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vatgebäuden ein Raub der Flammen geworden. stand um die Vesperzeit durch eine
dem dritten Boden durch eine Explosion, in
Das Feuer ent noch bisher unerklärte Ursache dere
ganze Gebäude von einem erstickender Rauche erfüllt zaß die Arbeiter dasselbe schleunigst verlassen mußten. Die Löschanstalten waren dürftig und so konnte das Element seine ungezügelte Wuth auslassen. Der b die Flamme auf l mit 400 Wispel Getraid ingefullter Kornspeicher, Inhalt in die E* ze ꝛᷣ ie Funken zün
de ch 16 wie die übr gestern scho . — — Mühle ist bei 6 ver nen Feuer -⸗-Alsseku it 200,000 Rthlr. t um Aufbau de =. hl zwei Jahre nö— ig se Die Gesellschaft betrieb deutendes Geschäft nach iußen S ĩ 13. Sept tet ut g Nachdem d ur Erwe 1 er Stadt gebaut wurde llend wir? e heute Mittag um h em d te Behörden an der Spitze de rie⸗ Rey s die drei neuen Thore, das Neue Thor, n' das Oderthor, mit klingendem Spiel passiren diesem Zweck st auch Se. Excellenz der Genere rese, Chef des Ingenieur-Corps, hier eingetroffen Sep Bresl. Ztg.) Ein ungewöhnlich brand, welcher in russisch Polen, unweit der preußi in der Gegend des Fabrikdorfes polnisch Kaminitz st, zieht daselbst in einem besonderen Grade die Auf⸗ uf sich. In dem dortigen Umkreise befindet sich näm
bedeutendes Torflager, welches an einigen Stellen so zu Tage liegt und durch die vorherrschend gewesene Dürre in der letzten
j 1 6 ö — w , . * 2
eit so start austrocknete, daß 8
es für den geringsten Feuerfunken em fänglich war. Dieses Torflager wird von der Krakau Czenstochauer senbahnstrecke durchschnitten. In voriger Woche geschah es, daß beim Durchgange des Eisenbahnzuges einige Feuerkohlen der tive entflohen und in das naheliegende Torflager hineinßelen; das Feuer zündete, glimmte anfänglich nur unbemerkt weiter, bis es spã ter eine größere Ausbreitung gewann, immer mehr um sich griff und aufloderte. Die polnischen Bewohner der einzeln stehen
chen Hütten sahen dem Feuer anfänglich mit ihrer an Gleichgültigkeit zu, ohne sich zu bemühen, dem Feuer
Einhalt zu thun; sollte sich diese unverzeihliche Nachlässigkeit in furchtbaren Schrecken verwandeln, so wie
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endlich hell den erbärmli geborenen
doch nur zu bald einen ) diese Menschen belehren, mit welcher furchtbaren Krajt das Element ‚ ch 1
des Feuers zu verheeren vermag. luf der Oberfläche des Torf⸗ lagers steht meilenweit ein mitunter in schönem Zustande erhalte ner Forst, in welchem sich Hölzer verschiedener Gattung besinden.
Das vom
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ergriffene Torflager brennt, verzehrt eine Baum wurzel nach der anderen, greift weiter um sich, wobei es nach
!: der oberflächlichen Lust strebt. Die ses gelingt ihm, es bricht empor, 11
faßt die ihm zunächst liegenden trockenen Baumäste, endlich einen liegenden Stamm, von diesem anderes Gehölz, und nun kann seiner fürchterlichen Gewalt nichts mehr widerstehen,
Alles, was sein glühender Hauch umweht, wird von der sich aus breitenden Flamme unbarmherzig zerstört und verzehrt. In ein paar stand eine beinahe unübersehbare schöne Ebene des mit Unter
lichen Forstes in Flammen und die ganze Umgegend ist in
ampf gel Die trockenen Aeste und Sträucher prasseln, die
stärksten deren kernige Wurzelstöcke zuerst ausgebrannt krachen, ein furchtbar Naturschauspiel entwickelt sie
dessen 3 rung je mense Kraft mit besonderer Wuth Trotz bietet. Schon fast geg ehn Tage wüthet das vernich
tende Element ungestört steuern unmöf
deutender X
dem Fortschreiten desselben i lich gewesen, wohei allerdings ein nicht: uld der Unbehülflichkeit der polnisck
Mangel an gehöriger Anordnung bei
jetzt zu
EIIL LG
wohner, so wie dem einem
dergleichen Vorfalle, zur werden muß. Der größte zeuerschein leuchtet de in das preußische Gebiet hin ein Es läßt sich ni welche Ausbreitung das ver nichtende Element erreichen wird und auf welche Weise man dem— selben am schnellst und kräftigsten entgegenzulreten im Stande in kön
Wien, 10. Sept. (L loyd.) Der Magistrat
ung in Betreff der am 30. September Wahl der Geschworenen erlassen.
