pzig und Herr Bergmeister Oelschläger von hier mit der Leitung beauftr . z . e n, ,,,, auftragt wurden. Mit den wieder V n, 3 gell senen Mitteln konnten fünf bedrängte Gemeinden n . . * man bestimmte für Wels 800 Rihlr., für Laaz 116 Rthlr. 2 3 und sür Skurze, Haber und Kommotau je 160 Rthlr., nachdem bereits gegen i200 Rthlr. dem Central⸗ Vorstande zugewieslen waren und über etwa 1000 Rthlr. die Zweigvereine selbst disponirt hatten. Die meiste Zeit war

1508

der Besprechung der Mittel gewidmet, mit welchen die Aus⸗ dehnung! und Belebung des Vereins gefördert werden möchte, und es war eine Freude, die fromme Hingebung und die innige Begeisterung für die edle Sache in regem Wetteifer zu sehen. Die schönsten Früchte hatte man bisher davon geärndtet, daß die Zweigvereine mit ihren Versammlungen in Landgemeinden ge⸗ wechselt und eine kirchliche Feier damit verbunden hatten. Es purde dies Mittel um so dringender empfohlen, für je wahrer man die Aeußerung des Vorsitzenden in seiner Eröffnungs-Rede halten mußte, daß unsere Zeit die Pflicht steigere, jede Gelegenheit lel der Frömmigkeit und des kirchlichen S n der zerathi er die Fixirung welche ein rein beantragt id Hzielseitige Be fand? ging man ohne ur Tagesor ig über, bestimmte als Ver⸗ nächsten Jahre Glauch i bevorstehend Ger ktoren Fischer und Zille au D Plauen Den heutigen M lockengeläute aufmerksam gem m Thurme geblasener Choral In feierlichem nen der igen Innungen, iben sic bgeor e aft nach der gr hen Kirche ti ] n I 1 mitt u 1 Uh Un! 3chloss 199 egen Zevt Der e 1 st zur dentliche Prof l : rit an der uüniversität H lberg ernan Sesser g s ) 3 NM. 3 Mitgli . i 9g l rößtentheils . s sie m zu ter ß liche 2 J 7 en ? 91 16 91 rosf n auf ua ssung st al l n soll 11 ö . 61 11 Urki ich em selbe 1Ing Versammlur ur r eten rl ländischen Ausschusses B na i Ri l zur nzula 16sch sich indessen, ranlaß e d in ihn gerichteten ehren ie Weit zu entsprechen 1 hat der allgemeinen Fasst chreibens Kurfü Mi riLu e Inner! strige je keine Vera si Ver . nhelmgegt speziell n U

Paragraphen

rh * Zustan

ch seine

schleswig

Sohlstein. Der M. EC. thei

der Palmerstonschen Depesche an Preußen mit, worin gegangen wird, die Linstellung der Feindseligkeiten seitens der Herzogthümer zu erzwingen Sie lautet in der Ueberseßung:

Auswärtige ) ö 1850. Zie anzuweisen, die ernste und dringende Aufmerk r der preußischen Regierung auf die Thatsache zu lenken, daß imittelbar nach der Unterzeichnung des Friedensvertrages, welcher hen Dänemark und Preußen, und zwar nicht allein für Preu für den ganzen deutschen Bund, geschlossen worden, welche gegenwärtig Holstein regiert, die ho steinische Armee zur Invasion von Schleswig beordert und dadurch einen Akt feindseligen Angriffs gangen hat, welcher eine Ver letzung des Friedens war, für dessen Beobachtung seitens des ganzen

Bundes ; dlich gemacht hat. Es würde die preußische R

. . habe ]

sondern ; ö 11515 fe]. die Statthalterschaft,

6 .

