1850 / 262 p. 2 (Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

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des badischen Landrechts oder die gleichlautenden des Cod Na Schleswig⸗Holstein. Rendsburg, 19. Sept. (A. M.) herzigkeit, Ordnung und Arbeit. Das Journal des Débats poléon von S§s. 1941 bis inkl. 1649 unter geringen Mo⸗ Die bei Föhr stationirten drei schleswig- holsteinischen Kanonenböte bemerkt hierzu: „Die Rolle, die allgemein der Gesellschaft des 19. bisicationen für vollständig ausreichend. Daß zes zum Be sind am vorgestrigen Tage von dem vdänischen Kriegsdampfschiffe Dezember zugeschrieben wird, bei den gewaltthätigen Scenen, welche hufe der Förderung des internationalen Verkehrs im Piehhandel „Geiser“ und sechs dänkschen Kanonenböten angegriffen worden. die Rückkehr des Präsidenten veranlaßte, hat die öffentliche Mei⸗ Rußland und s wünschenswerth sei, eine Uebereinstimmung der Währschaftsggesetze Frotz der großen Übermacht ist es den Dänen nicht gelungen, auch nung der Art und so ernsthaft aufgeregt, daß Erklärungen 56 , m und. Polen in den deutschen Staaten zu haben, darüber hat niemals ein Zwei nur ein Kandnenboot zu nehmen oder kampfunfähig zu machen. Regierung unerläßlich geworden sind. Mögen der Minister des e ,,. U g; 2. 266 fel bei den Thierärzten obgewaltet. Nach diesen Verhandlungen Vielmehr haben sich die schleswig-holsteinischen Kanonenböte nach Innern oder der Polizeipräfekt uns ihre Meinung e, nen, de, d, , e . hielt Herr Hofrath Dr. Perner aus München einen. Vortrag üher (inem lebhaften Kampfe, worin sie 4 Todte und 7 Verwundete ge⸗ Charakter und Handlungen dieser Gesellschaft mittheilen. . . wa, gg e, das Vereinswesen gegen Thierquälerei, und die nächste Folge dieses bt haben, durchgeschlagen und sind setzt in Sicherheit. ü Auch das Journal 2 rdre schenkt den Versicherun es

interesanten Vortrags war der Anschluß des Vereins deutscher n. f

Sprache übersetzen zu lassen obei n Gebühren zu entrichten sind und rechnet wird.

ichen In sertion

etzung nichts be

in-! um geeignete Vorstellungen gegen die Rückgabe anzugehen, welche wiesern von der Gründung dieser Preis- Medaillen in geeigneter Weise die faktische Auflösung des Forps enthielte. dem Gewerbstande der dortigen Provinz Kenntniß zu geben sein mõch . . Berli en 31. August 1850. Tübingen, 8. Sep . 2. ; i. . ee, e. Gewerbe und öffentliche Arbeiten schworenen heute den Fürsten von Waldbur g-Zeil ⸗Trauchburg der von der Heyodt. Beleidigung der Königlichen Staatsregierung fur schuldig erklärt An hatten, wurde derselbe von dem Gerichtshofe zu einer auf der Fe⸗ den Königlichen Staats-Minister und Ober- Präsidenten stung zu erstehenden Kreisgefängnißstrafe von füns Monaten, zu ,,, . daß zu dem her Geldbuße 24 zweihundert Gulden und zu Bezahlung der Zwecke, um densenigen, welche sich durch bin ich e ln e n , shl, Prozeßkosten verurtheilt. Gewe 18 zei en over durch nützliche Erfindungen, nM 7 . ; , n, . D ne gen n gn um öde Gewerbe n 6 Baden. Karlsruhe, 16. ö. ept. . Ka 1 r 4 t g. Am dient machen, ein passendes Zeichen öffentlicher Anerkennung z. * ö un 13ten und 4üten J. M. war der Verein deutscher Thierärzte hier den zu lassen, eine größere Medaille mit der Inschrift: ur . in versammelt; demselben hatte die esegesellschast ihre Lokale in zu die Gewerbe“, in Gold und Silber, und eine kleinere mit de, : vorkommender Weise eingeräumt. Die Versammlung war von Thier . ; z „für gewerbliche Leistungen , in Silber und Bronze K ärzten (35 an Zahl)! nur mäßig besucht, meist von badischen, indeß j mpfschiffe „Geyser“ und der Korvette „Flora“ ein Rencontre gehabt. Sans ou en, den 22. Oltober 36 Friedrich Wilhelm waren auch die preußischen, barerischen, mecklenburgischen und hessen« tet hatte, so trug wohl neist der Umstand, daß eine veranlaßte, dem am Montag Ahend die Unsrigen sic unter Amrum zu , von dei 6 eydt. darmstädtischen vertreten. Außer den Thierärzten wohnten noch hierauf bezügliche Anzeige im Tagblatt aus Versehen der Drude⸗ rü( geg gen ist am T lenstag Morgen . btim Aus segeln 7 zj ö re höhere Beamten und andere Freunde des Thierheilwesens rei unterblieben war, hieran Schuld. Die Propositionen sur die Gefecht wieder aufgenommen worden, und namentlich soll l sammlung bei, unter diesen die Direktoren der landwirth⸗ Verhandlungen des zweiten T J

