1850 / 291 p. 1 (Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

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.

dringenden Wunsch anheimzugeben, daß die Frist zu deren Einho⸗ lung möglich kurz bemessen werden möge.

Hierauf wurde die schleunigste Instructions -⸗Einholung be⸗ schlossen, um spätestens nach Verlauf von acht Tagen abstimmen

zu können. Fr. Thun. ylander. Nostitz und Jäncken— dorf. Detmold. Reinhard. Hassenpflug. Münch. Bülow. von Scherff. von Oertzen. Dr. von Linde.

Beilagen 1. und II. zu §. 11 des Protokolls der

? 9 . engeren Rathes der

1850.

kten Sitzung des deutschen Bundes⸗-Versammlung vom 21. September B ila ge 5 Nachdem die zur Leitung der gemeinsamen Angelegenheiten . deutschen Bundes eingesetzte Bundes⸗-6 genwärtigen Stand des Streites und dem Königreiche ihrer wichtigsten Aufgaben §. 5 der Uebereinkunft der wiener Schlußakte bestimmten gerechten und für alle * lichem Wege zuzuführen, so hat in ihrer heutigen S1 Regierung

Königlich preußische R

Kommission den s . g dem deutschen Bunde

. 3 8 sa. gezogen und eint

ihrer halb ihrer

le Theil

81t

ö j 211 151 ermächtigen, mit

Krone Dänemark wegen Les Absch, Frieden, im Namen des deutschen Bundes und un ahrung der dem Bunde uste henden Rechte in Unterhandhi mtreten, und dieselben unter der bereits von beiden Theilen angenommenen Vermittelung der

1 der von sämmt

Königlich großbritanischen Regierang vorbehaltlich l lichen deutschen Bundesstaaten (inzuholenden schließlichen Genehmi⸗ u führen Demgemäß ist auf

85 2429 r ö 11 die gegenwartige Voll

urkundlich

schriften und d ls ausgefertigt worden. So

s en 2 : danug 850 162 .

geschehen zu F Januar 1850. (gez.) von

Kübeck. von nh als Bö6ttiche . Be

Y 9 1 17 M.

Die Königlich che . te An

trägen Kenntniß genommen,

Königs von Dänemart als Herzogs von Holstein und Lauenburg

mittelst einer von n von Bül am 2ten d. M. überreichten Denkschrift bei der Bundes⸗Centre mmission angebracht worden sind. Ueber das Ergebniß der durch diese Anträge veranlaßten Be⸗ rathung und Beschlußfassung beehrt sich die Bundes⸗-Kommission an Se. Excellenz den iglich preußischen Minister-Präsidenten

Herrn Grafen von Br richten. Dem Antrag auf Berlin zwischen den Kronen Preußen Friedens⸗Präliminarien vermochte die ihre Entschließungen unter strenger Uebereinkunft vom 30. September v. J. kreises auf das Recht

gründen hat, aus dem

kel 49 der e die Annahme und Bestätigung eines Friedensvertrags, mithin auch eines mit verbindender Wirkung ab geschlossenen Präliminar-Friedens, nur der vollen Bundes-Versamn

lung zustand und gegenwärtig nach 8.

1 burg die nachstehende Mittheilung zu Bestätigung der am 10. Juli v. J. zu ßen und Dänemark abgeschlossenen Bundes ⸗Kommisston, welche Einhaltung des ihr durch die zugewiesenen Wirkungs Interessen des deuischen Bundes zu nicht stattzugeben, weil nach Arti 97

wiener 8

* a 8 * o ö 281 5 der gedachten Ueberein

kunft nicht von der Bundes-Kommission, sondern nur von sämmt lichen deutschen Regierungen ausgehen kann, weil ferner die Frie dens⸗Grundlage, welche im 5. 1 der Präliminarien ausgedrückt ist, mit dem am 17. September 1846 unter Annahme der eigenen Er

klärungen der dänischem Regierung zten Bundesbeschlusse und mit den diesseitigen Rechtferligungsgründen des Krieges nicht im Einklange steht. Dem alternativen Antrage des Herrn von Bülow, wonach Preußen zur Führung der Friedens- Unterhandlungen nach den Präliminarien Namens des Bundes zu ermächtigen wäre, stehen die nämlichen Erwägungen entgegen. Die Kommission ist jedoch nicht im Zweifel darüber, daß für den wünschenswerthen Erfolg des Friedenswerkes am zweckmäßigsten gesorgt sein werde, wenn die Regierung Sr. Majestät des Königs von Preußen auf Einladung der Bundes- Kommission sich geneigt erweise, die Unterhandlungen mit Dänemark, in welche sie bereits eingetreten, vermöge Auftrags des Bundes und vorbehaltlich der schließlichen Genehmigung des Friedensvertrags durch sämmtliche deutsche Bundesstaaten weiterzu führen und dabei die Wahrung der dem Bunde zustehenden und durch den erwähnten Beschluß vom 17. September 1846 anerkann⸗ ten Rechte ohne anderweitige Beschränkung der zu ertheilenden Voll— macht zu übernehmen. Da die Königlich preußischen Mitglieder der Kommission sich in den Stand gesetzt fanden, die Bereitwilligkeit ihrer hohen Regierung zur Annahme eines solchen ihr von Bundes wegen anzuvertrauenden Auftrags auszusprechen, so ist von der Kommission die Ausfertigung des zu diesem

