1850 / 253 p. 1 (Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

chinesischen Magie, 2. h ihr. 1. S Italienische Opern Huise n: Lucia di Lammermoor. Anfang 65 Uhr. Vorstellung

Herrmann aus Hannover, Abthe , .

Vorstel llung:

Vorstellung.)

indischen und theilungen.

(61

September.

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Waise aha ĩ Lieferungen oder

tmachungen.

Steckbrief s

Großen Militair

n n f a' n,

ö sich innerhalb dreier

, aufge dem vor unserem

zurückgenommen, des Hypothekenbuchs

Frie wach. Wald gu gehörige

. ng ji r unt ersuchungssachen. Aufenthaltsort:

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n für Verbrechen. 4Ruthen Wien. im e e , . dem , in der 5 Thlr. abgeschätzt worden, soll sezem ö dem Obergerichts ⸗Assessor

Forderungen widrigenfalls sie zu gewärtigen ha— Ansprüche an die Kasse für verlustig le i 1 an die Person desjenigen verwiesen werden, mit welchem sie kontrahirt .

Augen: grau, ,,

Backenbart wie il , ng, iwas laͤnglich, hen ber bjieich, tig, Sprache; deutsch, vielleicht etwas 2. dere Kennzeichen! geht eiwas gebückt und faz e, wie denn seine Sprache eiwas schleppend ist.

n . agewöhnl id zu machen, gl äher . uhr en,, e. en. d .

auf Grund des 3 vezen Verbreitung hung gezogen wer⸗ eschlossenen Verhaf⸗

an Gerichtsstelle vor sabhastirt 96.

Frankfurt a. i licht Rijeis rich.

u . cr gien! zur unierjut

hat sich der gegen ihn b

Königliches rr geg. .

Abennem ent beträgt

3 Rthlr. at * Jahr

1 Rthlr.« P Jahr Rthlr V3 Jahr

n Theilen der Monarchie ie Preis⸗Erhshung. 13 el nen Nummern wird

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Segen mi: Sgr berechnet

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Alle Post⸗Anstalten 8d ; lus landes nehmen Bestellung auf

Preusßischer

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in, Sonnabend den 14. September 1850.

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1 A u sla Reise des 8 *. zrland . l hr de 1d der Admijralitat von Cherbon n u is J 1nd * 15 6 j T

ben Allergnädigst geruht: deßauischen Obersten Stockma Klasse; so wie

Mi 1 e ungs⸗M zu . ichbi ent des rgericht hte täthen zu erne richter Bräunlich zu Hesse zu Spandau ler ö 31 Per berg chäffer zu Neust Eber selbst ö h der ell u V 851 ktoren Sch lun . ͤ 706 1th r zustiz Niniste tor J J ] ber 1 s n An t sterinm für Handel, Gewerbe und öffentliche Arbe st ! ö J . l ĩ nthält unter 10 atut der Meliorations zietät e, vom 24. Juli 1850, und un l 1èAllerh chsten Lrlaß vom 29 1851 Bezue 147 den TJ yrtbau ! (ven nl st⸗Chausse der Rheinisck 1 U mont) . irkst 1 willi schen Vor t J 14 tem r 18 5 Gese

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Dent schland.

Preußen, Berlin, 13. Sept. Se. Majestät der Allergnädigst geruht: dem Regierungs und Baurath in Köln die Erlaubniß zur Anlegung des von don . ihm verliehenen Ritterkreuzes de enst⸗Ordens vom heiligen Michael zu ertheilen. Berlin, 13. Aug. Fortsetzung der in Nr. 250 des Pi

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its⸗Anzeigers enthaltenen Erwiederut

Erwiederung der Großherzogl. badenschen Regierung.