gane zu stützen sein werden. Ew. Excellenz Ermessen wird überlassen

(Schw. M.) Nachdem die Ge

*

n , er. ; Am heutigen Tage ist ein bei Eropperbusch gefangener däni⸗ gen des Prässdenten der Gesellschaft des 10. Dezember kei Thierärzte an den münchener Verein gegen Thierquälerci mit Le her Dragoner hierselbst eingebracht. 435 Hhlauben. Der obige Brief ist ihm nur ein Leugnen, denn stung eines angemessenen jährlichen Geldbeitrags; man hofft durch ; Frage nach den Ursachen bonapartistischer Ruhestörungen bdiesen Schritt namentlich eine einige und kräftige Durchdringung ͤ

der beiderseitigen Vereinsthätigkeiten zu erwirken. Hiermit wurde

9 : man immer die unveränderte Antwort: Die Gesel die Sitzung des ersten Tages geschlossen. Wenn der Vortrag des und

Altona, 20. Sept. Abends. (A. M.) Unsere bei List und Föhr bisher lationirt gewesenen drei Kanonenböte haben am Montag Nachmittag Dienstag Morgen mit sechs dänischen Kanonenböten, dem

llschaft d

zember. „Warum geben nicht nach den letzten Scenen achtbare? Herrn Dr. Perner nicht so zahlreich besucht war, wie man erwar

; J 1 inn Muir s n. glieder derselben ihre Demission? Wi nd daher

bie Gesellschaft einen politischen Zweck 3

bonapartistische Vergangenheit lasse keinen

1 haupt gelte das Wort eines Privatmannes . 9 . mehre An r Arbei der Ver den Minister für Handel, ö ö der zei, Vorstehender Erlaß S. Ercellenz l schaftlichen Centralstelle,