Zwecke erforderlichen Vollmachts-Instrumentes beschlossen und dasselbe im Original dem gegenwärtigen Schreiben beigefügt worden. Der gleichzeitig mit den Präliminarien zu Berlin abgeschlossene Waffenstillstand, welcher für den deutschen Bund die Wirkung einer faktischen Einstellung erlangt hat, konnte gleichfalls von der Bundes Kommission nicht bestälgt werden. Denn einestheils beruht der Waffenstillstands Vertrag auf den ihm ausdrücklich in der Einleitung zu Grund ge legten Friedens Präliminarien, deren Grundsatz er zur Ausführung bringt, beziehungsweise die Ausführung desselben vorbereitet, und anderentheils ist eine unmittelbare Verständigung über den in Folge des Waffenstillstandes entstandenen unsicheren und unhalt

1746

Dänemark und der Herzogthümer eingeleitet, auf deren Erfolg eine Aenderung der gegenwärtigen Sachlage, stoͤrend einwirken würde. Dagegen hat die Kommission ihre nächste Aufgabe darin erblicken müssen, die Fortdauer der Waffenruhe während des jetzigen rein thatsächlichen und in der Ausführung bestrittenen Zustandes sicher zu stellen und bis zum Abschlusse eines definitiven Friedens dder bis zur Regelung eines rechtlich anerkannten Provisoriums den erneuten Konflikten vorzubeugen, welche gegenwärtig die Ruhe der Herzogthümer und des Bundes bedrohen. In Betracht der Mittel, welche zu diesem Zweck der Königlichen Regierung zu Ge⸗ bote stehen, so wie des untrennbaren Zusammenhanges dieses wich— tigen Anliegens mit dem von Preußen übernommenen Friedens- Geschäfte, wünscht die Bundes-Kommission eine gefällige Aeußerung des Königlichen Herrn Minister-Präsidenten darüber zu erhalten, nnter welchen Modalitäten nach den gegenwärtigen Verhältnissen und nach dem Stande der Verhandlungen eine Regulirung des interimistischen Zustandes bis zum Frieden erreicht werden könnte, welche die Waffenruhe zu sichern und zugleich ein mit dem Bun⸗ desbeschluß vom 17. September 1846 übereinstimmendes definitives Abkommen anzubahnen geeignet wäre. Da es sich außerdem um Verhütung eines augenhlicklichen Ausbruchs handelt, so ersucht und ermächtigt zugleich die Kommission die Königliche Regierung, auch in dieser Hinsicht sich der erforderlichen Fürsorge zu unterziehen, und insofern ein Angriff oder eine Ueberschreitung der in Folge des Waffenstillstandes eingenommenen militairischen Stellungen von Holstein aus beabsichtigt werden sollte, die Statthalterschaft von Bundes wegen von jedem thatsächlichen Vorgehen abzumahnen und dieselbe für die Aufrechthaltung der Waffenruhe und der öffent— Ueber die Annahme

lichen Ordnung verantwortlich zu machen. der Vollmacht und die sonstigen in Folge dieser Mittheilung von der Königlichen Regierung gefaßt werdenden Beschlüsse erbittet sich die Kommission baldgefälllge Benachrichtigung. Frankfurt, den 20. Ja

1850. Die Bundes⸗Central⸗Kommission: (gez.) von beck. von Schönhals. Bötticher. An Se. Excellenz Minister-Präsidenten Herrn Grafen von

nugr von Peucker. den Königl. preußischen Brandenburg in Berlin.

