fortwährend herbeigeführten Störung des Handels, theils darin,
daß fast gar keine Zeitverkäufe in Frucht hier abgeschlossen wurden.
Gestern waren etliche 30 Mitglieder unserer aufgelösten jüng
sten Ständekammer und andere Volksmänner in Frankfurt 4. M.
versammelt, um zu berathen, ob die Volkspartei sich bei den bevor— 1
stehenden Wahlen nach der octroyirten Wahl-Verordnung 2 ; ö
1 vom ten sich da⸗
Oktober letzthin betheiligen solle. Die Anwesenden einig d hin, sich bei der Wahl eifrig zu betheiligen Okt. (N. A. 3.) Gestern Abend führte die f e Kunde von der bevorstehenden ern Pri Adell Marie, Toch ter d nh⸗ t Gemahlin die To rief die eamte und 2 tadt zu 98 ( 300 z Adle . 96. ĩ ⸗ Präsid ar . ö 1 ⸗ n welches wese m ich sen 2vei L 1 l Okt (W 3t 9. l en sich die Minister der zur zweiten ö irsten⸗ Kollegin gehörigen thüringischen Staaten in versfammelt, um über die Königl. preußischen Vorschläge wegen des ferner ̃ Union zu berathen. Dem Vernehmen n— n sie sich dahin geeinigt, daß diese Vorschläg anzunehme eien doch Unter der Voraussetzung, daß die in Art. IV. und s Bündniß-Statuts vom 26. Mai 1849 aus gesproͤchenen Ter en aufrecht erhalten würden, und daß im Falle Modificationen der Verfassung erforderlich sein sollten, diese nur
auf d Staate die freie Zustimmung vorbehalten bleibe. Der Groß
sedem herzog hat, wie verlautet, auf Antrag des Ministeriums, gemäß, Besckh gefaßt.
General von Mäͤllendorf hat auf Verfügung des Unions V standes die Großherzogl. Truppen inspizirt und soll sich im meinen sowohl mit deren Haltung als insbesondere mit deren Aus
rüstung und Verpflegung sehr zufrieden ausgesprochen Dem Vernehmen nach wird unser Landtag in der der zusammenberufen werden, um sich mit dem Budget tigen, indem außerdem nur wenige Vorlagen In der heutigen Nummer unseres Regierungs-Vlattes
die Veröffentlichung des mit dem ent tage zu Anfang dieses Jahres verabschiedeten revidirten rund ge⸗ die f des Groß s vom 5. Mai
setzes über die Verfassung 1316. Demnächst wird auch das Gesetz über
j ng von Minister Anklagen und das dabei
einzuhaltende Verfahren publizirt werden.
Frankfurt. ͤ der heutigen Sitzung der gesetzgebenden . ; Senat verschiedene Gegenstände zur Behandlung, unter Gesetz über die Bürgerwehr. In Betreff dieses wird von verschie denen Seiten bemerkt, da während welcher die gegen
Frankfurt, a. M. 18. Oft. (Fr. J.) In
wärtige Versammlung noch in T eit, viel zu kurz sei, um ein so umfassendes und so wi Gesetz durch eine Kommission vorberathen zu lassen; daher dies hohem Senat zu er kennen zu geben sein. Dies beschlossen und die anderen Ge genstände an bereits bestehende Kommissionen verwiesen. Der ersté Gegenstand der Tagesordnung ist die Einrichtung des großen und kleine: l es zu einer Lederhalle und die Kredit Verwill „272 Fl. für diesen Zweck, wobei auf eine Er ei teingasse um 10 Fuß längs der triexischen zofmauer Rück werden solle Gegen den Antrag
selbst wird keine Einwendung gemacht, nur von ver chiedenen llt, hohem Senat den Wunsch auszu