*

i. ; = . offizielle Widerlegung seitens der Regie l ages hatten weniger ein allge i ff „Geyser“ fortwährend glatte igen gegeben haben, jedi Mehrere sp anische Naturforscher sind auf der Landes-Sanitäts-Kommisston und der meines Intexesse; sie betrafen meist auf Fortbildung der gerichtli unsere Kanonenböte, n,. Befehl und Wien hier durchgekommen Arbeiten vom 31. August d. „o wie 2 3 ir-Sanitätsstelle, so wie Mitglieder dieser Stellen. Von aus chen und polizeilichen Thierheilkunst zielende Fragen. München wurde . nen, . in BDusum angetommer en aus Konstantinopel end rin wärtigen, eingeladenen, nicht thöserärztlichen Gästen erschien Hofrath für die nächste General-Versammlung im folgenden Jahre gewählt . , . i i. , . k nstein verlgren wickelungen der Pforte mit : hr. Perner aus München, der bekannte Gründer des dortigen Die Anstalten, welche die Thierärzte bei Gelegenheit ihrer Versamnnnn , , , , , Nach Ansicht Vereins gegen Thierquälerei. Nachdem der Vorsitzende der Versamm- lung hierorts besuchten, sind: der Großherzogliche Marstall, das Lau . 1. daß sie teine Miene zur Bersolgun nacht st mit lung am ersten Tage einen kurzen Bericht über die Wirksamkeit des desgestät, das Naturalienkahinet, die Hofbibliothek, e nl, Vereins-Vorstandes seit der letzten General⸗-Versammlung und über Garten, die landwirthschaftliche Centralstelle . d , . andere, den Verein näher interessirende Ereignisse dieses Zeitab— und das Zeughaus. Ueberall wurde von den , . Dieler e Leipz. Z. enthält die schnittes erstattet hatte, ernannte derselbe den Herrn Hofrath Dr.! Anstalten das freundlichste, von den Thier ; ink anernannte Verordnung, betr. die Benutzung der Staats Telegraphen vom 13 Perner und den Großherzoglichen Kammerherrn Ferd. Freiherrn P Entgegenkommen gefunden, während andere 7 nstalten, wie die po⸗ September c. so wie den Vertrag, betr. die Bildung des deut sch von Lotzbeck in Lahr zu Ehren Mitgliedern des Vereins deutscher sytechnische S chule, das physikalische Kabinet und die Bildergalle ssterreichischen Telegraphen-Vereins. Nach dem letzteren haben die Thierärzte, weil dieselben sich um das Thier-Heilwesen erhebliche Besuche der hie , 1 nn Regierungen von Sachsen, Oesterreich, Preußen und Bayern in Verdienste erworben haben; der Erstere d adurch daß ler dem Ver- aber é der wegen Mangels an Zeit qusgesetzt er Absicht, dem öffentlichen wie dem Privat Verkehre Ihrer re einswesen gegen Thierquälerei eine auch dem Thier-Heilwesen fäör⸗ J werden. Die l ; spektiven Staaten die Vortheile eines nach gleichmäßigen Grund derliche Richtung zu geben verstand; der Andere dadurch, daß er unsere Stadt erneuerten Anregungen, die sie gewiß auf weil ere geregelten Telegraphen Systems zuzuführen, die Errich einen badischen Thierarzt auf seine Kosten auf eine Ausbildungs Kreise endlichen Erreichung des Zieles ihres Strebens übertra nes deutsch österreichischen Telegraphen Vereins ber reise gesandt, und daß er einen Preis von 50 Dukaten auf die und behufs der hierüber zu pflegenden Verhandlun Lösunn der im Jahre 1838 von der Gesellschaft deutscher Land z Königlich säch⸗ und Forstwirthe gestellten Frage: „Wie müssen Veterinairschulen

Kommissarien ernannt und zwar: die

zierung den Königlichen Geheimen Rath Karl Wolf von eingerichtet und geieitet sein, wenn sie für die Landwirthschaft von . 4 sn. . . . In Frankfurt scheint zur sollen, und welche Maßregeln sind zu ergreifen um dort her die sichere

den Königlichen Telegraphen- Direktor Maximi- Nutzen sein ri Fr ) Weber; ' daiserlich osterreichisch ü g 3 x ; ) Wir habe! 1 eU j khois ö 7 5321 646 96 ia n von Weber; die Kaiserlick österreichische auch auf dem Lande einen zweckmäßigen Hufbeschlag einzuführen? , , sofort ̃ shülfe⸗ ; ung: „Vit inungsverschiedenheiten ver sserlichen (ckinns Rath Dr. Kar Sreimnkeil l 4 n * ö zu k dort den Antrag auf sosorlige 8 . f den Kaiserlichen ctions⸗Rath r. Karl Steinheil, gesetzt und gegel hat. Hierauf schritt der Vorsitzende zur Vor z ö sz oanf vꝛes I fra ich ** 6 . K . . . ö . . —ͤ zraf Thun hat jedoch auf diesen Antrag nicht Postkommissar Herrmann Richter; die Königlich pre lage der Di n des Programms: „Welcher besonderen . . n, j. . ; 3. berichten wolle erung den Königlich Regier d Friedrich! ? . ö , . zeglaubt, vielmehr zunächst an seinen Ho berichten wollen. 1u ng 1 91 2111 ebung des ti 61 ; ñ ; ö 562 6 z ; ) z 463 . 866 z D al * w 9 er zugleich 7 ĩ am gemacht RgFhen, Nottebohm, den Königlich irderung der Standeeverhältnisse der Thie , n, n . . ; 8 vie Gözntalsch ba ; . . . 1 ; wünschenswerth es erscheine, daß der Kurfürst ein a be, und die Königlich ition eine stehende in den Programmen de wl nn nenne g ain nh e auch Herr don Kühe 1 R e . = J terium lenne: in 5 8d 1u Herr von Rubel erialrath Ludwig Freihe deutscher Thierärzte ist, so leitete , . e ,. * a. 5 1 h ( 4. . ßert zrath Karl Dyck. über dieselbe mit der Bezeichnung , ilen von dem Vertrage Erreichung jenes Zweckes ein. 9 6. 4 2 83 1 der Ratification vurd . che gena Hebung und Vervollkommnung , 7M ; ; ö,, meln z 3. J. h K 9 Kursursten uber Abschnitte euthaltenen auge ĩ chts an lichen Bildungsanstalten, sowohl in wissenschaft⸗ Kursun l Als zum Bereiche ö . . un ihm 1ochmals . , ,,. pör verde mit einem volksthümliche preußise ,, ug gehörig werden paß ver Vorsitzende des Ausschusses, Herr Sl ͤ sis 4 k , . träger beim nge zu ergreifen Ueber dieses Ger äußert en hohen Regierungen daß der Borsitzende des ausschules, ; . ssischen Y ist gestern end hie sen 164 . f