enthält ferner in ihrem amtli Geschehen

Die Frankf. O. P. A. 3tg . chen Theile das Protokoll der Plenarversammlnng. Frankfurt a. M., den 30. September 1850. In Gegenwart Seiten Oesterreichs: des Kaiserlich-Königlichen Herrn wirklichen Geheimen Rathes, Grafen von Thun-Hohenstein; von Sei ten Sachsens: des Königlichen Herrn Geheimen Rathes Nostiz und Jänckendorf; von Seiten Bayerus: des Königlichen Herrn General-Majors, Ritters von ylander; vers: des Königlichen Herrn Legationsrathes Hr. Detmold:; von Seiten Württembergs: des Königlichen Herrn Gehe imen Lega tionsrathes von Reinhard; von Seiten Kurhe ssens: es Kur fürstlichen Herrn Staats-Ministers Hassenpflug; von S eiten des Großherzogthums Hessen: des glichen Herrn Ober Appellations- und Cassatione .Rathes, Freiherrn von Münch-Bellinghausen; von Seiten Dänemarks wegen Hol— stein und Lauenburg: des Königlich dänischen Herrn Kammerherrn von Seiten der Niederlande wegen Luxem⸗— des Königlich niederländischen Herrn Staats von Seiten von Mecklenburg-Strelitz:

des Großherzoglichen Herrn Geheimen Justizrathes von Oertzen;

Von

von Seiten Hann!

Son Bi 16 m von Bulow; 9

burg und Limburg:

von Seiten von Liechtenstein: des von dem Fürstlich liechten—⸗ steinschen Herrn Bundestags-Gesandten, Dr. von Linde, substi⸗

tuirten Landgräflich hessen-homburgschen Bundestags⸗Gesandten, Herrn wirklichen Geheimen Raths, Freiherrn von Holzhau sen; von Seiten Schaumbur g-Lippe's: des Fürstlichen Herrn Ge⸗— heimen Kabinetsraths Strauß; von Seiten Hessen-⸗Hom⸗ burg's: des Landgräflichen Herrn wirklichen Geheimen Raths Freiherrn von Holzhausen; und meiner: des Kaiserlich österrei

chischen Ministerial-Konzepts-Adjunkten und interimistischen Prot

kollführers, Ritters von Roschmann-Hörburg.

§. 1. Substitution. Präsidium zeigt an, daß der zeit

lich abwesende fürstlich liechtensteinsche Bundestags- Gesandte, Pr. von Linde, den landgräflich hessen⸗homburgischen Gesandten, Frei

herrn von Holzhausen, substituirt habe.

§. 2. Ratification des Friedensvertrags mit Nachdem die in der Sitzung vom 2 d. M. angesetzte Frist zur Instructions-Einholung über den Kom missions-Antrag in Betreff des mit Dänemark abgeschlossenen Frie densvertrages vom 2. Juli d. J. verstrichen ist, so eröffnet Prä— sidium das Protokoll zur Abstimmung über diesen Gegenstand. Der Kommisslons-Antrag lautet folgendermaßen: Der deutsche Bund, nachdem derselbe von dem Friedensvertrage Einsicht genom men hat, zr. Majestät dem Könige von Preußen im

8

nemark. Präsidium.

8

welcher von Sr.

Namen des Bundes, kraft der durch die Bundes-Central-Kommis ö. * 8 nn,. 92.1 ö M sion am 20. Januar d. J. ausgestellten Voll it Gr Ma

Jult d. J. ab⸗ h der bereits

jestät dem Könige von Dänemark zu Berlin am 2. geschlossen worden ist. (Hier folgt dem Wortlaute nach

mitgetheilte PFraité de Pais entre Sa Majesté le Roi de Dane ; Sa Majesté le koi de Prus en Son et au nom de la Gonfédsération Germanique, de autre.) erklärt hiermit die Annahme dieses Friedens-Vertrages und ertheilt demselben die Ratificalion, unter Verwahrung gegen jeden aus dem vierten Artikel des Vertrages etwa herzuleitenden Zweifel an der vollen Geltung und Wirksamkeit der Gesetze und Rechte des Bun⸗ des. 2) Die Ratifications-Urkunde ist hiernach auszufertigen und zu vollziehen, und wird die Kaiserlich österreichische Präsidial⸗Ge⸗

marc, lune part, 6k 101m

.

Königreichs sandtschaft ersucht, die Auswechselung derselben gegen die Ratifica

ö

(

ö

tions⸗Urkunde Sr. Majestät des Königs von Dänemark zu vermit— teln. 3) Die beglaubigte Abschrift des Friedens-Vertrages vom 2. Juli ist in das Bundes- Archiv zu hinterlegen. 4) Der Aus schuß wird beauftragt, bald thunlichst spezielle Anträge über den zweiten Theil seines Gutachtens vorzulegen.