1 geste Lederhalle zwischen den Meßzeiten auch noch B. einer Fruchthalle, Gemüsemarkt ꝛc. be ser Antrag wurde worfen, der Hauptantrag aber angenommen. Der zw Gegenstand betraf den Gesetz
r Ehefrauen im Konkurse nochmaliger Berathung
2214 . e n artikelweise berat
Entwurf über Gleichstellung der Kommission zu zurückgewiesene frühere Entwurf wird
ner Redactionsverbesserung angenommen d
für die Zukunft ausgesprochen. Die
Männer. Der
— ,
84
belgische Gesandte,
Frankreich. Paris, ogi s der Republik empfangen
Firmin Rogier, ist gestern vom Präsidenten imas die ukten zu
unter Vorsitz des Handels Ministers TD
r Vertheilung für die Ausstellung von Ackerbau⸗Prod
Der Finanz⸗Minister ist gestern Abend nach Fontainebleau ab— gegangen, um die viel besprochene Angelegenheit der Abholzung historischer Baum-Parfieen an Ort und Stelle zu untersuchen. Ein Blatt erinnert daran, daß derselbe die Balance in dem nächstjähri 30 Millionen betragenden Erlös aus Staat
* 8
gen Budget durch den waldungen herstellte. . nder Opinion publique wiedergegebenen Artikel frangais gegen das von Herrn von Turigny ge ie Unterzeichnung der Journal-Artikel hetref⸗ in einem Schreiben an den Redacteur des Blattes, worin er seine unwandelbare Ueberzeugung von dem Nutzen der Unterzeichnungs⸗ Verpflichtung darthut. „Heute mehr als jemals, Angesichts verwegenen Strebens und gegen die National⸗Versammlung gerichteter gehässiger Anschuldigungen, Lie nur die Unterzeichnungspflicht noch in gewissen Schranken hält, wünsche ich mir Glück, diesen Antrag gestellt zu haben und beharre im Glauben an seine Anwendbarkeit, wenn man nicht absichtlich denselben gehässig und lächerlich zu machen trachtet.“
Das Univers hat die Nachricht erhalten, daß unter dem 19. Oktober 1850 der Papst ein Breve nach London gesendet habe, welches die bischöfliche Hierarchie in England wieder herstellt.
Mehrere Oppositions-Journale, welch
des C stellte Amendement, d fend, antwortet dieser
v ersteren
. . , he bisher die permanente ee, g, he. unterstützt hatten, greifen nun dieselbe deswegen an, ,, . 661 3 sei. Der National und das Uni⸗ der ern sie auf, im offiziellen Moniteur gegen den vo
. uf, Moni gegen den von . Blatte nachgedruckten Aristel des Constitutibonnel aufzu
Leunivere n (en
BVerstößen vie ee, mn in seiner Preßklage wegen Unterzeichnungs—⸗ , we. , , m n . anerkannt hatte, é =, anhin bd, , . Journale, welche di
des Polizeigerichts nicht anerkannt haben, , ö n ,
1748
dem Appellationsgerichte; ihre Angelegenheit wurde daher auf acht
Tage verschoben. ; ⸗ ö In den Kasernen ist die Lektüre gewisser konservativer Jour
nale, welche in neuester Zeit das Elysee angriffen, z. B. Ordre,
Asfsemblése nationale, den Soldaten verboten worden.
Bis gestern waren bei der Quästur der National-Versammlung 170 neu angekommene Repräsentanten angemeldet.
Aus dem Hafen von Toulon sind vorgestern 200 Mann des I3sten Linien-Regiments nach dem Kirchenstaat abgegangen, und es werden auf telegraphischen Befehl noch die Transportschiffe zur Ueberfahrt von vier Bataillonen nach Civitavecchia bereit gehalten.