2 8 ö (l 66 1 N 85 ĩ⸗ vartser Politike ——— Schwarzenberg seit langen Jahren Präsident olger Weise: Die pariser litike I e * ] Schwarzenberg, el 1angen Fahren rallde J ᷣ⸗. linien und Stationen J 9 I

z Divistons-Commandeurs Gewerbe und öffentliche le . allegirte Allerhöchste Kabinets-Srdre vom? ö ö. fern n Stiftung einer Medaille „für Verdienst um d we hierdurch zur öffentlichen Kenntniß gebracht. ,

Potsdam, den 11. September 1850.

; Königl. Ober- Präsidium der Provinz Brandenburg.

J. B. Schultze

Ne J 6k der botanische 2 ö . Braun , , n, . 1 ) 2 zönialiche Hoheit d Großherzo zon Oldenbura neb Kopf angewiesen, als de Vertreter Oester ch n Konstantinopel, . derniß entgegensteht;z diejenigen aber, welche nach dem Urtheile ; ; x werden versiegelt und 1 ckbefördert, werden. T gemacht, die

d zurückzuschicken oder

Sachsen. Leipzig, 22. Sept. Di irzten mit

verwahrende

erst von energisch darg Forderungen als . w, , ,, ö JJ . . hme einiger chsicht dieser

ihrem

1” ch

Gesuch um

. Ministerkrisis eingehen zu in kerrtn

haben soll, als er sah, welchen Ausgang die Maßregeln nehmen werder Inzwischen wir! ahrscheinlich ha

landständische Ausschuß noch einmal einen Schritt thun, den vie wahre Stimmung im Lande zu belehren