Umfrage: Oesterreich tritt dem Ausschuß⸗Antrage bei. Königreich Sachsen. Die Königlich sächsische Regierung tritt den von dem Ausschusse in der 4ten Sitzung gestellten Anträgen bei und spricht dabei ihre Ueberzeugung dahin aus, daß unter den ge genwärtigen Umständen die Wiederherstellung des Siatus wie solches, nach Maßgabe des Art. II. des Friedens-Traktates und der von den Königlich preußischen Unterhändl nen verwahrenden Erklärung geschehen, eine Basis des Friedens sei; daß aber eine ersprießliche Benutzung dieses Abkom mens für den deutschen Bund und für das Herzogthum Holstein insbesondere sich nur dann erwarten lasse, wenn der Bund, unter Zurückweisung der Verwendung nicht schen Bundesgebiete, die Pacification

qu ante,

7 14 v . 599 rn gleichzeitig abgegeb⸗

statthaste

deutscher Streitkräfte im deut

des Herzogthums Holstein sickh

selbst vorbehalte und die Wiedereinsetzung der n im zogthume, wie solche bis zum Jahre 1848 bestand Einver

men mit Sr. Majestät dem Könige von Däne

Holstein-Lauenburg übernehme; endlich is daß, indem der Bund unter dem beantra durch Gesammtbeschluß den abgeschlossene

er den Herzogthümern in dieser Weif

tigen Willen der Beendigung des K gebe. Bayern. Die Königliche

setzung geleitet, daß die Bestimmung des Ar

vertrags vom 2. Juli 1850 alle Rechte umfasse Bunde vor dem Kriege zugestanden, somit ng Beschlasse der Bundesversammlung vom 1* behaltenen, wie dies im Zusammenhange m Bundes-Central-Kommission vom 29. Januar ; preußische Regierung anzu sehmen ist, erth ilt ih . . in Frage stehenden Friedensvertnage die Genehmigung, indem Beikritt zu dem Ant er von dem Ausschusse gestellt wor den ist, erklä— Oer he Bevoll ichtigt st derzeit noch ohne Instructionen. tt .

il. württembergische Regierung geht mit der Königl. bay— schen von der Voraussetzung aus, s l . Friedens vertrags mit Dänemark vom 3 1850 j deutschen Bunde alle Rechte vorbehalten seien, ihm dem Kriege zugestanden, somit namentlie diejeni welche der Beschluß der Bundesversammlung vom 1 e tember 1846 vorbehalten habe. dies 1 der Hoffnung, daß die deutsche Bundes-Versammlur 1 * fugnissen und ihren Pflichten gemäß, recht bald Einleitungen t werde, um die Verhältnisse und Einrichtungen des Bundes⸗-St Holstein in einer den Rechten des Bundes und Holst chenden Weise dauernd zu ord! di 5 gische Regierung den in der u zu Ve ; lung vom 21. S 18 m Ausschusse gestellten Ar trägen bei und ertheilt ihrerse n t 2 nemark vom 2. Juni 1850 ihre Genehmigung Kurhesse er Kurfürstliche Gesandte sieht sich in r l d Antrage mit Beziehung auf die d K irtten ch Bevollmächtigten zu Protokoll ene Erk 1 ; Großherzogthum Hessen: Die Großher n theilt dem im Namen des deutschen Bunde t dens-Vertrag vom 2. Juli d. nA dieser hohen Versammlung,

B solches von Seiten der K ist, ihre zustimmende j 9

mark, wegen Holstein und Lauenb!

derlande wegen Luxemhur ind 1

Mecklenburg-Strelitz: wie Oesterreich Liech Der Gesandte r Kaiserlid reichischen

Schaumburg-Lippe:

. Oer

19 bei.

ink loco 4 Die Stimmung

vo gnor besner oꝛiaßh k wurde eher hesser bezahlt.

