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Ber 1 J [ 2 l 42 1 1 K che n ⸗ — zen. n ch 3 1 — l 1 ten (Dr. ] ) j l s anwaltt l I lte 61 f 79 l ) ungir en Lal ht und die Hel Distrikten j schen J 1 s j 5 z ten und rok t ĩ ] 7 J ,, ; I n . 1 1 j . ¶ im Grätn usels in 1 J ö n Herrn n — un rts f Köni ten hsti n Ortsgeistlich hu ! ö l 1 1 l l eU 14 In J! 1 ( ne n ] ( stlie ö J en ] s 16 l 5 f der Inkun He 9 t 1942319 — 11 ( — ( ! 1 J n demse n 1ß itlang ildeten p ĩ leitet 1 Königl O ö 1 — Geläute sämmtlicher Glocken l Linz! 6 indet ( sch In r Unkuns 1 9 Bei ! 1 Offiziercor) . jniglichen Beam J mmelt, r e sJosort — l 1 t rgeste l ner eben l ch ls inhaltsschwer 5 64 lassen wu l Ye J n Heck ingen, so wie Deputatione Pr nzen einen F kelzug, wohei der Gesan
Bren nd die Burg Hohenzollern eendigung des Fackelzuges ihrend dessen Se. Königliche H die festlich geschmückte tadt begaben. Am
9 Uhr die dahier liege
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er Füsiliere mehrere leuchtete ꝛ lischem Feuer. 149 h B tairischer
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Sompagnieen des Füsilierbataillons des Königlich preußischen 26sten 9 98 8 .
Insanterie⸗ Regiments gemustert. Nachdem Sr l. Hoheit
von Seiten der mit tragten Offiziere
den Grundstein zu Höchstdieselben um 11 Uhr zu der Burg Hohenzollern. 6
„dem Militairbaue der Burg Hohenzollern beauf inzwischen die Bitte vorgetragen worder diesem Baue allergnädigst zu legen, begaben Sich zu Wagen in zahlreicher Begleitung nach Pri en hälseneshinück Ken an ue des Berges wurte der Sor gn n ien Jungfrauen aus dem nahe liegenden nannten Zchienenfahrt . und Aurede begrüßt; an . n len — 01 * aber von de 16 0 6 N , ga ,. er v em dort aufgestellten Fest e der Ar . n h . Gästen, den Ronnlidh * g ne, z y. Beamten und den Vertreter er Star z 2 69) , r,, nn, kern der Stadt und der Gemeinden mit Dreimaligem Hurrah! empfangen, w Sich SKG z zuße dem Festzuge anschlossen we worguf Sich Höchstdieselben zu 7 Den ( I 11110 R zuße HFestzug hl Ww nunmehr nach der Burg
Wessinge
⸗ der soge—
elcher sich
eits ein zahlrei quartieren in Preußen ein getroffen sind so sind künftig die an die⸗ em j Theilnehmer an der Feier sich auf dem vor ben zu sendenden Dienstschreiben direkt an ihren Bestimmungsort . * J gelegenen Platze der Grundsteinlegung in adressiren und nicht mehr, wie dies bisher häufig der Fall war , e, r, e . kierliche Handlung durch d ter Couvert an den Generalstab der Großherzoglichen Truppen e eden, 4 i D . rk an eingeleite é Preußen nach Berlin zu schicken. Folgt sodann die Benennung ö 2 Pf Boll hob in eck l der schon bekannten Standquartiere der Großherzoglichen Truppen ł ; . * n — d fle 1 eußen ? s auf beginnen k h 1 Karlsruhe, 25. Se) (K. Ztg.) Ueber die Inspections h un Beachtung 1 auch Reise Sr. Königlichen d t des Prinzen von Preußen sind ste ung lz nde Notizen zugegangen Im Fürstenthum Hechingen wu d ꝛ; t dieselbe glänzende snahn l / K ) h — chtpunkt behai / sst 2 l ; ung Befestigungswer . . ] sti m 24sten d. ) D P j b 2 1 h erfreut ) en d II z 9a ) 7 ⸗ 8 1 ) ; ꝗ st ̃ 97 é. esse 1 irster ̃ m — l 1 ö 11 X 1 J rau J u . 6it 3 ; ; ingste z ges t ü ker Wiederkehr einer bes 1h 6 l n . Fęh 1 z J 1 ; sc 1 ] I J ' ] e ö ) ein ; . stiz l st p t rzahl / A n — u ] 6 r 91 e J 1 l ⸗ tu ! e] im 1 l 1 rderliche ö J r 1 l n Be — — Kön ö ö 2. chlof ttet l rer ö z t gra vlisabeth Besue Um l l . Hoheite eidelberg weiter reist r hat n ĩ uppen Abt lunger l In ssen ; ch eit de Hroßherzog haben n l 1 e Berichte der Kommandanten der nach Preuf an abnn n iarschirten Truppen-Abtheilungen entgegengenommen, ur hit ke emnach enden l l stet wahrer Genugthuung das in jeder Beziehung mu n sen n e d rtig u l le ehm ller Mannschaften diesen nich l uc 1 l erl èMarsche entgegenzunehmen geruht l ] er Verbindlie— 1 ( r n haben jnigliche Hoheit der Großherzog en e e zudem wäre eine solche Bezugnahme ohn t iftr allergnädigst zu ertheilen geruht, den s ĩ lle Bede n, weil die finanz Bedürfnisse de hast zedachten Truppen-Abtheilungen die höchst n 1849 ißergewöhnlicher Art wa daß e regtern erkennung für ihr bisheriges Verhalten seit dem Abmarsche rla des damaligen