Dem Bildhauer Pradier, Mitglied des Instituts, ist von dem U der verstorbenen Kö—
*
Könige der Belgier die Ausführung der Büste
nigin Louise übertragen worden Er ist bereits nach Brüssel ab gegangen. dese der erste Versuch mit dem pariser elektrischen Te—
legraphen In X egislative um strenge Maßregeln ige
J
Güiobe
— ma „Die Friedens und Versöhnungs-Eröffnungen, welche der Ritter Pinelli dem römischen Hofe zu agt war, sind entschieden zurückgewiesen wor den. hrere linterredungen hatte mit dem Pro
Staats irdinal Antonelli, obwohl er vom Papste in einer Pr fange zurde, so war es ihm doch nicht einmal Beglaubigungs-Schreiben als Gesandter der sardini g offiziell zu überreichen, und er hat Rom
im n, um nach Turin zurückzukehren.“ Großbritanien und zrland. , g von Cambridge ist vorgestern vom Kontinent ange— ind nach Kew gereist, wo sich die Erbgroßherzogin von Strelitz, Prinzessin Mary und die Herzogin von Cam
n
*
jetzt höärt man nur von einem einzigen londoner Wagen kanten, Herrn Williams, der es unternimmt, im Bau elegan ter Eisenbahnwaggons mit den deutschen Bewerbern in die Sc ken zu treten. Im Atelier des Herrn Wyld wird eine Erdkugel von 55 Fuß Durchmesser für die Ausstellung gearbeitet. Sie d inen Eingang und Ausgang, Treppen und Gallerieen inwendig erhalten. Die Zeichnungen der Erdoberfläche werden nicht, wie gewöhnlich, auf der äußeren, sondern auf der inneren, hohlen Fläche angebracht werden. Auf den Gall
Runde um den Erdball machen können.
h ; * . . erieen wird der Beschauer nil
6 ine Be rgwen ksge se llschaft
in Kanada beabsichtigt ein Stück metallisch reines Kupfer von nicht weniger als 20,9000 Pfund Gewicht einzusenden—.
Das amerikanische Dampfschiff „Franklin“ brit aus NewYork vom 5. Oktobe Nachrichten aus Kalifornien lauten sehr günstig. In der Stadt Sacramento war der Friede hergestellt; es waren n Menschen getödtet worden und die Nachrichten von der V er Stadt falsch ö oniche enthaltend Schreiben eweis, wie sehr allgemeine
gegen den Sklavenhandel erkläre, eine Denk
Behörden von Bahia an die gesetzgebende Die genannten Behörden beklagen sich sehr der seeräuberische und barbarische Sklavenhan del zwar theoretisch unterdrückt worden sei, in Wirklichkeit aber noch eduldet werde. Jeder Bewohner von Bahia könne ingern auf e Schiffe im Hafen zeigen, die den botenen inde ,, ffen trete man ein Gesetz mit Füßen, wele seit dem? November 1831 auf dem Papier exitire. Die meisten Sklavenhändler seien Ausländer (Portugiesen), nBrasilien reich würden und zum Dank dafür durch ihr schänd hes Gewer das Land den größten Gefahren aussetzten. ehen von der Anhäufung anarchischer Elemente und der fort renden Angst vor grauenvollen Sklavenaufständen, die man d ᷣ , sei es längst bewiesen, daß das gelbe
1 auf Sklavenschiffen erzeugt habe und durch Europa und Amerika gebracht worden sei. Die Seuche dünne Bevölkerung Bahia's und Brasiliens Bord des Sklavenschiffes „Bra
mber v. J. in den Hafen von Bahia ein
1b 111
ief, ins Land. Die Denkschrift beruft sich für ihre Behauptung
auf den Ausspruch des Dr. Andonard in der paxiser Akademie der s? ö 95
Wissenschaften, so wie auf das Urtheil des Präsidenten der Pro— ; Mal J . vinz Bahia und bittet um ene rgische Maßregeln gegen die Umge
1 = ) hung des Gesetzes von 1831
Dänemark. 5 hagen ĩ Ott R l sämmtlichen Kriegsschiffe werden nach Kopenhager ufer n vorgerückter Jahreszeit