u rt

baren Zustand zwischen Vertrauensmännern des ; : 22 28 e mer . ; ; 9 ; . w s 1s sel ß f Mon 5 z se Stieglitz C Co. kontrahirten An Nr. über Rubel Silbe n er Rubel Silk B k 1 J . ) bestand bis jetzt übersehen läßt, die aus Mobiliar, i r n, * tieg , . ö. o ah . 9 1 ö : Waaren und Forderungen bestehende Akftivmasse nur leihe kündigungsfähig gewort . w . H 6 6 e ann m 9 ch un 9e n. 6 Werth . 6 , (n. . 6. i . h , Nr. 12815. 12821. 12828. 12829. 12837. 12867. 13 1000 ; 500 einen Werth von 6700 Thalern, dagegen die Passiv⸗ 32 r, es ng. L891. 12859. 12900. 12904. 1 1000 5150 1000 1519 D 3n t chung. masse einen Betrag von 89, 609 Thalern erreicht. ,. 3. a 6. 7921. 12977. 129458. 12957. 1530 090 ö 090 . , Der Gemeins ne fma S Morwitz, 12908. 12912. 12916. 12921. 12927. 12948. 1299 Nachdem durch das unterzeichnete Gericht über das 3 Gemeinschuld ner Faun smann, , n. 12976. 12978. 12981. 12991. 12995. 13002. 13010. 1697 500 / 1001 Vermögen des hiesigen Kaufmanns Simon Morwitz, dessen gegenwärtiger Aufenthalt . f ö. 7 13913. 13023. 13021. 13613. 13055. 13075. 13080 365 1606 53585 100 CO s . * j * h of rder J 0 ryrnmꝛy . 3 er einen. 5. 9069. L) L P19 . 171 1 ; he . ;. Inhabers der Handlung W. D. Morwitz, am 16, Juli . . . ,. . s zu erschei oss, og. 13056. 13111. 13116. 3147. 13172. 2644 1009 126 0 1850 der Konkurs eröffnet und der Notar Röpell als . e . . 1. Abtheilung 13178. 13182. 13198. 13200. 13205. 13209. 13214 2677 1000 133 00 General-⸗Substitut des Rechts-Anwalts Zacharias zum Tan gt! nnn unn ,,, . 13222. 13234. 13242. 13252. 13270. 13295. 13314. 2719 1000 169 500 Köter bestelll worden ist, werden alle unbekannten J 13325. 13335. 13366. 13355. 13355. 13308. 13417. 0s 1000 1 9h Gläubiger des Gemeinschuldners hierdurch aufgefordert, 113761 * kanntmachung 13432. 13435. 13442. 13418. 13457. 13467. 13479. 3206 10009 23 ** 1999 ihre Ansprüche au die Konkursmasse in dem an ordent— Dell 11 6 13485. 13193. 13301. 135353. 13538. 13531. 13556 33857 500 166 100 d . 249 J 8 ö ß 2. 5 6 . 3. . 9 1 en 9. 4799. 2 1 d O 31) 1 cen. . * 1909 licher Gerichtsstelle vor vem Herrn Stadt- und Kreis— Für Feuerschäden und Veiwaltungskosten ,, . 13563. 13564. 13566. 1 13601. 13615. 13625. 34706 1000 . 2 richter Dr. Hambrock auf Mitgliedern der unterzeichneten Bank auf das Halbjahr 333. 3047 . 679 ; j . 3821 90 507 00 ( . 5 ,,. / , , 36 7 er 5651. 504 50/9. 3 . 160 6 19. Februar E851, Vorm. um 11 Uhr, vom 1. April bis 30. September 1850 von 109. R hgler Reval, den 14. September 1850. 3879 1000 069 1000 Ugeseßten Termin vorschriftsmäßig zu liquidiren, Und Versicherungssumme in der ersten Klasse 45. Pfennige, . W. v. Sam son P 3969 500 24 00 ö oder durch einen gehörig bevollmächtig« in der zweiten das Doppelte und so fort aufzubringen. 4 . . 3980 500 761 300 ,. Anwalt, wobei den mit den Orts verhältnissen Leipzig, den. 14. Oktober 1859. K izo h 41617 506 0. 5066 A n Kreditoren die hier wohnhaften Rechts. Direction der Brandversicherungs-Bank für Teutschland. 1II5. h k w, . 1279 500 727830 500 n walie Breitenbach, Walter, Besthorn und Täuber zu Franz Brunner. Carl Klein. Dr. Schultze. Von der Direction des Kurländischen Kredit-Vereins zs 80 50604 106 n,, in. Vorschlag gebracht werden. = ö ö wird hierdurch bekannt gemacht, daß nach der am 1 sten 3 1006 8021 300 diejenigen Gläubiger, we unse ( g ; d. M. vollzogenen Ausloosung die nachbezeichneten ter⸗ i. c c Folge leisten, e auf he unserer Ladung nicht 1138 b!) , ., zog 3 : 1950 500 zumma 5655 )

ihren Ansprüchen an die M ewigen Stillschweigens den üher ausgeschlossen werden.

Nachrichtlich wird bemerkt, daß, so weit sich der That⸗

asse unter Auferlegung eines

Antrag des Kurators mit übrigen Gläubigern? gegen=

Von der Verwaltung der Allerhöchst bestätigten Esth⸗ ländischen adeligen Kreditkasse wird desmittelst zur all— gemeinen Kenniniß gebracht, daß nach veranstalteter Loosung nachstehende Nummern schaftlichen Obligationen sub Litt. S. von der mit dem

Esthländischer land⸗

minmäßig unkündbar gewesenen Kurländischen Pfand⸗ briefe pro 12. 24. Juni 185 reglementsmäßig künd⸗ bar geworden sind, und daß demzufolge die resp. In- haber selbige fortan bei dieser Direction mit dem Ver merke der Kündbarkeit versehen lassen können, als nämlich:

Transport 16500 . Mitau, den 11. / 23. September 1859. . Direktor C. v. Vietin ghoff.