dringende Bitte ans Herz zu legen, daß

ĩ und die Förderung der damit im inge stehenden höheren Vorbildung der r: möglichste Sicherstellung des thierärztli 1 Ausüber durch Emancipation des Thierheil e der Vereins- Regierungen in fremden Sin: nal 1 3 Len der Medizin, und Aufhebung der sch anlegen sollte, letztere Linten unn —* not : Als in welterer Reihe stehende Mittel wurden genannt: die mit den betreffenden ürrnrer * 1m ꝛ: de Dt der Selbstdispensirung der Arzneien für Thierärzte in die Einführung von guten, durch die Assekuranzen; die Beförderung der Vereine Aufhebung der Wasenmeistereien un t etzt auch im hiesigen Handhabung geeigneter polizeilicher Bestimmungen Durch dee, 's . , R, n,, , , ea E7.ad,. Den attiven und den in te; die merorm der, esetze il den Viehhandel, un end jetzt vorläufig die Hälfte ihres Gehalts im Borberarun een ung der Bedürfnisse des Thierheilwesens in bn, r , , . l. Oktober aber wird der volle Gehalt aus , . 4 . ö , e . sbestimmun- schen Blättern, um dieselben direkt und ungetrübt vor die entschei⸗ . . . n , e. , ,, . h , . ö e, n . lräth wel er un icht rtl ige telegra⸗ ; s . gen Die Beschlüffe, welche in Folge der za ö. ö , , 3 ; ö 3. 364 6 6 he. . 6 o. . z . ; g 4 . 91 . ö. 23 i. n unn 1h heil de Unheils fortleben können cher die Ursprungs Richlung der genannten Propositionen gefaßt . ,, y. . . y nist er Ante ir l die Re ig du zu fr K, waltungen angehören. lauteten: Es sei dem Vorstande des Vereins deutscher : 3m , n . den betreffenden Staa zte aufzugeben, die Vorstände der Lokal⸗-Abtheilungen derje gewöhnlicher Cirerl . deln ist, bleibt jeder Regie⸗ nigen utschen Staaten, in denen noch keine selbstständige r General Bauer ist noe Ztationen ausgehende oder tung der Thierärzte stattsindet, anzuregen, dieselbe durch graz nn orrtspondenz ist, falls sie die Linien Miltel und Wege zu erstreben; denn (so wurde unter is-Regierurgtn berührt, rücksich tlich zeförderung Gründen für diesen Beschluß angegeben] wie achtbar auch sonst die garde ist mit de Vereine behandeln, als ware sie bei der Ein fremdartigen Vertreter des Thierheilwesens als Menschen und als Hanau abgegange aafgegeben ober nach der Ausgangsstation bestimmt, Kenner ibres eigenen Faches sein möchten, so besäßen sie doch in gen a die Regiments-Musik zur usse neuer Verträge einzelnen Vereins-Regierungen mit der Regel nicht denjenigen Grad von Wissenschast und künstleri« dern des Hof-Orchesters besteht, so gierungen sollen diesen gegenüber die Bestimmungen des scher Ausbildung, um gegründeten Anspruch auf Bevormundung deren Abgang eine gi Störung erleiden ur Geltung gebracht werden. Art. z. Jeder Regierung J in diesem Gebiete machen zu können. . Beschluß, rung ist bei dem Wahl beliebiger Systeme von Leitungen und Apparaten welcher auf jenes Ziel hinauslief, war die Stellung einer Preis möglich. Der daraus erwachsende Telegraphenlinien vorbehalten und wird demgemäß in der aufgabe, deren te Lösung us Vereinsmitteln nach Ermessen Hofkasse demjenigen Punkte, wo die Telegraphenlinien zweier Vorstandes bis zum Betrage? honorirt werden ĩ 3 . graphiren jeder R soll. Diese Aufgabe lautet: ! alen, auf welt bi Fulda, 19 Linie auf die andere übergehenden Depesche stattfinden. jenigen Regierungen sich stätger and nehmen, ein Strafgesetz 8 betheiligten Regierungen ist jedoch unbenemmen, P h neaen thierärztliche Pfusche asen, zu bekämpfen.“ Früher ü is Durchtelegraphiren derartiger Depeschen zwischen ĩ l deiderseitigen Stationen zu verständigen. f inzwischen, ohne Rücksicht stehenden Linien und Apparate werden die kontra itenden * 3 rechtliche delksw afcliche Gründe, nur auf Angabe rungen sich gegenseitig Mittheilung machen. Dae lse wird oer Sint nr der Mirtel und Wege hinaus, welche von den Thierärzten 2 Linien geschehen. Art. 4. Die 63 m ĩ der zu betreten seien, um die thierärztliche Pfuscherei , , , . ü ** ü ö 29. R Hst 2u w d ,. Eine recht e , . . , . ständischen Ausschusses gehen. Der Buürgermeister 686 s r zu Hün— 1 ĩ ö. 1 8D . ? ( ö x = n oᷓrgane des Vereins deutscher . hierärzte, nie er feld, ein Mitglied Del aufgelösten Kammer, hat dortigen nahme der im Artikel 19 vorgesehen ä, mit nrglichsta Schnel— gie Arbeit war hiervon die Folge, die aber noch eine ligkeit und Zuverlässigkeit weiter 332 36 affen, ahne jadach für icke ließ, welche die nun gestellte Preisaufgabe hervorrief. die richtige lleberlunft jener Depeschen überggun ger deren er zweite, vom Vorsitzenden' verlesene Proposition lautete: lunst in einer gewissen Zeit irgen . Ist eine Reform der redhibitorischen Gesetze für den Viehhandel derkleibl Jeden Regierung die Befugniß Huthestunen ennze nsthwendig, und ist es befonders wünschenswerth, daß hierin eine Linien für alle oder für gewisse Ar— . außer Betrieb zu setzen. Sobalt ut die übrigen Vereins- Reglerungen hierdm yt in KRenntniß

z

z 9 2 R ht n Ministerium 1.

