1850 / 292 p. 2 (Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

inländische Rübenzucker; im

zent höher belastet sein. Alle anderen Staaten des ;

(Regierungen wie Stände) hätten die Nothwendigkeit einen Erhö

hung der Steuer auf den Rübenzucker anerkanntz wir allein könn

ten hierin nicht zurückbleiben.

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Wenn einzelne z

en Verhältnissen arbeite, was hier

dall . w 6 dog Gesammt nicht eint Fall fei sl künne ich doch Ge am . h eit nicht ch cht tönnt 1 ); s . 11 ten ein nicht zumutl n u ;. rhöhnm 1 von nde stens naeln Fa ritan 600,000 enz ; n 1 ö ö ten, e 1 8 winn 2 9 Den Erhöl . 2 1 erung zu t . . ( tel 2teUe Fa 2 3. J den lu der oJ sz 344 3 ö theil ück 11 * Ille . v ciniaEermaßssen von den / s J ; uptu . der einigermaßen von den wir! . , / / z . 6 Köänägstnissen Unterrichtete ale gänzlich unrichtig anerkennen werde. Verhallnisst! l 3 d, , . . ihigende Bersicherung g u Annahmen Kommissions gen . sehle z Y) 8a 4 * 8 r n it und Nachdruck für die 9 5Aa6FHar M'osessl ss⸗ 7 181 9 efaßten Beschlusßsses gegen 1 t ur die Gründe, welche damals die mmte 8 E chtniß zurück. Indem man sich 1 hesse B

trieb der Fabrik Waghäu

d i rerhöhung zu rechtfertigen, strafe te Betriebsamkeit und Intelligenz n inige Zeit noch gönnen, damit s zer

befestigen tonne.

angemessen,

gegen

2 zabe früher gegen die Erhöhung der Steuer Rübenzucker gestimmt. Inzwischen habe ich mich s der frühere so starke

s E ö

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chutz für diese

ist. Obgleich ein Vertheidiger am für einen übertriebenen Schut er und der Konsumenten stimme Uel ie mar die Fabrik Wag 11 esserten Nett sich aneigne. ich l Art e or n wir . re mit dem Betrieb der nden Gnbrkt würde ) 11 . l 1 en erig U! n in n beruhigende Nack h kann ni . U J . der u l ͤ J 54 ( e 9 en, s U iche 1bel! l ritten rden A . it jede Boten. lu . eime R . 1 1 ( zt heute enfalls wieder heln J faillon ist heute Nachmittaf 1 senb⸗ on das hangduen solgt 11 h. h 7 L taillon E e in hier wieder eintreffen. Gest Abend gegen 6 U zar Feuerlärm und es wurde

sen. Auch eine Abtheilung Bürgergarde versammelte es in solchen Fällen üblich ist, ohne daß ihrem Dienste in Hinderniß in den Weg gelegt wurde. Das Feuer, in Fnigsplatzes, was übrigens unbedeutend unt nach Alles vorüber. Die Bürgergarde hat ihre

bezogen, um jeden möglichen Konflikt

einer Viert Wache vermeiden. s ' 7 6 91 4 . Hessen und bei Rhein. armstadt, 20. Okt. Das Darm st. J. enthält nachstehenden Artikel über die Großherzogli

Zur Bestreitung des Aufwandes für das Haus und die Hof haltung der Fürsten waren von Alters her die Kammergitten, der selben (Waldungen, Güter, gutsherrliche Gefälle und Berechtigun gen) bestimmt, und obgleich stets noch ein Ueberschuß aus denselben auch zu einzelnen Staatsausgaben verwendet wurde, so nahm man doch im Allgemeinen an, daß das Kammergut Eigenthum der füurst uten sei; worauf es denn auch beruht, daß bei den in 1896 eingetretenen Mediatisirungen den jetzt unterwor