(Nr. 281.) E. d Protokollist Feldten, J. S.

Das Abonnement beträgt

2 Rthlr. für 4 Jahr. 4 Rthlr. * Jahr 8 ,

in allen Theilen der Mon

1

Ahne Preis⸗Erhöhung

291

Amtlicher Theil.

D eutschlanud. Oesterreich. Wien. Ankunft des Kaisers. tair⸗Administration. Rückkehr des preußischen

Gesandten.

Bayern. München. Marschbereitschaft der Truppen. nl Reise des Königs Otto von Griechenland.

Sachsen. Dresden. Paßkarten-Kongreß,

Württemberg. Stuttgart. Hoftrauer. Schreiben des schleswia

holsteinischen Departements ⸗Chefs des

Ußern.

Hessen. Kassel. Die Zustände im Kurfürstentl Hessen und bei Rhein. Darmstadt. imtmachung, bett zahl der Abgeordneten zur ersten Kammer Mainz Handelsgericht. Nassau. Wiesbaden. Bevorstehende Vermählung des Herzog

Sachsen⸗Weimar. Weimar. Vermischtes. Frankfurt. Frankfurt a. M. Gesetzgebende Versammlung A u s

lan d. 18. Der belgische Gesandt⸗ Vermischtes. d Irland., London. Rückkehr des Herzogs vor

Cambridge. Die Ausstellung. Nachrichten aus Brasilien. Danemark. Kopenhagen. Die Kriegsschiffe zurückberufen.

hen horn m Di bergeneral ö

für die

Friedrichsstadts. 4 *. 6 X und Kunst.

2 ) ( Matin e musicale Musikalisches . zn 6 enbahn⸗Verkehr

MWüäöne n r mn F K . Börsen⸗ und Handels-Nachrichten. J m. 294 * 2 s * 8 . cher Cheil E I . 141781 b 5 haben gst 2 Bres den Eharart . Re 1h N ten J J 551 t V 9 l 1 ö j Ninisterium der geistlichen Angelegenheiten. * rzt Klasse P 65 Lang ist zum Kreis f 2 J n t rke zpandel, Gewer 1 A ite ) F 4 j . . 17 . ) u ; auf 1 ĩ Eéepost W erbind munt Veise stattsindet, daß das Kaiserlich russis pfs abend, den M ; 1410 1 6 b l r 1 706) nm j 95g s neral ch mu (ter M Un 6 Ins 1 ö J l Gre 1n 6. * l De 8 * 7 2 9 * * 2 & . J 6 161 2 . D J. *. . ng n 91 11 * 2 . Enn rf chli eich Vier 19 üen ) 5 4 1 1 1 * Ne 1 stern lachmittag 91 ] gen nach Schön tehrt 621 * 2 . 41 15 n Erlasses vom 12ten fre p ö Mg / ö 8 * 24 z 11 j z e l. November d. 5 2726 (odisteatione in Leitung der

; n dministration mit Rücksicht auf die bestehende Armee-Einthei lung ins Leben. In dieser inmittelbar untergeordnet:

a) Das 1ste Armee⸗Kommando mit mando 1) zu Wien (Militair⸗ Kommando in Salzburg), 2)

iehung sind dem Kriegs-Ministerlum dem Landes⸗Milltair⸗ Kom Kommando in Linz und Festungs— Graz, mit den Militair-Kommando's in Laibach und Innsbruck, 3) Brünn, mit dem Militair-Kommando in Troppau und 4) zu Prag. b) Das 2te Armee mit dem Landes Militair-Kommando zu Verona und den Militair⸗Kommando's in Mailand, Triest und Laibach. C) . dritte Armee Kommando, mit dem Landes ⸗—Militair Vommando zu Ofen und den Milttair⸗Kommando's zu breßburg, Kaschau, Großwardein, Oedenburg. d) Das Kommando mit dem Landes Militair⸗ berg und den Militair-Kommando's zu

Kommando, Das tte Armee

Kommando zu Krakau und

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M Bei einzelnen Nummern wird 1 t f ; der Bogen mit 23 Sgr. berechnet

Berlin,

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Alle Post⸗Anstalten des In- und Auslandes nehmen Bestellung auf

9 6 dieses Blatt an, fuͤr Berlin die Erpedition des Preuß. Staats— Anzeigers: . z Behren⸗Straße r. 57.