deutschen Preußen sich verbindli

unehrerbietig gegen tegierung sein, vorauszu

setzen, daß die von Preußen für den deutschen Bund eingegan Verpflichtung eine leere Förmlichkeit gewesen sei, nicht be

praktisches Resultat zu haben, und 5 daher Hol

daß deutschen Bundes ist und als solche—

stimmt, ein stein, welches ein Theil des an die von Preußen eingegangene Verpflichtung gebunden sein muß, dieser Verpflichtung zum Trotz die Freiheit haben dürfte, Feindseligkeiten zu beginnen, welche während des Waffenstillstandes sfuspendirt waren. Die schuldige Rücksicht auf die Treue und den Glauben (the good faith) dipkomatischer Verpflichtungen erheischt es daher, zu fordern, daß die preußische Regierung unverzüglich alle zu ihrer Verfügung stehenden Mittel anwende, um die gegenwärtige Re— glerung von Holstein dahin zu bringen, die Verpflichtung zu respektiren, welche Preußen für Holstein so gut wie für alle anderen Mitglie⸗ der des deutschen Bundes übernommen hat. Die Regierung Ihrer Majestät hofft aufrichtig und sehnlich, daß Preußen so handle und die hoölsteinische Regierung thatsächlich und ausdrücklich verhindern werde, durch Zuwiderhandeln gegen den Friedensschluß das Signal und den Vorwand zur Erneuerung des Krieges zu geben. Ich bin u. s. w. (gez.) Palmerston.