isterium des Kultus und Unterrichts hat das Gesuch zschullehrer um Erhöhung und Vorausbezahlung um Entschädigung für den durch Fixirung ihrer früheren Bezüge erlittenen Verluste zurückgewie denselben bedeuten lassen, B des Volks
vorzuneh
hat eine
eine Besserung sens im Allgemeinen, zu der sie beizutragen hätten, auch die zur gewünschten Gehaltserhöhung bieten dürfte.
zm Semmering schreibt man, daß die Cholera dort bereits ' Abnahme sei und die Zahl der Erkrankungen sich namentlich ist dies auf der diesseitigen Seite des der Fall, wo die Krankheit zum Ausbruche kam. Es zu erwarten, daß die theilweise unterbrochenen Eisen noch in diesem Monate in regelmäßigen Gang kom
daß
1dere;
Sept. (C. Bl. a. B.) Der König von Sachsen Bruder, der Prinz Johann, werden im Verlaufe dieses auf ihrer Durchreise ins Lager hier erwartet— Ersterer, velchem der österreichische General Nagy bereits diese Nacht bis an die Gränze entgegengefahren war, reiste von Pirna um 13 Uhr Nachmittags, Letzterer von Pillnitz um 8 Uhr Morgens ab. Der österreichische Gesandte in Dresden, Baron Kufsstein, kam gestern und der sächsische Kriegs-Minister, von Rabenhorst, heute hier durch, um sich nach Bilin zu begeben. Eine große Anzahl Ofsi⸗ ziere der sächsischen Armee, an die deshalb eine Einladung ergangen war, befindet sich im österreichischen Feldlager. Heute bivouakirter die Troppen in Maͤronitz, an der Straße von Liebshausen nach Bilin. Im Verlaufe des Tages zieht sich das Feldmansver über Bilin, das mit Sturm genommen wird, bis nach Ladowitz nächst Dux, woselbst abermals Bivonak gehalten wird. Morgen den 12ten sindet sodann eine Rückbewegung bis Schwatz und damit zugleich der Schluß ver Feldmanöver statt. Am 13ten ist, wie bereits be richtet worden, Rasttag und am 14ten großes Revue-Manöver.
2 Abhaltung einer Kirchparade am 15ten unterliegt noch der näheren Bestimmung.
8 ay n , BVesuch bei e, Sachsen wird in diesem Augenblicke zum . Fon Königlichen Hoheit der Frau Herzogin Max in Bayern zu Rossenhoffen bereits eingetroffen sein, und gedenkt da— selbst einige Wochen zu verweilen. Se. Masestät der König von Sachsen, dort sFgäter gleichfalls erwartet, wird Sr. Majestät dem König Max zu Dohenschwaugan einen Besuch abstatten und dann mit seiner Königlichen Gemahlin zusammen die Rückreise nach Dresden machen.
Augsburg, 9. Sept. ] . * — . . ö 91 ( König Otto von Griechenland langten heute gegen 125 Uhr mit dem gewöhnlichen Mittagszuge von Kaufbeuern im hiesigen Bahn⸗
hofe an und empfingen unmittelbar darauf sämmtliche anwesende Civil und Militair-Behörden auf das allerhuldvollste Se. Ho 5 8 *
heit den eben auf Inspection anwesenden Sachsen⸗-Altenburg an der Spitze. 9
aus allen Ständen war ein außerordentlicher, ein f
Se. Majestät konnten aus dieser Thatsache sovohl als aus den lebhaften Freuden-Bezeugungen und enthusiastischen Zurufen die befriedigende Wahrnehmung machen, daß die Bewohner Augsburgs in ihrer Anhänglichkeit, Treue und Ergebenheit sür ihr angestamm tes Königshaus die Alten geblieber daß sie insbesondere die durch den Besuch Sr. Majestät unserer allverehrten Königlichen Familie gewordene freudige Ueberraschung um 1 mehr mit der innigsten j ßwer bedrohte Gegenwart so selten
Nach Auf
Der Zudm
rohbewegter, und
Theilnahme begrüßten, als Entschädigung für Sorge
einem
s . 3 . 9 . enthalt von fast einer zeit die Musiken beider dahie arnisonirenden Regiment selnd spielten, ver⸗ ; .
ließen Se. Majestät Augsburg unter dem nimmer
Vivatruf
endenwollenden
Majestät
er enge. — U n, St demnächs uf längere Zeit in en Mauern willkommen zu heißen.