Am Schlusse der Sten Sitzu Volksthine l l Kriegs- Minister folgendes Schreiben von dem Ober-General de
Armee dem Thing mit:
Durch das Schreiben des Kriegs Ministers vom Sten d. ist das Ober-Kommando der Armee in Ke niß gesetzt worden von dem von dem Landsthing und dem Volksthing der Armee einstim mig votirten Dank. Mittelst Tagesbefehl, vom gestrigen Tage hat Anerkennung
der kommandirende General der Armee diese ehrende
mitgetheilt, und auch die empfangenen Exemplare über die Ver handlungen der beiden Things in dieser Angelegenheit vertheilen
lassen. Die Armee hat mit tiefer Erkenntlichkeit diesen Gruß von
1 2 1111
den Auserwählten des Volkes empfangen. Sich ihres bedeutungs
vollen Berufes wohl bewußt, bestrebt sich die Armee, die Zufrieden heit ihres Königs f zu erwerben und das Glück des Vaterlandes zu erringen. Für uns Alle sind die Worte des Reichstages au
sie werden die Soldaten zu neuen Thaten Beistand des Allmächtigen werden wir die unseres Tagewerkes ärndten. Das Sber-⸗Kommando er ch, das Ministerium zu bitten, dem Reichstage den Ausdruck
der Gefühle und der Stimmung der Armee zu überbringen hiest Zeitungen bringen eine Aufforderung zur stützung für die Bewohner Friedrichsstadts von einem Comité, wel ches sich daselbst gebildet hat und aus Offizieren besteht, an deren Spitze sich der Oberstlieutenant Helgesen befindet. In der Auf forderung hieß es unter Anderm: „Da die Bewohner von Frie
munternd gewesen, und stärken. Durch den Frücht
l fan laubt si
drichsstadt sich stets gegen die dänischen Soldaten gutgesinnt gezeigt unsere dänischen
haben, so fühlen wir uns aufgefordert, durch Mitbürger Hülfe für sie herbeizuschaffen.“
dienstvolle, im Ganzen zählt sie aber nicht unter die
wissenschaft und Kunst.
Königliches Opernhaus.
Wilhelm Tell.
Von Schiller. (Sonnabend den 19. Oktober.)
manches Ver—⸗ hiesigen
Einzelnen besseren der
Die Aufführung des Wilhelm Tell bot im
Bühne und mahnte mehrfach daran, daß sie seit mehreren Jahren nicht ge—
1
t das der Dichter von ihm zeichnete. Wir sehen wohl eine biedere, kräftige, ma hafte, trotzige Natur, mehrere Züge jedoch, die
Unbesonnenheit, wodurch der Widerspruch in
geben worden ist.
Die Darstellung des Herrn Rott in der Titelrolle deckt schwerlich das Bild, nn⸗ uns für den schillerschen Tell ztblütige Jugendlichleit un
Charakter, unte
38
vesentlich scheinen, fehlten, namentlich jene leie d Tell's 'r
dem das ganze Drama ohnehin schon leiden muß, noch greller hervortritt.
l 8 L .
Der Tell des Herrn Rott hätte gewiß nicht auf seinen Knaben angelegt ondern den Landvogt im Angesicht seiner Reisigen niedergeschossen, als eine andere Rettung mehr sah; auch hätte er gewiß nicht feine Absicht mit
Auch mit Herrn Roti's Recitation der Vers
em zweiten Pfeil verrathen.
önnen wir wenig harmoniren, ein Punkt, in dem die Herren TJc(etk—
Franz, Grua u. A. durchweg west glücklicher zu sein pfleg— .
müͤssen' wir wiederholt jene üble Gewohnheit der falschen Aus strsich ö. i. ) ß . ein lomische
keine durchaus geeignete Rolle für Herrn Do 93 cente, die sich nicht mit dem Einst der an schlichter Einfachheit und Herzenswarme,
Grua, lt rer natürlich von seinem Organ noch mehr
der Dichtung (bei
Konsonnanten rügen, z B. ch vor e und i wie s Quiproquo entstand bei der Stelle: „Dann erst genieß ich meines Leben ! .