Ztandesherren, zusolg

1uch ral 1 8 erabodl 1 6n 1

räumt worden

c. 16* . Die N

ersten Landtag des roßher hen man das Gelingen des Verfassungs⸗ zu verdanken hat J erlangten durch ihre Ver er Regierung, daß damals schon die Frage, ob und welche Ansprüche zur Bestreitung von Staatsbedürfnissen an das Kanunerbermögen gemacht werden können? worüber heute noch in vielen Staaten gestritten wird, durch eine Bestimmung in der nachherigen Verfassungs⸗ Urkunde dahin erledigt wurde: daß ein Drlttheil des ganzen Kammerguts (der Domainen) an das Land abgetreten und zur Tilgung von Staatsschulden mittelst Veräuße⸗ rung bestimmt wurde; die Übrigen zwei Drittheile sollten das schul denfteie, unveräußerliche Famillen⸗Eigenthum des Großherzoglichen Hauses bilden; die Bedürfnisse des Großherzoglichen Hauses und Hofes sollten vorzuggwelse hierauf radizirt sein, die Erträge aber

dennech in die Slaatskasse fließen. the ld en gn n e. Ansscheidung des zu veräußernden Drit- , n. ** i e srattgehabt, wurde in dem Jahr 1841 e . e, ,, .. Stände mit der Regierung gest⸗ . 't, und aus den des fallsigen landständischen 8 sich, daß, einschließlich einer in dem Jahr

s . che Den

zogthums hilde werks vorzug

rtk bei uns brigens gar

1841 erfolgten weiteren Verwendun omai ür S

g von Domainen für Staats- zwecke, welche den noch vorhandenen, dem Lande in dach e , , ten Objekten, im Ganzen eine Kapitalsumme von acht Millionen

Zollverein dagegen sei der Kolonial— zucker jetzt über sechshundert Prozent höher besteuert, als der inlän dische Rübenzucker, und jener werde auch nach der beantragten Steuererhöhung für letzteren immer noch um fast dreihundert Pro

zollvereins

zung des erste stadt haben . Fier vorzüglich un wofür ich ihnen bei Kiel und ge und den Dank aussprecht che bührt.“

sen im Kirchen und Schulblatte sind während der letzten Monate 77 Geistliche von

fernt worden. ) ö . . besegzten Theile Schleswigs' 29) auf. Dorthin zurückgekehrt ind außerdem 6, Einer hat sich von Tillisch wieder konstituiren lassen und Einer ist nach seiner Absetzung gestorben.

1752

Gulden durch Veräußerung von Domainen zur Tilgung von Staats⸗ schulden und anderen Staatszwecken verwendet worden ist. Ergiebt sich aber hieraus, daß die Regenten Familie nicht ver mögenslos in ihrem Verhältnisse zum Lande dagestanden hat; so hat auch ferner der Staat oder die Gesammtheit der Steuerpflich⸗ Ligen auch keinen Nachtheil davon daß der Ertrag der als Fami⸗ sin-Eigenthum anerkannten zwei 3. rittheile in die Staatskasse fließt ind daß aus diesen, ohne Rücksicht auf den Ertrag der Domainen,

t 1 d die für die Bedürsnisse des Großherzoglichen Hauses und Hoses

Landtage von

j n nachgewi Ständen sest ‚; ö 1 en Ludwig 11 e r VBetra⸗ ürfnis j seit I ) ¶— 1 7 * 1 ] 690 J 2 1 7 le neben bi 1 7 1 J ö n er 12 J m ! eren M n * 8 ) ti e n 1 184 ) ) K P 17 I 1111 ; ss 1 P 91 —1n 1 s f r und gest n ntlich ö 1 D 5 ö. 81,000 18a ut 11 sg ne 106.258 VI pa epu zu slammen 26598 35 71 a s 11 —1* mal Ul 11 UlIIJ1. 271 11 f 2 1 n en wendung sun R 21 Rot . rauhen innahm j J ) Aardaus in ] ein W . w U bonn ] ; . Ul 1 1 2 St ] . 119851 1 1 ( 11 J j ( 1 1 s . 1 n 1 r vsYg ima ; Inte rhaltung . 9 w 19 le 1 J gen l 1 / s h en davon l 1 s 1 imm . 1 66 1 1 ö enen . ] 66 j f 1h ĩ 1 s n ] n J J ] mu l ö ; f 7j ] 1 ] 1 10 l U e seg! wi dem l l . sein igenthum U nechnung l e