Bamber 863 10. Sept 76. P 3tg ) S e. Majestät König Otto von Griechenland kam mit folge in griechischer National Kleidung Nachts 9 Uhr mit dem Bahnzuge von Nürnberg hier a leg im Gasthof zum 1 9 V 1 0 ĩ ' früh 5 Uhr die Reise nach Aschassenbur l rde von dem Königlichen Stadtkommandanter st Königl. Stadt-Kommissär Regieru tl er Bahn-Amts⸗Vorstand Euler, frühe ier m bayerischen Cor in Griechenland, empfangen.
Aschaffenburg, 9. Sept. t. M. Ztg.) Gestern Abend trafen Ihre Königl. He og und die Herzogin Modena dahier ein Se. Majestät der König Otto von Grit chenlan elcher gestern ebenfalls erwartet worden war, wird erst morgen Abend ankommen
5 ch sen J resden J l — U be J 2 K iche Hoheit den Prinzen Albert betroffenen Unfall und Hoöchst dessen Befinden ist heute solgendes ärztliche Buüetin ausg en vorden: Se. Hol r Prinz Albert den Unfall gehabt, bei Trziblitz in X Ehmen durch einen Pferd schlag ein Querbruch link Schienbeines z Hochdieselbe i gestern auf einem Dampfschiffe Pillnih ;
erarztes D
tung des K.
gebracht
worden en den Transport tragen ie ver
gangene Nacht hat der Prinz ruhig zuge t De nd de Bruches ist durchaus be d und läßt e iaturgemäßer ungestörten Verlauf de Pi der 17 September 1851 e1 be J I nl ( Dr. Fränzel
Württemberg. Stuttgart, 11. Sept. Fortsetzune des Verfassungs⸗Entwurss.) Siebenter Abscht Von de Staatsfinanzen. Art. 99. (§. 102. immtlich 1è dem maligen Herzoglich 7
rigen, so wie die
Gesälle und
RNRammergutes Da im
s 11 11 ** . . M 5ors *” 1 selben haftet die Werl . 1 des als St und der
Mitgli Staatsverwaltung verbundenen ch ist, zu bestreiten; es kommt i l dem Königreich unzertrennlichen Staats
ĩ 104.) Für den Aufwand, welchen die Bedurs
lichen auch Aufwand, so weit es die Eigenschaft eines guts zu. Art. 100 (8.
vbn
Königs und der Hofstaat erfordern, wird je auf die Regierungs⸗ zeit eines Königs Ci te in unveränderlichem Betrage di ein Gesetz festgestellt, welche in bestimmten Raten an die dem Könige zu benennende Verwaltungsbehörde abgegeben wird. Ml 8. 105.) Die Apanagen, Witthume, Heirathgüter und andere dergleichen Leistungen, welche die Mitglieder des Königlichen H ses in Anspruch zu nehmen haben, werden an diese von der Staat kasse unmittelbar entrichtet. Art. 192. (8. 106.) Die Koster r Hofhaltung des Regenten werden aus den Mit der llisi bestritten; die Apanage desselben wird bis zu dem Betrage der
gebührenden ustentation erht .