Rott anstatt recht: Rest sagte. Der Ang nn . ; Dörina; theils waren es ALe⸗
theils mangelte
o Yerr
Rolle vertruger wodurch namentlich die Hendrichs, Melchthal, , einem schönen Feuer, Herr De ssoit gewissen Schwächen
Sterbe⸗ beeinträchtigt wurde. Hen und Hen Stauffacher, spielten ihre Rollen mit ⸗
zegünstigt. bewährte den echten Künstler wieder dadurch, daß er welchen der Mensch den Vichter übermannte, wie in Kabale und Liebe 9, , dem einigermaßen 31 en ziehen suchte Zeine Darstellung war purchaus wohldurchdacht und, wenn auch nicht von
hervorzubringen,
eene ; Erste
Auge
der äußeren Wirkung begleitet, die der verstorbene Hopp—
wußte, dennoch kaum minder gelungen; eben so die weniger schwierige Walter Fürst durch Herrn Franz. Die Damen Crelinger, Thoma und Hop Gertrud, Hedwig und Bertha von Brunneck, waren an ihrem Platze. Auch an den Uebrigen wäre noch Manches zu loben,. Fräulein
Fischerknabe, sah recht hübsch aus, t von ihrer Kunstbildung hätte erwarte dürsen; vie 1 11
l ed, allzu leicht. Ueberhaupt ht B l
ihr die Aufgabe, ein einfaches Li n die B. A. Webersche Musik nicht durchweg für eine ereicherung d Schillerschen Drama's; sie ist theils gekünstelt, theils zu ltsarm. Ma ches würde seinen Effekt nicht verfehlen, wenn man nicht die na der es gearbeitet, allzu deutlich bemerkte, wie z. B. der Akt we Stellen aus Beethoven's Egmont gere in den Personen der Herr Ztatisten, soll zu m Scene nachdrücklichst ermahnt werden Orleans, im in allen u ßere Anzahl rieg or si viertelstundenl hinter den Eo n isslere Reit tin ek 1 1 Den A kt Virtt 0 DI 1 ) . ; 1498 in einer l I . 1 . hän l wertt seinem Instrumente und nimmt lich ir tuo tuosinnen, die in neuester Zeit edenfalls eine hervorra Stellung ein. Technische Fertig Krast ᷣ i Bogenführung, eine jeltene Sick lgrisse ita cimen⸗Läuf s. w. sind vrch en n J 2 ßͤ63*tiat 1 r vorzugs a1 hnet . von Ernst, des zweiten Konze s Variatie von Prüm t 1 ten Musikstückes gab ihm besonders Gelegenheit, sch nen Gesang u nen für sein Alter kräftigen wauf dem Instrumente itfalten Vienrtempssche Konzert da ot ihm Anla urch glücklich siegung enormer chn rigtelten 11 Teck 11 zlänz sse 1 l Yil nt 11 911 50 von linder eptimen t ßer Leichtigkeit uber ( m ⸗ der Matin etra en Variationen von Prüme stellten tüchti bildete Fertigkeit der linken H 1 1ß d eistun jugendlichen Virtuosen allg rregten. - win noch eine größere Wirkung aus meiner z kale zu Gehör en Um so mehr ist fluftreten des kleinen möffentlichen Ko le l wodure auch das 1è6ele heit n so früh entwickeltes Talent kennen zu lernen Die der nende Versammlung, aus d ersten Kritikern freunden der Hauptstadt bestehent erfolgte die sär kleinen Gro ß mit sichtlichem Interesse. ü einige Lieder, von Frau Köster tragen 1 j biano, komponirt und spielt vi Corn! Der seres geschätzten Kapellmeister bekundete iest reits dorgeschrittenen pianisten n dessen mne lusl unte tüchtiger Leitung nur Frfreulich l s
Musikalisches
Be Unter den nstgenüssen elche dem usil ali J ten Publik diesem Winter geboten werden befinden sich auch die Sym nartett⸗ und Trio oireen i l im gemeinen veisen, wäre bei der Theilnahme, der sie sich zu erfreue haben, überflüssig. Im Besonderen sei uns jedoch gestattet, auf das iu was sie, so viel uns bekannt geworden, an Novite
zu machen, werden. Am bekanntlich
merksan ten enthalten sein, da sie
erden die Symphonie
eßlich klassische und älter
ärmsten daran w Zoireen fast ausschli
Wi
Werke bringen. Doch soll eine Wiederholung der bereits im gen ter ausgeführten Symphonie von 2 aubert in Aussicht stehen.
ramm der
Quartett-Soireen betreffend, n m selben von noch nicht gehörten Sachen ein Quartett von No bert Schu mann, ein desgleichen von Taubert, und ein Quartett von . . sohn, das erst nach seinem Tode veröffentlicht wurde, befinden. Besonders reich an Novitäten, wie immer, erscheint das Programm der Trio Soireen. Außer klassischen Werken von Haydn, Beet ho pen u. s. w. bietet es an neuen Compositionen; Trios von Geyer, Ulrich, Wich- Stahlknecht und Ehlert, außerdem eine Sonate Sämmtliche
mann, Taubert, (mit Violoncell) von Würst. her reichhaltige Kunstgenüsse.