Jer unterzeichnete Staats-Minister hat nicht ermangelt,

gefällige Mittheilung Sr. Hochwohlgeboren des Kaiserlich Köni österreichischen Geschäftsträgers, Herrn L egations Rathes von? lippsberg, vom 21sten v. M. August zur Kenntniß der Großherzogl. Regierung zu bringen und eine Beschl ußfassunge derselben darüber, ob der an sie gerichteten Einladung des Kaiserl. Königl. österreichi⸗ schen Hofes zur Theilnahme an schen Bundes- Versammlung durch deren sofortige ihrer Seite entsprochen werden könne und wolle, zu beantragen.

e dem Unteroffizier Infanterie⸗ (Landwehr) Regiments Infanterie Regiments,

Nichtamtlicher Theil.

nachdem sie mit derjenigen ernsten Sorgfalt, welche der hohen Wich tigkeit des Gegenstandes und der . der zu fassenden Ent schließung gebührt, erwogen worden ist, ve erfehlt der Unterzeichnete

einer Wiedereröff fnung der deut⸗ inn. von

. 7 / . eme mr, / / /// jroßherzogliche Regierung vermag nur er, bei alle n Bundesglieder zu Wiederherstellung dieser Verfassung mitzu twilligkeit, einerseits den Wünschen Kaiserl. Königl. Ho- wirken und zunächst den engeren Bundesrath zu beschicken, anzu⸗ tig entgegen zu kommen und andererseits j ken ifen, um bei der Förd ig d Ls k e r von der Rücksicht der Zweckmäßigkeit ein dringender hervortretenden l otiv hergeleitet werden, dem Rufe des K. K. österreichischen Ho⸗ es thätig mitzuwirken, zu ihrem 1 ses, ü etzt alle deutschen 1 gen ergangen ist, zu fol⸗ r Ansicht nicht beizupflichten, welche je n r auch Gesich nkte aus mögen Se. König⸗ zu liegt, der Ansicht nämlich, daß liche ö der C ; entschließen, einen Weg zu ei ing durch ihren Beschluß vom betreten, von welchem 5 mit allem Grunde befürchten, darauf ,, Vorgänge nicht f daß zu keinem b ultate führen werde und führen ĩ er Thätigkeit gesetzt k Seitdem S Jahre 1848 die aus- . herung bundesstaatlichen Neu⸗

würde sich lassen, daß nach den bis jetzt ohne

in mitwirken zu wollen, r

ing genannter Beziehung

ssen ein andere— zingerichtet gewesen; einmal

und Handelns Verfassung von 1815 Versammlung zu setzen, derselben und in die Er⸗ berufen eracht 4 keinen Raum, es werde

et werden kör der durch l Meß . Pflichten

geringsten Fortschritte nöthig der alten Bundes ⸗Verfassung

unter ihrer ar aus e. Königliche Hoheit von einem ch e Bund rgezeichneten Wege die auch, wie hier bekannt, an⸗

zlich verände zendig gewordene N an die Königlich preußische nicht

inneren Verfa zu Stande käme der bestehenden näheren Verbindung

zierungen, auch abgesehen von obigen Gründen, ein

zen erneuerten Anm keit ch langer ereignißvoller

nach einem gan t chen, jedenfalls thatsächlichen Ver Boörschreiten hier nicht zulässig erscheinen würde. Se. Kö- Daseins und unter wesentlich veränderten Umstän- nigliche Hoheit geben indeß darum die Hoffnung nicht auf, daß es Großherzog iar g durch den überein« im Wege freier Verständigung noch gelingen werde, zu einer heil illen seiner B aufgehobene frühere samen Vereinigung unter den deutschen Regierr ingen zu gelangen. Organ des Bundes weder für berechtigt noch für geeig⸗ Indem der Unterzei , unter diesen Umständen sich außer es auch nur mit Rücksicht auf den bisherigen Gang der Stande befindet, Sr. Erlaucht dem Herrn Grafen von Kuefstein Regierungen und die Einladung vom 18ten d. M. im Namen Sr. Königlichen

auf die so laut gewordenen Wünsche ) auf . n . n t Volkes; sie kann sich nicht davon überzeugen, daß Hoheit des Großherzogs eine zusagende Antwort zu ertheilen, bittet hes Organ die Umbildung des Bundes in befriedigen er, der Versicherung Glauben zu schenken, daß man auch diesseits erde herbeigeführt werden können, sie fürchtet, daß von dem aufrichtigen Bestreben erfüllt ist, die baldmöglichste Her⸗ durch einen dahin gerichteten Versuch die dermaligen Schwierigkei P

ü stellung eines dauernd befriedigenden ten und Verwickelungen statt beseitigt nur vermehrt werden würden.