nem Kronprinzen (58. 107.) Das Staatskammergut
in seinem wesentlichen Bestand nicht ver nindert, noch mit Schulden oder sonst mit einer bleibenden Last beschwert werden. Eine solche Vermin derung des Bestandes d f aus überwiegenden Gründen der denfalls muß dasselbe so weit er bleiben, zunächst dar auf haftenden Leistungen für das Ki che Haus vollständig gedeckt sind. Als eine Verminderung des Kamme tes ist es jedoch nicht anzusehen, wenn zu einer jaften Erwerbung ein Heltanlehen aufgenommen, oder zum Veräußerung oder Austauschung einzelner minder bedeutender Be standtheile desselben vorgenommen wird Dem Landtag ist jedes mal bei Vorlegung des Hauptetats eine genaue Nachweisung aller vorgekommenen Veräußerungen dieser Art, des Erlöses aus densel— ben und seiner Wiederverwendung für den Grundstock, so wie der vor gekommenen Austauschungen mitzutheilen. Art. 104 (8. 109.) So weit der Ertrag des Staats ⸗Kammerguts nicht zureicht, wird der Staats bedarf durch Steuern bestritten, welche nach dem Grundsatz des Ausschlusses jeder Bevorzugung einzelner Stände oder Güter sestzu⸗ stellen sind. Weder in Krlegs-, noch in Friedenszeiten kann irgend eine direkte oder indirekte Steuer oder Auflage ausgeschrieben oder erhoben werden, als in Kraft eines Gesetzes. Art. 195 G. 110) Der Finanz-Minister übergiebt dem Landtage den Hauptetat zur Prüfung, womit eine genaue Nachweisung über die Nothwendigkeit oder Nuͤtzlichkeit der zu machenden Ausgaben und über die Unzu länglichkeit der Kammer⸗Einkünfte zu verbinden ist. Art. 106 (8. 411). Dié einzelnen Minister haben die Ausgaben für ihre Departements zu er läutern. (8. 124.) Bei der dem Landtage zustehenden Prüfung der Aus gaben können diejenigen nicht beanstandet werden, welche auf Ver bindlichkeiten gegen Deutschland oder auswärtige Staaten beruhen, zu Befriedigung erworbener Rechts-Ansprüche und zu Erhaltung verfassungsmäßiger Einrichtungen des Staats oder bestehender ge⸗— setzlich begründeter Anstalten erforderlich sind. Art. 107. (8. 112.) Der von dem Landtag anerkannte und angenommene Haupt Etat sst auf zwei Jahre gültig. Jedes Gesetz, durch welches Steuern oder sonstige Auflagen zu Gunsten des Staats fe stgesetzt werden, gilt nur für die Dauer der Gültigkeit des Etats. Diejenigen Be— stimmungen eines solchen Gesetzes, welche die Art des Ansatzes der Umlage oder der Erhebung betreffen, gelten jedoch durch die Aufnahme der bisherigen Auflage in das neue Finanzgesetz, so weit sie nicht aus⸗ vrücklich abgeändert oder aufgehoben wurden, von selbst als bestätigt. Steuern, welche in Gemeinschaft mit anderen Staaten erhoben werden, dauern innerhalb der vertragsmäßig bestimmten Periode fort, wenn anders
— 56419 14 R 5 * oder Zweckmäßigkeit erfolgen. It
daß die
nicht der Staatsvertrag, welcher die Gemeinschaft begründet, früher aufhört. Art. 108. (5. 113.) Die
gesetze darf von dem Landtag nicht an den, welche die Regelung s nicht unmitte betreffen. Art. 109. (§. 114.) Die auf einen gewissen Zeitraum verabschiedeten Steuern werden nach Ablauf dieses Zei raums in
gleichem Maße auch im ersten Drittel
Zustimmung zu dem Finanz
edding
6 1.
ungen geknüpft wer des Staatshaushalt l
solgenden auf Rechnung der neuen Verabschiedung eingezogen. Art. 119. (8. 110.
Dem Lanttag steht die Prüfung der Vollziehung des Haupt Etats
nach allen Theilen zu. Sämmtliche Einnahmen
dem Landtag, so weit er es verlangt, im Einz
Art. 111. (§. 119.) Die Staatsschuld ist unter
der Landesvertretung gestellt. Die Aufnahme neuer Staatsschulde
und die Ausgabe von Papiergeld darf nur auf den Grund eines
Gesetzes statifinden Art, R d isung und Til
gung der Staatsschulden bei Feststellung des Haupt-Etats de
Staatsschulden⸗Verwe ltung best mimte sicher eingeher cuer⸗Eir
künft sen. Die Einbringer dieser Steu x
int wi l l ! 23.