Budgets ausführlich den Baterlande mgeben. Se. Königl. it de roßhe 9 nden twick wurd es könne dasselbe für die Folge nich efahlen mi n Höchstdessen Namen den tiefen Schmerz nd sein uszuspreche t die Kunde von mehreren einer unseligen as Verhalten der Landstände hat nicht dare ich ern höchstdessen landesväterliches Herz erfüllt Regierung e Mittel zur Bestreitung der ersorkd l c n nich dieses höchsten, e betreffenden Truppen zu entziehen, vielmehr hat, wenn es wirklich an di l h en indem ich allen Abtheilungs-Kommandanten die Regierung selbst sich ihrer beraubt Denn des Armee-CEorps die Weisung ertheile, diesen Befehl ihren unter Juni d. J. die vorletzte Stände⸗Versammlung ausgelsst, ohne habenden Offizieren und Mannschaften bekannt zu machen. Möge nur die geschäftsordnungsmäßige 3 it zur Berathung der Steue das ehrenhafte Verhalten aller nach Preußen ausmarschirten Groß Vorlage zu gönnen. Sie hat die letzte Stände Be sammlung ie herzoglichen Truppen und die ihnen hierfür gewordene Anerken erst am 2hsten v. M. berufen wurde, gedrängt, bis spätestens zum nung Sr. Königl. Hoheit des Großherzogs, unseres gnädig⸗ zusten über die Steueranforderung zu beschließt sie somit hin sten ; . 1
Kriegsherrn, den zu edler Aneiferung Kameraden in fernen begründeten guten Ruf zur Ehre und Wohlfahrt Vaterlandes immer mehr befesti⸗ gen. Allem Vernehmen nach verdienen übrigens auch die im Lande verkliebenen Großherzoglichen Truppen gleichfalls das Lob einer musterhaften Disziplin und Ordnung. Ein weiterer Befehl des Großherzoglichen Kriegs Ministeriums vom 14. d. M. besagt: Nach⸗ dem nunntehr sämmtliche Truppen -Abtheilungen in ihren Stand—
übrigen dienen,
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Mannscha ft n des auch Gegenden des
Eorps
ihrerseits von ihren
so sehr
si der se beschränk selbe hinsichtlich des materiellen Bedürfnisses der erhoö derung jeden verfassungsmäßigen Anhalts l
dennoch in einem Falle der landständische Aussch uß, im anderen die Stände Versammlung es über sich genommen haben, deren näherer B
/ wie benen 6 zaar gelassen hat. W
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ndirekten d der Erhebung der di ( here veisu Des Bedarf Ib ine gerechte Erwartung der innerhal n gewesen wär An Ew Königl. Hoh jalb nöthigen lagen noch zu mach elt nn ee 1 h s 1 Mittel zu t, um . 1 bel Aus 1be] dent Truppen⸗Aufs Minist 16 org lau — we ( z dies und A u t l nlu J nde aste! (6gen st ( l Un 6. 141 eim 1 lu 11 . — l . , Soöoß t den — n [ 1 4 1 1 — (1 J J 6 1 1 . n s 11 ) U ( ö n J 5 1 54 — 1 * . ö ) ) el 1 allsig in itn ehchiors gegen 1è19Her ster irfe, weist dies — un Zeit entspreche wenn e Hofh ing n 10.000 Fl. koste Die Pensi nen 50.000 F früher in Anspruch nehmen, und wen N 00,000 Fl. mehr koste wie früher Line Rechtf lösung des letzten Landtags habe n cht einm sich denn das gegenwärtige von dem abgetretenen dadurch unterscheide, daß dieses kleindeutsch ne ein Unterschied liege nur darin, daß man erst
Bündniß getreten und dann wieder desertiü späten Wahlen, einem abgethanen Kunstgriff
41 . Kön ) weigern 3 nragt h l 1d gun flösun 11 ö 1 1 r ) 1 11 111 1 leuchtet desser n Forderunge den Budget h 91 nunmehr gung der Auf rsucht 1 Ministerium nur
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Ft, n nlnsamne Kier a 5 i diese Entsck Ulbigung hier niger Aussct uß zur ommu 5 ö ; R M ; z Daln ve des Min ; 66 ; l 1 n und Ministerium von Dalwigk den es Min der Justiz und mit dem; ö en, B. : 1 1 I 111 27 7 J * 4 1 1 . g * l 116n 1 mel angetreten habe. Vesha ( Den — 1 (hi namentlicher Abst nmur n * r ) z J * 5 der Unmuth gegen das gegenwärtige Ministeriu 2 4 12 a Tdossawm wm cle rw In or 98. 8 rmstanbt * * als Diest s gestert noch mit einer verfassungs 1 1 1 . . J f 7 7 j ö f ? 2 er Kammer den Fehdehandschi h — 16 * . Worten: Entweder R be e. : lehnt . 4 ) ) . ö ,, . 1 f . Dolch 1 l ö * 16 1 2 1 1 . 2 sonst n 1 1BiIisl 11 1 w u . ; Sch wig⸗Holste ; urus . 9 14m 1 ö ö 1 1 1 1 1 M 2 ä 1 . * * 83 3 * * * 123 h . 1 ; zust n ssen. — NRitglie ss 1 zr 7 14 sche fen J 1691 — * ö * * . ** 3 2 2 aß 1 . X d 2 * R X J 1 . . . 31 ( ö K 1 . . 2
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