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Schleswig ⸗Solstein. Rendsburg, 1 ö 13 9 2* Verlustliste der schleswig⸗ holsteinischen . bei Fridrichsstadt und Tönnin 4 6 2 J 9 st nunmeh 1e e fallen ]

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5 4641 1 * 1** . * 14 ) 1 11 terofsiziere und 51 Hemeine; erwun di 25 5 11 l ofsiziere und 106 Gemeine; vermißt werden fiziert Unter⸗ offtzter ins 141 Gemeine (die jrdoch kei ; , ,, ofsizie re Und 141 emen! ble 1rbbeh ( J 8 2 gent usehen in Am meistei l un 11te Bat di, , n . w”mmit re l n Ve wundeten U rm —4u g 1

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F . ö cht Uunges 1 m 4. ] 1h J ! 9 n eckung l 1 urck 1 1 11 6 ̃ l 1 I 30 361 8 geger n Gefecht s ö m hatt len ; s 4 16 . . vich? ( Kiel, 18. naödem nach der chs⸗⸗ 65 z . . ö! j tädter Assaire n Armeebefehl w . 61l⸗ 45 . ; K, 7 des wirkung der der folgende Armeebefehl de— kommandirenden ist desfalls als eine Ergän

Bei den Vorfällen von Friedrich unter Führung des Lieutenants mit größter Ausdauer geschlagen, n, welche früher gegen den „Heela gefochten, hiermit die Anerkennung er ihnen mit großem Rechte ge

Nach einer Veröffentlichung des Herrn Superintendenten Niel ihren Aemtern im Herzogthume Schleswig ent⸗ Von diesen halten sich jetzt noch in dem vom Feinde

cr

Außerhalb Schles⸗

eine amtliche Thätigkeit bereits geworden ist. Es en selben also noch 28.

wigs befinden sich also gegenwärtig 140 Geistliche, unter denen ö .

Frankfurt. Frankfurt a. M., 18. Olt. (D. N.)

1111

5 e Senat der freien Stadt, den wiederholt an ihn gerichteten Vor

stellungen und Bittgesuchen

gesetzgebende Versammlung gelangen lassen, die in ihrer heutigen Abendsitzung zum Vortrage kommen soll Di stimmungen des vom Kriegszeugamt ö usgehender ehmi ten Reorganisations⸗Entwurfs sind nsaut rie⸗Corps J hr, deren unter

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16 * *r J

eine Regierungs⸗ Mittheilung, worin den ehemaligen Militairs Republik und des Kaiserreiches, . seiner Reise Gesuche um Verleihung des Ordens d überreichten und zugleich die damit verknüpfte Penston zu erha ten hofften, der Bescheid gegeben wird, daß nur denen, welche den Orden der Ehrenlegion im aktiven Vienste erhalten, die mäßigen Pensionen ausgezahlt werder sonst aber der reine Ehrensache sei. ;

Die pariser Munizipal⸗Kommission hat ihre Jahressitzung unter Vorsitz des Alters- Präsidenten d'Argout eröffnet. Der frühere Präsibent Languetin, die früheren Vice⸗Präsidenten Perrier und Thierry wurden wieder gewählt. . .