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auf deren 120 2 rwaltung
beständigen
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Behörde 1 d 8krei
gehört insbesondere die Verwaltung h 2
vung der Staatsschuldenzahlung Kasse ü ieser zass
Kapitalien des Staats, die Vollziehung t es l
nahme von Anlehen und über die A be von Pa !
sonstige Werthzeichen, die Verwaltung Verwendun er zur Ve
zinfung und Tilgung angewiescnen der Einzug,
und die Vertilgung
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Verwaltung ist im Allgemeinen em untergeordne Die Mitglieder — ; siständig verantwortlich: 1) für di ige
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ung mit keinem anderen Vorrecht, als welches sich auf res Maß von Pflichten gründet, ausgestattet mit den ersord
Befugnissen zu Ersullung ihres wicl igen Berufes; gleiche J nahme Aller 'an den öffentlichen Lasten; Selbstständigleit der Ki ohne Trennung derselben vom Staat; Vber ⸗Aufsicht des Staats über!
Schule, Mitaufsichtsrecht der Kirche religiöse Bildung; Unabhängigkeit und nach ihren verschiedenen Richtungen; Rechte an Einzelne, Gemeinden und Corporatisnen, wi Wohle des Ganzen vereinbar sind das sind dit Gesichtspunkt von welchen die Regierung bei der Nevision der Verfassung aus ging. Ungesäumt soll zugleich geschritten werden zu dem, was für Förderung der materiellen Interessen so dringend, erforderlich ist, Revision der Gesetze über die Aufnahme in das Bürgerrecht, über häusliche Niederlassung und Gewerbebetrieb, über Armenversorgung,
1
über dieselbe in Bezieh Sicherheit der R Gewährung aller
Sittenpolizei und so manche andere tief eingreifende Gegenstände durch deren sachgemäße Regelung der Wohlstand des Landes, das
bedingt ist; es soll der Organismus des Staats vereinfacht und gehoben werden, durch Verminderung der Instanzen im, Verwaltungsfache, Umgestaltung der Kreis= Regierungen, Erweiterung der Befugnisse der Gemeinden, Oeffent⸗ lichkeit und Mündlichkeit der Civilrechtspflege, überhaupt Belebung
wahre Wohl seiner Bürger
ind Erleichterung des
tung es deutschen
Ur
ü der
amtlichen Verkehrs wecke zu erreichen, um zugleich für die Ge⸗ Verfassungswerks
zwischen Regierung und
mit Erfolg zu wirken, ürttemberg unentbehrlichen Garantieen . Verbindung und mit
ö 6c — eutschen tagten
4 141 2 2 * v 14 0 ß . 4 *.. 5 5m 2 4 r Schätzung der eigenen Kraft, bedarf es einer Versamm sche, unbeirrt durch die Meinungen und Leidenschaften des v4 . Me nne. . x 3 or S . * Yass urch die Angriffe und Schmähungen der Parteien, nur da— ohl des Vaterlandes vor Augen hat, welche, vom Uner — 44 ) 1 1 ö 3 8 2 29 . baren al end, sich mit Besonnenheit für dasjenige erklärt, n sie einen Fortschritt erkennt und nicht das jetzt zu erreichende t um d vielleicht nur vermeintlichen Besseren willen ver 92 f * 4 2 212 selßkst 21 * darf einer Versammlung, welche selbst von dem if V nagen durchdrungen ist, in kürzester Frist diese Ver s ; ene n dri A 8ust zm 1 bürgerlichen und gesellschaftlichen Zustände ins ᷓ 1 * 2 8 81 M . * 8. wm führen un ndlich dem harrenden Volke die Vortheile 5 s yo Neale 1. e , welche bis jetzt in so manchen Beziehungen ) 2 . 14 ö d 1 69 ** * 4 1619 ? . lu ssicht gestellt worden sint Hierzu mogen Alle, i ö Lande am Herzen liegt, in r, nachdrück Weise virker und möge aß der Geist der zung und der Ack chts bei den hevor 1den W n errse dam so l Ve uen in und mel Vater l r Segen zu Theil wer en n 1 en Kön el 2 1 Urch eri ell u J s tl ber . 18 7 l r⸗Dir mer nicht bese l — 1 ] ien X zaen 1 1 1 1 16555 — ; ö. . Unser 16 gis z — t ein istel (S* 9 s J fe 11 ! —ĩ Niedere on j N = 9 rae unbesetzt Al zach l tumgeh professor Albrecht u] nick il können ch tter! ntget! N es Je urzem mit ein 1 Theil 3 3 51 ft hier war uf dem Schlossf erreicht e ieses Diplom schor 5 1 1 ologis U Fakr tat i he lten e s 71 166 e hal n z ꝛ l r . 1* . 1M teh 1 l z ? leu . in em Artike ö htlie 9 1 1 1 . ĩ u ö! l ] 11 19 Duüabt ung er 111 . 31 n 21 9 1 1 5 1 . . ) n 16 4 1 15 1 . ug 1 De ) ) 7 j ) X / * . 93 . IU rote in Polizeige n ] ch j rrecht A 1651 e u r Verletz angeklagt in n de il zefangenhar ⸗ N 1 Aufreg ug bei zest en h angegriffer 1 in 3 n 1 end I l ung noch cl 1 1 11 1 — z aber . Anordnungen ch . R seral Major ] hessischen Zeitung ist heu ie ;
Kassel, 13 Sept. 11 Uhr. ( R.) In Folge des sortge setzten passiven Widerstands von Seiten der Behörden und selbst des Militairs hat
Ka s se Uhr in
13. Sept., Aben
I Ni eingetroffer
inden die Minister nach Hanau. General Bauer erlassen, wonac
ds? Uhr. (D. R.) D
Der Major Haynau hat
Hannover begeben.