Unternehmungen verheißen da—
Gisenbahn⸗Verkehr.
Thüringische Eisenbahn.
Die Einnahmen genannter Eisenbahn in den ersten drei Quar len des laufenden Jahres haben gegen dieselben der vorhergegan⸗
11 ö jenen Jahre eine bedeutende Höhe erreicht, welches jedoch eine natürli Folge der in diesem Jahre im Betrieb gewesenen Bahn strecke ist; denn es war im genannten Zeitraum 1849 und 1848
nur die Bahnstrecke von Halle bis Eisenach, dagegen im laufenden
1 1 292 2 8* i n 890 , 1 fyiolyo jahre die janze Strecke bis (Herstungen Inunter! roch uU 1m triebe.
ful = 134 . 11 väßr ich lich 9 er Güterverkehr wurden im erwahn ) ö . J 21 18 a5 t J ium des laufenden Jahres ert 1,015,858 Ctr. Güter, l ⸗ z 1 7 239 i 8 nselben jeitraum 1849 dagegen nur („bh,89 En- u 1 — 141 . 24 Q 41 6 )(. 06 1848: 7,044 Ctr.; mithin in 185 gegen 1849 mehr: 269 P 3 11 * ) 8 1 . 8 1 141 und gegen mehr 268,814 Etr 868 besu 7 . ag . ) (ongdt unt win erwahntem zeltraun 61 zahre 3 . 11 6. raum 1848 3. An Güte ur! 1 1 * 1 . Pfund n en 54 u d 2069 Iittl ch e 59 . und — zt sonach . 1 e . l ) 1 P n Ul 2 r ; r nn 1 10 n I I 1 . J n ) 50 ö 6 . 11 61 in ] 19 J 17 1 l 9Yr 1 1 ) f 1s f — ] 1 1 l thHli J 1 1 19 . . l . ] s ) 19 s ( j J 125 Rthli sin! l ch pr — ) 184 enommen für P — 09 r. 11 J f (66st 10 9 6 men 100,620 9 ger 1848 n ĩ nel 1 ir Pers / 91 thlr. 1 9 1 thl 1 s 21 s 5 an n 6, 11 Ri J nun ) f ͤ 11n 1 s . n n l ihnstreck zahre 184 e111 j DJ J Rthl 99 11 71 ) Pf. um 4 Dum sttlid n r ĩ z J ĩ 6 n neun 1856 Pi 9 Rthlr 26 . j Güter 38 Rieß . . mme . 1 ᷣ ! schů! 1 u D* 1 f D ‚ t 11 Rthlr. 20 zr. Pf esgleichen kar 1 j Ders 1094 1 . für 0 Sgr P isammen v. J 16 ich i J nten zeit egen chnittlich Monat un Meile mehr einget ) d iin Ute 9 itl 7 1 ] j 9 P d j 50 geg 1848 m 1 persc 5 t 1 145 91 7 zu sammen s h Dun innahn y. 1 ) 1 z 16 — l U 1 1 ) l J lugt ö ) P stär! start n I ( 1 ni n z . n ĩ y 91 1 m 7 1 )J s — nnn J ( ; i ! ithl l r 7 / ' j ⸗ ö . ĩ 1 1 1 1 J atl . (! tonat J 1 ö ni 9 Te 1 f 1. ) l ] 1 . bu z ; 5 A1 l s ö — m ; ö 1 1 v5 ( J J l d 4 ) ; 1dusen — l 100, 3 P 1 Pf jj ; . ) ⸗ ) 28 u 1653 1 ] 1 Pf — sin rt 158,061 rson 3, 9 t 160 955 ] J pd 11 e for! . nen 1.036, 86 ] 1 ö 9 1 31 ö. in 1 em en ⸗ um 1 141 ar 7 62 . Pers en unt 66, 715 63 Psd. Güte 1 ; ) 185 on 1840 7 . 