Der Constitutionnel enthält heute einen von Véron un⸗ terzeichneten Leit⸗Artikel mit der Ueberschrift: „Der General E han⸗

welche dem

be hren der⸗

98 onw 2m * —ær8* J wegen Reorganisation der Stabtwe—

zu genügen, hat eine den Gegenstand betreffende Vorlage an die

1753 garnier“, worin ez unter Anderem heißt; „General Changarnier Folge, daß seitens Preußens nach der Unterzeichnung des Friedens⸗ kann in unferer Armee nicht seines Gleichen haben, aber jedenfalls Traktats vom 2. Juli d. J., bevor die Ratificationen dieses Traktats, zählt er in ihr Nebenbuhler, welche seinen Ruhm bestreiten, seine so wie namentlich auch die des am 2. Juli d. J. mit Preußen be Ansprüche angreifen würden. Man erinnert sich, was selbst nach sonders abgeschlossenen Protokolls, noch ausgewechselt worden we blutigen Junitagen der Name des Generals Cavaignac in der /

. = darauf angetragen wurde, daß die in dem eckernförder Hasen lie⸗

zahlurne geworden ist.“ Ueber die Ursache des Zwiespaltes zwi⸗ gende Fregatte „Gefion“ gleich oder jedenfalls nach der Ratification ? nier »Hautpoul erfährt man nun, daß dieselbe des Friedenstraktats zur Verfügung des deutschen Bundes gestellt eine sehr ernste it. Während Chan- werden müsse, und mit Rücksicht darauf, ugleich die Ratisice Tages und siegung im Auge tion Sr. Majestät des Königs v Preusf von de füllung Arme ssenschaft ver inder! Antrags abhängig gemacht wurde, ließ die Köni fiche wei Systeme, die sich gegen⸗ ung r 3 uswech selu g , nd ir sch ü h⸗ l en Protokoll erkläcru ebe! auend rn wi inen Augen „Da ischer S der raktat zukunft u r j ĩ on dem itisiz d N der 1 d t gel un 1 1 1 t sind, 11 in ur sitions recht tt Me 1 d zt ders j m nu Ratificat 1 R l 1 seines 1 t, l 11 11 frei ö boste Pfli ) nsere ; e B steht im Herzen n ru ö. Pra u 4. l U eiz ö t zer In Vaterla nsucht eflößt wird J e n l l e! 91 ) en n Dr ] tet ul 11 l Int 1 nuse ; 1 ) l 1 K 1 ) 1 J J j ) m ( ö 7 1 ĩ if c e il um r n Hen R ö 11 1 ! 1 ) 1 hiesigen Zeitung 11 61 9 11 11 J mi Ge 7 ] 1 isch 1 1 n n 1 Ruß Polen 4 imtlie 4 9 ; 19. schae 1 1 1 1 1 U ) l : t ĩ in 1 n nil 6 1 1k 81 . hnt l vom A d t r Ju n ge jen Ta l eweis j M er König vor ußen hatte eine De keit s6 stehen? 91 en erste] un 1 ] J J fanterie⸗Regiment l l urst n Chef dieses Regiments ernannt Yleichzeitig ( mn en wesenh 1 lannten Chef eine reicht. Ministe u Der König von 1 h ern es trat in 6 schas 9 J Elephanten⸗Ordens, dessen Insignien urch nach Turin an den in Warschau anwesenden Prinzen über 3 Sta ir l t reicht wurden. Feldmarschall Welli R drigo arqu n Villalb ] . sten in einem Schreiben, welche gen Theiln lianischen P men s reicht worden ist. n gestorben Ni Der Graf Brandenburg ist nebst Gemahlin aus Berlin h . haus⸗A angekommen. Rom, 12. Okt. (Gazz. d. Vene zia Die Veröffentlichung theilungen Dänemark. Kopenhagen, 19. Okt. (D. R.) Die , a n n, , 8 . . Berlingsche Zeit a,, 94 e gn , r , ,. . ö g waltung, übe die Finanz Edo sulta und die n ue Eintheilung des 9 Sgr gsche Zeitung enthält folgende offizielle Mittheilung: In Kirchenstaats in Provinzen soll noch in diesem Jahre erfolgen, die büne un

Wirksamkeit dieser Gesetze n Kirchenstaat soll in vier groß in die Romagna, die Mark Ane ren, tri C

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