. 1850.

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Dienstag den 22. Oktobe

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Das Landes ⸗—Militair

owit e Das ili Kommando t 1 Wor us einer dei Kar . . ö ; ? f 1112 1 1. 1 791111 tadt zent zun var, mit dem Inter n u muth 39h . 5 ö ; . . ; ĩ (. 191 111 1111 86111 1 11 ndo zu Semlin und g) das kroatisch-slavoniscl ü n ch den 11 850 j in ipil . 1 l 11 . r 185 ni Avil-Gouvernement, mi den Lan J J e ge Ibaeorbn n ] J sco ĩ e. . 2 . 4 fegt 1Ibgeorbdneten zur Urt chen di in Agram und Zara. Jede Militai J tu Besorgung der Dienst⸗Angelegenheiten beigeg militairische ein Hauptmann oder Subaltern nomische ein Ober- oder Feldkriegs-Kom I. tg.) Heute Morgen irektt für die Verpfle ein 61 errn leute von Bardeleben zur 9 ! se Kom * P für d Harnist nder 8 don n- Stelle zurückgezogen, und ; * 1 1 . ö ; den 2 r iments zt 1 U Vl 1 ctlon ĩ n hiesigen Hof zr i. enen Bescheldes l 2 . 7 g * Bernstt ein mme lufen zu Hitzin . in seinen verei troffei 1 Kommandantur, ; 19 11 8 5 . 33 . 1 1235 Urkunde, aufgefordert, Bayern. München, 17. Okt l. 3Ztg Nacl t . lemer entledigt werde. I sten Ve 9 —⸗ e 3 9) ; ö rtun ĩ ] unc ncht bekan Nor ungsten Verord nung aus unserem Staats-Ministerium des 8 2 t . J, ber gt nt. Ver werden nun auch von Bataillonen Infanterie und einer l u erichte) sollen in ihrem Verfahren, na an,, , nentl c er Vollziehung ihrer Verfügungen und r⸗ sprechenden Abtheilung Kavallerie und Artillerie des ersten c n ,, ,,, , e,. und Um . 2 2 213 * a. 5 ö. chlltzt Und oll ihne hierz von alle Civil und Eorps sosort sämmtliche Beurlaubte eingerufen. Die betreffenden fai ö , . ö. en , 2 zataillone sind zwei vom 11ten, ein Bataillon vom Tten und ein Mo z ,,,, . ; sᷣ . ; ; . . l ] J ) liment ach Fulda und über 9 Bataillon vom 15ten Infanterie⸗Regiment. Desgleichen hat ö ,, Kriegs- Ministerium die schleunige Anschaffung massenhafter w . räthe angeordnet. Seit diesem Morgen haben endlich auch vier Schwadronen des hiesigen Kürassier das ier Ol Rath El garnisonirende Infanterie⸗Regiment Marschl schaft erha An 4 , * Garnison von Augsburg ist diesel ganger chön n e! Nach seiner 7 D 2 Sor fei ere, Derrn Has z tlasse Der Befehl zur Marschberei hört, im lu „Herrn Haf zu entlassen, en an 22 bis 24 Bataillone itspreche in mne A konservativen Systems hl R zur Seite stehen me d Ministerium zu berusen und den W valtt ha lassen, den Herr s München 9 / ) bst h in ein Munchen A. Ab zt g.) aut drei heute er er sich . - rim 6 RM er ich würde schienenen Krie ial⸗Reskripten wurde befohlen: 1) daß 656 ö 8 9 6 1 nicht nur die on in A d gegebenen Montur riatten geliesert e ien sondern auch außerdem bis längstens sein Der Kurfürst scheint Mitte Januar 1851 eine Nachschaffung derselben sowohl für In Lene, n, fanterie als K 1pasleyf J 3smoss eren § 42 ö e, ,,, ung eine Theills der jetzigen Minister zu wünschen, und 4 santerie als Kavallerte in gemessenen Wuanantitäten zur Ablieferung ,. J . . 9 2 wow 1 5 ) 7 577 5 941 . den Bi * gegeben werden muß. 2) Findet eine Ausgleichung d ö standes bei v Regimentern statt, und wird ö ; 1 iltere Mannschaft 11 1 s . 1 ; tere M 1 s(l ur Berittenmackt ung anzukaufenden Remo . . 3 3 ö ten einberufen. 3) Sollen sämmtliche Beurlaubte des . , ö . if J ) * r um R . 