9 9 349 19ꝓper mehr esförde ) 51 109 41 2 E65, tr. 49 P z gegen ! U ] 6 per J . egen 169022 8 ; 16 6368 ( . 679 f (Syte ] . vort - 1608, 339 Ctr. 107 Psd Hüter weniger besördert; zurden weniger besördert 11,147 Personen und as bed e Quantum 985 28 79 ee, 9 957 n Consolkz von 151,280 Etr 79 Pfd. Guter; gegen denselb eil raum Jahres 1846 wurden in 1850 an Personen 30,85 weniger, dage ö 18 863 Etry 3 955 ,,,, 5 * 45* 8) . . gen 48,863 Ctr. 89 Pfd. Güter mehr befördert. Die Einnahmen
laufenden Jahres für 52,849 Rthlr
betrugen in erwähnten neun Monaten de— Personen 83,918 Rihlr. 7 Sgr. 6 Pf., für Güter 114 Sgr. 1 Pf., zusammen 136,767 Rthlr. 21 Sgr.
gleichen Zeitraum 1849 betrugen dieselben für Personen Rthlr. 14 Sgr. 4 Pf. und für Güter 13,675 Rthlr. 7 S
. . 56 * ö J ö ' 3 men 115,358 Rthlr. 21 Sgr. 4 Pf.; in 1847 kamen ein für Personen
1749 72, 82 Rthlr. 25 Sgr. 7 Pf. und für Güter 70.375 Rthlr. 17 Sgr., zusammen LIz268 Rthlr. 12 Sgr; 7 Pf.; (in 6. für Personen 82, 167 Rthlr. 19 Sgr. 8 Pf. und für Güter „3 758 Rthlr. 19 Sgr. 5 Pf., zusammen 155,926 Rthlr. 9 Sgr. Pf. und in erwähntem Zeitraum 1846 betrugen die Einnahmen
für Personen 92,296 Rthlr. 21 Sgr 10 Pf., für Güter 55,422 zusammen 1
; 7,719 Rthlr. 21 Sgr. 1 Pf. in 1850 gegen 1849 eine Vermehrung von
3Pf
29 Sgr. 3
Es hat sich sonach
1
Rthl
und zwar für Personen von 12,234
23 Sgr. 2 Pf. und für Güter von 9174 Rthlr. 7 Sgr. ergeben; gegen 18
r 18 kamen
11 Pf. mehr und 17,
J 5 63506 er Enn 0 duüß ] ⸗ ; ) 8 . 1. 21 nr, — 4 ; für Pe n 1750 P 86 6909 w. ) 1015 . ⸗ . 19,1 11 Linnahme wenige un Ut 3173 Rthlr . * — ) 18569 Di 1 1 l 145 3 Se l J ⸗ — R un ma ) ⸗ . 65 1 1 ( ) ö l 2 1 ] n ö * s 1 J ĩ zul J J 1 J J 21 . j ) 2 11 . f 8 J 1 s 1 j z l 69 1s in nm 1 z * 097 1 1 * . n ihme 7 Rt g J . ĩ 77 Sint 11 ĩ rrste e Ein 1 J n 1 166 1 11 l zergal t man ĩ 1 l — l in nf j Rthl s1 ] . Rtihl A amn 3 NMt j ! 1 1 15, / 11 [ü ) n tthl ! R s 1 ] 1 1 1 1 l ) I . 57 l — Pf m J s ö 219 46 r J 1 . ar 1 (9) nan 1 19 n l ö nen 169 l ] 6 si 379 r. r J ; J ) 166 1m ni . 160 9 184 . 3. U * 1 ) 1 4 l ⸗ — 23366 11 9 J ] ö . ö f 216 110 . 491 it . 2 1 29 nen R 1 12 ) ĩ Uudrtal beirn ni 241,4 Rt s . z ) 11 j J 1 . J 1 r. 9 Ps imen 42,1 16 Mt ö ! ö . j s . 