1509

Die Antwort des preußischen Ministers der auswärtigen An— und Ihre Königl. Hoheit die Frau Großherzogin gestern Abend in Frankreich, welches Inquisition, Wunder- und Hexen⸗Glauben stüböl S gelegenheiten ist an Herrn von Perpoucher, den preußischen Ge⸗ leitung Ihrer Burchlauchten der Prinzefsin Carolath und des vertheidigt, censurirt und exkommunizirt, und das Univers will t , J Rt ez, 127 Br., 5 G. schäftsträger in London, gerichtet und lautet nach der Kölnischen p ; jenß, von Doberan hier eingetroffen. Höchstdieselben wer an den Papst appelliren. Man ist allgemein juf die Entwickelung r 53 8 nn g w folgt * , ] z ne während der Uebungen des Militairs, hier ver— dieses Prozesses gespannt. Ew. ** wollen aus der Depesche ersehen, daß e. König wu dann wieder auf 8 bis 14 Tage nach Doberan zurück . . 3 29 Re 191 j lich großbritanische Staats- Secretair den Wunsch ausgedrückt, Stra b urg, 31. Ang. (K. 337 6 der Anwesenhe Königliche Regierung wolle mit allen ihr zu Gebote stehenden Mit er bei den höchsten Herrschaften noch in Doberan ein Handelsministers setzte i, . ,,, teln auf die Statthalterschaft einwirken, um! Einste ö ravbifken Bevesche ist Ih „heit die Herzogin Schritten in Kenntniß, 9m . he dem Yin n, , . lung der Feindseligkeiten zu zwingen, welche er N pi an ü on eine Angelegenheiten gethan, in tren der deutschen gis des Vertrages vom 2. Juli bezeichnet. Die ieru . zu gebenden günstigen Richtung hinsichtlie läßt dem angelegentlichen Wunsche des 2c. Staa der paris-straßburger Linie. Der Minister ver leich ̃ dem Blutvergießen ein Ende gemacht und der . ogthümern hergestellt werde, gern und in vollen .*. nutsuür . 8 ; f t it derf d sie theilt diesen Wunsch e ; ̃ ; 7 ö z fach auch durch die That b t ? . st darau sinweisen, 16 e kein l n 15 ) ifluß geltend zu machen, als d ? ö n Seiten hin da ihr keine Befuaniss . ö U n Und . . vi 5 m h ;, a6 , ĩ vu J isch . die Verletzung : . ich 2 Rthli , ; 0 auch 1 Rthĩir. 16 . Bun k ĩ unt Il I 1e 1 J 1 n . t 4 J ö ) 1 ] öni zroßbritanie in orlan h 7 Rihlr. Den nschreiten z ; . t . —ͤ ö itu l te Kosten Wil der J ; ö J h Pf. ö. ; ; ö ; 1 1 9) 1 ( s 9 j s schi umer us das ent) t 1 1 x arteiisch ! act ö rern ch ch wel —t . s ; geliefert Trakt t nis 6 1 1 n M r. 10,800 9 nach ( 1 1 6 n l n ) J ] ! r n ange King sen freien 1 l1Ilassen l 9 in l hum ind ) 1 l eil rückliche Rücksie t ; f ͤ ? urch Waffengewal preuf l t 1 feln 16 Sg: Diese Au U l . ö k unzweife hieden ste szente . . s J ö 1 ß : , n in 1 e l ers J . ] in ) . in! L J lhren ö nicht nur en n r glichen Mettel rsöl er n rschaf mpsangen 1Iton De . M f die A pflicht J nsb. or ; 1 r 1 ster öffe währen r eta! zem a rde kl l hner in zogthur chl l itz l hne Rücksicht U] n un vorfen it Ausnahme l : losh ö J Ihe 3 631 m sremden . 4. 11 d 1820 9e n 1 71 l enen m Militai 3 l n . Heistliche u st gestellte hl t . 1 . . esre 8. 4) zeder soll ch f ü ö n Lageregistern, nach Anzeige Dre h , e . J De Die lgemeine Pflicht zun ürdien] ; n wu . ; ; ; ö. le U 7 . n m sten zahr ein : 13) unt ü upom is sch l J e zeden er darauf trägt, bis n M ĩ prot h sei ; chu Aushebung ern ti l h ) unge 1 j . d r alt ist, kann, soser l l ic m den. igniss 1 . it al 96 iner in 1 ehen l l ! nicht zu de Ver ben Sessionen wird durch das r Bede n Mannsch— erfassungswidrig, wi ausgehoben 22) und bestimm für welche Wafsfengattu ll rgan der zeder sich eigne (§. 23 Der §. 25 handelt von den n h ine 2 ie n pfun Derer, die sich nicht auf den Sessionen einsinden, unt n seinen Arti e ; n t Stellvertretung, worüber nähere Bestimmungen m tgetheilt . n . 28. Von §§. 29 bis 32 finden sich die Vr schrist M fe ab i rechen. 1 über die Verstärkung, bei welcher eine mi zirte tellvertret r 1 ; 1 dun se un ͤ gestattet ist. Die Bienstpflicht dauert 16 Jahre; im Jahre eingetreten, wird mit dem 38sten hre h l in Rolle delirt (8. 33). Die für den aktiven icht tau u l lichen, sonst aber doch brauchbaren Leute werden ver als Infanterie-Pioniere und Ambulance-Soldaten, ale ee wärter und fahrende Trainkutscher, als Offiziersbediente und ö kenwärter (8. 34). Der 8. dürfte besonders fur den ö. ündigt geᷣ wärtigen Augenblick von Wichtigkeit sein, derselbe . . Lenn⸗ gleich die Verpflichtung, in der Armee zu , p . 1 eutiger rkt wa dem Z8sten Jahre aufhört, so ist doch ein . , , ,, . , 6 ah Weizen nae ualttät dem er dieses Alter erreicht hat, l , n , i, R w ,, . oggen le 246 Rth von einem feindlichen Ueberfall bedroht . in Folge Aufforderung n ngonl mt hn . k len angewiesen. pr. Sept. Ott. der Regierung zu den Waffen zu r . . 66 ö ö. J ; z 8 ö 6 m , , ö 2in . * t 4 Abwehr eines solchen Ueberfalls , 3 c. a! gran m ,, . . . 96 . . . 85. 36 bis 39 folgen die n, . 1 mungen d i,. hl ö. 5 fn ,. 9 . 9g ö ö. Il (. hijahr Militairpflichtigen, welche ins Ausland reisen; nach s. 0 Derhin J . Libri in der laden h it rste, große loco 2. hl dert die Wehrpflicht Niemanden an d er Erm erbung des Bürger n atische Abtheilung, ist fürn erlei igt erklärt leine 25 yl P rechts in einer Stadt; nach Sd. 4 und 42 können Landmilitgir 2 ! er Streit zwischen dem Un ivers und d Hafer loco nach nalität l pflichtige, auch solche, welche nicht zum aktiven Dienst tauglich, be paris, kann leicht zu politisch hedeutsamen Folgen z0pf ept. Ott. ith 35 funden find und Schifffahrt betrieben haben, in die Seerolle über auf diese Weise vom hiesigen Journalismu aufge 13psd. Br, Frühjahr 21 M 283 tragen werden. leine Idee des Fortschritts, keinen Mann, der d . pft Nthlꝛ . ock effekt . ö ; reich gedient hat, welche das Univers nicht i Erbsen 40 —45 Rthlr a auf Woch. 3 Fl.; effekt. 363 Fl 8 Dr eceiczen fa Schrein, ele wdr, Hir k . ,,, . H 134g.) Se. Königl. Hoheit der Großherzog ist gestern Morgen 3 von Paris dieses Organ der ultramontanen Partei von! ö. ? thlr. 12 Fl