er Kurfürst ist um da nach Hannover gereist; eine Depesche an h der Kriegszustand aufgehoben, letz⸗
1 Und von
— 1
der Oberst
1547 aber die Staatspolizeigewalt überlassen und anbefohlen wird, bis auf weitere Ordre zu bleiben. Bauer wird
Die Regierung wird in die Provinz Hanau nach
Bockenheim verlegt werden. Der Bezirksrath zeigt dies an.
Der Ober-Bürgermeister erläßt eine Proclamation, wonach die Besorgnisse, welche durch die unerwartete Abreise des Landesh
und seiner Minister entstanden, ze
und Militairbehörden als beseitigt anzuseher
Vollkommene Ruhe.
terem auf seinem Posten nicht annehmen.
1 C iGil Unten E vil⸗
Hanau, 11. Sept 8 Zufolge heute eingegangener Nachrichten von Kassel hat sich das Ober zu Gunsten der Landstände entschieden, resp. — manenten landständischen Ausschusses als er kannt.
Hessen und bei Rhein. T istadt, 12. Sept. (D. 3.)
eute Vormittag eilf Uhr erfolgt die Eröffnung der Ständever
sammlung.
Sch leswig⸗Holstein. Hamb . 9.
iber, Mittags 2 Uhr. (D. R.
auf anzen Linie zu schlagen.
zefechte von den Holsteinern besetzt word
ager sssel auf dem Wege nach M
en inderen Theilen hat man
Dam pfboot hat von der Elbe, in der egt
in großes Feuer gesehen und eine starke gehör
Rü itag, 13 Sept ben ds 9 U
llisen rückte auf um den Ueber
gang zu forciren, wurde hier in der koseler Haide von den Dänen
heftig angegriffen und zurückgeworfen. Er zog sich diesseits Ecker die Nachricht, da e holsteinsche Ar und die Posi l men
—
vëm1 1111
„Feuersbrunst den
das von den Dänen verlassene Lager
debyer Noer; die Dänen hatten hier schor ine l Däne
— (2 ge hat on unserer 2 n hi 3 Kanonendonner her, wob der Schiffe deut n konnte und 8 Uhr, be⸗ re wieder un en Mitternacht starke euer w der Kanal gesperrt ist, kommen nur Ordonnan zen und diese berichten a¶ls gewiß, daß Eckernförde von den
Hüttenlager bei Kochendorf in
anach
genommen und das dänische
gesteckt ist. Unsere Truppen scheinen
. 3 7 1 3 8 z 11S v
gen zu sein und die Anen ber Missunde uber 1 2 1 —8* 8 * 1 5 ¶ 11 1 1 en hien wäre nun als 1 1lupt
der Uebergang zu forciren, we
nun, wie behauptet wird, der Haupt⸗— angriff von unserer Sei ere und nicht ein Ueber gung im Westen oder — 4 annevirke beabsich ti v E. chiffen gestern 1d n Brand ge⸗ sen t rüber, ob h ewesen ist 1 e B 1 Dänen 6e schbn Viel ll dem . 31 ‚ g wir? . st heu ein Von n V d im West ) man hi du ke sin r nicht ein solch ; Abt ig verlies schon an Nai ) ed — s⸗Versammlun 1 1 — Arm l Altona, 13 . m Bahnhr nförde tern Abend um 6 Uhr n schleswig —ͤ ind das dänische Hüttenlage t rf t B n wor? am Eingan on Ecker ni Pflegeh vu n den ir z ge! en Sch ebens n Wie es heißt, ist das 5te IJ welche kernft J ] vat Da ute Jäg . Un 1st l bensfall m Feuer n sen Heste l ĩ 9 nach K ge cht un üchte folge wäre auch st er ien wor lsten Jäger⸗Corp enburg⸗Sch ri r tg einem Eirkular des K z⸗MRaths E l t 1 hat der Observ Brorse ftenl an inen ziemlich üllen teleskopischen K et im l — ĩ nelopar ufgefund der am gten N. auch in Altor achtet ist. Die Beobachtungen ergaben im Sept. für 11 n. 49M NR — zer. Aufsteig. h 7 ) 1 1 im 9 ept. für 91 09 M. A n J Ger. Aufsteig. des K. 89 1 Der Komet wird hie nö de elle es immels z suchen se ihrm der Zwillinge und des
Braunschweig.