1 ] 1 9 59 l ; 13 — ö 61 1 l ) 1 — 1d mn J 16 898 1 9 s I 106 J 1 nen ö f 29 P ⸗ ) 1 nen . f z / 1artg J 69 . mel l s erson hl * * * 1 1 ) 9 U üuter ) tl ; 18 sj z — z 9. 3 ; 8 ö en 11h11 l unt egen l n ehr s 9 167 — 4941 — ö 11 j Günter 1 V7 leberhau . ö Reit Mm 32 . l Rthli P m 1 ten 6 9 kar s h san 661 ö ** 5 1901 ęs rsone ihlr l s1 Hüter 1 4 tl 10 Pf 8 Rthl 1 16 ; e g s ) 8 f ' 61 Jbl l ) . 8. ) f ; l . K . ; J 11 usamme l l . ⸗ 3 1 im eichen 2 artal 184 et ungaß r m 6 . * 1 Rihlr ) 6 f für . . ) imen . 1 1*1 z l 1 1 1 ö ; l ] 1 11 f ) / l ss 1 — ) J j J ) J / ⸗ — 14 h person ( N ] in l ; u 6 16 üter⸗ l agie l . 8 8 11 ) 6 90 9 l 211 Un Frachtguter 1 150 Pf 70 Hun! Transport Mk. . . 1) Viel ö ; ] ! 16 s 69 s . ⸗ Starken, 400 hweine, 9 Ferke 26 Mk. 14 ( 9 * . 2 111 7 i ö J 366 Mk. Sch 111 esörder für ie hoh tl 1 — 3 1isltt rische woe o 1 s schaft zu militairischen wecken . l — z / Rendshun Neumünster ⸗ 8 6. fur nend Ssburg⸗- v eumunste! 1, ( ch .
Eisenbahn
Personen⸗Frequenz der Magdeburg-⸗Leipziger ; .
Bis inkl. 5. Oktbr. c. wurden befördert
591,074 Personen.
l N 1 * . 314 2 — Vom 6. Okthr bis inkl. 12. Oktbr. c. inkl. 7 s * y — 298 Personen aus de schenverkehn 0, 037 , 11 1 9 6. 611,111 Personen 81 8 J! 1 s in M / 3 1 J U 16 bersonen 6rd t Linnghn 1 9 * 9 J Pe neng 28 E Pf. ) 97 2 Um l Hüt Tra t 112,95 4 957 5 1 5 , 146 z Pf V1 . . 6b 91 1 1 * 1 ö — ( . 1 7 ] s 15 9 RMtl 11 Sgr Pf ö Rt 1 1 1 lusptelt l . J ) Abonnements⸗ . 3 — R a6 ) ) Seerauber, großes edi ; Byron: „Ihe . / n, . . ] Yu Vorher: Die . ö 5 3 l 1 von W. Tau⸗ 3 1 * 11151 —̃— 1 1 2842 2 . Mm * Plät Tribüne und zweiter Rang 171 e o elbst und Proscenium t rterre ritter Rang und Balkon daselbst ¶ 9 s 1 * potsdam: Im Walde, ländliches Eharatte Gemälde in t iutz einer Erzählung der George Sand, 1 9) . 111 1 9 1. 1 7 1 2 J 7 1 4 —ĩ orstellung in der Kastellans⸗Wohnung J j 55 ; Mr s CRehan e — u Potsdam zu solgen preisen zu haben: ł und erst ; 5 S et und 1 6 — gen arterre 1 1 1 r J * haus⸗ hau spiel nen un w eln el Ab u * n J U ⸗ uspielhau C nh scenium 1 Rthlr ; R u erf Rtl Parquet, Ti . ; j R . 1 1 1 1 1 1 n ter er . l l l l enter 1 1 t 1 11 z e ten ] l ö ⸗ ö 1 1 77 . Weltanschammn Weltanschauung ⸗ getragen von ö 98 P ; von eller (neu h esunge ꝛ E 60 N N n von L. K (. unger
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