ltion des Chlerheis. furhessischen Stände versammlung, diese Mission übernehmen werde Ie Anzersentzeit Ancr N e lll lee e thierärztlichen Quack J . n Bezirk Hanau auf Grund 4 , 1832, wonach die eitere Aufforderung von ier neuen Ständekammer wahlen zur nächsten Ständeversamm

verstehen eben den gesun

4 1 5 411* . och abzuschließende

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Bürger-Ausschuß l

Mackenrodt dahier zur Anklage gebracht, berü tigte Kriegszustands⸗Verordnung publizirt und sogar auf Srdre des Besehl

wirklich den Bürgerme

weil Letzterer die berüch drückung der Quacksalberei Generals Schirmer unter Verletzung de Unterdrückung und Confiscation, des

„Wacht auf!“ gegeben hat. Die . fenden Anklagen, welche auffallenderweise nicht bis auf den Gene ral Schirmer selbst ausgedehnt wurden, ch die d es land

5 91 . ; Ansichten

Ankunft

ö , . persönliche Landrath wegen der Anmuthung, die berüchtigte Verordnung zu Franzosen, w lche . . Lagen itten me uch nichts verlünden, deim Staats-Prokurator Morchut dahier zur Bestra 1 l sung angezeigt worauf jedoch von Letzterem, eingeholter Ansicht der Bezirks-Direction, die Einleitung einer Untersuchung

nora sergebens;

eingeladen, . . 2 abgelehnt wurde. Der Regierungsrath Wegner und der Assessor Uebereinstinmung in den verschiedenen deutschen Staaten erzielt 3 ö . ö 1 Ber ůks Direction beschäf , werde?“ Es war das drittemal, daß diese Praposttion auf dem tigt nachdem Ersterer, als die Sache bedenklich wurde, sein Civil än, m n,, 6 n. anschlagen ihre Fehler setzt werden. Art. 5. Die konte (, r , ,. . . n l . . . . Kemmissariat verlassen, und Letzterer, welcher nach Ordre des Ge reick Uückkel er Ju . Dyn astie . 3 . , . werden S . lonte a5; erungen Vereins zu Heidelberg. Hier wurde folgender Beschluß gefaßt: nerals Bauer Bezirks-Referent und Civil-⸗Kommissär für Hanau sein werd wenn der Graf Haris Is Rehe gi glücklicl

nenn ,, r 9 39 2 5 s wa , j , e n, ü. ,, . . 1. , g, gewisser Feh zugleich jon solkez pynn portigen Bezirks-Direktor Rohde nicht zu in die Tuilerie einzi ze. . Hott gebe . ( in seder n ae Telegran gen Geheim i überhaupt ler oder Krankheiten als Haupt-= oder Gemährsfehler, unter Aus ß Ten lordsn ist. La nun auch Regicrungszath Wiegand Lon , n mn n, R Teligraphen . enn as strengste gewah et und das hmmm schluß aller übrigen nicht benannten Fehler her Krankheiten, ö. it

e Rr nnn . , ar guf vereidet werde. Fremden Personen mangelhaft und daher unzulässig sei.“ Diejenigen, welche 3 zu den Apparaten Zimmern der Telegraphen-Sta⸗ vdiesen Ausspruch gethan haken, waren inzwischen in ih⸗

ihnen, den Grafen

(chen vympathie

ihre Einige

ats.

Meeting, e—

belächelt.

teren Flüch . n c 4 nungen über ih gene H ima zu verbreiten,

Scene J 6 6 . ö Scene hat uns diese Antwort mitgetheilt. zeigte daß sie

Urfache, unsere Bezirks-Tirecktion als eine wahrhaft gesegnete zu Sie be licht, daß die Fusion, zu

vandy sich gemacht, sehr im Gange ns

einen sehr mittelbaren

ren Unt rhändl a1 r . ) a anf el nterhandler Sal⸗- den Einfluß auf unsere Politik üben werden

3 . ; 4. Herzogin von O Kassel Referent an hiesiger Behörde geworden ist, so haben wir leans ; ti 3 . onen während des Telegraphirens nicht zu gestatten. ga Ten, Dannover, 20. Sept. (3 tg. f. N. D.) Der Seit acht = von Falce ist heute früh plötzlich gestorben. mer (im Brüish . er an einer leichten Unpäßlichkeit das Zim⸗ r di r m *. Gestern Abend war er noch so wohl, daß Morgens verließ hn en abzuhalten fähig war. Um 14 Uhr ins Zimmer kam, wa En Diener; als derselbe um 6 Uhr wieder . w. war Herr von Falcke schon verschieden Württ 2 nr engen, 19. Sept. Schw. M.) verlangten Rückgabe der der hene, . 36 er n, , . a 1 rger⸗Artillerie seither über⸗ ene, * Kan onen war, ung. 6 . Bürgerwehr statt, in welcher beschlossen wurde, den Gemernderanh