nach Kräften be⸗

6 1 Kelfe vaß * sördern zu helsen, daß man r geschlage

Kei in Vorbehalt hat seiner Zeit die feierlich ausgesprochene nen Weg nicht eingehen zu durch die ;. * 8 1 1 ö a na 243t BHesnranisß 1m * der Bundes⸗Versammlung bedingt, ihr überall unerwar⸗ angeregte Besorgniß um ein ! erscheinen würde in der 5ffe lichen Meinung st Vereitelung vieler warmer Hoffnungen redlichsten Freunde des darüber in Zweifel ist, daß, wie ja auch die K. K. Regierung aus Vaterlandes gleich geachtet werden. drücklich v n unächst in F Durch den von ihnen genehmigten Rücktritt r Bundes⸗Ver⸗ kom mt vo ift be ammlung sind die deutschen Regierungen in die volle Ausübung J Unte te bittet Se. Erlaucht tsch . . 1. e 5 566363 . 8. . -. 8 VII * Srlaucht, l Bu l ihrer ursprünglichen Rechte in dem an und für unauflöslichen gar, Renenl, ,, ah J 9 J r . . = 8 F 1 ' 1 niß des ĩ⸗ f I. * 11 Bunde, welcher sie umschließt, selbst wieder eingetreten, diesen brin benutzt Rechten stehen hohe, heilige Ve erpflichtungen geg b denen . Weimar, den 36. August 1850 er Zeit unmit j sie an 1 ; ue n r s ußero Hroßher 9 ü chtigte ö in h ch n K f D 1 ( 31 l ben 3 ne R n an d l . htlicher h 1 l sein rd ( ĩ J f Sr ph! ti 116 10 s tein e . e tein J fene 18 8 9 ( dan en ; l . wied * / ge stimmung aller ihrer Bunde Henossen U l ig! j j t ichnete ist beauftragt, den Ka l j ze sch q . l hl r e l ; ;. ersuche sener Wun ö ö 3 igtest bringen len t . icht de t hierdurch entler zt, ] 1 l dan . sᷣ 1 . 1 1 ihm 1191 tent Vell ze 1 J Versicherung einen U . ] J 5 J Uh be 2 J ( n 1sse n ochwohlgeboren l U egation —ͤ n Phil un ung U J zahlten 1 este kt 1 j 1 Da z Kabinet zt vor Ans erun . l = in ! assun hHa 1 ereits vorlauf laucht des R K. a chtigten Ministers, Herrn Gra ef⸗ dah hl und die Beilagen derselben zu empfanger beendig n, in welcher Art und aus welchen Gri z eten T 1e 9 en 18 chische Kabinet a die britgen de itsck en zeil Als I 28 11848 T Regierungen die Aufforderung hat ergehen lassen, vom 1sten k. M. setz an den im Jahre 1848 aufgelösten engeren Bundesrath zu Frank l l furt a. M. wieder zu en nl Diese Aufforderung ist nunmehr Reich

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Sr. Königlichen Hoheit dem Großherzog unterbreitet worden, und

, in welchem bestimmt der Wirksamkeit der provisorise

des Bundestags au

4 11 1X sämmtlicher deutschen Regierungen di

—3—

nicht, den Beschluß Sr. Königlichen Hoheit des Großherzogs im rekt oder doch indirekt, namentlich dadurch, daß am 12. Juli 1848 Nachstehenden ganz ergebenst mitzutheilen. die Bundes ⸗Versammlung die Ausübung der verfassungs

Verpflichtungen, welche ihr bisher zugestanden, Na

und weiter begründete Üüeberzeugung, daß die Bundes ⸗-Verfassung mens der deutschen Regierungen auf die provisorische Central⸗Ge— nicht mehr zu Recht bestehe, auch durch die Gründe, welche in den walt übertrug, beziehungsweise in die Hände Sr. Kaiserl. Hoheit Beilagen des geehrten Schreibens e ntwickelt sind, für widerlegt nicht des Erzherzogs Johann als Verwesers des deutschen Reiches legte ansehen können, und vermögen ö. nicht eine Pflicht der einzel] und ihre bisherige Thätigkeit als beendigt anzusehen ausdrücklich

Se. Königliche Hoheit haben die schon früher ausgesprochene Befugnisse und