5. Infanterie⸗Regiments König schleunigst auf dem kür ze ; ; . . . syo 15 ö. 2 8 . ö 3 k 1 68 * 1 . einberufen werden und haben sich somit diese b t one , . 1 1m 1 marschbereit“ zu halten. ö Herr npft he inver k ) nbe 19. Or ) J., ischt e vor drei n 11 ( ö. II. (Y. G. eur ilttag werden Ihre 3 nrark . ] fe nig 5 tt l ni 1 18 . ö. . J! :. 1st l (9 nen i * 1 ö s n Urn ct 61 ö ia l l vessen rn d 19. * 37 l s , 1 3 w a. kan ö roh herzoglig . he 1h l 2 ö sammlun u Uu] Du 5 l ĩ . * 4 J * ) n 1 Ve t 3. l ü N 1 4. 1 ö ,. ich ; (Sry 1 1a Ba n n 1 erungs-⸗Rath Körn P el Wermuth (zugleich für ) J u der Kreisdirektor ve s l . 1 i . Regierungs n n der Ministeri i⸗Rath ki 1 8 ⸗Direkto Schude R 1 n Bremen de Senator 1 l l r Geh imme Regierung R ü 1 üurstenthümer ? älterer 1. 11111 11 * 9) 1 1 Lt 6 69 l ! dlüuswa en l J ) . 191 mi um l . 1 ürtt ergische ; J stattung der n M ; 2 ĩ ur Königlich württen ; ton n 1 Kontingent während des Reichskrieges gegen Dänemark im Jahre ; V ö. 18 14 * vie 5 1 * * 23 * 98 9 . ) Ve 9 ᷓ1 1 1 nniß 541 j ö 2 1819 vorschußweise abgehaltenen Verpflegungskosten rwendet ha ordnu un ige aatsburger 1 2 ben. Der Unterzeichnete hat sich ale Departements der erden sollten 8 auswärtigen Angelegenheiten wiederholt, zuletzt unterm 13. Juli R . ; . 9 * . ö 2 * ; * und 271. August d. J., mit dem ige auf Wiedererstattung Man 18 l Dos n . jener Kosten an das Königliche Ministerium der auswärtigen An rn vn , ele hveiten 5 599 2348 3 1 o , 1 1 J ö h ö z ö J 11189 ö 1911 gelegenheiten gewendet, jedoch immer eine ablehnende Antwort er in ; z S§kyro 3 5 64 95 2 ö 1 3 6 3 halten, während eine Reihe deutscher Regierungen bereits ihre Ver en Rie r las der P * x . . rer . ö ; ö 3 pflichtung zur direkten Wiedererstattung durch Abschlagszahlungen kurzen ü des Handel e h 1 De ) IDelsaerick fe ** 0 5 ! 13 * . . ; 1 * ke j . uüunbelsgerichts in rflo anerkannt und neuerdings die nassauische Re gierung sich mit der sener lben eraab sich . daf . . 9 aufgestellten Berechnung einverstanden erklärt und demgemäß die sener vom hiesigen Handelsgericht 67 . 37 , ö. . 2 . 9 4. ; . ö. 466 * 1 . 1 1 1 181 1 —11n 6 8S9aJ tchte 7 l rth ganze Forderung der Herzogthümer berichtigt hat. Von wie gro fällt wurden welchen 421 Wechs elstr itiak 161 . . . ,, , . 6 l ; ö t . n, don wech 1 Dechselstreitigterten, 4601 Differ 7 ßer materieller Bedeutung die Rückzahlung dieser sur sammtliche aus Verkäufen und die übrigen rschieden . auf 5 j -. hennkscke Reater ; ner Miss Neiße . . ; 98 , e auf den Hande . deutsche Regierungen ungefähr 1 Million Rthlr. und für Würt- liche Streitiak iten zum Gegenstand hatten. Der B ht ö ki , 9) . ) z 8 . . / ; ‚— . 3 ; ; 6. —. er Bericht b ertte temberg 21,669 Rthlr. 166 Sgr. betragenden Vorschüsse ist, liegt daß in dem abgelaufenen Jahre 452 Urtheile tui e. f mn mf vor Gand S , . ö 853 z 94 121 ö . 7 1 heil weniger gefallt wur auf der Hand. Sollte aber Ihr Antrag keine unmittelbare Folge den, als in dem vorhergegangenen Jahre, und fand die U iche . d so füble id . . ] - . ö n Wahre, id fand die Ursachen Czer⸗ haben o fühle ich mich Ihnen doch zu lebhafte Da verpflich- dDdieser Prozesigermin ; ; ( ] . z 1 . Ihnen doch zu lebhastem Danke verpflich« dieser Prozeßverminderung theils in der durch die Zeitverhältnisse .