ren Ansichten auseinandergehend darüber: Ob in einem Währ schafts-Gesetze für den Viehhandel Gewährsfristen für die jenigen Krankheiten überhaupt, welche, theoretisch betrachtet, den Charakter von redhibitorischen Fehlern an sich tragen, bestimmt werden sollten oder nicht; d. h. für den letzten Fall, mit anderen Worten: ob gar kein spezielles Währschaftsgesetz bestehen sollte und der Viehhandel nur unter die allgemeinen Gesetze über den Handel und Wandel zu bringen sei. Bei der wiederholten Be—⸗ rathung dieses Gegenstandes zu Berlin in der achten General⸗ Versammlung des Vereins konnte kein Majoritäts-Beschluß über denselben, weder nach der einen noch der anderen Richtung erzielt werden, und so kam die Proposition hier zur abermaligen Bera⸗ thung. Man entschied sich für ein allgemeines Währschaftsgesetz für den Viehhandel und hielt zu diesem Behufe die Bestimmungen

bezeichnen.

Berlin, 21. Sept. (D. R.) Auf telegraphischem Wege geht uns aus Kassel vom heutigen Datum folgende Mittheilung zu: Das General- Auditoriat hat nachträglich sämmtliche Anklagepunkte des landständischen Ausschusses gegen den Ober Befehlshaber General Bauer mit Ausnahme des ersten (daß der General seine Function schon vor Publication der Verordnung vom 7. September antrat) dem Garnison-Gericht zur Untersuchung überwiesen. Es ist ferner eine Erklärung des ständischen Ausschusses auf die letzte Renie rungs-Verordnung (. Pre uß. Staats Anzeiger Nr. 261) erfolgt, worin den Staats dienen die Widersprüche des Ausschusses gegen die Verordnungen vom Aten und 7ten d. M. in Erinnerung gebracht und sie vor den Folgen gesetzwidriger Handlungen gewarnt werden.

hat demnach von der Anwesenheit der Flüchtlinge Nichts zu ten; die Gefahr jedoch, mit der die Anhäufung der Flüchtlinge un sere r chbar bedrohen soll, ist außerordentlich übertrieben w lchtlinne F ; ha ; ĩ Barris, Grafen Montalivet, Herzog von Montmoreney und Herrn rn , m ,. 9 6 , , . ,, . y. Scribe, und schätze mich glücklich, ihnen dieses Zeugniß meines Zu. 6 ,, n, ,, m, Regierung und , Zeugniß meines Zu einer sehr mächtigen Partei in ihrem eigenen Lande her trauens und meiner Gesinnung gegen sie zu geben.“ mächtig wären z. B. Locke und Burnett' in Holl 1d ale . Am 15. September wurde im Schlosse Randau bei Clermont Prinzen von Oraͤnien mit den Unt eh m big e sl deten . 3. . für Ludwig Philipp gehalten. II. in Verbindung setzten.“ . ber, chte 46 ö , ö * 1 alle 5 9. d, be, , , e, eg er. bereits erwähnt) amtliche Bekanntmachung aus dem Kriegsmi bats. Er erklärt dari fe Garen that ü Fine gekesmd 2 he n, n, über die Ausstellung auch in deut, daß, wie an r erllᷣ ö n, diese Gesellschaft sei keine geheime, er scher und französischer Sprache bringen wird, zeigt heute an, daß ln ö n hahe weder politischen An sie die nöthigen Anstalten getroffen habe, alle auf die Ausstellung und Kosel sich gegen Missunde zurückgezogen und die f och Ziel. Die Devise der Gesellschaft sei: Einigkeit, Barm⸗ é] bezüglichen Annoncen in die englische, deutsche oder französische! Stärke gegen Eckernförde gerückt die Shy 6 fe

Folgendes ist der Text der Testaments-Klausel Ludwig Phi lipp's in Bezug auf die Testaments-Exekutoren: „Ich ernenne zu

meinen Testaments-Vollstreckern Herrn Dupin, Baron Laplange

Dänemark. Kopenhagen, 19.

aus dem Marinebericht hervorgehe

Eckernförde am NLiten Abends, als die Abtheilungen

eindliche die Stadt ohne Gefecht verlassen