8. und 9. September
den. Man glaubt jetzt mit Sicherhe annehm zu du s
ankheit hier ihre
Ki 6 MI
Oldenburg. Oldenburg, 9 Sept. (Nieders. ] Gestern Abend traf unser Bevollmächtigter beim Fürsten⸗Kollegium Oberst Mosle, von Berlin kommend, hier ein. Derselbe hatt
Morgen sogleich Audienz beim Großherzoge.
jedoch in 4 bis 6 Tagen wieder
Wie 1
nach Berlin zurück kehren. ö. .
Die vielbesprochene und schon mehrmals hinausgeschobene Re
duction der Infanterie und die Pensionirung mehrerer Offiziere soll nun doch, nach der neuesten höchsten Ordre, mit dem 1. Oktober in Kraft treten. Der Grund der Verzögerung soll die stattgehabte Abwesenheit des Majors Römer, Vorstandes des Kriegs⸗Departe⸗
gemeldet: und
**
—
ments gewesen sein, der seit reise zurückgekehrt ist.
Kurze
m
von
Paris, 11
heutigen Tage um 8 Uhr Morgens er Präsident ist gestern Abends 6 Uhr in Avranches ange
2.42 . Ansland.
ein
über Contances und Granville nahm. It nach der Kathedrale, wo er vom Erzbischof lichkeit empfangen urde. In Granville l zu einem schwimmenden Bassin, welches de beiden Städten und auf dem ganzen We sammte Bevölkerung mit dem Rufe: „Ee der Präsident!“ Der Einzug in Aoranches den nach der S— hr hänger ige, die den P em räachtig. Ei Dekret ) V sidenten de MNepubl tiz M r Ror r l h die T Pine r Führung des tefer 1 it C . ll stapol Uu r Toaste enden fünfundsiebzig . sion die Aufforderung gestellt haber anisckt J t . '? ei 11 l n ͤ fe ; 1 18 * er
e edle Handlungsweise zu dig Großbritanien Irland Di erste vierteljährliche es ö Parlaments⸗Akte letzten S d ihlen ist, si den Diese Jahr lt verain emden Staat wird ö Maria von Cambridge unterliegen de selbe General Mackau, Admiral C J k 1n Ports m . englisel Lru Kanonen sen begri elte sich in Ma st ig von 18 Die n it f n Manchest ö waaren 570 X u igru ung ve ind ti n 7 * 1dratsuß de 1 fur 1 Artik ö 6 t 1061 I 9 1 63 [ e ch r Insurgenten h schen Krie h . ' 1 st lte ich Resultat ist ne n fortwährer instie V reinigt n en⸗Markt name Schweden und Norwegen hole wüthet hier noch in l 6 pital homé und sein Nach r Seuche geworden. Gestern erkrankt 1 Pe storben; vorgestern wurden v der Kr starben 9. Im Ganzen sind bis jetzt 754 Er nen 212 Todesfälle und 445 Herstellungen vo din, eine Meile von Malmö, ist auch ein Eh In Raa scheint die Krankheit im Abnehmen Halland) ist der Gesundheitszustand höchst bed land sind neuerdings vier Personen an der E Die Wahlen zum Reichtetage schreiten
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